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Die Abtei Königsmünster in Meschede Nordrhein Westfalen ist ein Kloster der Benediktinerkongregation von St Ottilien Neb

Abtei Königsmünster

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Die Abtei Königsmünster in Meschede (Nordrhein-Westfalen) ist ein Kloster der Benediktinerkongregation von St. Ottilien. Neben der Mission und der Seelsorge betreiben die Brüder eine Reihe handwerklicher oder landwirtschaftlicher Betriebe und ein Gymnasium.

Geschichte

Gründung

Die Abtei wurde 1928 von Mönchen aus drei bayerischen Klöstern gegründet. Der Vertrag vom 2. März 1928 zwischen der Stadt Meschede und der Benediktinerkongregation von St. Ottilien (Missionsbenediktiner) sah vor, dass die Mönche die städtische Rektoratsschule übernehmen und dafür von der Stadt materielle Unterstützung für den Aufbau des Klosters erhalten. Die Kongregation schrieb einen Wettbewerb für einen Gesamtbebauungsplan des Klosters aus, den der Architekt Franz Schneider 1930 gewann. Auch bei der Ausschreibung setzte sich Schneider durch, so dass er die Ausführung der symmetrisch um eine Kirchenfassade entwickelten Gesamtanlage übernahm. Das Kloster erhielt den Namen Königsmünster, also „Kloster (lateinisch monasterium, davon deutsch Münster) des Königs (Christus).“

Innerhalb der Region stellten sich die Mönche auch in die Tradition von Kloster Grafschaft. Aus dem Wappen der alten Benediktinerabtei übernahm man in Meschede das Hirschgeweih. Außerdem erarbeiteten die Mönche in den letzten Jahren ein Nekrologium der Grafschafter Mönche, um ihrer an deren Todestagen im Gebet zu gedenken.

Priorat

1932 wurde das Kloster zu einem selbstständigen Priorat mit Pater Linus Leberle (1880–1956) als erstem Prior. Zwischen 1937 und 1956 war Alban Buckel aus Münsterschwarzach Konventualprior. Durch das nationalsozialistische Regime war das Kloster von 1941 bis 1945 aufgehoben.

Abtei

Am 18. Oktober 1956 wurde das Kloster in den kirchenrechtlichen Rang einer Abtei erhoben und Pater Harduin Bießle wurde zum ersten Abt gewählt. In seine Amtszeit fiel der Bau der Abteikirche durch den Architekten Hans Schilling. Beim Kirchenbau wurden bewusst Formensprache und Symbolik für Menschen des 20. Jahrhunderts gewählt. Die Kirche wurde am 1. September 1964, also am 25. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen, als „Friedenskirche in einer Welt, die nicht zum Frieden kommen kann“ (Jahresbericht von 1958) geweiht.

In der Amtszeit des zweiten Abtes, Stephan Schröer (1976–2001), traten zahlreiche junge Männer der Gemeinschaft bei, so dass der Konvent zwischenzeitlich auf über 80 Mitglieder anwuchs. Dazu trug vermutlich bei, dass die Abtei durch die Arbeit in der Schule inzwischen in der Region sehr bekannt geworden war und durch ein verstärktes Engagement in der Jugendarbeit (Jugendgästehaus Oase seit 1981) gerade junge Menschen anzog.

In das Jahr 2001 fielen die Einweihung des „Hauses der Stille“, dessen von Peter Kulka stammende Architektur in der Fachwelt Beachtung fand, die Resignation von Abt Stephan, die Begrenzung der Amtszeit des Abtes auf 12 Jahre durch Beschluss der Gemeinschaft und die Wahl von Pater Dominicus Meier zum dritten Abt.

Im März 2010 wurden im Zuge der bundesweiten Aufdeckung von Missbrauchsfällen auch Missbrauch durch einen Mönch der Abtei Königsmünster in mehreren Fällen öffentlich bekannt.

Die heute ungefähr 60 Mönche arbeiten in der Schule (Gymnasium der Benediktiner), in der Jugendarbeit, im „Haus der Stille“ (Haus für Einkehr und Exerzitien), in der Seelsorge und in verschiedenen Werkstätten. Einige Brüder sind als Missionare in Südkorea, Tansania und Kuba tätig, drei arbeiten in der Cella Sankt Benedikt in Hannover.

Zur Unterstützung des Klosters wurde am 11. Januar 1990 der Freundeskreis Königsmünster e. V. gegründet, dem über 1.000 Mitglieder deutschlandweit angehören.

