Die Österreichischen Bundesgärten auch Bundesgärten Wien Innsbruck genannt ist die Behörde die die Gartendenkmale im Eig
Österreichische Bundesgärten

Die Österreichischen Bundesgärten, auch Bundesgärten Wien Innsbruck genannt, ist die Behörde, die die Gartendenkmale im Eigentum der Republik Österreich betreut. Sie ist eine Dienststelle des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft.
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Staatliche Ebene | Bundesebene | ||
Stellung der Behörde | nachgeordnete Dienststelle: Sektion II Nachhaltigkeit und ländlicher Raum | ||
Rechtsform | für Landwirtschaft | ||
Aufsicht | Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft | ||
Gründung | 1921 | ||
Hauptsitz | Wien 13, Schönbrunn | ||
Behördenleitung | Josefa Reiter-Stelzl | ||
Bedienstete | ca. 230 | ||
Website | www.bundesgaerten.at |
Geschichte
Die Republik Österreich besitzt durch die Übernahme der habsburgischen Eigenresidenzen und Anlagen eine Fülle von historischen Gartenanlagen und Schlossgärten, wie auch von den Habsburgern zum Gemeinwohl errichtete Stadtparks (k.k. Hofgärten). Dazu gehören die bedeutendsten Gärten Wiens und die der Residenz der Tiroler Habsburger in Ambras zu Innsbruck. Diese wurden ab 1921 von den Bundesgärten verwaltet und dem Land- und Forstwirtschaftsministerium unterstellt.
Mit der Novelle des Denkmalschutzgesetzes 1999 wurden die Bundesgärten unter Denkmalschutz gestellt, ob dessen Bedeutung in Verfassungsrang. Noch 1965 hatte der Verfassungsgerichtshof festgestellt, „Felder, Alleen und Parkanlagen und sonstige derartige Erscheinungsformen der gestalteten Natur sind nicht Denkmale.“
Als aber 1996 Schönbrunn – Schloss mitsamt seinen Gärten – von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, setzte auch beim Gesetzgeber ein Umdenken ein. Neben der Gartenarchitektur umfassen die Gärten auch kunsthistorisch, gartengeschichtlich und technisch relevante Objekte, wie das Palmenhaus und die Orangerie in Schönbrunn, und anderes , oder die Wassertechnik der Brunnenanlagen (Wasserspiele).
Heute gehören die Bundesgärten mit gemeinsam ca. 25 Millionen Besuchern jährlich zu den wirtschaftlich bedeutendsten Denkmalen Österreichs.
Leiter der Bundesgärten
Zu den ehemaligen Leitern der Bundesgärten gehören Friedrich Leo von Rottenberger (1921–1934), und Peter Fischer-Colbrie (1989–2003).
Von März 2004 bis Mitte 2016 war Brigitte Mang Direktorin. Ihr folgte mit Juli 2016 der bisherige Gartenbauschul-Direktor Gottfried Kellner als interimistischer Leiter des neu entstandenen Zentrums für Gartenkultur nach.
Der Leiter der Bundesgärten in Tirol ist Herbert Bacher.
Aufgaben
Die wichtigsten Aufgaben der Bundesgärten sind Gartenmanagement für die betreuten Anlagen sowie die Pflege der bedeutenden Pflanzensammlungen.
Gärten der Bundesgartenverwaltung
- Augarten Wien
- Belvederegarten Wien
- Burggarten Wien
- Volksgarten Wien
- Schlosspark Schönbrunn Wien
- Hofgarten Innsbruck
- Schlosspark Ambras Innsbruck
In diesen Gärten wird die Gartenarchitektur – lebende wie bauliche – in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt gepflegt, und die Gartenordnung aufrechterhalten. Sie umfassen gesamt knapp 280 Hektar, und gehören damit auch zu den flächengrößten Denkmälern Österreichs.
