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Adolf Erbslöh 27 Mai 1881 in New York 2 Mai 1947 in Irschenhausen war ein deutscher Maler Zusammen mit Marianne von Were

Adolf Erbslöh

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Adolf Erbslöh (* 27. Mai 1881 in New York; † 2. Mai 1947 in Irschenhausen) war ein deutscher Maler. Zusammen mit Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky initiierte er die Gründung der Neuen Künstlervereinigung München (N.K.V.M.), aus der später der „Blaue Reiter“ hervorging.

Leben und Werk

Künstlerische Anfänge

Erbslöh entstammte einer Kaufmannsfamilie aus Barmen. Sein Großvater Julius Erbslöh war Mitbegründer der Firma Julius und August Erbslöh in Barmen, sein Vater war Mitinhaber der Exportfirma Dieckerhoff, Raffloer & Co. und war für diese 15 Jahre in New York tätig, bis er 1887 mit seiner Familie nach Barmen zurückkehrte. Erbslöh besuchte das Realgymnasium in Barmen. Während dieser Zeit zeichnete er „Köpfe […] nach Gyps“, Pflanzen „nach der Natur“ oder „Bismarck (nach Lenbach)“. Aus seiner Schulzeit datiert seine Freundschaft mit seinem entfernten Vetter Oscar Wittenstein (1879–1918). Nach dem Abschluss des Realgymnasiums begann er in Barmen eine kaufmännische Ausbildung.

Studium in Karlsruhe und München

1901 nahm er sein Studium an der Karlsruher Akademie auf. Seine Lehrer waren Ernst Schurth (1848–1910) und Ludwig Schmid-Reutte (1862–1909). Seit der Karlsruher Studienzeit war er mit Alexander Kanoldt und Georg Tappert befreundet.

1904 bezog er zusammen mit Wittenstein in München eine gemeinsame Wohnung und setzte sein Kunststudium 1905 an der dortigen Akademie bei Ludwig von Herterich fort. Seine Zeichnungen sind bis 1906, dem Zeitpunkt eines Aufenthaltes in Harburg an der Wörnitz, noch „vom realistischen Stil des 19. Jahrhunderts geprägt.“ Bemerkenswert ist im Zusammenhang dieser Disziplin, dass Erbslöh neben der stilistisch geprägten Zeichnung zeitlebens auch die gegenständlich realistische Zeichnung pflegte, die durch Beschriftung und Datierung Tagebuchcharakter hat.Courbet, Marées und Leibl werden als Anreger zur Weiterentwicklung in der Kunst von Erbslöh gesehen. Erbslöh heiratete 1907 seine Cousine 2. Grades Adeline Schuchard, Tochter von Hugo Schuchard, auf dessen Burg Calenberg bei Warburg.

Neue Künstlervereinigung München

Seit Herbst 1908 hatte Erbslöh Kontakt zum „rosafarbenen Salon“ der Marianne von Werefkin. Gemeinsam mit ihr, Alexej Jawlensky und Oscar Wittenstein entwickelte er vor Weihnachten 1908 die Idee, die „Neue Künstlervereinigung München“ (N.K.V.M.) zu gründen.Gabriele Münter, Wassily Kandinsky und Kanoldt waren an dem Unternehmen zunächst nicht beteiligt. Am 22. Januar 1909 wurde die Gründungsurkunde zur N.K.V.M. verfasst. In der N.K.V.M., die sich das Ziel gesetzt hatte, „Kunstausstellungen in Deutschland wie im Ausland zu veranstalten“, fungierte Erbslöh zunächst als Schriftführer. Sein Studienfreund Kanoldt, der sich mittlerweile auch in München niedergelassen hatte, trat im Laufe des Jahres der N.K.V.M. bei. Ebenso sein Freund Wittenstein, der inzwischen Musik, Literatur und Philosophie an der Münchner Universität studierte.

1909 wurde Erbslöh in seiner Heimatstadt Barmen eine erste, von Richart Reiche organisierte Einzelausstellung im Kunstverein Barmen ausgerichtet. Die Barmer Zeitung berichtete zu diesem Anlass am 12. Juni 1909 sehr aufgeschlossen über eines seiner weiblichen Porträts: „Sein Urheber hat sich im Voraus darauf gefreut, seinen Landsleuten in der Heimat diese für sie ungewöhnliche Überraschung zu bereiten, denn ein Gesicht mit gelben Backen, grünen Nasenschatten, grünen Pupillen und einem gewellten Haar, das alle Regenbogenfarben in breiten Tupfen wiedergibt, dürfte auch in der alten Färberstadt Barmen recht ungewöhnlich sein.“ Aus der Ausstellungsbesprechung ist eindeutig herauszulesen, dass Erbslöh damals auch die Malweise der Neoimpressionisten beziehungsweise der Pointillisten praktizierte.

1909, Beteiligung an der 1. Ausstellung der N.K.V.M.

Die 1. Ausstellung der N.K.V.M. fand vom 1. bis zum 15. Dezember in der Modernen Galerie Heinrich Thannhauser in München statt. An ihr nahm Erbslöh mit drei Arbeiten teil. Das Gemälde mit dem Titel „Märzsonne“ ist im Ausstellungskatalog abgebildet und hat sich erhalten. Stilistisch zeigt es, dass Erbslöhs Malerei im Umbruch ist. Gegenüber den früheren Pünktchen und Häkchen gewinnen flächen- und linienhafte Elemente an Bedeutung. Sehr deutlich ist seinen damaligen Interieurs, Aktdarstellungen oder Stillleben anzusehen, dass er unter dem stilistischen Einfluss von Jawlensky stand. Er selbst „nannte 1931 Jawlensky neben van Gogh und Cézanne als einen der drei Künstler, die für sein Schaffen richtungsweisend geworden seien.“ Etliche seiner Bilder baute er systematisch auf den Gesetzlichkeiten der Grund- und Komplementärfarben auf, denen er mitunter das Nichtfarbenpaar Schwarz und Weiß hinzugesellte.

Seiner Vermittlung war zu verdanken, dass die N.K.V.M. im April 1910 im Museum in Elberfeld ihre erste Museumsausstellung erhielt, die anschließend auch im Kunstverein Barmen fortgesetzt wurde.

1910, Beteiligung an der 2. Ausstellung der N.K.V.M.

Im Mai 1910 reiste Erbslöh nach Paris, um in Begleitung von Pierre Girieud, einem Freund von Werefkin und Jawlensky, die Künstler Georges Braque, André Derain, Kees van Dongen, Paco Durrio, Henri Le Fauconnier, Pablo Picasso, Georges Rouault, Henri Rousseau, Maurice de Vlaminck und (1870–1944) zur zweiten Ausstellung der N.K.V.M. einzuladen. Zum Zeitpunkt, als Franz Marc noch darum rang, „aus der Beliebigkeit der Farbe herauszukommen“, fand er am 2. Dezember bewundernde Worte für Erbslöhs Malerei: „Erbslöh’s neue Sachen sind glänzend.“ Die 2. Ausstellung der N.K.V.M. fand vom 1. bis zum 14. September ebenfalls in der Galerie Thannhauser statt. An ihr nahm Erbslöh mit fünf Arbeiten teil. Das Gemälde mit dem Titel „Tennisplatz“ ist im Ausstellungskatalog abgebildet und hat sich erhalten.

Organisator zur Teilnahme der N.K.V.M. bei der Neuen Secession Berlin

Eine viel zu wenig in der Kunstgeschichte beachtete Ausstellungskonstellation hat man Erbslöh zu verdanken. Von seinem Studienfreund aus der Karlsruher Zeit, Georg Tappert, dem ersten Vorsitzenden der Neuen Secession in Berlin, war Erbslöh persönlich zu dritten Ausstellung der Neuen Secession eingeladen worden. Das Wohl der N.K.V.M. im Auge habend, verzichtete er auf eine Teilnahme, sorgte jedoch dafür, dass die gesamte N.K.V.M. an deren vierter Ausstellung vom 18. November 1911 bis 31. Januar 1912 in Berlin teilnehmen konnte. Schon im März hatte Erbslöh die Teilnahme mit Tappert abgesprochen. Am 1. April verbürgte er sich für hochrangige Exponate: „Im Interesse unserer beidseitigen Bestrebungen um die neue Kunst werden wir unsere besten Arbeiten zu Ihrer Ausstellung nach Berlin senden.“ Wie vereinbart kam es auch zur gemeinsamen Präsentation der Werke der beiden wichtigsten progressiven deutschen Künstlergruppierungen, denen der „Brücke“-Maler und denen der N.K.V.M., von denen einige Künstler delikaterweise im Dezember in München zur Ausstellung der Redaktion Der Blaue Reiter konvertiert waren.

„Das Jüngste Gericht/Komposition V“

Als es in der N.K.V.M. zu diversen Unstimmigkeiten kam, legte Kandinsky den Vorsitz am 10. Januar 1911 nieder, trat aber aus dem Verein nicht aus. Erbslöh wurde darauf zum 1. Vorsitzenden gewählt, Wittenstein zu dessen Stellvertreter, Kanoldt erhielt den Posten des Sekretärs. Von langer Hand planten Kandinsky und Franz Marc eine Intrige, um die N.K.V.M. verlassen und den ahnungslosen Mitgliedern die Schuld zuschieben zu können. Dies sollte möglich werden, indem Kandinsky zur Jury im Dezember ein abstraktes Bild einzureichen gedachte. Es sollte mit dem Titel „Das Jüngste Gericht/Komposition V“ in die Geschichte eingehen. Dieses würde schon wegen seiner Größe von über vier Quadratmetern gegen Statuten der N.K.V.M. verstoßen und deshalb von der Jury zurückgewiesen werden. Bereits für den 6. August lässt sich nachweisen, dass Kandinsky an der Verwirklichung seines Planes arbeitete, denn an Münter schrieb er an diesem Tag: „Ich male und male jetzt. Lauter Skizzen zum Jüngsten Gericht.“ Am 10. August zeigte sich Marc gegenüber seinem Freund August Macke überzeugt, dass das Vorhaben klappen würde. Denn er schrieb ihm, er und Kandinsky sähen „eine schauderhafte Auseinandersetzung“ voraus, die zu einer „Spaltung“ der N.K.V.M. führen werde. Somit zeichnete sich zu diesem Zeitpunkt bereits eine Secession ab. Am 8. September bekräftigte Marc seine Absicht, indem er von einer „schnellen Beerdigung der Vereinigung“ sprach. Am 30. Oktober war Kandinskys und Marcs Gegenausstellung längst beschlossene Sache und terminiert. Ihrer Korrespondenz ist nämlich zu entnehmen, dass Heinrich Campendonk bei der ersten Ausstellung des „Blauen Reiter“ mit von der Partie sein sollte: „Campendonk macht fabelhaft gute Sachen. Ich [möchte] gerne etwas von ihm im [Katalog des] bl.[auen] Reiter[s] abbilden und ausstellen im Dezember!“

Am 2. Dezember 1911 trat die Jury der N.K.V.M. unter dem Vorsitz von Adolf Erbslöh zusammen. Als Kandinsky juryfrei „Das Jüngste Gericht/Komposition V“ einreichte, „taucht die Frage auf: wie groß?? Über 4 Quadratmeter!!! Ist gegen die von Kandinsky selbst aufgestellten Statuten, fällt infolgedessen unter die Jury […] und ..... fällt durch“, schilderte Maria Franck, Marcs damalige Lebensgefährtin. Bechtejeff begründete seine Ablehnung: „Ich verstöhe [sic] es nicht“, wie Maria Franck ihn in ihrem Brief vom 3. Dezember 1911 an August Macke zitierte. Weder Kandinsky noch Marc machten einen Versuch, ihm das Bild zu erklären, auch nicht Werefkin, die es als „wundervolles Werk“ bezeichnete. Durch Täuschung ihrer Kollegen hatten Kandinsky, Marc und Münter erreicht, dass sie sich ohne Gesichtsverlust von der N.K.V.M. trennen und die erste „Blauer Reiter“-Ausstellung ausrichten konnten. Mit Häme brüstete sich Kandinsky in einem zweiseitigen Brief von 1938 vor Galka Scheyer über den Coup.

