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Der Arbeiter-Sportverein Vösendorf ist ein österreichischer Fußballverein aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Vösendorf. Der ehemalige Zweitdivisionär spielt seit der Saison 2015/16 in der fünftklassigen 2. Landesliga Ost.

ASV Vösendorf
Basisdaten
Name Arbeiter-Sportverein Vösendorf
Sitz Vösendorf
Gründung inoffiziell 1920
offiziell 1976
Farben Rot-Schwarz
Präsident Hermann Mayer
Website https://vereine.oefb.at/AsvVoesendorf/News/
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Behaija Fejzic
Spielstätte Sportplatz Vösendorf
Plätze 300
Liga 2. Landesliga Ost
2024/25 15. Platz
Heim


Geschichte

Gründungsgeschichte und die ersten Jahrzehnte

Der Verein wurde im Jahr 1920 von den Herren Josef Toman, Josef Janda, Karl Janda, Alexander Kuhn, Viktor Hajek und Johann Bislovsky als Sportclub Hennersdorf gegründet. Die Gründungsversammlung, bei der unter anderem auch die Vereinsfarben mit Rot und Schwarz festgelegt wurden, fand im damaligen Gasthof Hölbl statt.

Im Jahr 1927 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Arbeiter-Turnverein aus Vösendorf zum heute noch bestehenden Arbeiter-Sportverein Vösendorf und der Umzug des Vereins in die Nachbargemeinde. 1931 konnte die erste eigene Sportanlage errichtet werden, die durch die Kriegshandlungen im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1947 mit einem Fassungsvermögen von 1.000 Zuschauern wieder aufgebaut wurde. Nachdem der dem VAFÖ angehörige Arbeiter-Sportverein schon seit Beginn seines Bestehens zahlreiche Erfolge erzielen konnte, wurde er im Zuge der Bürgerkriegswirren im Februar 1934 enteignet und aufgelöst. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der ASV Vösendorf 1945 wiedergegründet und der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden.

Bis in die 1970er Jahre hinein spielten die Niederösterreicher in den unteren Ligen ihres Bundeslandes. 1959 errangen sie dabei den Meistertitel in der 1. Klasse Südost und 1968 jenen der 2. Klasse Südost. 1975 folgte der Titelgewinn in der 2. Klasse Ost und der Aufstieg in die Unterliga Süd/Südost. Dort spielten sie bis zur Fusion mit dem Ligakonkurrenten im Jahr 1976.

Fusion zum ASV Austria und Aufstieg in die 2. Bundesliga

Nach der Fusion mit der Mannschaft aus Brunn am Gebirge erreichte der nunmehrige ASV Austria Vösendorf (Offizielles Gründungsdatum 1976, Vereinsfarben Grün-Weiß-Rot) in der Saison 1979/80 den Meistertitel der Unterliga Süd/Südost und den Aufstieg in die Oberliga Ost in der die Niederösterreicher in der Folgesaison ebenfalls den Meistertitel gewannen. 1985 folgte der Aufstieg in die 1. Landesliga Niederösterreichs und durch eine Spielgemeinschaft mit dem FC Tulln spielten die Vösendorfer ab 1987 bereits in der drittklassigen Regionalliga Ost. Mit dem Titelgewinn in der Ostliga im Spieljahr 1988/89 erfolgte der Aufstieg in die Zweite Division der Bundesliga.

In die erste Bundesligasaison wurden die Vösendorfer von ihrem Spielertrainer Friedrich Drazan und dem ehemaligen Rapidler Wolfgang Kienast geführt. Im Herbst 1990 konnte mit IKERA ein neuer zahlungskräftiger Hauptsponsor gefunden werden, der es ermöglichte die Mannschaft qualitativ zu verstärken. So konnten unter anderem Peter Netuschill vom Kremser SC und Franz Zach von VSE St. Pölten verpflichtet werden. Mit dieser Mannschaft erreichte Vösendorf problemlos den dritten Platz im Abstiegs-Play-off und damit den Klassenerhalt.

