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Abisag Tüllmann 7 Oktober 1935 in Hagen Westfalen 24 September 1996 in Frankfurt am Main war eine deutsche Fotografin Ab

Abisag Tüllmann

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Abisag Tüllmann (* 7. Oktober 1935 in Hagen, Westfalen; † 24. September 1996 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Fotografin.

Leben

Abisag Tüllmann, Tochter von Hedwig und Franz Tüllmann († 28. Juli 1945), wurde mit dem bürgerlichen Namen Ursula Eva Tüllmann geboren. Ihre Großeltern mütterlicherseits waren Louise Adele und Isidor Fränkel. Der Großvater, tätig als Kaufmann, entstammte einer jüdischen Familie. Vater Franz Tüllmann, gelernter Friseur, betrieb seit 1928 einen Lesezirkel. Da seine Ehefrau, gelernte Kontoristin, nach nationalsozialistischer Terminologie als „Halbjüdin“ galt, musste der Vater 1937 sein Unternehmen verkaufen. Nach wechselnden Tätigkeiten als Friseur und Arbeiter wurde er 1944 nach Liebau (Schlesien) als Zwangsarbeiter versetzt.

Seit 1946 wohnte Abisag Tüllmann gemeinsam mit ihrer Mutter in Wuppertal, wo sie die Frauenoberschule besuchte, die sie 1952 mit der Mittleren Reife beendete. Von 1952 bis 1953 absolvierte Tüllmann ein Tischlerpraktikum. Von 1953 bis 1955 studierte sie vier Semester Innenarchitektur an der Werkkunstschule in Wuppertal-Vohwinkel. Nach dem Abbruch des Studiums arbeitete sie zunächst als technische Zeichnerin und dann von 1956 bis 1957 in dem Wuppertaler Werbefoto-Unternehmen it copyright, das der Schriftsteller Paul Pörtner leitete.

1957 zog Abisag Tüllmann von Wuppertal nach Frankfurt am Main. Beim Werbefotografen Dieter Jörs erlernte sie ein Jahr lang als Volontärin das Fotografieren. Im Jahr 1958 begannen ihre Tätigkeiten für die Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie für die Zeitungen Frankfurter Rundschau und Frankfurter Neue Presse.

Im Mai 1961 trat Tüllmann dem Deutschen Journalisten-Verband bei und bezeichnete sich fortan als „Freie Bildjournalistin“. Sie belieferte auch Zeitschriften wie Spiegel, Zeit, Magnum und Publik. In Frankfurt am Main entwickelte sie intensive Kontakte zur Kunst- und Kulturszene. So gehörten zu ihren Freunden die Schriftsteller Hermann Peter Piwitt und Ror Wolf sowie der Grafiker Hans Hillmann. Zugleich wurde die Stadt selbst zu einem Motiv ihrer Arbeit, was ein 1963 erschienener Fotoband dokumentiert, den Hans Michel layoutete. Zudem hatte sie ein großes journalistisches Interesse an Israel und berichtete in zahlreichen Reportagen aus den dortigen Krisenzentren.

Ab 1964 war sie auch als Theaterfotografin in Stuttgart, Bochum und Wien, an der Berliner Schaubühne, an der Brüsseler Oper und bei den Salzburger Festspielen tätig. Um 1970 begann ihre Tätigkeit als Fotografiedozentin an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und an Hochschulen in Kassel, Mainz, Frankfurt am Main und Hamburg.

Sie wurde auf dem Frankfurter Hauptfriedhof beerdigt.

Nachlass

Abisag Tüllmann hatte ihr theaterfotografisches Werk noch vor ihrem Tod dem Deutschen Theatermuseum in München übergeben. Posthum übernahm das Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz das bildjournalistische Gesamtwerk.

Aufgrund einer testamentarischen Verfügung der Künstlerin wurde im September 2008 in Frankfurt am Main die Abisag-Tüllmann-Stiftung gegründet, die mit den Erlösen aus dem Archiv finanziert wird. Neben der Förderung von Publikationen und Ausstellungen des Werkes der Künstlerin will sie auch den künstlerischen Bildjournalismus fördern. Zu diesem Zweck wird ein Abisag-Tüllmann-Preis ausgelobt.

Ehrungen

  • 1993: Reinhold-Kurth-Kunstpreis, Frankfurt am Main
  • 1995: Sibylla-Merian-Förderpreis des hessischen Ministeriums für Kunst

Ausstellungen

  • 2010/2011: Abisag Tüllmann 1935–1996. Bildreportagen und Theaterfotografie. 2010 Historisches Museum Frankfurt, 2011 Museum für Fotografie Berlin.