1911, Organisation der 3. Ausstellung der N.K.V.M.

Erbslöh nahm 1911 an der dritten Sonderbund-Ausstellung in Düsseldorf teil, die auch von der Barmer Ruhmeshalle übernommen wurde. Die 3. Ausstellung der N.K.V.M. fand vom 18. Dezember bis zum 1. Januar 1912 ebenfalls in der Galerie Thannhauser statt. Erbslöh war deren Organisator und beteiligte sich an ihr mit sieben Arbeiten. Das Gemälde mit dem Titel „Landschaft“ ist im Ausstellungskatalog abgebildet. Es handelte sich um die Darstellung eines Gebirges bei Brannenburg, die möglicherweise verschollen ist. Stilistisch machte sich in dieser Zeit eine Neuerung bemerkbar: „Erbslöh hat sich die Formen des Kubismus dienstbar gemacht. Geometrie durchdringt die Fülle, bringt sie zerlegend und auffächernd hervor und bändigt sie per Kontur.“

Um 1911 gründete Erbslöh zusammen mit Wittenstein das Flugwerk Deutschland in München und die Luftschiffbau-Gesellschaft Veeh m.b.H. Aus finanziellen Gründen mussten sie das Unternehmen bald wieder aufgeben.

„Das Neue Bild“

1912 nahm Erbslöh an der großen „Sonderbund-Ausstellung Westdeutscher Kunstfreunde und Künstler“ in Köln teil. In die Publikation der N.K.V.M. Das Neue Bild, verfasst von dem Kunsthistoriker Otto Fischer, wurde Erbslöh mit zwei Abbildungen und vier Tafeln aufgenommen. Über den Stand seiner damaligen Malerei schrieb Fischer: „Einheitlich und verheißungsvoll ist der Eindruck, den ein Überblick über das gesamte Werk heute macht. Es ist der Eindruck einer ungewollt logischen und schönen Entfaltung. Hier sind Akte von Gehalt und Großheit, hier sind Landschaften von klarem Aufbau und starkem Gefühl. Die Natur ist nirgends verlassen, doch überall ins Mächtige gesteigert.“

1913 wurde er Mitglied der Künstlergruppe Münchener Neue Secession, der u. a. auch Jawlensky, Bechtejeff, Paul Klee, Kanoldt, Karl Caspar, Heinrich Campendonk, Max Beckmann, Karl Hofer, Oskar Kokoschka, Alfred Kubin, Emil Nolde und Max Pechstein angehörten. Im nachfolgenden Jahr zählte er zu den 24 Künstlern, die in Adolf Hölzels sog. „Expressionisten-Saal“ im Rahmen der vom Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein ausgerichteten Kunstausstellung in Stuttgart vorgestellt wurden.

Im Ersten Weltkrieg

1915 wurde Erbslöh zum Militär einberufen. Er war Soldat in Flandern und in Frankreich. Am 5. August 1916 schrieb er: „Ich komme in den nächsten 14 Tagen zum 95. Inf.Regt. (liegt bei Verdun), wo ich beim Regimentsstab als Kriegsmaler Verwendung finden soll.“ Am 23. September ergänzte er in einem Brief: „Da es für einen beschränkt kriegsverwendungsfähigen Unteroffizier eine offizielle Stelle als Kriegsmaler nicht gibt, so bin ich hier so quasi als Hilfsschreiber angestellt (das Kind muß einen Namen haben).“ Seine Zeichnungen aus dem Feld zeigen Porträts seiner Kriegskameraden, zerschossene Wälder und Häuser. Die Farben seiner damaligen Ölgemälde haben ihre frühere Buntheit verloren, sie sind auffallend matt und fahl.

Nach dem Ersten Weltkrieg

Nach dem Krieg kehrte Erbslöh 1919 nach München zurück. 1920 ließ er den Eintrag der N.K.V.M. im Münchner Vereinsregister löschen. Im September 1919 unternahm er eine Reise mit seiner Frau durch Westfalen, wo er in Kirchen und in Museen Heilige, Kruzifixe und Madonnen zeichnete. Anfang der 1920er Jahre wendete er sich der Neuen Sachlichkeit zu, die als Reaktion auf die emotionsgeladene Malerei des Expressionismus verstanden werden kann. Das „Beleuchtungslicht“, das bei den Expressionisten so verpönt war, führte er in seiner Malerei wieder ein. Mit dem Sonnenlicht und dessen Schatten modellierte er Landschaften und gab der Architektur die dritte Dimension wieder zurück. Als Spiegelung taucht es auf Wasserflächen, auf Brillengläsern oder dem menschlichen Auge auf. Wichtige Stationen seiner malerischen Entwicklung lassen sich an seinen Bildern dieser Jahre ablesen. Aus dem Expressionismus stammend, erklärt sich die satte Farbigkeit, die oftmals dem van Goghschen Gesetz der Grund- und Komplementärfarben folgt. Seine kubistische Malerei klingt in den kristallinen Formen nach, die er Häusern, Dächern, Kirchtürmen und Baumkronen verlieh.

1931 zeigte der Kunstverein Barmen aus Anlass seines 50. Geburtstages die letzte große Einzelausstellung zu seinen Lebzeiten. Im Ausstellungskatalog erklärte er die bergische Landschaft aus seiner Sicht als Maler: „Ich sehe auch in ihren zugleich leuchtenden und schweren Farben eine mehr oder weniger unbewußte Erinnerung an die Farben der Wupperstadt. (Das violette und blaue Schwarz der Schieferhäuser, das saftige Grün der Fensterläden, die roten Fabrikschornsteine vor schwarzgrauen Wolken und das vor solchem Hintergrund doppelt leuchtende Gelbgrün der sommerlichen Bäume).“

1932 plante Erbslöh zusammen mit Kanoldt eine Art Retrospektive der N.K.V.M. mit ihren Kollegen aus der Vorkriegszeit für 1934. Den Anlass zu einer 4. Ausstellung der N.K.V.M. gab das 25. Gründungsjubiläum. Die Schau sollte im Münchener Kunstverein stattfinden und von Mai 1934 bis 15. Juni 1934 dauern. Beabsichtigt war, Werke der ehemaligen Mitglieder zu zeigen, die sowohl in der Münchener als auch in jüngster Zeit entstanden waren. Erbslöh und Kanoldt konnten die Ausstellungsidee nicht mehr verwirklichen, weil nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten die Malerei nicht nur der Mitglieder der ehemaligen N.K.V.M. als entartet verfemt wurde. Ab 1933 wurden Ausstellungen für ihn unmöglich. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ nachweislich vier seiner Bilder aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt und vernichtet.

Erbslöh zog sich ins Privatleben in Irschenhausen in Bayern zurück, blieb jedoch weiterhin verbunden mit den einstigen Weggefährten und Freunden, insbesondere Alexander Kanoldt, Walter Riezler und Alexej Jawlensky. Für letzteren hielt er 1941 auf dem Friedhof der Russisch-Orthodoxen Kirche in Wiesbaden bei dessen Beisetzung die Totenrede.

Die Grabrede für Erbslöh hielt Walter Riezler. Erbslöhs Tochter, die Malerin und Holzbildhauerin Inge Erbslöh, verwaltete und pflegte bis zu ihrem Tode den künstlerischen Nachlass ihres Vaters.

Rezeption

1992 widmete ihm das Von der Heydt-Museum in Wuppertal eine große Gedenkausstellung, in deren Folge die Erben Erbslöhs dem Museum einen Teil des Nachlasses seiner Arbeiten auf Papier schenkten.

Zitat

„Der Künstler bildet, was er sich vorstellt. Seine Vorstellungen sind die Kinder seiner Phantasie, des Urquells alles Schaffens. Wie wir uns, um mit Kant und Schopenhauer zu reden, aus unseren apriorischen Anschauungsformen Raum, Zeit und Kausalität die Welt, in der wir leben, aufbauen, so schafft sich der Künstler aus seiner Phantasie die ihm eigene Vorstellungswelt …“

„… Der große Künstler wird stets die seinen Vorstellungen entsprechende, d. i. die ihm notwendige Form finden, und so wird die Form zum Ausdruck seines Inneren, zum Symbol seines Wesens. Das Kunstwerk ist Gestaltung, formgewordene Phantasie. So redet es zu unseren Sinnen, so wird es zur Mitteilung, zur Sprache. Zur Sprache des Geistes und des Herzens, zum Mittel, das Tiefste und Gewaltigste, das Zarteste und Innigste auszusprechen, das Unsagbare laut werden zu lassen. Eine Statue von Phidias, eine Fuge von Bach, ein Bild von Rembrandt, eine Symphonie von Mozart: ist es nicht die Form, die uns die Phantasie ihrer Schöpfer offenbart, ist es nicht ihre Form, die zur geheimnisvollen Sprache ihres Geistes ward?“

Gemälde (Auswahl)

  • Nähschule, 1907, Öl auf Leinwand
  • Ohmstraße München, 1908, Öl auf Leinwand
  • Stilleben, 1908, Öl auf Karton
  • Frühling, 1909, Öl auf Leinwand, Museum der Moderne Salzburg
  • Bohnenfest, 1909, Öl auf Karton
  • Akt mit Strumpfband, 1909, Öl auf Karton, Bay. Staatsgemäldesammlungen München
  • Saima Neovi, 1909, Öl auf Leinwand, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Mädchen mit rotem Rock, 1910, Öl auf Karton, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Sommerblumen, 1910, Öl auf Leinwand
  • Tennisplatz, 1911, Öl auf Leinwand, The University of Iowa Museum
  • Kloster Säben, 1911, Öl auf Karton, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Gebirge (Berglandschaft bei Brannenburg), 1911, Öl auf Karton, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Sommerabend, 1911, Öl auf Leinwand, Städtische Galerie im Lenbachhaus München
  • Straßenecke, 1912, Öl auf Leinwand, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Schwebebahn, 1912, Öl auf Ölpappe, Kunsthalle Bremen
  • Haus im Garten, 1912, Öl auf Karton, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Garten, 1912, Öl auf Karton, Kunstsammlung Jena
  • Bäume und Fabrik, 1912, Öl auf Karton, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Im Park, 1912, Öl auf Leinwand, Städtische Galerie im Lenbachhaus München
  • Mäher im Park, 1912, Öl auf Leinwand, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Sitzender weiblicher Akt, 1912, Öl auf Leinwand, Museum Bautzen
  • Desenberg, 1915, Öl auf Leinwand, Westfälisches Landesmuseum Münster
  • Englischer Garten München (Öl auf Leinwand, 50 × 55 cm, 1916, Galerie Neue Meister Dresden)
  • Ruinen von Béthincourt, 1916, Öl auf Leinwand, Kunstpalast Düsseldorf
  • Montigny, um 1916, Öl auf Leinwand, Sammlung Lingenauber, Monaco
  • Sonnenuntergang, 1920, Öl auf Karton, Franz Marc-Museum Kochel
  • Gewitterlandschaft (Großer Desenberg), 1920, Öl auf Leinwand, Leopold-Hoesch-Museum Düren
  • Fabrik, 1921, Öl auf Leinwand, The Yale University Art Gallery, New Haven
  • Zuckerfabrik in Warburg, 1921, Öl auf Leinwand, Gustav-Lübcke-Museum Hamm
  • Aus dem Sauerland, 1921, Öl auf Karton, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Kirchdorf, 1921, Öl auf Karton, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • Positano, um 1923, Öl auf Leinwand
  • Sommer, 1923, Öl auf Leinwand, Museum der Moderne Rupertinum Salzburg
  • Selbstbildnis, 1928, Öl auf Leinwand, Von der Heydt-Museum Wuppertal

Die folgenden Gemälde wurden 1937 als „entartet“ aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt und zerstört:

  • Landschaft (Phantasie zu einer Gebirgslandschaft) (Öl auf Pappe, 55 × 60 cm, 1911; Städtisches Museum Wuppertal). In der Harry-Fischer-Liste „Entartete Kunst“ enthalten.
  • Garten (Spielplatz in Barmen) (Öl auf Pappe – oder Öl auf Leinwand, 72 × 50 cm, 1912; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe). In der Harry-Fischer-Liste „Entartete Kunst“ enthalten.
  • Garten (Öl, Maße unbekannt, um 1912; Landesmuseum Münster). In der Harry-Fischer-Liste „Entartete Kunst“ enthalten.
  • Landschaft mit Fabrik (Fabrik hinter Bäumen/Warburg) (Öl auf Leinwand, 75 × 60 cm, 1915; Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf). Von der Willrich-Kommission beschlagnahmt.