Für die Saison 1990/91 verstärkten sich die Niederösterreicher um den Admiraner Thomas Michetschläger und dem Vienna-Spieler Gerald Schober. Als Trainer wurde Johann „Waschi“ Frank (ehemals Spieler bei FC Wien und Austria) verpflichtet. Im Herbstdurchgang platzierte sich die Mannschaft auf dem sechsten Platz und hatte zehn Punkte Abstand zum Tabellenletzten. Durch die Punktehalbierung im Abstiegs-Play-off fiel Vösendorf jedoch um einige regulär erworbene Punkte um und belegte hinter dem SK Austria Klagenfurt den sechsten Rang. Nach üblicher Zählweise wäre Klagenfurt bei 7 Siegen und 13 Remis auf 27 Punkte und Vösendorf mit elf Siegen und acht Remis auf 30 Zähler gekommen. Da jedoch im Play-off die Punkte vom Herbstdurchgang gemäß der damals geltenden Meisterschaftsregeln halbiert wurden, lagen die Niederösterreicher zwei Punkte hinter Klagenfurt zurück und mussten nach zwei Jahren in der zweiten Bundesliga den Gang in die Regionalliga Ost antreten. Dass die Mannschaft Qualität hatte zeigte sich in dieser Saison auch im ÖFB-Pokal, in dem der ASV Vösendorf erst in der vierten Runde am FC Salzburg mit 1:3 scheiterte.

Nach offiziellen Vereinsangaben spielte der Fußballklub vom Zeitpunkt der Fusion im Jahr 1976 bis 1986 unter dem Namen ASV Austria Vösendorf, wobei das Gründungsdatum dabei mit dem Fusionsjahr angegeben und die Vereinsfarben von Rot-Schwarz auf Grün-Weiß-Rot geändert wurden. 1986 erfolgte die Rückbenennung in ASV Vösendorf, wobei die Fusion dabei aber nicht rückgängig gemacht wurde. Von der Bundesliga wird der Verein jedoch bis zum Abstieg 1991 ausschließlich als ASV Austria Vösendorf bzw. kurzfristig auch unter dem Sponsornamen FK Ikera Vösendorf geführt.

Abstieg und Rückversetzung in die letzte Spielklasse

Nach dem Abstieg und dem Ausstieg des Sponsors kam der Verein in finanzielle Schwierigkeiten und wurde vom Niederösterreichischen Landesverband, der sich für den nunmehrigen Regionalligisten zuständig zeigte, 1991 in die letzte Spielklasse Niederösterreichs zurückversetzt.

Aus der 2. Klasse Ost/Mitte kämpfte sich der ASV Vösendorf aber binnen wenigen Jahren in die 2. Landesliga Ost hoch, in der er mehrere Jahre verbrachte. Den einzigen nennenswerten Erfolg während dieser Zeit stellt der Gewinn des Niederösterreichischen Landespokals im Jahr 1994 dar. In der Saison 2005/06 konnte der Arbeiter-Sportverein den Titel in der zweiten Landesliga gewinnen und sich nach langer Abstinenz für das Spieljahr 2006/07 für die 1. Landesliga Niederösterreich qualifizieren.

Der Arbeiter-Sportverein brachte in den letzten Jahren unter anderem die späteren Bundesligaspieler Markus Scharrer (SV Austria Salzburg), Roman Kienast (SK Rapid Wien, Ham-Kam) und Thomas Pichlmann (SK Rapid Wien/FK Austria Wien) hervor.

Titel und Erfolge

  • 2 Saisonen in der 2. Bundesliga: 1990, 1991
  • 1 × NÖ-Meistercupsieger: 1994

Weiter in chronologischer Reihenfolge:

  • Meister 1. Klasse Südost: 1959
  • Meister 2. Klasse Südost: 1968
  • Meister 2. Klasse Ost/Mitte: 1975, 1992
  • Meister Unterliga Süd/Südost: 1979 (ASV Austria)
  • Meister 2. Landesliga: 1985 (ASV Austria)
  • Meister Regionalliga Ost: 1989
  • Meister 1. Klasse Ost: 1993
  • Vizemeister Unterliga Ost und Aufstieg: 1994
  • Meister 2. Landesliga Ost: 2006
  • Meister Gebietsliga Süd/Südost: 2015

Spieler, Trainer und Funktionäre (Auswahl)

  • Karl Brauneder (Spieler, Jugend)
  • Josef Bugala
  • Friedrich Drazan (Spieler, Trainer)
  • Johann Frank (Trainer)
  • Reinhard Kienast
  • Roman Kienast (Jugend)
  • Wolfgang Kienast
  • Thomas Pichlmann (Jugend)
  • Markus Scharrer (Jugend)

Weitere Spieler, Trainer und Funktionäre sind in der Kategorie:Person (ASV Vösendorf) zu finden.

Frauenfußball

Die Frauenmannschaft wurde Anfang der 1980er Jahre gegründet und spielte von 1988 bis 1999 in der Bundesliga. Nach dem letzten Bundesligajahr löste sich die Abteilung auf.