Wissenschaftliche Sammlungen
- die Orchideensammlung Schönbrunn, die auf die Zeit Kaiserin Maria Theresias zurückgeht, und von angelegt wurde. Im 19. Jahrhundert galt sie als eine der besten Sammlungen Europas. Nach schweren Verlusten in der Kriegszeit beschäftigt man sich heute besonders mit gefährdeten Wildarten, und kultiviert derzeit etwa 10.000 Einzelpflanzen aus über 3.500 Arten, und rund 500 Hybriden.
- die Pflanzensammlungen historischer Sorten in den Glashäusern im Schlosspark Schönbrunn und im Belvederegarten, die auf wissenschaftlichem Interesse der Habsburger beruhen und schon 1569 von Kaiser Maximilian II. begonnen wurde. Ab 1660 kultivierte man in beheizbaren Gewächshäusern, um 1800 zog man in 14 Gewächshäusern über 4000 Arten, um 1920, unter Rottenberger, war sie die zweitgrößte Sammlung Europas. Aufgrund ihres Wertes für die Biodiversität sind sie aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich zugänglich.
Die Fockea crispa von Schönbrunn gilt als älteste Topfpflanze der Welt.
Weitere Tätigkeiten
Wichtige Tätigkeit der Dekorationsabteilung der Bundesgärten ist Dekoration für die öffentlichen Institutionen. Ursprünglich eben zu diesem Zweck gegründet, statten die Bundesgärten wie in der k.u.k-Zeit Staatsbankette, Empfänge und Veranstaltungen der Präsidentschaftskanzlei, von Bundesministerien und anderen öffentlichen Institutionen aus. Daneben ist auch Pflanzenverleih zu einem Standbein geworden.
Außerdem sind die Bundesgärten in der Ausbildung tätig (, Lehrberuf).
Literatur
- Peter Fischer-Colbrie: Die Bundesgärten – gelebte Tradition. In: Ländlicher Raum – Online-Fachzeitung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, 2003 (Archiv 2003; doc, laendlicher-raum.at)
- Otto Rinnerbauer: Die österreichischen Bundesgärten als Aufgabe; Fragen der Erhaltung und Nutzung. In: R. Gälzer (Hrsg.): Historische Gärten im Donauraum in Geschichte und Gegenwart. Seminarbericht, Wien 1981 (= Schriftenreihe des Instituts für Landschaftsplanung und Gartenkunst der Technischen Universität Wien, Bd. 1), S. 96 ff.
- Friedrich Rottenberger: Entwicklung der österreichischen Bundesgärten in der Kriegs und Nachkriegszeit. In: Gartenkunst, 38. Jahrgang, 1925, S. 150 ff.
- Friedrich Rottenberger: Die österreichischen Bundesgärten. In: Österreichische Kunst. 3. Jahrgang 1938, 9. Heft, S. 25 ff.
Über die Gärten:
- Eva Berger: Historische Gärten Österreichs: Wien. Band 3 von Historische Gärten Österreichs: Garten- und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930. Böhlau Verlag Wien, 2004, ISBN 978-3-205-99353-7.
Weblinks
- Webpräsenz der Bundesgärten
Einzelnachweise
- Bundesgesetz, mit welchem das Bundesgesetz betreffend Beschränkungen in der Verfügung über Gegenstände von geschichtlicher, künstlerischer oder kultureller Bedeutung (Denkmalschutzgesetz – DMSG) geändert wird. BGBl. I Nr. 170/1999.
- „(Verfassungsbestimmung) Park- und Gartenanlagen, die in dem diesem Bundesgesetz angeschlossenen Anhang 2 aufgezählt werden, sind auch hinsichtlich jener Teile, die aus gestalteter Natur bestehen, Denkmale und somit Angelegenheiten des Denkmalschutzes im Sinne des Art. 10 Abs. 1 Z 13 B-VG [d.i.: Bundessache].“ § 1 Abs. 12 Denkmalschutzgesetz, i.d.g.F (ris.bka); namentliche Aufzählung im Anhang 2 Verzeichnis der Park- und Gartenanlagen gemäß § 1 Abs. 12 DMSG.