Gemälde in öffentlichen Sammlungen

  • Bautzen: Museum Bautzen
  • Bremen: Kunsthalle
  • Chemnitz: Museum Gunzenhauser
  • Dresden: Staatliche Kunstsammlungen
  • Düren: Leopold-Hoesch-Museum
  • Düsseldorf: Kunstpalast
  • Göttingen: Kunstsammlung der Georg August-Universität
  • Hamm: Gustav-Lübcke-Museum
  • Iowa: The University of Iowa Museum
  • Jena: Kunstsammlung Jena
  • Karlsruhe: Staatliche Kunsthalle
  • Kochel: Franz Marc-Museum
  • Köln: Museum Ludwig
  • Monaco: Sammlung Lingenarber
  • München: Bayerische Staatsgemäldesammlungen
  • München: Städtische Galerie im Lenbachhaus
  • Münster: Westfälisches Landesmuseum
  • Murnau: Schloßmuseum Murnau
  • New Haven: The Yale University Art Gallery
  • Salzburg: Museum der Moderne Rupertinum
  • Verdun: Museum Mémorial de Verdun
  • Wiesbaden: Museum Wiesbaden
  • Wiesbaden: Sammlung Brabant
  • Wuppertal: Von der Heydt-Museum

Schriften

  • Adolf Erbslöh: Phantasie und Form. In: Die Kunst, Bruckmann, München April 1929, S. 201 ff.
  • Adolf Erbslöh: Über mein Schaffen. In: Adolf Erbslöh 1881–1931. Ausstellungskatalog. Kunstverein in Barmen, Wuppertal 1931

Literatur

  • Otto Fischer: Das neue Bild, Veröffentlichung der Neuen Künstlervereinigung München, München 1912
  • Erbslöh, Adolf. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 10: Dubolon–Erlwein. E. A. Seemann, Leipzig 1914, S. 590 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Adolf Erbslöh (1881–1947). Gedächtnisausstellung. Ausstellungskatalog. Städtisches Museum, Wuppertal 1950
  • Adolf Erbslöh. Gedächtnisausstellung. Ausstellungskatalog. Moderne Galerie Otto Stangl, München 1955
  • Lothar-Günther Buchheim: Der Blaue Reiter und die „Neue Künstlervereinigung München“, Buchheim, Feldafing 1959
  • Wolfgang Macke (Hrsg.): August Macke/Franz Marc, Briefwechsel, Köln 1964
  • Hans Wille: Adolf Erbslöh, 1881–1947. Mit einem Katalog der Gemälde. Kunst- und Museumsverein, Wuppertal 1967
  • Isabella Nadolny: Erbslöh. In: Isabella Nadolny: Allerlei Leute, München 1967 (Neuauflage unter dem Titel Durch fremde Fenster. Bilder und Begegnungen. München 1989)
  • Erbslöh und sein Kreis. Ausstellungskatalog. Galerie Abels, Köln 1968
  • Hans Wille: Das westfälische Skizzenbuch von Adolf Erbslöh. Westfalen, Bd. 52, Heft 1–4, 1974, S. 81–95
  • Gerhard Wietek: Georg Tappert 1880–1957, Ein Wegbereiter der Deutschen Moderne 1880–1957. München 1980
  • Adolf Erbslöh. Gemälde, Zeichnung Graphik. Ausstellungskatalog. Gustav-Lübcke-Museum, Hamm 1982
  • Hans Wille. Adolf Erbslöh. Das graphische Werk. Ausstellungskatalog. Karl und Faber, München 1982
  • Hans Wille: Adolf Erbslöh. (Monografie). Recklinghausen 1982, ISBN 3-7647-0339-3
  • Klaus Lankheit (Hrsg.): Wassily Kandinsky/Franz Marc, Briefwechsel. München 1983
  • Hans Wille: Adolf Erbslöh, 1881 bis 1947, Zeichnungen. Städtisches Gustav-Lübcke-Museum Hamm, Hamm 1986
  • Ulrike Becks-Malorny: Der Kunstverein in Barmen 1866–1946, Bürgerliches Mäzenatentum zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Wuppertal 1992
  • Hans Günter Wachtmann: Zu Erbslöhs Gemälden im Von der Heydt-Museum. In: Adolf Erbslöh, Gemälde 1903–1945. Ausstellungskatalog. Von der Heydt-Museum Wuppertal, Wuppertal 1992
  • Hans Wille: Bildtradition und Gegenwärtigkeit im Werk von Adolf Erbslöh. In: Adolf Erbslöh, Gemälde 1903–1945. Ausstellungskatalog, Von der Heydt-Museum Wuppertal, Wuppertal 1992
  • Andreas Erbslöh (Hrsg.): Adolf Erbslöh in den Familienberichten 1914–1918. (Briefe aus dem Felde). Familienverband Julius Erbslöh Wuppertal, Springe 1997
  • Annegret Hoberg, Titia Hoffmeister, Karl-Heinz Meißner: Anthologie. In: Der Blaue Reiter und das Neue Bild, Von der Neuen Künstlervereinigung München zum Blauen Reiter. Ausstellungskatalog. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1999, S. 27 ff
  • Annegret Hoberg und Helmut Friedel (Hrsg.): Der Blaue Reiter und das Neue Bild, Von der Neuen Künstlervereinigung München zum Blauen Reiter, Ausstellungskatalog, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Prestel, München 1999, ISBN 3-7913-2065-3, Seite 276–285
  • Gerd Unverfehrt (Hrsg.): Kunstsammlung der Universität Göttingen – Katalog der Zeichnungen (CD–ROM). Saur-Verlag, München 1999, ISBN 978-3-598-40319-4
  • Antje Birthälmer: Adolf Erbslöh (1881–1947), Vom Expressionismus zum neuen Naturgefühl. Ausstellungskatalog. Von der Heydt-Museum Wuppertal, Wuppertal 2000
  • Bernd Fäthke: Marianne Werefkin, München 2001
  • Isabella Nadolny: Adolf Erbslöh, In: Durch fremde Fenster. Bilder und Begegnungen, München 2004(2), ISBN 978-3-423-25217-1
  • Bernd Fäthke: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht, München 2004
  • Bernd Fäthke: Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der „Murnauer Zeit“. In: 1908–2008, Vor 100 Jahren, Kandinsky, Münter, Jawlensky, Werefkin in Murnau. Ausstellungskatalog. Murnau 2008
  • Brigitte Salmen, Felix Billeter: Adolf Erbslöh 1881–1947, Werkverzeichnis der Gemälde. Hrsg.: Karl & Faber, Hirmer-Verlag, München 2016, ISBN 978-3-7774-2587-0
  • Sandra Uhrig, Christine Ickerott-Bilgic: Adolf Erbslöh. Maler, Freund und Förderer. Ausstellungskatalog. Schloßmuseum des Marktes Murnau, Murnau 2017, ISBN 978-3-932276-53-8
  • Beate Eickhoff, Gerhard Finckh (Hrsg.): Adolf Erbslöh: Der Avantgardemacher. Ausstellungskatalog. Von der Heydt-Museum, Wuppertal 2017

Ausstellungen

Einzelausstellungen

  • 1909: Adolf Erbslöh. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1912: Adolf Erbslöh. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1913: Adolf Erbslöh. Galerie Goltz München
  • 1915: Adolf Erbslöh. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1916: Adolf Erbslöh. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1924: Adolf Erbslöh. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1925: Adolf Erbslöh. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1931: Adolf Erbslöh: zum 50. Geburtstag. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1933: Adolf Erbslöh. Kurmittelhaus, Bad Sooden-Allendorf
  • 1950: Adolf Erbslöh: Gedächtnisausstellung. Städtisches Museum Wuppertal-Elberfeld
  • 1955: Adolf Erbslöh. Kölnischer Kunstverein. Köln
  • 1955/56: Adolf Erbslöh, 1881–1947. Gedächtnisausstellung. Moderne Galerie Otto Stangl. München und Kunsthalle Bremen
  • 1967: Adolf Erbslöh. Gedächtnisausstellung zum 20. Todesjahr. Kunsthalle Barmen (Kunst- und Museumsverein Wuppertal). Weitere Ausstellungsstationen: Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Städtische Galerie im Lenbachhaus München.
  • 1968: Erbslöh und sein Kreis. Galerie Abels Köln.
  • 1968: Adolf Erbslöh. Gemälde, Zeichnungen, Graphik. Städtisches Gustav-Lübcke-Museum Hamm
  • 1981: Adolf Erbslöh zum 100. Geburtstag. Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • 1982: Adolf Erbslöh. Das graphische Werk. Galerie Karl und Faber München
  • 1983: Adolf Erbslöh. Das graphische Werk. Graphik-Salon Söhn Düsseldorf
  • 1985/86: Adolf Erbslöh. Zeichnungen. Städtisches Gustav Lübcke-Museum Hamm. Weitere Ausstellungsstationen: Rathausgalerie Kamen, Deutsches Klingenmuseum Solingen, Wilhelm-Morgner-Haus Soest
  • 1992: Adolf Erbslöh, Gemälde 1903–1945. Von der Heydt-Museum Wuppertal. Weitere Ausstellungsstationen: Kunsthalle Bremen, Museum im Stern Warburg, Sinclair-Haus Bad Homburg
  • 2000: Adolf Erbslöh: Vom Expressionismus zum neuen Naturgefühl. Von der Heydt-Museum Wuppertal. Weitere Ausstellungsstationen: Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen, Lyonel-Feininger-Galerie Quedlinburg
  • 2016: Erbslöh Reloaded: Gemälde aus vier Jahrzehnten. Galerie Karl und Faber München.
  • 2017: Adolf Erbslöh. Maler, Freund und Förderer. Schloßmuseum Murnau, Murnau am Staffelsee.
  • 2017: Adolf Erbslöh – der Avantgardemacher. Von der Heydt-Museum Wuppertal.

Gruppenausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen

  • 1909: Sonderbund westdeutscher Kunstfreunde und Künstler Barmen
  • 1909/10: Neue Künstlervereinigung München. 1. Ausstellung. Moderne Galerie Thannhauser, München. Weitere Ausstellungsstationen: Mährischer Kunstverein Brünn, Städtisches Museum Elberfeld, Ruhmeshalle Barmen, Galerie Louis Bock & Sohn Hamburg, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, Kunstsalon Banger Wiesbaden, Großherzogliches Museum Schwerin, Kunstsalon Goldschmidt, Frankfurt/M.
  • 1910: Sonderbund westdeutscher Kunstfreunde und Künstler, Düsseldorf
  • 1910/11: Neue Künstlervereinigung München. 2. Ausstellung. Moderne Galerie Thannhauser, München. Weitere Ausstellungsstationen: Karlsruhe, Mannheim, Hagen, Berlin (Galerie Paul Cassirer), Dresden (Kunsthandlung Ernst Arnold) und Weimar
  • 1910/11: The Blade of Diamonds. Dezember 1910 – April 1911, Karo-Bube. Moskau
  • 1911: Sonderbund nordwestdeutscher Kunstfreunde und Künstler. Städtische Kunsthalle Düsseldorf. Weitere Ausstellungsstation: Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1911: Kunst unserer Zeit in Cölner Privatbesitz. Kölnischer Kunstverein, Köln
  • 1911/12: 4. Ausstellung der Neuen Secession, Berlin
  • 1911/12: Neue Künstlervereinigung München. 3. Ausstellung. Moderne Galerie Thannhauser München. Weitere Ausstellungsstationen: Kunsthaus Zürich, Deutscher Künstlerbund Kunsthalle Bremen, Mannheim,
  • 1912: Neue Künstlervereinigung München. Wanderausstellung Breslau, Köln, Ffm., Görlitz, Passau, Kunstverein Jena und Kunstverein Barmen
  • 1912: Sonderbund westdeutscher Kunstfreunde und Künstler. Am Aachener Tor Köln
  • 1912: Deutscher Künstlerbund, Kunsthalle Bremen
  • 1912: Sammlung Werner Dücker Düsseldorf. Kunstverein Barmen
  • 1912: Erste Gesamt-Ausstellung. Eröffnung der Galerie Goltz am Odeonsplatz München
  • 1912/13: Neue Künstlervereinigung München. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen). Weitere Ausstellungsstation: Städtisches Museum Elberfeld
  • 1913: Collectionsausstellung, Kunstverein Jena
  • 1913: Ausstellung deutscher Städtebilder. Deutscher Künstlerbund. Mannheim
  • 1913: Elberfelder Museumsverein. Elberfeld
  • 1913: Secession. Berlin
  • 1913: Galerie Miethke, Wien
  • 1913: Deutscher Künstlerbund. Kunsthalle Mannheim
  • 1913: Barmer Kunstverein, Barmen
  • 1913: Zweite Gesamtausstellung. Galerie Goltz am Odeonsplatz München
  • 1913: Eröffnungskatalog. Galerie Alfred Flechtheim. Düsseldorf
  • 1913: Permanente Ausstellung. Kunsthalle Bremen
  • 1913: Ausstellung der Vereinigten Göttinger Kunstfreunde. Göttingen
  • 1913: Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt/M.
  • 1913: Adolf Erbslöh und Alexander Kanoldt. Folkwang Museum Hagen Weitere Ausstellungsstation: Kunstverein Jena
  • 1913: 26. Ausstellung der Berliner Secession. Berlin
  • 1914: Galerie Einst Arnold, Dresden
  • 1914: Stettiner Museum, Stettin
  • 1914: Kunsthalle Bremen, Bremen
  • 1914: Galerie Fritz Gurlitt, Berlin
  • 1914: Kölnischer Kunstverein, Köln
  • 1914: Kunst-Ausstellung Stuttgart
  • 1914: Galerie Alfred Flechtheim, Düsseldorf
  • 1914: Galerie Neue Kunst – Hans Goltz, München
  • 1914: Leipzig
  • 1914: Neue Münchner Sezession, 1. Jahresausstellung. München
  • 1914: Bitterling, Degouve de Nuncques, Erbslöh, Thorel, Ury. Kunstverein Hamburg
  • 1915: Münchener Secession I., München
  • 1915: Dresden
  • 1915: Münchener Secession II., München
  • 1915: Große Kunstausstellung zur Museumseinweihung. Neues Städtisches Museum Wiesbaden (Nassauischer Kunstverein Wiesbaden)
  • 1915: Münchner Maler. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1916: Münchener Neue Secession. Zürich
  • 1916: Münchener Neue Secession. Basel
  • 1916: Münchener Neue Secession. München, 2. Ausstellung. Weitere Ausstellungsstation: Kunstverein Hamburg
  • 1916: Barmer Kunstverein, Barmen
  • 1916: Moderne Galerie Thannhauser, München
  • 1917: Neue Münchener Secession. München. Weitere Ausstellungsstation: Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. M.
  • 1917: Gruppenausstellung. Gemäldegalerie Museum Wiesbaden, Wiesbaden
  • 1917: Galerie Caspari, München
  • 1917: Neue Münchner Kunst. Hamburg, Kestner-Gesellschaft Hannover, Köln
  • 1917: 3. Ausstellung der Münchener Neuen Secession. München
  • 1918: Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt/M.
  • 1918: Neue Religiöse Kunst, Kunsthalle Mannheim
  • 1918: Moderne Landschaftsmalerei, Erfurter Kunstverein, Erfurt
  • 1918: Deutsche Kunst, Darmstadt
  • 1918: Erfurter Kunstverein, Erfurt
  • 1918: Künstler-Vereinigung, Dresden
  • 1918: 4. Ausstellung der Münchener Neuen Secession, München
  • 1918: Kunstverein Leipzig, Leipzig
  • 1918/19: Permanente Ausstellung, Kunsthalle Bremen
  • 1919: Neuere Münchner Malerei und Graphik, Kunsthalle Bern
  • 1919: Expressionisten. Wiedereröffnungsausstellung der Galerie Flechtheim, Düsseldorf
  • 1919: 5. Gesamtschau und 54. Ausstellung. Galerie Goltz, München
  • 1920: 6. Ausstellung der Münchener Neuen Secession, München
  • 1920: Deutscher Künstlerbund, Chemnitz
  • 1920: Die Reimann-Sammlung, Städtisches Museum Elberfeld
  • 1920: Große Kunstausstellung Düsseldorf. Städtischer Kunstpalast Düsseldorf
  • 1920: Sommer-Ausstellung 1920. Künstlervereinigung Dresden
  • 1922: Gruppenausstellung. Städtische Gemäldegalerie Bochum
  • 1922: Barmer Künstler. Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1922: Kunstverein Leipzig, Leipzig
  • 1922: Darmstadt
  • 1922: Paul Klee, Adolf Erbslöh, Stettiner Künstler. Städtisches Museum Stettin (Pommerscher Verein für Kunst und Kunstgewerbe Stettin)
  • 1922: Collectiv-Ausstellung, Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. M.
  • 1923: Moderne Galerie Thannhauser, München
  • 1923: Kunstverein Barmen: Werke aus dem Sammlungsbestand. Ruhmeshalle Barmen (Kunst- und Museumsverein Wuppertal)
  • 1924: Sammlung des Kunstvereins Jena. Kunstverein Jena
  • 1924: Collectiv-Ausstellung, Kunstsalon Ludwig Schames, Frankfurt a. M.
  • 1924: Barmer Kunstverein, Barmen
  • 1924: Kunstverein Leipzig, Leipzig
  • 1924: Deutsche Malerei in den letzten 50 Jahren, Neue Staatsgalerie München
  • 1925: Collectiv-Ausstellung, Barmer Kunstverein, Barmen
  • 1925: Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus. Städtische Kunsthalle Mannheim
  • 1925/26: Neue Sachlichkeit, Chemnitz
  • 1926: Valpariso, Chile
  • 1926: Erfurter Kunstverein, Erfurt
  • 1926: Moderne Galerie Thannhauser, München
  • 1926: Die Neue Sachlichkeit. Prinzessinnenschlößchen (Kunstverein Jena)
  • 1926: Internationale Kunstausstellung. Dresden
  • 1927: Münchener Neue Secession, München
  • 1928: Collectiv-Ausstellung, Folkwang-Museum Essen
  • 1928: Bochum
  • 1928: Städtische Gemälde-Galerie, Dresden
  • 1928: Bremen
  • 1928: Erbslöh, Jaacks, Reichel. Kunstverein Hamburg
  • 1928: Erbslöh, Faistauer, Greferath, Ruhmeshalle Barmen (Kunstverein Barmen)
  • 1929: Kunsthütte Chemnitz, Chemnitz
  • 1929: Jena, Prinzessinnen-Schlößchen
  • 1929: Neuere Kunstwerke aus Dresdner Privatbesitz. Sächsischer Kunstverein, Dresden
  • 1929: 15. Sommer-Ausstellung der Münchener Neuen Secession, München
  • 1931: Galerie Caspari, München
  • 1931: Bochum
  • 1932: Barmer Kunstverein, Barmen
  • 1941: Sommerausstellung Bergischer Künstler 1941. Städtisches Museum Wuppertal-Elberfeld
  • 1941/42: Winterausstellung Bergischer Künstler 1941. Ruhmeshalle Barmen (Stadt Wuppertal und Kunstverein Barmen)
  • 1947: Ausstellung expressionistischer Malerei, Städtisches Museum Wuppertal-Elberfeld (Kunst- und Museumsverein Wuppertal)
  • 1949: Der Blaue Reiter, Haus der Kunst München
  • 1950: Der Blaue Reiter. Wegbereiter und Zeitgenossen, Kunsthalle Basel
  • 1954: Hundert Jahre Akademie der Bildenden Künste, Kunstverein Karlsruhe
  • 1955: Erwerbungen 1955, Kunsthalle Bremen