Weblinks

Commons: ASV Vösendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des ASV Vösendorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:56

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Der Arbeiter Sportverein Vosendorf ist ein osterreichischer Fussballverein aus der niederosterreichischen Marktgemeinde Vosendorf Der ehemalige Zweitdivisionar spielt seit der Saison 2015 16 in der funftklassigen 2 Landesliga Ost ASV VosendorfBasisdatenName Arbeiter Sportverein VosendorfSitz VosendorfGrundung inoffiziell 1920 offiziell 1976Farben Rot SchwarzPrasident Hermann MayerWebsite https vereine oefb at AsvVoesendorf News Erste FussballmannschaftCheftrainer Behaija FejzicSpielstatte Sportplatz VosendorfPlatze 300Liga 2 Landesliga Ost2024 25 15 PlatzHeimGeschichteGrundungsgeschichte und die ersten Jahrzehnte Sportzentrum der Marktgemeinde Vosendorf Der Verein wurde im Jahr 1920 von den Herren Josef Toman Josef Janda Karl Janda Alexander Kuhn Viktor Hajek und Johann Bislovsky als Sportclub Hennersdorf gegrundet Die Grundungsversammlung bei der unter anderem auch die Vereinsfarben mit Rot und Schwarz festgelegt wurden fand im damaligen Gasthof Holbl statt Gegengerade im Sportzentrum Vosendorf Im Jahr 1927 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Arbeiter Turnverein aus Vosendorf zum heute noch bestehenden Arbeiter Sportverein Vosendorf und der Umzug des Vereins in die Nachbargemeinde 1931 konnte die erste eigene Sportanlage errichtet werden die durch die Kriegshandlungen im Zweiten Weltkrieg zerstort und 1947 mit einem Fassungsvermogen von 1 000 Zuschauern wieder aufgebaut wurde Nachdem der dem VAFO angehorige Arbeiter Sportverein schon seit Beginn seines Bestehens zahlreiche Erfolge erzielen konnte wurde er im Zuge der Burgerkriegswirren im Februar 1934 enteignet und aufgelost Erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der ASV Vosendorf 1945 wiedergegrundet und der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden Haupttribune im Sportzentrum Vosendorf Bis in die 1970er Jahre hinein spielten die Niederosterreicher in den unteren Ligen ihres Bundeslandes 1959 errangen sie dabei den Meistertitel in der 1 Klasse Sudost und 1968 jenen der 2 Klasse Sudost 1975 folgte der Titelgewinn in der 2 Klasse Ost und der Aufstieg in die Unterliga Sud Sudost Dort spielten sie bis zur Fusion mit dem Ligakonkurrenten im Jahr 1976 Fusion zum ASV Austria und Aufstieg in die 2 Bundesliga Nach der Fusion mit der Mannschaft aus Brunn am Gebirge erreichte der nunmehrige ASV Austria Vosendorf Offizielles Grundungsdatum 1976 Vereinsfarben Grun Weiss Rot in der Saison 1979 80 den Meistertitel der Unterliga Sud Sudost und den Aufstieg in die Oberliga Ost in der die Niederosterreicher in der Folgesaison ebenfalls den Meistertitel gewannen 1985 folgte der Aufstieg in die 1 Landesliga Niederosterreichs und durch eine Spielgemeinschaft mit dem FC Tulln spielten die Vosendorfer ab 1987 bereits in der drittklassigen Regionalliga Ost Mit dem Titelgewinn in der Ostliga im Spieljahr 1988 89 erfolgte der Aufstieg in die Zweite Division der Bundesliga In die erste Bundesligasaison wurden die Vosendorfer von ihrem Spielertrainer Friedrich Drazan und dem ehemaligen Rapidler Wolfgang Kienast gefuhrt Im Herbst 1990 konnte mit IKERA ein neuer zahlungskraftiger Hauptsponsor gefunden werden der es ermoglichte die Mannschaft qualitativ zu verstarken So konnten unter anderem Peter Netuschill vom Kremser SC und Franz Zach von VSE St Polten verpflichtet werden Mit dieser Mannschaft erreichte Vosendorf problemlos den dritten Platz im Abstiegs Play off und damit den Klassenerhalt Fur die Saison 1990 91 verstarkten sich die Niederosterreicher um den Admiraner Thomas Michetschlager und dem