Abteikirche

Die Planungen für den Bau der Abteikirche fanden zeitlich mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil statt. Vor dem Hintergrund der Aufbruchstimmung der Erneuerungsbewegung stritten die Brüder mit dem Architekten um die Gestalt ihrer Kirche. Beim Kirchenbau wurden Formensprache und Symbolik für Menschen des 20. Jahrhunderts gewählt. Die Kirche wurde am 1. September 1964, also am 25. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen, als „Friedenskirche in einer Welt, die nicht zum Frieden kommen kann“ (Jahresbericht von 1958) geweiht. Geprägt ist der Bau durch die Einfachheit des Grundrisses und eine für ein katholisches Gotteshaus bemerkenswerte Schlichtheit der Ausstattung. Nach außen hin wirkt die weithin sichtbare Kirche aus rotbraunen Klinkersteinen wie eine große Burg oder wie ein Schiff.

Orgel

Die im Jahr 1971 von der Werkstatt Orgelbau Kreienbrink gebaute Orgel (III+P/38) wurde nach Ausfall der Windlade des Hauptwerkes und wegen Materialverschleißes Anfang September 2008 außer Dienst gestellt.

Das Nachfolgeinstrument ist von der Orgelbauwerkstatt Klais aus Bonn ab April 2016 wiederum auf der Empore oberhalb der Marienkapelle errichtet worden. Die Orgel ist auf 58 Register auf drei Manualen und Pedal disponiert. Die Orgelweihe erfolgte im Pontifikalamt zum 52. Kirchweihfest am 1. September 2016 durch den Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker.

I Hauptwerk C–c4
01. Großprincipal 0 16′
02. Bourdon 16′
03. Principal 08′
04. Gambe 08′
05. Vox angelica 08′
06. Traversflöte 08′
07. Gedeckt 08′
08. Dulciana 08′
09. Octave 04′
10. Flöte 04′
11. Quinte 02 2⁄3′ 0
12. Superoctave 02′
13. Terz 01 3⁄5′
14. Mixtur IV
15. Trompete 16′
16. Trompete 08′
II Schwell-Positiv C–c4
17. Minorprincipal 08′
18. Bordun 08′
19. Echogambe 08′
20. Flute céleste 08′
21. Dolce 08′
22. Octave 04′
23. Nachthorn 04′
24. Flautino 02′ 0
25. Progressio II-IV 0
26. Horn 16′
27. Horn 08′
28. Clarinette 08′
29. Horn 04′
Tremulant
III Schwellwerk C–c4
30. Salicional 16′
31. Geigenprincipal 08′
32. Harmonieflöte 08′
33. Viola 08′
34. Vox coelestis 08′
35. Aeoline 08′
36. Violine 04′
37. Querflöte 04′
38. Nasat 02 2⁄3′ 0
39. Piccolo 02′
40. Terz 01 3⁄5′
41. Harmonia aetheria IV
42. Fagott 16′
43. Trompette 08′
44. Oboe 08′
Tremulant
Pedalwerk C–f1
45. Bordun 32′
46. Principalbass 0 16′
47. Violon 16′
48. Subbass 16′
49. Zartbass 16′
50. Octavbass 08′
51. Cello 08′
52. Gedecktbass 08′
53. Superoctave 04′
54. Posaune 16′
55. Horn 16′
56. Tuba 08′
57. Horn 08′
58. Tuba clairon 04′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
    • Suboktavkoppeln: I/I, II/I, II/II, III/I, III/III
    • Superoktavkoppeln: I/I, II/I, II/II, III/I, III/III, II/P, III/P
    • Melodiekoppeln: II/I, III/I, III/II
    • Äquallage-Absteller: I, II, III

Glocken

Das Geläut besteht aus sieben Bronzeglocken. Die Kirchenglocken wurden 1964 von der Glockengießerei Petit & Gebr. Edelbrock (Gescher) gegossen, mit Ausnahme von Glocke Nr. 5, die von derselben Glockengießerei im Jahre 2002 ergänzt wurde.

Nr.
 
Name
 
Gussjahr
 
Durchmesser
(mm)
Masse
(kg)
Nominal
(16tel)
Inschrift
 
1 Christus 1964 1680 2900 h0 CHRISTUS KÖNIG DES WELTALLS
2 Michael 1400 1700 d1 ST. MICHAEL BANNERTRÄGER DES FRIEDENS
3 Maria 1240 1200 e1 + MARIA UNSERE LIEBE FRAU VOM BERGE
4 Benedikt 1090 800 fis1 +1 ST. BENEDIKT VATER DER LOBPREISENDEN
5 Peter 2002 1000 680 g1 ST. PETER HÜTER DER KIRCHE
6 Bonifatius 1964 915 450 a1 +2 ST. BONIFATIUS KÜNDER DER FROHEN BOTSCHAFT
7 Antonius 810 330 h1 +2 ST. ANTONIUS RUFER ZUR STILLE IN GOTT

Klosteranlage

Wirtschaftsbetriebe

Die Abtei hat verschiedene Handwerksbereiche. Dazu gehört eine Schmiede, in der einige Brüder, Mitarbeiter, Auszubildende und Praktikanten verschiedene Metallobjekte aus Stahl und Messing herstellen. Neben Kreuzen, Grabmälern und Geländern werden auch Skulpturen und Brunnen gestaltet. Während die Schmiede von einem Bruder geleitet wird, arbeiten in der klostereigenen Schreinerei zurzeit nur weltliche Beschäftigte. Sie diente lange Zeit überwiegend dem Eigenbedarf, nimmt jedoch jetzt auch Fremdaufträge an. Die Schreinerei fertigt unter anderem Möbel in Handarbeit.