  • 1957: Kunsthalle Bremen: Zwölf Jahre Wiederaufbau, Kunsthalle Bremen
  • 1958: Münchener Neue Secession. Ehrenausstellung, Kunstverein München
  • 1958: München 1869–1958. Aufbruch zur Modernen Kunst, Haus der Kunst München
  • 1959: Handzeichnungen. Galerie Otto Stangl, München
  • 1960: Les sources du XXe siècle – Les arts en Europe de 1894 à 1914, Paris
  • 1961: German Expressionism, The Pasadena Art Museum, USA
  • 1962: Vor 50 Jahren: Neue Künstlervereinigung, Der Blaue Reiter, Galerie Otto Stangl, München
  • 1966: Der französische Fauvismus und der deutsche Frühexpressionismus: Musée National d’Art Moderne Paris. Weitere Ausstellungsstation: Haus der Kunst München
  • 1967: Meister der Zeichnung in der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts. Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. M.
  • 1967: Meisterwerke des deutschen Expressionismus, Galerie Otto Stangl, München
  • 1968: Realismus in der Malerei der 20er Jahre, Kunstverein in Hamburg
  • 1969: Industrie und Technik in der deutschen Malerei, Wilhelm Lehmbruck-Museum, Duisburg
  • 1969: Das Bild der Stadt, Wallraf-Richartz-Museum, Köln
  • 1970: The German Expressionists and their Contemporaries. 50 Years of Fantasy and Frenzy, Art Gallery. University of Notre Dame, South Bend (USA)
  • 1971: Der deutsche Expressionismus. Nationalmuseum für westliche Kunst, Tokio (Japan)
  • 1973: Die Stadt. Bild – Gestalt – Vision. Europäische Stadtbilder im 19. und 20. Jahrhundert, Kunsthalle Bremen
  • 1975: Der Blaue Reiter und sein Kreis. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Graphik, 24. Kunstausstellung Villingen-Schwenningen
  • 1976: Plavi Jaha. Der Blaue Reiter, Muzej Savremene Umetnosti, Belgrad
  • 1977: Die Novembergruppe. Tendenzen der zwanziger Jahre, Rathaus Wedding, Berlin
  • 1977: Münchner Malerei 1892–1914 von der Sezession zum Blauen Reiter, Museum für moderne Kunst Hokkaido. Ausstellungsstationen: Sapporo, Tokio, Fuduoka (Japan)
  • 1979: Die Zwanziger Jahre in München, Münchner Stadtmuseum
  • 1980: Franz Marc, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
  • 1981: Sammlung Rheingarten, Galerie Thomas, München
  • 1982: Kandinsky und München, Begegnungen und Wandlungen 1996–1914. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
  • 1983: Alexej Jawlensky 1864–1941, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
  • 1983: Alexej Jawlensky. Zeichnung-Graphik-Dokumente, Museum Wiesbaden
  • 1984: Der westdeutsche Impuls 1900–1914, Von der Heydt-Museum, Wuppertal
  • 1984: Nackt in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Sprengel-Museum, Hannover
  • 1986: Der Blaue Reiter. Kunstmuseum Bern
  • 1986: Die Landschaft. Meisterwerke des 16.–20. Jahrhunderts, Kunsthalle Bielefeld. Weitere Ausstellungsstation: Kunsthalle Baden-Baden
  • 1986: Capolavori dell'espressionismo tedesco. Dipinti 1905–1920. Palazzo Medici Riccardi, Florenz
  • 1987: Alexander Kanold 1881–1939. Gemälde, Zeichnungen, Lithographien, Museum für Neue Kunst, Freiburg/Br. Weitere Ausstellungsstation: Von der Heydt-Museum, Wuppertal
  • 1987: Druckgrafik in Deutschland 1900–1935 II. Galerie Bernd Dürr, München.
  • 1988: Die Landschaft. Meisterwerke des 17.–20. Jahrhunderts. Museum für Türkische und Islamische Kunst, Istanbul. Weitere Ausstellungsstation: Staatsmuseum, Ankara (Türkei)
  • 1990: Vincent van Gogh und die Moderne 1890–1914, Museum Folkwang, Essen. Weitere Ausstellungsstation: Van Gogh-Museum Amsterdam
  • 1990: Alfred Kubin 1877–1959. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München. Weitere Ausstellungsstation: Hamburger Kunsthalle
  • 1992: Kunstgeschichten: Bürger, Bilder, Kontroversen. Von der Heydt-Museum Wuppertal (Kunst- und Museumsverein Wuppertal) Parallelausstellung in der Kunsthalle Barmen
  • 1993: Expressionistische Bilder. Käthe-Kollwitz-Museum, Berlin
  • 1996: Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne, Nationalgalerie Berlin. Weitere Ausstellungsstation: Neue Pinakothek, München
  • 1996: Die Expressionisten. Vom Aufbruch bis zur Verfemung. Museum Ludwig, Köln
  • 1996: Pierre Girieud et L'expérience de la modernité 1900–1912. Musée Cantini, Marseille
  • 1997: Albert Bloch. Ein amerikanischer Blauer Reiter. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München. Weitere Ausstellungsstationen: Nelson-Atkins-Museum, Kansas City, und Delaware Art Museum, Wilmington
  • 1998: Von Waldmüller bis Warhol. Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts. Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau (NRW)
  • 1998: Der Blaue Reiter und seine Künstler. Brücke-Museum, Berlin. Weitere Ausstellungsstation: Kunsthalle Tübingen
  • 1998: Alexej von Jawlensky. Reisen, Freunde, Wandlungen. Museum am Ostwall, Dortmund
  • 1998: Galerie Meyer-Ellinger. Frankfurt a. M.
  • 1998: Expressionismus, Malerei und Graphik. Galerie Belvedere, Wien
  • 1999: Deutschland Frankreich. Dialoge der Kunst im XX. Jahrhundert. Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, Koblenz
  • 1999: Der Blaue Reiter und das Neue Bild. Von der Neuen Künstlervereinigung München zum Blauen Reiter. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
  • 2000: Der Blaue Reiter, Kunsthalle Bremen
  • 2000: Alexander Kanoldt. Graphik und Malerei, Kunsthalle Karlsruhe
  • 2000: Künstlerkolonie Klausen 1974–1914, Klausen (Südtirol)
  • 2000: Retour de Paris. Akte. Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • 2000: Expressionismo Alemao (Deutsche Expressionisten). Wanderausstellung des Von der Heydt-Museums Wuppertal aus Anlass der 500-Jahr-Feier der Entdeckung Brasiliens. Ehemals kaiserlicher Palast Paco Imperial Rio de Janeiro (Museu de Arte Moderna). Weitere Ausstellungsstation: Museu Lasar Segall São Paulo
  • 2001: Private Schätze, Hamburger Kunsthalle
  • 2001: Expressionismus, Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig
  • 2002: Marianne von Werefkin in Murnau, Schlossmuseum Murnau
  • 2004: Paradise regained. German Expressionism, Museum oft Modern Art, Ishøj (Dänemark)
  • 2004: Kochel, Franz Marc-Museum, Kochel
  • 2006: Lyonel Feininger. Frühe Werke und Freunde, Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • 2007: Gartenlust. Der Garten in der Kunst, Galerie Belvedere, Berlin
  • 2008: Der expressionistische Impuls: Meisterwerke aus Wuppertals großen Privatsammlungen. Von der Heydt-Museum Wuppertal
  • 2008: Kunstsammlung Jena: Die Bildersammlung des früheren Jenaer Kunstvereins, Städtisches Museum Jena
  • 2009: Warum ich kein Konservativer bin, Museum der Bildenden Künste, Leipzig
  • 2009: Fauves et expressionistes de van Dongen à Otto Dix, Musée Marmottan Monet, Paris
  • 2010: Landschaft als Weltsicht, Kunsthalle Kiel. Weitere Ausstellungsstationen: Museum Wiesbaden, Kunstsammlungen Chemnitz, Bonnefantenmuseum Maastricht
  • 2010: Kandinsky en Der Blaue Reiter. Gemeentemuseum Den Haag
  • 2010: Das Geistige in der Kunst. Vom Blauen Reiter zum Abstrakten Expressionismus. Museum Wiesbaden
  • 2011: Liebermanns Gegner. Die Neue Secession und der Expressionismus. Max-Liebermann-Haus, Berlin. Weitere Ausstellungsstation: Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig
  • 2011: Expressionismus im Rhein-Main-Gebiet. Museum Giersch, Frankfurt a. M.
  • 2012: Alexej von Jawlensky (1864–1941), Städtisches Museum Jena
  • 2012: Mission Moderne, Wallraf-Richartz-Museum Köln und Fondation Corboud
  • 2012: Punkt.Systeme, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
  • 2013: Erma Bossi. Eine Spurensuche. Schlossmuseum Murnau
  • 2014: Horizont Jawlensky im Spiegel seiner künstlerischen Begegnungen 1900–1914. Museum Wiesbaden
  • 2014/15: Expressionismus in Deutschland und Frankreich. Von Matisse zum Blauen Reiter, Kunsthaus Zürich. Weitere Ausstellungsstationen: Los Angeles County Museum of Art sowie Musée des Beaux-Arts de Montréal