Vienna Spieler Gerald Schober Als Trainer wurde Johann Waschi Frank ehemals Spieler bei FC Wien und Austria verpflichtet Im Herbstdurchgang platzierte sich die Mannschaft auf dem sechsten Platz und hatte zehn Punkte Abstand zum Tabellenletzten Durch die Punktehalbierung im Abstiegs Play off fiel Vosendorf jedoch um einige regular erworbene Punkte um und belegte hinter dem SK Austria Klagenfurt den sechsten Rang Nach ublicher Zahlweise ware Klagenfurt bei 7 Siegen und 13 Remis auf 27 Punkte und Vosendorf mit elf Siegen und acht Remis auf 30 Zahler gekommen Da jedoch im Play off die Punkte vom Herbstdurchgang gemass der damals geltenden Meisterschaftsregeln halbiert wurden lagen die Niederosterreicher zwei Punkte hinter Klagenfurt zuruck und mussten nach zwei Jahren in der zweiten Bundesliga den Gang in die Regionalliga Ost antreten Dass die Mannschaft Qualitat hatte zeigte sich in dieser Saison auch im OFB Pokal in dem der ASV Vosendorf erst in der vierten Runde am FC Salzburg mit 1 3 scheiterte Nach offiziellen Vereinsangaben spielte der Fussballklub vom Zeitpunkt der Fusion im Jahr 1976 bis 1986 unter dem Namen ASV Austria Vosendorf wobei das Grundungsdatum dabei mit dem Fusionsjahr angegeben und die Vereinsfarben von Rot Schwarz auf Grun Weiss Rot geandert wurden 1986 erfolgte die Ruckbenennung in ASV Vosendorf wobei die Fusion dabei aber nicht ruckgangig gemacht wurde Von der Bundesliga wird der Verein jedoch bis zum Abstieg 1991 ausschliesslich als ASV Austria Vosendorf bzw kurzfristig auch unter dem Sponsornamen FK Ikera Vosendorf gefuhrt Abstieg und Ruckversetzung in die letzte Spielklasse Nach dem Abstieg und dem Ausstieg des Sponsors kam der Verein in finanzielle Schwierigkeiten und wurde vom Niederosterreichischen Landesverband der sich fur den nunmehrigen Regionalligisten zustandig zeigte 1991 in die letzte Spielklasse Niederosterreichs zuruckversetzt Aus der 2 Klasse Ost Mitte kampfte sich der ASV Vosendorf aber binnen wenigen Jahren in die 2 Landesliga Ost hoch in der er mehrere Jahre verbrachte Den einzigen nennenswerten Erfolg wahrend dieser Zeit stellt der Gewinn des Niederosterreichischen Landespokals im Jahr 1994 dar In der Saison 2005 06 konnte der Arbeiter Sportverein den Titel in der zweiten Landesliga gewinnen und sich nach langer Abstinenz fur das Spieljahr 2006 07 fur die 1 Landesliga Niederosterreich qualifizieren Der Arbeiter Sportverein brachte in den letzten Jahren unter anderem die spateren Bundesligaspieler Markus Scharrer SV Austria Salzburg Roman Kienast SK Rapid Wien Ham Kam und Thomas Pichlmann SK Rapid Wien FK Austria Wien hervor Titel und Erfolge2 Saisonen in der 2 Bundesliga 1990 1991 1 NO Meistercupsieger 1994 Weiter in chronologischer Reihenfolge Meister 1 Klasse Sudost 1959 Meister 2 Klasse Sudost 1968 Meister 2 Klasse Ost Mitte 1975 1992 Meister Unterliga Sud Sudost 1979 ASV Austria Meister 2 Landesliga 1985 ASV Austria Meister Regionalliga Ost 1989 Meister 1 Klasse Ost 1993 Vizemeister Unterliga Ost und Aufstieg 1994 Meister 2 Landesliga Ost 2006 Meister Gebietsliga Sud Sudost 2015Spieler Trainer und Funktionare Auswahl Karl Brauneder Spieler Jugend Josef Bugala Friedrich Drazan Spieler Trainer Johann Frank Trainer Reinhard Kienast Roman Kienast Jugend Wolfgang Kienast Thomas Pichlmann Jugend Markus Scharrer Jugend Weitere Spieler Trainer und Funktionare sind in der Kategorie Person ASV Vosendorf zu finden FrauenfussballDie Frauenmannschaft wurde Anfang der 1980er Jahre gegrundet und spielte von 1988 bis 1999 in der Bundesliga Nach dem letzten Bundesligajahr loste sich die Abteilung auf WeblinksCommons ASV Vosendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des ASV Vosendorf

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