Weitere Werkstätten sind die Schneiderei, in der die Habite der Brüder hergestellt werden, eine Handweberei, in der insbesondere liturgische Paramente gewebt und geschneidert werden und eine Hand-Töpferei, in der verschiedene Keramikgegenstände hergestellt werden.

Früher gehörten zum Kloster auch eine Landwirtschaft und eine Gärtnerei. Die Gärtnerei produzierte fast ausschließlich Gemüse und Ähnliches für den Eigenbedarf der Einrichtung. Die Produkte der Landwirtschaft wurden unter anderem durch eine hauseigene Metzgerei weiterverarbeitet und vermarktet. Die Produkte des „Putenpaters“ Reinald Rickert waren weit über die Grenzen der Stadt Meschede hinaus von Restaurants und Privatpersonen geschätzt.

Klosterläden

Zum Klosterbetrieb gehört eine Buch- und Kunsthandlung, die mehrfach als beste Klosterbuchhandlung Deutschlands ausgezeichnet wurde. Neben Literatur und Kunst werden dort im Klosterladen auch die weiteren Produkte der Abtei, insbesondere aus dem Lebensmittelbereich, angeboten.

Weitere Klosterläden werden im benachbarten Olsberg sowie in Rüthen-Meiste betrieben.

Abteigaststätte

Direkt auf dem Klosterareal befindet sich die Abteigaststätte, die sowohl für Übernachtungsgäste als auch für Tagesbesucher geöffnet ist. In Teilen dient sie auch als Mensa für Schüler und Lehrer des Gymnasiums. Die angebotenen Gerichte und Produkte stammen überwiegend aus eigener Produktion und von im Kloster selbst erzeugten Zutaten.

Gymnasium

Das Gymnasium der Benediktiner war der ursprüngliche Grund für die Errichtung des Klosters in Meschede. Es spielt noch immer eine wichtige Rolle für die Abtei.

Es ist heute ein staatlich anerkanntes Gymnasium und vergibt als Ersatzschule dieselben Abschlüsse wie staatliche Gymnasien. Die Schule hat etwa 680 Schülerinnen und Schüler. Das Kollegium umfasst neben einigen Mönchen vor allem Lehrkräfte, die als Planstelleninhaber und -inhaberinnen beamtengleiche Rechte und Pflichten haben. Bemerkenswert sind u. a. die zahlreichen Schulpartnerschaften mit anderen Benediktinerschulen. Eine weltweite Vernetzung mit Schulen in benediktinischer Tradition besteht ebenso auf Seiten der Lehrer und Eltern. Die Betonung des musischen Aspekts durch Schultheater, -chor, -orchester, Bläser- und Chorklassen sowie Kunstausstellungen sind Kennzeichen der Einrichtung. Im MINT-Bereich werden in der Sekundarstufe II Leistungskurse in allen Naturwissenschaften angeboten, das Fach Informatik kann regelmäßig auch als Abiturfach gewählt werden. Zahlreiche Angebote der Schulseelsorge, aber auch der Schulsozialarbeit und des Beratungslehrerteams sind wichtige Angebote des Schulprogramms.

Zudem wird Gymnasiasten aus dem eigenen sowie weiteren 42 Gymnasien sowie Studierenden die Möglichkeit zur Teilnahme an der Jungen Akademie der Abtei Königsmünster (ehemals Oberstufenakademie) angeboten. In Wochenendseminaren und Abendveranstaltungen sollen Fähigkeiten auf personalem, sozialem und geistigen Gebiet erweitert werden.