Weblinks

Commons: Adolf Erbslöh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Adolf Erbslöh innerhalb der Familiengeschichte Erbslöh
  • Adolf Erbslöh: Gemälde-Sammlung auf Athenaeum.org
  • Adolf Erbslöhs Gemälde „Mädchen mit rotem Rock“. Video und Text aus der Reihe „Meisterwerke“ des WDR-Fernsehens
  • Biographie Adolf Erbslöh (Memento vom 23. Januar 2004 im Internet Archive) Werner Steinbach
  • Biographie Adolf Erbslöh Art fine (englisch)
  • Literatur von und über Adolf Erbslöh im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Hans Wille: Adolf Erbslöh, 1881–1947. Kunst- und Museumsverein, Wuppertal 1967, o. S.
  2. Gerhard Wietek: Georg Tappert 1880–1957, Ein Wegbereiter der Deutschen Moderne, München 1980, S. 9.
  3. Akademie der Bildenden Künste München: Matrikelbücher 1884–1920, Matrikelnummer 2918 Adolf Erbslöh, vom 16. Mai 1905.
  4. Antje Birthälmer: Adolf Erbslöh (1881–1947), Vom Expressionismus zum neuen Naturgefühl, Ausstellungskatalog, Von der Heydt-Museum Wuppertal, Wuppertal 2000, S. 9, vgl.: die Kat. Nr. 1–11.
  5. Hans Wille: Adolf Erbslöh, 1881 bis 1947, Zeichnungen. Städtisches Gustav-Lübcke-Museum Hamm, Hamm 1986, S. 7 ff.
  6. Hans Wille: Adolf Erbslöh, 1881 bis 1947, Zeichnungen. Städtisches Gustav-Lübcke-Museum Hamm, Hamm 1986, S. 7 ff.
  7. Hans Wille: Adolf Erbslöh, 1881–1947. Kunst- und Museumsverein, Wuppertal 1967, o. S.
  8. Valentine Macardé: Le renouveau de l’art picturale russe 1863–1914. Lausanne 1971, S. 135 f.
  9. Hoberg/Hoffmeister: Anthologie. 1999, S. 29.
  10. Annegret Hoberg, Titia Hoffmeister, Karl-Heinz Meißner: Anthologie. In: Der Blaue Reiter und das Neue Bild, Von der Neuen Künstlervereinigung München zum Blauen Reiter, Ausstellungskatalog. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1999, S. 29.
  11. Kanoldt zog erst 1909 nach München, vgl.: Museum für Neue Kunst Freiburg (Hrsg.): Alexander Kanoldt 1881–1939, Gemälde-Zeichnungen-Lithographien. Ausstellungskatalog. Freiburg i. Br. 1987, S. 192 f.
  12. Birthälmer: Adolf Erbslöh (1881–1947), Vom Expressionismus zum neuen Naturgefühl. 2000, S. 157.
  13. Becks-Malorny: Der Kunstverein in Barmen 1866–1946. 1992, S. 45.
  14. Hoberg/Hoffmeister: Anthologie. 1999, S. 356.
  15. Hoberg/Friedel: Der Blaue Reiter und das Neue Bild. 1999, Nr. 16.
  16. Wachtmann: Zu Erbslöhs Gemälden im Von der Heydt-Museum. 1992, S. 44.
  17. Becks-Malorny: Der Kunstverein in Barmen 1866–1946. 1992, S. 47.
  18. Fäthke: Marianne Werefkin. 2001, S. 151.
  19. Fäthke: Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der Murnauer Zeit. 2008, S. 57.
  20. Hoberg/Hoffmeister: Anthologie. 1999, S. 358
  21. Hoberg/Friedel: Der Blaue Reiter und das Neue Bild. 1999, Nr. 100.
  22. Fäthke: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht. 2004, S. 150.
  23. Wietek: Georg Tappert 1880–1957. 1980, S. 31.
  24. Hoberg/Hoffmeister: Anthologie. 1999, S. 39.
  25. Annegret Hoberg: Wassily Kandinsky und Gabriele Münter in Murnau und Kochel 1902–1914, Briefe und Erinnerungen. München 1994, S. 123.
  26. Macke/Marc: Briefwechsel. 1964, S. 65.
  27. Macke/Marc: Briefwechsel. 1964, S. 74.
  28. Hoberg/Friedel: Der Blaue Reiter und das Neue Bild. 1999, S. 364.
  29. Kandinsky/Marc: Briefwechsel. 1983, S. 71.
  30. Macke/Marc: Briefwechsel. 1964, S. 84.
  31. Macke/Marc: Briefwechsel. 1964, S. 84.
  32. Macke/Marc: Briefwechsel. 1964, S. 84.
  33. Im vollen Wortlaut mit der handschriftlichen Unterschrift Kandinskys abgedruckt in Bernd Fäthke: Alexej Jawlensky, Köpfe radiert und gemalt, Die Wiesbadener Jahre. Ausstellungskatalog. Galerie Draheim, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-00-037815-7, S. 53 ff, Abb. 54–55.
  34. Bernd Fäthke: Dreck am Stecken, Spannende Fakten zur Entstehungsgeschichte des Blauen Reiters, HANDELSBLATT, 7./8. April 2000; ders.: Inszenierung eines Krachs, Neues vom „Blauen Reiter“, WELTKUNST, 70. Jg., Nr. 13, 1. November 2000, S. 2218 f.; ders.: Marianne Werefkin, München 2001, S. 173–178; ders.: Marianne von Werefkin, Von Farben, Formen und Linien. In: Marianne von Werefkin in Murnau, Kunst und Theorie, Vorbilder und Künstlerfreunde. Ausstellungskatalog. Murnau 2002, S. 32 f; ders.: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht, München 2004, S. 157 f; ders.: Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der „Murnauer Zeit“. In: 1908–2008, Vor 100 Jahren, Kandinsky, Münter, Jawlensky, Werefkin in Murnau. Ausstellungskatalog. Murnau 2008, S. 60 f.
  35. Hoberg/Hoffmeister: Anthologie. 1999, S. 358.
  36. Hoberg/Friedel: Der Blaue Reiter und das Neue Bild. 1999, S. 363.
  37. Wachtmann: Zu Erbslöhs Gemälden im Von der Heydt-Museum. 1992, S. 49.
  38. Gisela Schmoeckel: Der Traum vom Fliegen – Adolf Erbslöh und Oscar Wittenstein. In: Beate Eickhoff, Gerhard Finckh: Adolf Erbslöh der Avantgardemacher. Von der Heydt-Museum. Wuppertal 2017, S. 32
  39. Birthälmer: Adolf Erbslöh (1881–1947), Vom Expressionismus zum neuen Naturgefühl. 2000, S. 159.
  40. Fischer: Das neue Bild. 1912, Abb. S. 30–31, Tafeln X–XIII.
  41. Fischer: Das neue Bild. 1912, S. 30 f.
  42. Karl-Heinz Meißner: Künstler der ›Neuen Künstlervereinigung München‹ nach 1914 bei der ›Neuen Münchner Secession‹. In: Annegret Hoberg, Helmut Friedel (Hrsg.): Der Blaue Reiter und das neue Bild Ausstellungskatalog. Städtische Galerie im Lenbachhaus, Prestel München 1999, ISBN 3-7913-2065-3, S. 330.
  43. Museum für Neue Kunst Freiburg: Alexander Kanoldt 1881–1939, Gemälde–Zeichnungen–Lithographien. Ausstellungskatalog, Freiburg i. Br. 1987, S. 193.
  44. Ausstellungskatalog Kunst-Ausstellung Stuttgart 1914, Kgl. Kunstgebäude, Schloßplatz, Mai bis Oktober, hrsg. vom Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein, Stuttgart 1914, S. 49, Kat.–Nr. 429 („Der violette Schleier“, Ölgemälde).
  45. Andreas Erbslöh: Adolf Erbslöh in den Familienberichten 1914–1918. 1997, S. 13.
  46. Andreas Erbslöh: Adolf Erbslöh in den Familienberichten 1914–1918. 1997, S. 15 f.
  47. Fäthke: Marianne Werefkin. 2001, S. 66.
  48. Becks-Malorny: Der Kunstverein in Barmen 1866–1946. 1992, S. 45.
  49. Adolf Erbslöh: Brief an Otto Fischer vom 26. November 1932. In: Hilde Flory-Fischer: Otto Fischer, Ein Kunsthistoriker des zwanzigsten Jahrhunderts, Reutlingen 1886 – Basel 1948. Reutlingen 1986, S. 38 f.
  50. Bernd Fäthke: Alexej Jawlensky, Köpfe radiert und gemalt, Die Wiesbadener Jahre. Ausstellungskatalog. Galerie Draheim, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-00-037815-7, S. 35 ff.
  51. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, FU Berlin.
  52. Adolf Erbslöh: Phantasie und Form. In: Die Kunst. Bruckmann, München April 1929, S. 20
  53. SKD | Online Collection. Abgerufen am 26. Mai 2022. 
  54. Gerd Unverfehrt (Hrsg.): Kunstsammlung der Universität Göttingen – Katalog der Zeichnungen (CD–ROM). Saur-Verlag, München 1999, ISBN 978-3-598-40319-4
  55. Die Aufstellung der Ausstellungen basiert, soweit nicht einzeln angegeben, auf den Aufzeichnungen des „Von der Heydt-Museum-Archivs“, abgerufen am 31. Januar 2015, dem Katalog „Von der Heydt-Museum (Hrsg.): Adolf Erbslöh. Gemälde 1903–1945, Wuppertal 1992, ISBN 3-89202-017-5“, dem Museumskatalog „Uta Laxner-Gerlach, Von der Heydt-Museum (Hrsg.): Die Gemälde des 20. Jahrhunderts. W. Brockhaus KG, Wuppertal 1981“, S. 60, dem „Ausstellungskatalog Los Angeles County Museum of Art/Zürcher Kunstgesellschaft (Hrsg.): Expressionismus in Deutschland und Frankreich. Von Matisse zum Blauen Reiter. Prestel, München 2014, ISBN 978-3-7913-5339-5“, den Angaben in: Brigitte Salmen, Felix Billeter: Adolf Erbslöh 1881–1947, Werkverzeichnis der Gemälde. Hrsg.: Karl & Faber, Hirmer-Verlag, München 2016, ISBN 978-3-7774-2587-0 und auf den im Literaturverzeichnis angegebenen Publikationen sowie Online-Veröffentlichungen verschiedener Kunstvereine und Galerien
  56. Brigitte Salmen, Felix Billeter: Adolf Erbslöh 1881–1947, Werkverzeichnis der Gemälde, S. 255
  57. Publié à l’occasion de l’exposition – L’expressionisme en Allemagne et en France. De van Gogh à Kandinsky. (PDF, S. 77, 87 und 277. (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive))
  58. Los Angeles County Museum of Art/Zürcher Kunstgesellschaft (Hrsg.): Expressionismus in Deutschland und Frankreich. Von Matisse zum Blauen Reiter. Ausstellungskatalog. Prestel, München 2014, ISBN 978-3-7913-5339-5, S. 290
  59. Blade of Diamonds (russisch): Silver Age Silhouette. Moskau 31. Juli 2013
  60. Erste Sommer-Ausstellung Württemb. Künstler, Schaller, Stuttgart 1914, abgerufen am 25. September 2020
  61. Auktionshaus Lempertz: Lot 264. Auktionskatalog Auktion 1090, 2017.
  62. Auktionshaus Lempertz: Lot 264. Auktionskatalog Auktion 1090, 2017.
  63. Stadt Bochum: Zu unrecht vergessen: Die Städtische Gemäldegalerie (Memento vom 3. Oktober 2015 im Internet Archive). Abgerufen am 2. Oktober 2015
  64. Meisterwerke III, Werke des deutschen Expressionismus. Ausstellungskatalog. Galerie Thomas, München 2007
  65. F. Trautwein: Ein Goethe-Schlößchen als Kunstgalerie. Deutsche Allgemeine Zeitung, Ausgabe Groß-Berlin, S. 2, 1. August 1929
  66. Bernd Dürr und Christine Kumm (Redaktion): Druckgrafik in Deutschland 1900–1935 II. Ausstellungskatalog. Hofmann-Druck, Augsburg 1987
  67. Los Angeles County Museum of Art/Zürcher Kunstgesellschaft (Hrsg.): Expressionismus in Deutschland und Frankreich. Von Matisse zum Blauen Reiter, Ausstellungskatalog. Prestel, München 2014, ISBN 978-3-7913-5339-5, Seiten 166, 265 und 290
Normdaten (Person): GND: 118530712 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83036278 | VIAF: 32787821 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Erbslöh, Adolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 27. Mai 1881
GEBURTSORT New York City
STERBEDATUM 2. Mai 1947
STERBEORT Irschenhausen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:54