Veröffentlichungen

  • Großstadt. Vorwort Richard Kirn; de./en./fr. Societät, Frankfurt am Main 1963.
  • Bettina Decke, Abisag Tüllmann: Betrifft: Rhodesien. Unterdrückung und Widerstand in einer Siedlerkolonie. Megapress, Edition Mega, Frankfurt am Main 1974, ISBN 3-87979004-3.
  • Kursbuch 59 – Bilderbuch. Mit Fotografien von Abisag Tüllmann, Giovanni Rinaldi, Inge Rambow und anderen. Rotbuch, Berlin 1980.
  • Unsere Welt. Bilder aus dem Schauspielhaus Bochum. Spielzeit 1981/82. Bochum 1982.
  • Jean-Christophe Ammann (Hrsg.): Abisag Tüllmann – Photographien. Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main 1995, ISBN 978-3-88270473-0.

Literatur

  • Ulrike May: Betrifft: Abisag Tüllmann. Biografische Notizen. In: Martha Caspers (Hrsg.): Abisag Tüllmann 1935–1996. Bildreportagen und Theaterfotografie. Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt. Hatje-Cantz, Ostfildern 2011, S. 243–255.
  • Kristina Lowis und Christina Stehr: „Was, um Himmels willen, verstehen Sie unter ‚Arbeitsabzug – keine Originale‘?“: Abisag Tüllmanns fotografischer Nachlass im Spannungsfeld zwischen analogem Archiv und digitaler Präsenz. In: Rundbrief Fotografie. 27 (2020), 3, S. 30–41.
  • Bettina Schulte Strathaus: Abisag Tüllmann (1935, Hagen / Westfalen–1996, Frankfurt). In: Dorothee Linnemann, Katharina Böttger, Ulrike May, Christina Ramsch, Bettina Schulte Strathaus (Hrsg.): Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844–2024. Begleitbuch zur Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt, 29. Mai–22. September 2024, Wienand, Köln 2024 (= Schriften des Historischen Museums Frankfurt; 44), ISBN 978-3-86832-759-5, S. 176–179.

Dokumentarfilm

  • Claudia von Alemann: Die Frau mit der Kamera: Porträt der Fotografin Abisag Tüllmann. 80 Minuten, Deutschland 2011.

Kataloge

  • Museum für Moderne Kunst (Hrsg.): Photographien. Textbeiträge von Jean-Christophe Ammann und Olof Hansen. Frankfurt am Main 1995.
  • Martha Caspers (Hrsg.): Abisag Tüllmann 1935–1996. Bildreportagen und Theaterfotografie. Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt. Hatje-Cantz, Ostfildern 2011, ISBN 978-3-7757-2708-2

Weblinks

Commons: Abisag Tüllmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Abisag Tüllmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  • Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz: Bildmaterial von Abisag Tüllmann
  • Hermann Beil: Ihre Bilder wurden zum Theaterfest. Theater Heute, Nr. 11/1996, abgerufen am 14. März 2011. 
  • Ausstellung 2010. Historisches Museum Frankfurt, abgerufen am 19. März 2011. 
  • Ausstellung 2010. Humanities & Social Sciences, abgerufen am 19. März 2011. 
  • Nachruf. Die Zeit Nr. 41/1996, abgerufen am 14. März 2011. 
  • Abisag Tüllmann. Frankfurter Hauptfriedhof (Harald Fester), abgerufen am 14. März 2011. 
  • Homepage. Abisag Tüllmann Stiftung, abgerufen am 17. März 2011. 
  • Abisag Tüllmann im Archiv der bpk-Bildagentur, Berlin. bpk-Bildagentur, abgerufen am 7. Oktober 2020. 
  • Informationen zu Abisag Tüllmann in der Deutschen Fotothek
  • Abisag Tüllmann im Frankfurter Personenlexikon (Ulrike May) [1]
  • https://bpk-archive.de/tuellmann/
  • Annette Schuhmann: Das Werk Abisag Tüllmanns ist digital zugänglich: für alle Nutzer*innen!Ein Pilotprojekt der bpk Bildagentur, in: Visual-History, 10. Mai 2021

Quellen

  • Volker Breidecker: Immer im Umbruch. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 55 vom 8. März 2011, S. 12.

Einzelnachweise

  1. Ulrike May: Betrifft: Abisag Tüllmann. Biografische Notizen. In: Martha Caspers (Hrsg.): Abisag Tüllmann 1935–1996. Bildreportagen und Theaterfotografie. Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt. Hatje-Cantz, Ostfildern 2011, S. 243.
  2. Ulrike May: Betrifft: Abisag Tüllmann. Biografische Notizen. In: Martha Caspers (Hrsg.): Abisag Tüllmann 1935–1996. Bildreportagen und Theaterfotografie. Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt. Hatje-Cantz, Ostfildern 2011, S. 244.
  3. : Porträt einer leisen Großen. Filmrezension in der FAZ vom 31. Oktober 2015, abgerufen am 30. Juni 2018.
Normdaten (Person): GND: 119241196 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85298247 | VIAF: 79214387 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Tüllmann, Abisag
ALTERNATIVNAMEN Tüllmann, Ursula Eva (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Fotografin
GEBURTSDATUM 7. Oktober 1935
GEBURTSORT Hagen, Westfalen
STERBEDATUM 24. September 1996
STERBEORT Frankfurt am Main