Platz für Gäste

Die Abtei legt großen Wert auf den Kontakt nach außen. Sie bietet vielfältige Möglichkeiten zur geistlichen Einkehr aber auch zu weltlichen Tagungen und Veranstaltungen. Zum einen besteht die Möglichkeit für Männer, Gast im Klausurbereich zu sein und dabei am Leben und den Gebetszeiten der Mönche teilzunehmen. Darüber hinaus existiert seit 1981 mit der „Oase“ in einem eigenen Bau ein Haus der Besinnung und Begegnung insbesondere für junge Leute. In der „Oase“ leisteten jedes Jahr sechs oder sieben Zivildienstleistende ihren Dienst ab. Sie wurden von zwei Austauschschülern aus Ungarn unterstützt. Darüber hinaus gibt es seit 2001 das „Haus der Stille“. Entworfen von dem Architekten Peter Kulka ist der Bau in Architektenkreisen auf große Resonanz gestoßen. Es bietet zwanzig Einzelzimmer. Es richtet sich an Einzelgäste, Familien und Gruppen, für die ganzjährig unterschiedliche Kurse angeboten werden. Darüber hinaus finden über das Jahr verteilt diverse Veranstaltungen statt, z. B. ein Weihnachtsbasar, Sommerabende zu unterschiedlichen Themen oder Wanderwochen.

Mitglieder der Gemeinschaft

Im Jahr 1986 gehörten 72 Mönche der Gemeinschaft an. Diese waren in einem Alter zwischen 20 und 80 Jahren. Von diesen hatten 35 noch nicht die endgültig bindenden Gelübde abgelegt. Im Jahr 2007 umfasste die Gemeinschaft noch 59 Mitbrüder. Davon lebten 51 in der Abtei und der Cella in Hannover. Gemäß dem Ursprung der Kongregation lebten drei als Missionare in Tansania, Südafrika und Südkorea. Fünf Brüder lebten außerhalb des Klosters. Von den 51 im Kloster lebenden waren 16 hauptsächlich mit internen Aufgaben als Abt, in der Verwaltung usw. beschäftigt. Vier Brüder befanden sich im Ruhestand. Weitere vier waren im Gymnasium tätig. Acht Brüder arbeiteten in den verschiedenen Handwerksbetrieben, dem Laden oder der Landwirtschaft der Abtei. Elf Mönche waren hauptsächlich in der Seelsorge, der Jugendarbeit oder als Therapeut tätig. Ein Bruder war als Prokurator für die Koordination der Missionsarbeit zuständig. Weitere zwei waren in der Cella St. Benedikt in Hannover beschäftigt. Fünf Brüder befanden sich in der Ausbildung. Das Durchschnittsalter betrug 47 Jahre.

Äbte

  • 1956–1976 Harduin Bießle
  • 1976–2001 Stephan Schröer
  • 2001–2013 Dominicus Meier
  • 2013–2023 Aloysius Althaus
  • seit 2023 Cosmas Hoffmann

Weitere bekannte Konventsangehörige

  • , ehemaliger Bundeskurat der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG).
  • Reinald Rickert, Tierwirtschaftsmeister, ist ein bekannter Kritiker des Veganismus.

Auszeichnungen

Das 2001 nach Entwürfen des Kölner Architekten Peter Kulka erbaute Gästehaus („Haus der Stille“) wurde 2004 mit dem Nordrhein-Westfälischen Architekturpreis ausgezeichnet, der alle drei Jahre vom Bund Deutscher Architekten verliehen wird.

Literatur

  • Markus Payer: Wie ein schwimmender roter Schwan. In: Jahrbuch Hochsauerlandkreis 1986, S. 39ff.
  • Ansgar Wortmann: Die Abtei Königsmünster. Eine kleine Führung durch das Mescheder Benediktinerkloster. In: Jahrbuch Hochsauerlandkreis 1999, S. 65ff.

Weblinks

Commons: Abtei Königsmünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Abtei Königsmünster
  • Geschichte der Abtei Königsmünster
  • Gymnasium der Benediktiner
  • Kongregation von St. Ottilien

Einzelnachweise

  1. Sorge um das Wohlbefinden. Ein Porträt von „P. Linus“. In: Gruß aus der Abtei Königsmünster, Jg. 2017, Heft 3, S. 27–29, hier S. 29.
  2. Timo Frasch: Missbrauch: Der lange Schatten des zweiten Jahrtausends. In: faz.net. 18. März 2010, archiviert vom Original am 19. Mai 2015; abgerufen am 18. August 2023. 
  3. Orgel Abtei Königsmünster. Orgeldatenbank Nl, abgerufen am 2. März 2013. 
  4. Abteiorgel. (PDF; 1,4 MB) Abtei Königsmünster, archiviert vom Original am 17. Juni 2012; abgerufen am 31. Mai 2019. 
  5. Informationen zu den Glocken mit Klangprobe auf YouTube
  6. Oberstufenakademie Königsmünster
  7. Mitleben im Kloster. Archiviert vom Original am 31. Mai 2019; abgerufen am 31. Mai 2019. 
  8. Oase. Abgerufen am 31. Mai 2019. 
  9. https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/kloster-abtei-haus-stille-meschede-100.html
  10. Payer, roter Schwan, S. 39
  11. Geschichte der Abtei (Memento vom 11. Februar 2009 im Internet Archive)
  12. Christoph Brüwer: Abtei Königsmünster hat einen neuen Abt. In: katholisch.de. 18. August 2023, abgerufen am 18. August 2023. 