- BGBl. Nr. 140/1965: Feststellung des Verfassungsgerichtshofes über die Zuständigkeit zur Erlassung und Vollziehung eines Gesetzes zum Schutz von Gegenständen geschichtlicher, künstlerischer oder sonst kultureller Bedeutung (Denkmalschutzgesetz).
- vergl. auch Lisa Noggler, Christian Stadelmann, Judith Brocka: GrünInszenierungen Der Schönbrunner Schlosspark. In: Karl Brunner, Petra Schneider (Hrsg.): Umwelt Stadt: Geschichte des Natur- und Lebensraumes Wien. Band 1 von Wiener Umweltstudien, Böhlau Verlag, Wien 2005, S. 455, ISBN 978-3-205-77400-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Lit. Fischer-Colbrie: Die Bundesgärten – gelebte Tradition
- Dipl.-Ing. Brigitte Mang, bundesgaerten.at
- Kurier: Bundesgärten aufgelöst: Volksanwaltschaft prüft. Artikel vom 1. Juli 2016, abgerufen am 17. August 2016.
- Bundesminister Rupprechter: Neues Zentrum für Österreichs Gartenkultur. Artikel vom 1. Juli 2016, abgerufen am 17. August 2016.
- Andreas Wetz: Bundesgärten sind nicht die Bösen. Interview. Bundesgärten-Direktorin Mang erklärt, warum Park-Kontrollen notwendig sind. In: Die Presse, 2. Juli 2007 diepresse.com ( vom 16. Januar 2017 im Internet Archive)
- „Die Orchideensammlung in Schönbrunn ist eine der reichsten am Continent.“ In: Österreichisches botanisches Wochenblatt: gemeinnütziges Organ für Botanik und Botaniker, Gärtner, Oekonomen, Forstmänner, Aerzte, Apotheker u. Techniker, Band 4 VerlagSeidel, 1854, S. 317, zur Neuerscheinung von J. G. Beer: Praktische Studien an der Familie der Orchideen, nebst Culturanweisungen und Beschreibungen aller schön blühenden tropischen Orchideen. Carl Gerold & Sohn, Wien 1854. (Google eBook, vollständige Ansicht).
- Die Orchideensammlung, bundesgaerten.at
- Die Orchideensammlung der Bundesgärten. In: Schönbrunn Journal – Nachrichten aus Schloss, Wagenburg, Park, Tiergarten, Hofburg, Hofmobiliendepot und Schloss Hof, Ausgabe 4/2008, Wien November 2008, Bundesgärten Aktuell, S. 3 (pdf ( vom 15. Dezember 2011 im Internet Archive), schoenbrunn.at).
- E. Kaven: Rottenberger, Friedrich Leo von. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 9, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1988, ISBN 3-7001-1483-4, S. 294.
- Pflanzensammlungen und Pflanzenverleih ( vom 24. Dezember 2016 im Internet Archive), www.bmlfuw.gv.at (Lebensministerium)
- Botanische Sammlungen der Bundesgärten Wien-Schönbrunn. In: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Wissenschaftliche Beiträge, Ausgabe 78, 1981, S. 199 ff
- Die blühenden und grünen Dekorationen der Bundesgärten, bundesgaerten.at
- Die Lehrlingsausbildung der Österreichischen Bundesgärten, bundesgaerten.at
Koordinaten: 48° 11′ 12,5″ N, 16° 18′ 31,5″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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bedeutendsten Denkmalen Osterreichs Leiter der Bundesgarten Direktionsgebaude in Schonbrunn Zu den ehemaligen Leitern der Bundesgarten gehoren Friedrich Leo von Rottenberger 1921 1934 und Peter Fischer Colbrie 1989 2003 Von Marz 2004 bis Mitte 2016 war Brigitte Mang Direktorin Ihr folgte mit Juli 2016 der bisherige Gartenbauschul Direktor Gottfried Kellner als interimistischer Leiter des neu entstandenen Zentrums fur Gartenkultur nach Der Leiter der Bundesgarten in Tirol ist Herbert Bacher AufgabenDie wichtigsten Aufgaben der Bundesgarten sind Gartenmanagement fur die betreuten Anlagen sowie die Pflege der bedeutenden Pflanzensammlungen Garten