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Adolf Erbsloh 27 Mai 1881 in New York 2 Mai 1947 in Irschenhausen war ein deutscher Maler Zusammen mit Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky initiierte er die Grundung der Neuen Kunstlervereinigung Munchen N K V M aus der spater der Blaue Reiter hervorging Adolf Erbsloh Selbstbildnis Ol auf Leinwand 1928 Leihgabe im Von der Heydt Museum WuppertalLeben und WerkKunstlerische Anfange Erbsloh entstammte einer Kaufmannsfamilie aus Barmen Sein Grossvater Julius Erbsloh war Mitbegrunder der Firma Julius und August Erbsloh in Barmen sein Vater war Mitinhaber der Exportfirma Dieckerhoff Raffloer amp Co und war fur diese 15 Jahre in New York tatig bis er 1887 mit seiner Familie nach Barmen zuruckkehrte Erbsloh besuchte das Realgymnasium in Barmen Wahrend dieser Zeit zeichnete er Kopfe nach Gyps Pflanzen nach der Natur oder Bismarck nach Lenbach Aus seiner Schulzeit datiert seine Freundschaft mit seinem entfernten Vetter Oscar Wittenstein 1879 1918 Nach dem Abschluss des Realgymnasiums begann er in Barmen eine kaufmannische Ausbildung Studium in Karlsruhe und Munchen 1901 nahm er sein Studium an der Karlsruher Akademie auf Seine Lehrer waren Ernst Schurth 1848 1910 und Ludwig Schmid Reutte 1862 1909 Seit der Karlsruher Studienzeit war er mit Alexander Kanoldt und Georg Tappert befreundet 1904 bezog er zusammen mit Wittenstein in Munchen eine gemeinsame Wohnung und setzte sein Kunststudium 1905 an der dortigen Akademie bei Ludwig von Herterich fort Seine Zeichnungen sind bis 1906 dem Zeitpunkt eines Aufenthaltes in Harburg an der Wornitz noch vom realistischen Stil des 19 Jahrhunderts gepragt Bemerkenswert ist im Zusammenhang dieser Disziplin dass Erbsloh neben der stilistisch gepragten Zeichnung zeitlebens auch die gegenstandlich realistische Zeichnung pflegte die durch Beschriftung und Datierung Tagebuchcharakter hat Courbet Marees und Leibl werden als Anreger zur Weiterentwicklung in der Kunst von Erbsloh gesehen Erbsloh heiratete 1907 seine Cousine 2 Grades Adeline Schuchard Tochter von Hugo Schuchard auf dessen Burg Calenberg bei Warburg Neue Kunstlervereinigung Munchen Adolf Erbsloh mit Oscar Wittenstein links Beide initiierten 1908 zusammen mit Marianne von Werefkin sowie Alexej von Jawlensky die Grundung der Neuen Kunstlervereinigung Munchen N K V M Seit Herbst 1908 hatte Erbsloh Kontakt zum rosafarbenen Salon der Marianne von Werefkin Gemeinsam mit ihr Alexej Jawlensky und Oscar Wittenstein entwickelte er vor Weihnachten 1908 die Idee die Neue Kunstlervereinigung Munchen N K V M zu grunden Gabriele Munter Wassily Kandinsky und Kanoldt waren an dem Unternehmen zunachst nicht beteiligt Am 22 Januar 1909 wurde die Grundungsurkunde zur N K V M verfasst In der N K V M die sich das Ziel gesetzt hatte Kunstausstellungen in Deutschland wie im Ausland zu veranstalten fungierte Erbsloh zunachst als Schriftfuhrer Sein Studienfreund Kanoldt der sich mittlerweile auch in Munchen niedergelassen hatte trat im Laufe des Jahres der N K V M bei Ebenso sein Freund Wittenstein der inzwischen Musik Literatur und Philosophie an der Munchner Universitat studierte 1909 wurde Erbsloh in seiner Heimatstadt Barmen eine erste von Richart Reiche organisierte Einzelausstellung im Kunstverein Barmen ausgerichtet Die Barmer Zeitung berichtete zu diesem Anlass am 12 Juni 1909 sehr aufgeschlossen uber eines seiner weiblichen Portrats Sein Urheber hat sich im Voraus darauf gefreut seinen Landsleuten in der Heimat diese fur sie ungewohnliche Uberraschung zu bereiten denn ein Gesicht mit gelben Backen grunen Nasenschatten grunen Pupillen und einem gewellten Haar das alle Regenbogenfarben in breiten Tupfen wiedergibt durfte auch in der alten Farberstadt Barmen recht ungewohnlich sein Aus der Ausstellungsbesprechung ist eindeutig herauszulesen dass Erbsloh damals auch die Malweise der Neoimpressionisten beziehungsweise der Pointillisten praktizierte 1909 Beteiligung an der 1 Ausstellung der N K V M Die 1 Ausstellung der N K V M fand vom 1 bis zum 15 Dezember in der Modernen Galerie Heinrich Thannhauser in Munchen statt An ihr nahm Erbsloh mit drei Arbeiten teil Das Gemalde mit dem Titel Marzsonne ist im Ausstellungskatalog abgebildet und hat sich erhalten Stilistisch zeigt es dass Erbslohs Malerei im Umbruch ist Gegenuber den fruheren Punktchen und Hakchen gewinnen flachen und linienhafte Elemente an Bedeutung Sehr deutlich ist seinen damaligen Interieurs Aktdarstellungen oder Stillleben anzusehen dass er unter dem stilistischen Einfluss von Jawlensky stand Er selbst nannte 1931 Jawlensky neben van Gogh und Cezanne als einen der drei Kunstler die fur sein Schaffen richtungsweisend geworden seien Etliche seiner Bilder baute er systematisch auf den Gesetzlichkeiten der Grund und Komplementarfarben auf denen er mitunter das Nichtfarbenpaar Schwarz und Weiss hinzugesellte Seiner Vermittlung war zu verdanken dass die N K V M im April 1910 im Museum in Elberfeld ihre erste Museumsausstellung erhielt die anschliessend auch im Kunstverein Barmen fortgesetzt wurde 1910 Beteiligung an der 2 Ausstellung der N K V M Madchen mit rotem Rock Ol auf Karton 1910 Von der Heydt Museum WuppertalTennisplatz Ol auf Leinwand 1911 The University of Iowa Museum USABrannenburg Oberbayerische Berglandschaft Ol auf Leinwand 93 133 cm 1911 PrivatbesitzKapelle St Margarethen Ol auf Karton 55 62 cm 1911 Privatbesitz Im Mai 1910 reiste Erbsloh nach Paris um in Begleitung von Pierre Girieud einem Freund von Werefkin und Jawlensky die Kunstler Georges Braque Andre Derain Kees van Dongen Paco Durrio Henri Le Fauconnier Pablo Picasso Georges Rouault Henri Rousseau Maurice de Vlaminck und 1870 1944 zur zweiten Ausstellung der N K V M einzuladen Zum Zeitpunkt als Franz Marc noch darum rang aus der Beliebigkeit der Farbe herauszukommen fand er am 2 Dezember bewundernde Worte fur Erbslohs Malerei Erbsloh s neue Sachen sind glanzend Die 2 Ausstellung der N K V M fand vom 1 bis zum 14 September ebenfalls in der Galerie Thannhauser statt An ihr nahm Erbsloh mit funf Arbeiten teil Das Gemalde mit dem Titel Tennisplatz ist im Ausstellungskatalog abgebildet und hat sich erhalten Organisator zur Teilnahme der N K V M bei der Neuen Secession Berlin Eine viel zu wenig in der Kunstgeschichte beachtete Ausstellungskonstellation hat man Erbsloh zu verdanken Von seinem Studienfreund aus der Karlsruher Zeit Georg Tappert dem ersten Vorsitzenden der Neuen Secession in Berlin war Erbsloh personlich zu dritten Ausstellung der Neuen Secession eingeladen worden Das Wohl der N K V M im Auge habend verzichtete er auf eine Teilnahme sorgte jedoch dafur dass die gesamte N K V M an deren vierter Ausstellung vom 18 November 1911 bis 31 Januar 1912 in Berlin teilnehmen konnte Schon im Marz hatte Erbsloh die Teilnahme mit Tappert abgesprochen Am 1 April verburgte er sich fur hochrangige Exponate Im Interesse unserer beidseitigen Bestrebungen um die neue Kunst werden wir unsere besten Arbeiten zu Ihrer Ausstellung nach Berlin senden Wie vereinbart kam es auch zur gemeinsamen Prasentation der Werke der beiden wichtigsten progressiven deutschen Kunstlergruppierungen denen der Brucke Maler und denen der N K V M von denen einige Kunstler delikaterweise im Dezember in Munchen zur Ausstellung der Redaktion Der Blaue Reiter konvertiert waren Das Jungste Gericht Komposition V Als es in der N K V M zu diversen Unstimmigkeiten kam legte Kandinsky den Vorsitz am 10 Januar 1911 nieder trat aber aus dem Verein nicht aus Erbsloh wurde darauf zum 1 Vorsitzenden gewahlt Wittenstein zu dessen Stellvertreter Kanoldt erhielt den Posten des Sekretars Von langer Hand planten Kandinsky und Franz Marc eine Intrige um die N K V M verlassen und den ahnungslosen Mitgliedern die Schuld zuschieben zu konnen Dies sollte moglich werden indem Kandinsky zur Jury im Dezember ein abstraktes Bild einzureichen gedachte Es sollte mit dem Titel Das Jungste Gericht Komposition V in die Geschichte eingehen Dieses wurde schon wegen seiner Grosse von uber vier Quadratmetern gegen Statuten der N K V M verstossen und deshalb von der Jury zuruckgewiesen werden Bereits fur den 6 August lasst sich nachweisen dass Kandinsky an der Verwirklichung seines Planes arbeitete denn an Munter schrieb er an diesem Tag Ich male und male jetzt Lauter Skizzen zum Jungsten Gericht Am 10 August zeigte sich Marc gegenuber seinem Freund August Macke uberzeugt dass das Vorhaben klappen wurde Denn er schrieb ihm er und Kandinsky sahen eine schauderhafte Auseinandersetzung voraus die zu einer Spaltung der N K V M fuhren werde Somit zeichnete sich zu diesem Zeitpunkt bereits eine Secession ab Am 8 September bekraftigte Marc seine Absicht indem er von einer schnellen Beerdigung der Vereinigung sprach Am 30 Oktober war Kandinskys und Marcs Gegenausstellung langst beschlossene Sache und terminiert Ihrer Korrespondenz ist namlich zu entnehmen dass Heinrich Campendonk bei der ersten Ausstellung des Blauen Reiter mit von der Partie sein sollte Campendonk macht fabelhaft gute Sachen Ich mochte gerne etwas von ihm im Katalog des bl auen Reiter s abbilden und ausstellen im Dezember Am 2 Dezember 1911 trat die Jury der N K V M unter dem Vorsitz von Adolf Erbsloh zusammen Als Kandinsky juryfrei Das Jungste Gericht Komposition V einreichte taucht die Frage auf wie gross Uber 4 Quadratmeter Ist gegen die von Kandinsky selbst aufgestellten Statuten fallt infolgedessen unter die Jury und fallt durch schilderte Maria Franck Marcs damalige Lebensgefahrtin Bechtejeff begrundete seine Ablehnung Ich verstohe sic es nicht wie Maria Franck ihn in ihrem Brief vom 3 Dezember 1911 an August Macke zitierte Weder Kandinsky noch Marc machten einen Versuch ihm das Bild zu erklaren auch nicht Werefkin die es als wundervolles Werk bezeichnete Durch Tauschung ihrer Kollegen hatten Kandinsky Marc und Munter erreicht dass sie sich ohne Gesichtsverlust von der N K V M trennen und die erste Blauer Reiter Ausstellung ausrichten konnten Mit Hame brustete sich Kandinsky in einem zweiseitigen Brief von 1938 vor Galka Scheyer uber den Coup 1911 Organisation der 3 Ausstellung der N K V M Haus im Garten Ol auf Pappe 1912 Von der Heydt Museum WuppertalGarten Parklandschaft Ol auf Karton 1912 Kunstsammlung Jena Erbsloh nahm 1911 an der dritten Sonderbund Ausstellung in Dusseldorf teil die auch von der Barmer Ruhmeshalle ubernommen wurde Die 3 Ausstellung der N K V M fand vom 18 Dezember bis zum 1 Januar 1912 ebenfalls in der Galerie Thannhauser statt Erbsloh war deren Organisator und beteiligte sich an ihr mit sieben Arbeiten Das Gemalde mit dem Titel Landschaft ist im Ausstellungskatalog abgebildet Es handelte sich um die Darstellung eines Gebirges bei Brannenburg die moglicherweise verschollen ist Stilistisch machte sich in dieser Zeit eine Neuerung bemerkbar Erbsloh hat sich die Formen des Kubismus dienstbar gemacht Geometrie durchdringt die Fulle bringt sie zerlegend und auffachernd hervor und bandigt sie per Kontur Um 1911 grundete Erbsloh zusammen mit Wittenstein das Flugwerk Deutschland in Munchen und die Luftschiffbau Gesellschaft Veeh