51.3538888888898.2791666666667Koordinaten: 51° 21′ 14″ N, 8° 16′ 45″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2003579-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n91012871 | VIAF: 237340948

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:44

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Die Abtei Konigsmunster in Meschede Nordrhein Westfalen ist ein Kloster der Benediktinerkongregation von St Ottilien Neben der Mission und der Seelsorge betreiben die Bruder eine Reihe handwerklicher oder landwirtschaftlicher Betriebe und ein Gymnasium Abtei Konigsmunster mit angeschlossenem Gymnasium links und dem Begegnungszentrum Oase vorne links Luftbild der Abtei KonigsmunsterGeschichteGrundung Die Abtei wurde 1928 von Monchen aus drei bayerischen Klostern gegrundet Der Vertrag vom 2 Marz 1928 zwischen der Stadt Meschede und der Benediktinerkongregation von St Ottilien Missionsbenediktiner sah vor dass die Monche die stadtische Rektoratsschule ubernehmen und dafur von der Stadt materielle Unterstutzung fur den Aufbau des Klosters erhalten Die Kongregation schrieb einen Wettbewerb fur einen Gesamtbebauungsplan des Klosters aus den der Architekt Franz Schneider 1930 gewann Auch bei der Ausschreibung setzte sich Schneider durch so dass er die Ausfuhrung der symmetrisch um eine Kirchenfassade entwickelten Gesamtanlage ubernahm Das Kloster erhielt den Namen Konigsmunster also Kloster lateinisch monasterium davon deutsch Munster des Konigs Christus Innerhalb der Region stellten sich die Monche auch in die Tradition von Kloster Grafschaft Aus dem Wappen der alten Benediktinerabtei ubernahm man in Meschede das Hirschgeweih Ausserdem erarbeiteten die Monche in den letzten Jahren ein Nekrologium der Grafschafter Monche um ihrer an deren Todestagen im Gebet zu gedenken Priorat 1932 wurde das Kloster zu einem selbststandigen Priorat mit Pater Linus Leberle 1880 1956 als erstem Prior Zwischen 1937 und 1956 war Alban Buckel aus Munsterschwarzach Konventualprior Durch das nationalsozialistische Regime war das Kloster von 1941 bis 1945 aufgehoben Abtei Die Abtei Am 18 Oktober 1956 wurde das Kloster in den kirchenrechtlichen Rang einer Abtei erhoben und Pater Harduin Biessle wurde zum ersten Abt gewahlt In seine Amtszeit fiel der Bau der Abteikirche durch den Architekten Hans Schilling Beim Kirchenbau wurden bewusst Formensprache und Symbolik fur Menschen des 20 Jahrhunderts gewahlt Die Kirche wurde am 1 September 1964 also am 25 Jahrestag des deutschen Uberfalls auf Polen als Friedenskirche in einer Welt die nicht zum Frieden kommen kann Jahresbericht von 1958 geweiht In der Amtszeit des zweiten Abtes Stephan Schroer 1976 2001 traten zahlreiche junge Manner der Gemeinschaft bei so dass der Konvent zwischenzeitlich auf uber 80 Mitglieder anwuchs Dazu trug vermutlich bei dass die Abtei durch die Arbeit in der Schule inzwischen in der Region sehr bekannt geworden war und durch ein verstarktes Engagement in der Jugendarbeit Jugendgastehaus Oase seit 1981 gerade junge Menschen anzog In das Jahr 2001 fielen die Einweihung des Hauses der Stille dessen von Peter Kulka stammende Architektur in der Fachwelt Beachtung fand die Resignation von Abt Stephan die Begrenzung der Amtszeit des Abtes auf 12 Jahre durch Beschluss der Gemeinschaft und die Wahl von Pater Dominicus Meier zum dritten Abt Im Marz 2010 wurden im Zuge der bundesweiten Aufdeckung von Missbrauchsfallen auch Missbrauch durch einen Monch der Abtei Konigsmunster in mehreren Fallen offentlich bekannt Die heute ungefahr 60 Monche arbeiten in der Schule Gymnasium der Benediktiner in der Jugendarbeit im Haus der Stille Haus fur Einkehr und Exerzitien in der Seelsorge und in verschiedenen Werkstatten Einige Bruder sind als Missionare in Sudkorea Tansania und Kuba tatig drei arbeiten in der Cella Sankt