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:30

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Abisag Tullmann 7 Oktober 1935 in Hagen Westfalen 24 September 1996 in Frankfurt am Main war eine deutsche Fotografin Abisag TullmannLebenAbisag Tullmann Tochter von Hedwig und Franz Tullmann 28 Juli 1945 wurde mit dem burgerlichen Namen Ursula Eva Tullmann geboren Ihre Grosseltern mutterlicherseits waren Louise Adele und Isidor Frankel Der Grossvater tatig als Kaufmann entstammte einer judischen Familie Vater Franz Tullmann gelernter Friseur betrieb seit 1928 einen Lesezirkel Da seine Ehefrau gelernte Kontoristin nach nationalsozialistischer Terminologie als Halbjudin galt musste der Vater 1937 sein Unternehmen verkaufen Nach wechselnden Tatigkeiten als Friseur und Arbeiter wurde er 1944 nach Liebau Schlesien als Zwangsarbeiter versetzt Seit 1946 wohnte Abisag Tullmann gemeinsam mit ihrer Mutter in Wuppertal wo sie die Frauenoberschule besuchte die sie 1952 mit der Mittleren Reife beendete Von 1952 bis 1953 absolvierte Tullmann ein Tischlerpraktikum Von 1953 bis 1955 studierte sie vier Semester Innenarchitektur an der Werkkunstschule in Wuppertal Vohwinkel Nach dem Abbruch des Studiums arbeitete sie zunachst als technische Zeichnerin und dann von 1956 bis 1957 in dem Wuppertaler Werbefoto Unternehmen it copyright das der Schriftsteller Paul Portner leitete 1957 zog Abisag Tullmann von Wuppertal nach Frankfurt am Main Beim Werbefotografen Dieter Jors erlernte sie ein Jahr lang als Volontarin das Fotografieren Im Jahr 1958 begannen ihre Tatigkeiten fur die Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie fur die Zeitungen Frankfurter Rundschau und Frankfurter Neue Presse Im Mai 1961 trat Tullmann dem Deutschen Journalisten Verband bei und bezeichnete sich fortan als Freie Bildjournalistin Sie belieferte auch Zeitschriften wie Spiegel Zeit Magnum und Publik In Frankfurt am Main entwickelte sie intensive Kontakte zur Kunst und Kulturszene So gehorten zu ihren Freunden die Schriftsteller Hermann Peter Piwitt und Ror Wolf sowie der Grafiker Hans Hillmann Zugleich wurde die Stadt selbst zu einem Motiv ihrer Arbeit was ein 1963 erschienener Fotoband dokumentiert den Hans Michel layoutete Zudem hatte sie ein grosses journalistisches Interesse an Israel und berichtete in zahlreichen Reportagen aus den dortigen Krisenzentren Ab 1964 war sie auch als Theaterfotografin in Stuttgart Bochum und Wien an der Berliner Schaubuhne an der Brusseler Oper und bei den Salzburger Festspielen tatig Um 1970 begann ihre Tatigkeit als Fotografiedozentin an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin und an Hochschulen in Kassel Mainz Frankfurt am Main und Hamburg Grab von Abisag Tullmann auf dem Frankfurter Hauptfriedhof Sie wurde auf dem Frankfurter Hauptfriedhof beerdigt NachlassAbisag Tullmann hatte ihr theaterfotografisches Werk noch vor ihrem Tod dem Deutschen Theatermuseum in Munchen ubergeben Posthum ubernahm das Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz das bildjournalistische Gesamtwerk Aufgrund einer testamentarischen Verfugung der Kunstlerin wurde im September 2008 in Frankfurt am Main die Abisag Tullmann Stiftung gegrundet die mit den Erlosen aus dem Archiv finanziert wird Neben der Forderung von Publikationen und Ausstellungen des Werkes der Kunstlerin will sie auch den kunstlerischen Bildjournalismus fordern Zu diesem Zweck wird ein Abisag Tullmann Preis ausgelobt Ehrungen1993 Reinhold Kurth Kunstpreis Frankfurt am Main 1995 Sibylla Merian Forderpreis des hessischen Ministeriums fur KunstAusstellungen2010 2011 Abisag Tullmann 1935 1996 Bildreportagen und Theaterfotografie 2010 Historisches Museum Frankfurt 2011 Museum fur Fotografie Berlin VeroffentlichungenGrossstadt Vorwort Richard Kirn de en fr Societat Frankfurt am Main 1963 Bettina Decke Abisag Tullmann Betrifft Rhodesien Unterdruckung und Widerstand in einer Siedlerkolonie Megapress Edition Mega Frankfurt am Main 1974 ISBN 3 87979004 3 Kursbuch 59 Bilderbuch Mit Fotografien von Abisag Tullmann Giovanni Rinaldi Inge Rambow und anderen Rotbuch Berlin 1980 Unsere Welt Bilder aus dem 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