der Bundesgartenverwaltung Augarten Wien Belvederegarten Wien Burggarten Wien Volksgarten Wien Schlosspark Schonbrunn Wien Hofgarten Innsbruck Schlosspark Ambras Innsbruck In diesen Garten wird die Gartenarchitektur lebende wie bauliche in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt gepflegt und die Gartenordnung aufrechterhalten Sie umfassen gesamt knapp 280 Hektar und gehoren damit auch zu den flachengrossten Denkmalern Osterreichs Wissenschaftliche Sammlungen die Orchideensammlung Schonbrunn die auf die Zeit Kaiserin Maria Theresias zuruckgeht und von angelegt wurde Im 19 Jahrhundert galt sie als eine der besten Sammlungen Europas Nach schweren Verlusten in der Kriegszeit beschaftigt man sich heute besonders mit gefahrdeten Wildarten und kultiviert derzeit etwa 10 000 Einzelpflanzen aus uber 3 500 Arten und rund 500 Hybriden die Pflanzensammlungen historischer Sorten in den Glashausern im Schlosspark Schonbrunn und im Belvederegarten die auf wissenschaftlichem Interesse der Habsburger beruhen und schon 1569 von Kaiser Maximilian II begonnen wurde Ab 1660 kultivierte man in beheizbaren Gewachshausern um 1800 zog man in 14 Gewachshausern uber 4000 Arten um 1920 unter Rottenberger war sie die zweitgrosste Sammlung Europas Aufgrund ihres Wertes fur die Biodiversitat sind sie aus Sicherheitsgrunden nicht offentlich zuganglich Die Fockea crispa von Schonbrunn gilt als alteste Topfpflanze der Welt Weitere Tatigkeiten Wichtige Tatigkeit der Dekorationsabteilung der Bundesgarten ist Dekoration fur die offentlichen Institutionen Ursprunglich eben zu diesem Zweck gegrundet statten die Bundesgarten wie in der k u k Zeit Staatsbankette Empfange und Veranstaltungen der Prasidentschaftskanzlei von Bundesministerien und anderen offentlichen Institutionen aus Daneben ist auch Pflanzenverleih zu einem Standbein geworden Ausserdem sind die Bundesgarten in der Ausbildung tatig Lehrberuf LiteraturPeter Fischer Colbrie Die Bundesgarten gelebte Tradition In Landlicher Raum Online Fachzeitung des Bundesministeriums fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft 2003 Archiv 2003 doc laendlicher raum at Otto Rinnerbauer Die osterreichischen Bundesgarten als Aufgabe Fragen der Erhaltung und Nutzung In R Galzer Hrsg Historische Garten im Donauraum in Geschichte und Gegenwart Seminarbericht Wien 1981 Schriftenreihe des 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gestalteter Natur bestehen Denkmale und somit Angelegenheiten des Denkmalschutzes im Sinne des Art 10 Abs 1 Z 13 B VG d i Bundessache 1 Abs 12 Denkmalschutzgesetz i d g F ris bka namentliche Aufzahlung im Anhang 2 Verzeichnis der Park und Gartenanlagen gemass 1 Abs 12 DMSG BGBl Nr 140 1965 Feststellung des Verfassungsgerichtshofes uber die Zustandigkeit zur Erlassung und Vollziehung eines Gesetzes zum Schutz von Gegenstanden geschichtlicher kunstlerischer oder sonst kultureller Bedeutung Denkmalschutzgesetz vergl auch Lisa Noggler Christian Stadelmann Judith Brocka GrunInszenierungen Der Schonbrunner Schlosspark In Karl Brunner Petra Schneider Hrsg Umwelt Stadt Geschichte des Natur und Lebensraumes Wien Band 1 von Wiener Umweltstudien Bohlau Verlag Wien 2005 S 455 ISBN 978 3 205 77400 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lit Fischer Colbrie Die Bundesgarten gelebte Tradition Dipl Ing Brigitte Mang bundesgaerten at Kurier Bundesgarten aufgelost Volksanwaltschaft pruft 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