Benedikt in Hannover Zur Unterstutzung des Klosters wurde am 11 Januar 1990 der Freundeskreis Konigsmunster e V gegrundet dem uber 1 000 Mitglieder deutschlandweit angehoren AbteikircheAbteikirche Haupteingang von Sudosten Die Planungen fur den Bau der Abteikirche fanden zeitlich mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil statt Vor dem Hintergrund der Aufbruchstimmung der Erneuerungsbewegung stritten die Bruder mit dem Architekten um die Gestalt ihrer Kirche Beim Kirchenbau wurden Formensprache und Symbolik fur Menschen des 20 Jahrhunderts gewahlt Die Kirche wurde am 1 September 1964 also am 25 Jahrestag des deutschen Uberfalls auf Polen als Friedenskirche in einer Welt die nicht zum Frieden kommen kann Jahresbericht von 1958 geweiht Gepragt ist der Bau durch die Einfachheit des Grundrisses und eine fur ein katholisches Gotteshaus bemerkenswerte Schlichtheit der Ausstattung Nach aussen hin wirkt die weithin sichtbare Kirche aus rotbraunen Klinkersteinen wie eine grosse Burg oder wie ein Schiff Orgel Die im Jahr 1971 von der Werkstatt Orgelbau Kreienbrink gebaute Orgel III P 38 wurde nach Ausfall der Windlade des Hauptwerkes und wegen Materialverschleisses Anfang September 2008 ausser Dienst gestellt Das Nachfolgeinstrument ist von der Orgelbauwerkstatt Klais aus Bonn ab April 2016 wiederum auf der Empore oberhalb der Marienkapelle errichtet worden Die Orgel ist auf 58 Register auf drei Manualen und Pedal disponiert Die Orgelweihe erfolgte im Pontifikalamt zum 52 Kirchweihfest am 1 September 2016 durch den Paderborner Erzbischof Hans Josef Becker I Hauptwerk C c40 1 Grossprincipal 0 16 0 2 Bourdon 16 0 3 Principal 0 8 0 4 Gambe 0 8 0 5 Vox angelica 0 8 0 6 Traversflote 0 8 0 7 Gedeckt 0 8 0 8 Dulciana 0 8 0 9 Octave 0 4 10 Flote 0 4 11 Quinte 0 2 2 3 012 Superoctave 0 2 13 Terz 0 1 3 5 14 Mixtur IV15 Trompete 16 16 Trompete 0 8 II Schwell Positiv C c417 Minorprincipal 0 8 18 Bordun 0 8 19 Echogambe 0 8 20 Flute celeste 0 8 21 Dolce 0 8 22 Octave 0 4 23 Nachthorn 0 4 24 Flautino 0 2 025 Progressio II IV 026 Horn 16 27 Horn 0 8 28 Clarinette 0 8 29 Horn 0 4 Tremulant III Schwellwerk C c430 Salicional 16 31 Geigenprincipal 0 8 32 Harmonieflote 0 8 33 Viola 0 8 34 Vox coelestis 0 8 35 Aeoline 0 8 36 Violine 0 4 37 Querflote 0 4 38 Nasat 0 2 2 3 039 Piccolo 0 2 40 Terz 0 1 3 5 41 Harmonia aetheria IV42 Fagott 16 43 Trompette 0 8 44 Oboe 0 8 Tremulant Pedalwerk C f145 Bordun 32 46 Principalbass 0 16 47 Violon 16 48 Subbass 16 49 Zartbass 16 50 Octavbass 0 8 51 Cello 0 8 52 Gedecktbass 0 8 53 Superoctave 0 4 54 Posaune 16 55 Horn 16 56 Tuba 0 8 57 Horn 0 8 58 Tuba clairon 0 4 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln I I II I II II III I III III Superoktavkoppeln I I II I II II III I III III II P III P Melodiekoppeln II I III I III II Aquallage Absteller I II IIIGlocken Das Gelaut besteht aus sieben Bronzeglocken Die Kirchenglocken wurden 1964 von der Glockengiesserei Petit amp Gebr Edelbrock Gescher gegossen mit Ausnahme von Glocke Nr 5 die von derselben Glockengiesserei im Jahre 2002 erganzt wurde Nr Name Gussjahr Durchmesser mm Masse kg Nominal 16tel Inschrift 1 Christus 1964 1680 2900 h0 CHRISTUS KONIG DES WELTALLS2 Michael 1400 1700 d1 ST MICHAEL BANNERTRAGER DES FRIEDENS3 Maria 1240 1200 e1 MARIA UNSERE LIEBE FRAU VOM BERGE4 Benedikt 1090 800 fis1 1 ST BENEDIKT VATER DER LOBPREISENDEN5 Peter 2002 1000 680 g1 ST PETER HUTER DER KIRCHE6 Bonifatius 1964 915 450 a1 2 ST BONIFATIUS KUNDER DER FROHEN BOTSCHAFT7 Antonius 810 330 h1 2 ST ANTONIUS RUFER ZUR STILLE IN GOTTKlosteranlageWirtschaftsbetriebe Die Abtei hat verschiedene Handwerksbereiche Dazu gehort eine Schmiede in der einige Bruder Mitarbeiter Auszubildende und Praktikanten verschiedene Metallobjekte aus Stahl und Messing herstellen Neben Kreuzen Grabmalern und Gelandern werden auch Skulpturen und Brunnen gestaltet Wahrend die Schmiede von einem Bruder geleitet wird arbeiten in der klostereigenen Schreinerei zurzeit nur weltliche Beschaftigte Sie diente lange Zeit uberwiegend dem Eigenbedarf nimmt jedoch jetzt auch Fremdauftrage an Die Schreinerei fertigt unter anderem Mobel in Handarbeit Weitere Werkstatten sind die Schneiderei in der die Habite der Bruder hergestellt werden eine Handweberei in der insbesondere liturgische Paramente gewebt und geschneidert werden und eine Hand Topferei in der verschiedene Keramikgegenstande hergestellt werden Die Abtei oberhalb Meschedes Fruher gehorten zum Kloster auch eine Landwirtschaft und eine Gartnerei Die Gartnerei produzierte fast ausschliesslich Gemuse und Ahnliches fur den Eigenbedarf der Einrichtung Die Produkte der Landwirtschaft wurden unter anderem durch eine hauseigene Metzgerei weiterverarbeitet und vermarktet Die Produkte des Putenpaters Reinald Rickert waren weit uber die Grenzen der Stadt Meschede hinaus von Restaurants und Privatpersonen geschatzt Klosterladen Zum Klosterbetrieb gehort eine Buch und Kunsthandlung die mehrfach als beste Klosterbuchhandlung Deutschlands ausgezeichnet wurde Neben Literatur und Kunst werden dort im Klosterladen auch die weiteren Produkte der Abtei insbesondere aus dem Lebensmittelbereich angeboten Weitere Klosterladen werden im benachbarten Olsberg sowie in Ruthen Meiste betrieben Abteigaststatte Direkt auf dem Klosterareal befindet sich die Abteigaststatte die sowohl fur Ubernachtungsgaste als auch fur Tagesbesucher geoffnet ist In Teilen dient sie auch als Mensa fur Schuler und Lehrer des Gymnasiums Die angebotenen Gerichte und Produkte stammen uberwiegend aus eigener Produktion und von im Kloster selbst erzeugten Zutaten Gymnasium Das Gymnasium der Benediktiner war der ursprungliche Grund fur die Errichtung des Klosters in Meschede Es spielt noch immer eine wichtige Rolle fur die Abtei Es ist heute ein staatlich anerkanntes Gymnasium und vergibt als Ersatzschule dieselben Abschlusse wie staatliche Gymnasien Die Schule hat etwa 680 Schulerinnen und Schuler Das Kollegium umfasst neben einigen Monchen vor allem Lehrkrafte die als Planstelleninhaber und inhaberinnen beamtengleiche Rechte und Pflichten haben Bemerkenswert sind u a die zahlreichen Schulpartnerschaften mit anderen Benediktinerschulen Eine weltweite Vernetzung mit Schulen in benediktinischer Tradition besteht ebenso auf Seiten der Lehrer und Eltern Die Betonung des musischen Aspekts durch Schultheater chor orchester Blaser und Chorklassen sowie Kunstausstellungen sind Kennzeichen der Einrichtung Im MINT Bereich werden in der Sekundarstufe II Leistungskurse in allen Naturwissenschaften angeboten das Fach Informatik kann regelmassig auch als Abiturfach gewahlt werden Zahlreiche Angebote der Schulseelsorge aber auch der Schulsozialarbeit und des Beratungslehrerteams sind wichtige Angebote des Schulprogramms Zudem wird Gymnasiasten aus dem eigenen sowie weiteren 42 Gymnasien sowie Studierenden die Moglichkeit zur Teilnahme an der Jungen Akademie der Abtei Konigsmunster ehemals Oberstufenakademie angeboten In Wochenendseminaren und Abendveranstaltungen sollen Fahigkeiten auf personalem sozialem und geistigen Gebiet erweitert werden Platz fur Gaste Die Abtei legt grossen Wert auf den Kontakt nach aussen Sie bietet vielfaltige Moglichkeiten zur geistlichen Einkehr aber auch zu weltlichen Tagungen und Veranstaltungen Zum einen besteht die Moglichkeit fur Manner Gast im Klausurbereich zu sein und dabei am Leben und den Gebetszeiten der Monche teilzunehmen Daruber hinaus existiert seit 1981 mit der Oase in einem eigenen Bau ein Haus der Besinnung und Begegnung insbesondere fur junge Leute In der Oase leisteten jedes Jahr sechs oder sieben Zivildienstleistende ihren Dienst ab Sie wurden von zwei Austauschschulern aus Ungarn unterstutzt Daruber hinaus gibt es seit 2001 das Haus der Stille Entworfen von dem Architekten Peter Kulka ist der Bau in Architektenkreisen auf grosse Resonanz gestossen Es bietet zwanzig Einzelzimmer Es richtet sich an Einzelgaste Familien und Gruppen fur die ganzjahrig unterschiedliche Kurse angeboten werden Daruber hinaus finden uber das Jahr verteilt diverse Veranstaltungen statt z B ein Weihnachtsbasar Sommerabende zu unterschiedlichen Themen oder Wanderwochen Mitglieder der GemeinschaftIm Jahr 1986 gehorten 72 Monche der Gemeinschaft an Diese waren in einem Alter zwischen 20 und 80 Jahren Von diesen hatten 35 noch nicht die endgultig bindenden Gelubde abgelegt Im Jahr 2007 umfasste die Gemeinschaft noch 59 Mitbruder Davon lebten 51 in der Abtei und der Cella in Hannover Gemass dem Ursprung der Kongregation lebten drei als Missionare in Tansania Sudafrika und Sudkorea Funf Bruder lebten ausserhalb des Klosters Von den 51 im Kloster lebenden waren 16 hauptsachlich mit internen Aufgaben als Abt in der Verwaltung usw beschaftigt Vier Bruder befanden sich im Ruhestand Weitere vier waren im Gymnasium tatig Acht Bruder arbeiteten in den verschiedenen Handwerksbetrieben dem Laden oder der Landwirtschaft der Abtei Elf Monche waren hauptsachlich in der Seelsorge der Jugendarbeit oder als Therapeut tatig Ein Bruder war als Prokurator fur die Koordination der Missionsarbeit zustandig Weitere zwei waren in der Cella St Benedikt in Hannover beschaftigt Funf Bruder befanden sich in der Ausbildung Das Durchschnittsalter betrug 47 Jahre Abte1956 1976 Harduin Biessle 1976 2001 Stephan Schroer 2001 2013 Dominicus Meier 2013 2023 Aloysius Althaus seit 2023 Cosmas HoffmannWeitere bekannte Konventsangehorige ehemaliger Bundeskurat der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg DPSG Reinald Rickert Tierwirtschaftsmeister ist ein bekannter Kritiker des Veganismus AuszeichnungenDas Haus der Stille Das 2001 nach Entwurfen des Kolner Architekten Peter Kulka erbaute Gastehaus Haus der Stille wurde 2004 mit dem Nordrhein Westfalischen Architekturpreis ausgezeichnet der alle drei Jahre vom Bund Deutscher Architekten verliehen wird LiteraturMarkus Payer Wie ein schwimmender roter Schwan In Jahrbuch Hochsauerlandkreis 1986 S 39ff Ansgar Wortmann Die Abtei Konigsmunster Eine kleine Fuhrung durch das Mescheder Benediktinerkloster In Jahrbuch Hochsauerlandkreis 1999 S 65ff WeblinksCommons Abtei Konigsmunster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abtei Konigsmunster Geschichte der Abtei Konigsmunster Gymnasium der Benediktiner Kongregation von St OttilienEinzelnachweiseSorge um das Wohlbefinden Ein Portrat von P Linus In Gruss aus der Abtei Konigsmunster Jg 2017 Heft 3 S 27 29 hier S 29 Timo Frasch Missbrauch Der lange Schatten des zweiten Jahrtausends In faz net 18 Marz 2010 archiviert vom Original am 19 Mai 2015 abgerufen am 18 August 2023 Orgel Abtei Konigsmunster Orgeldatenbank Nl abgerufen am 2 Marz 2013 Abteiorgel PDF 1 4 MB Abtei Konigsmunster archiviert vom Original am 17 Juni 2012 abgerufen am 31 Mai 2019 Informationen zu den Glocken mit Klangprobe auf YouTube Oberstufenakademie Konigsmunster Mitleben im Kloster Archiviert vom Original am 31 Mai 2019 abgerufen am 31 Mai 2019 Oase Abgerufen am 31 Mai 2019 https www1 wdr de nachrichten westfalen lippe kloster abtei haus stille meschede 100 html Payer roter Schwan S 39 Geschichte der Abtei Memento vom 11 Februar 2009 im Internet Archive Christoph Bruwer Abtei Konigsmunster hat einen neuen Abt In katholisch de 18 August 2023 abgerufen am 18 August 2023 51 353888888889 8 2791666666667 Koordinaten 51 21 14 N 8 16 45 O Normdaten Korperschaft GND 2003579 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n91012871 VIAF 237340948

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