m b H Aus finanziellen Grunden mussten sie das Unternehmen bald wieder aufgeben Das Neue Bild 1912 nahm Erbsloh an der grossen Sonderbund Ausstellung Westdeutscher Kunstfreunde und Kunstler in Koln teil In die Publikation der N K V M Das Neue Bild verfasst von dem Kunsthistoriker Otto Fischer wurde Erbsloh mit zwei Abbildungen und vier Tafeln aufgenommen Uber den Stand seiner damaligen Malerei schrieb Fischer Einheitlich und verheissungsvoll ist der Eindruck den ein Uberblick uber das gesamte Werk heute macht Es ist der Eindruck einer ungewollt logischen und schonen Entfaltung Hier sind Akte von Gehalt und Grossheit hier sind Landschaften von klarem Aufbau und starkem Gefuhl Die Natur ist nirgends verlassen doch uberall ins Machtige gesteigert 1913 wurde er Mitglied der Kunstlergruppe Munchener Neue Secession der u a auch Jawlensky Bechtejeff Paul Klee Kanoldt Karl Caspar Heinrich Campendonk Max Beckmann Karl Hofer Oskar Kokoschka Alfred Kubin Emil Nolde und Max Pechstein angehorten Im nachfolgenden Jahr zahlte er zu den 24 Kunstlern die in Adolf Holzels sog Expressionisten Saal im Rahmen der vom Verband der Kunstfreunde in den Landern am Rhein ausgerichteten Kunstausstellung in Stuttgart vorgestellt wurden Im Ersten Weltkrieg Montigny Im Ersten Weltkrieg zerstorte Hauser der franzosischen Stadt Montigny Ol auf Leinwand 55 3 65 5 um 1916 Sammlung Lingenauber Monaco 1915 wurde Erbsloh zum Militar einberufen Er war Soldat in Flandern und in Frankreich Am 5 August 1916 schrieb er Ich komme in den nachsten 14 Tagen zum 95 Inf Regt liegt bei Verdun wo ich beim Regimentsstab als Kriegsmaler Verwendung finden soll Am 23 September erganzte er in einem Brief Da es fur einen beschrankt kriegsverwendungsfahigen Unteroffizier eine offizielle Stelle als Kriegsmaler nicht gibt so bin ich hier so quasi als Hilfsschreiber angestellt das Kind muss einen Namen haben Seine Zeichnungen aus dem Feld zeigen Portrats seiner Kriegskameraden zerschossene Walder und Hauser Die Farben seiner damaligen Olgemalde haben ihre fruhere Buntheit verloren sie sind auffallend matt und fahl Nach dem Ersten Weltkrieg Positano Ol auf Leinwand 94 5 131 cm um 1923 Privatbesitz Nach dem Krieg kehrte Erbsloh 1919 nach Munchen zuruck 1920 liess er den Eintrag der N K V M im Munchner Vereinsregister loschen Im September 1919 unternahm er eine Reise mit seiner Frau durch Westfalen wo er in Kirchen und in Museen Heilige Kruzifixe und Madonnen zeichnete Anfang der 1920er Jahre wendete er sich der Neuen Sachlichkeit zu die als Reaktion auf die emotionsgeladene Malerei des Expressionismus verstanden werden kann Das Beleuchtungslicht das bei den Expressionisten so verpont war fuhrte er in seiner Malerei wieder ein Mit dem Sonnenlicht und dessen Schatten modellierte er Landschaften und gab der Architektur die dritte Dimension wieder zuruck Als Spiegelung taucht es auf Wasserflachen auf Brillenglasern oder dem menschlichen Auge auf Wichtige Stationen seiner malerischen Entwicklung lassen sich an seinen Bildern dieser Jahre ablesen Aus dem Expressionismus stammend erklart sich die satte Farbigkeit die oftmals dem van Goghschen Gesetz der Grund und Komplementarfarben folgt Seine kubistische Malerei klingt in den kristallinen Formen nach die er Hausern Dachern Kirchturmen und Baumkronen verlieh 1931 zeigte der Kunstverein Barmen aus Anlass seines 50 Geburtstages die letzte grosse Einzelausstellung zu seinen Lebzeiten Im Ausstellungskatalog erklarte er die bergische Landschaft aus seiner Sicht als Maler Ich sehe auch in ihren zugleich leuchtenden und schweren Farben eine mehr oder weniger unbewusste Erinnerung an die Farben der Wupperstadt Das violette und blaue Schwarz der Schieferhauser das saftige Grun der Fensterladen die roten Fabrikschornsteine vor schwarzgrauen Wolken und das vor solchem Hintergrund doppelt leuchtende Gelbgrun der sommerlichen Baume 1932 plante Erbsloh zusammen mit Kanoldt eine Art Retrospektive der N K V M mit ihren Kollegen aus der Vorkriegszeit fur 1934 Den Anlass zu einer 4 Ausstellung der N K V M gab das 25 Grundungsjubilaum Die Schau sollte im Munchener Kunstverein stattfinden und von Mai 1934 bis 15 Juni 1934 dauern Beabsichtigt war Werke der ehemaligen Mitglieder zu zeigen die sowohl in der Munchener als auch in jungster Zeit entstanden waren Erbsloh und Kanoldt konnten die Ausstellungsidee nicht mehr verwirklichen weil nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten die Malerei nicht nur der Mitglieder der ehemaligen N K V M als entartet verfemt wurde Ab 1933 wurden Ausstellungen fur ihn unmoglich 1937 wurden in der Aktion Entartete Kunst nachweislich vier seiner Bilder aus offentlichen Sammlungen beschlagnahmt und vernichtet Erbsloh zog sich ins Privatleben in Irschenhausen in Bayern zuruck blieb jedoch weiterhin verbunden mit den einstigen Weggefahrten und Freunden insbesondere Alexander Kanoldt Walter Riezler und Alexej Jawlensky Fur letzteren hielt er 1941 auf dem Friedhof der Russisch Orthodoxen Kirche in Wiesbaden bei dessen Beisetzung die Totenrede Die Grabrede fur Erbsloh hielt Walter Riezler Erbslohs Tochter die Malerin und Holzbildhauerin Inge Erbsloh verwaltete und pflegte bis zu ihrem Tode den kunstlerischen Nachlass ihres Vaters Rezeption1992 widmete ihm das Von der Heydt Museum in Wuppertal eine grosse Gedenkausstellung in deren Folge die Erben Erbslohs dem Museum einen Teil des Nachlasses seiner Arbeiten auf Papier schenkten Zitat Der Kunstler bildet was er sich vorstellt Seine Vorstellungen sind die Kinder seiner Phantasie des Urquells alles Schaffens Wie wir uns um mit Kant und Schopenhauer zu reden aus unseren apriorischen Anschauungsformen Raum Zeit und Kausalitat die Welt in der wir leben aufbauen so schafft sich der Kunstler aus seiner Phantasie die ihm eigene Vorstellungswelt Der grosse Kunstler wird stets die seinen Vorstellungen entsprechende d i die ihm notwendige Form finden und so wird die Form zum Ausdruck seines Inneren zum Symbol seines Wesens Das Kunstwerk ist Gestaltung formgewordene Phantasie So redet es zu unseren Sinnen so wird es zur Mitteilung zur Sprache Zur Sprache des Geistes und des Herzens zum Mittel das Tiefste und Gewaltigste das Zarteste und Innigste auszusprechen das Unsagbare laut werden zu lassen Eine Statue von Phidias eine Fuge von Bach ein Bild von Rembrandt eine Symphonie von Mozart ist es nicht die Form die uns die Phantasie ihrer Schopfer offenbart ist es nicht ihre Form die zur geheimnisvollen Sprache ihres Geistes ward Gemalde Auswahl Nahschule 1907 Ol auf Leinwand Ohmstrasse Munchen 1908 Ol auf Leinwand Stilleben 1908 Ol auf Karton Fruhling 1909 Ol auf Leinwand Museum der Moderne Salzburg Bohnenfest 1909 Ol auf Karton Akt mit Strumpfband 1909 Ol auf Karton Bay Staatsgemaldesammlungen Munchen Saima Neovi 1909 Ol auf Leinwand Von der Heydt Museum Wuppertal Madchen mit rotem Rock 1910 Ol auf Karton Von der Heydt Museum Wuppertal Sommerblumen 1910 Ol auf Leinwand Tennisplatz 1911 Ol auf Leinwand The University of Iowa Museum Kloster Saben 1911 Ol auf Karton Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Gebirge Berglandschaft bei Brannenburg 1911 Ol auf Karton Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Sommerabend 1911 Ol auf Leinwand Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen Strassenecke 1912 Ol auf Leinwand Von der Heydt Museum Wuppertal Schwebebahn 1912 Ol auf Olpappe Kunsthalle Bremen Haus im Garten 1912 Ol auf Karton Von der Heydt Museum Wuppertal Garten 1912 Ol auf Karton Kunstsammlung Jena Baume und Fabrik 1912 Ol auf Karton Von der Heydt Museum Wuppertal Im Park 1912 Ol auf Leinwand Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen Maher im Park 1912 Ol auf Leinwand Von der Heydt Museum Wuppertal Sitzender weiblicher Akt 1912 Ol auf Leinwand Museum Bautzen Desenberg 1915 Ol auf Leinwand Westfalisches Landesmuseum Munster Englischer Garten Munchen Ol auf Leinwand 50 55 cm 1916 Galerie Neue Meister Dresden Ruinen von Bethincourt 1916 Ol auf Leinwand Kunstpalast Dusseldorf Montigny um 1916 Ol auf Leinwand Sammlung Lingenauber Monaco Sonnenuntergang 1920 Ol auf Karton Franz Marc Museum Kochel Gewitterlandschaft Grosser Desenberg 1920 Ol auf Leinwand Leopold Hoesch Museum Duren Fabrik 1921 Ol auf Leinwand The Yale University Art Gallery New Haven Zuckerfabrik in Warburg 1921 Ol auf Leinwand Gustav Lubcke Museum Hamm Aus dem Sauerland 1921 Ol auf Karton Von der Heydt Museum Wuppertal Kirchdorf 1921 Ol auf Karton Von der Heydt Museum Wuppertal Positano um 1923 Ol auf Leinwand Sommer 1923 Ol auf Leinwand Museum der Moderne Rupertinum Salzburg Selbstbildnis 1928 Ol auf Leinwand Von der Heydt Museum Wuppertal Die folgenden Gemalde wurden 1937 als entartet aus offentlichen Sammlungen beschlagnahmt und zerstort Landschaft Phantasie zu einer Gebirgslandschaft Ol auf Pappe 55 60 cm 1911 Stadtisches Museum Wuppertal In der Harry Fischer Liste Entartete Kunst enthalten Garten Spielplatz in Barmen Ol auf Pappe oder Ol auf Leinwand 72 50 cm 1912 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe In der Harry Fischer Liste Entartete Kunst enthalten Garten Ol Masse unbekannt um 1912 Landesmuseum Munster In der Harry Fischer Liste Entartete Kunst enthalten Landschaft mit Fabrik Fabrik hinter Baumen Warburg Ol auf Leinwand 75 60 cm 1915 Kunstsammlungen der Stadt Dusseldorf Von der Willrich Kommission beschlagnahmt Gemalde in offentlichen SammlungenBautzen Museum Bautzen Bremen Kunsthalle Chemnitz Museum Gunzenhauser Dresden Staatliche Kunstsammlungen Duren Leopold Hoesch Museum Dusseldorf Kunstpalast Gottingen Kunstsammlung der Georg August Universitat Hamm Gustav Lubcke Museum Iowa The University of Iowa Museum Jena Kunstsammlung Jena Karlsruhe Staatliche Kunsthalle Kochel Franz Marc Museum Koln Museum Ludwig Monaco Sammlung Lingenarber Munchen Bayerische Staatsgemaldesammlungen Munchen Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munster Westfalisches Landesmuseum Murnau Schlossmuseum Murnau New Haven The Yale University Art Gallery Salzburg Museum der Moderne Rupertinum Verdun Museum Memorial de Verdun Wiesbaden Museum Wiesbaden Wiesbaden Sammlung Brabant Wuppertal Von der Heydt MuseumSchriftenAdolf Erbsloh Phantasie und Form In Die Kunst Bruckmann Munchen April 1929 S 201 ff Adolf Erbsloh Uber mein Schaffen In Adolf Erbsloh 1881 1931 Ausstellungskatalog Kunstverein in Barmen Wuppertal 1931LiteraturOtto Fischer Das neue Bild Veroffentlichung der Neuen Kunstlervereinigung Munchen Munchen 1912 Erbsloh Adolf In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 10 Dubolon Erlwein E A Seemann Leipzig 1914 S 590 Textarchiv Internet Archive Adolf Erbsloh 1881 1947 Gedachtnisausstellung Ausstellungskatalog Stadtisches Museum Wuppertal 1950 Adolf Erbsloh Gedachtnisausstellung Ausstellungskatalog Moderne Galerie Otto Stangl Munchen 1955 Lothar Gunther Buchheim Der Blaue Reiter und die Neue Kunstlervereinigung Munchen Buchheim Feldafing 1959 Wolfgang Macke Hrsg August Macke Franz Marc Briefwechsel Koln 1964 Hans Wille Adolf Erbsloh 1881 1947 Mit einem Katalog der Gemalde Kunst und Museumsverein Wuppertal 1967 Isabella Nadolny Erbsloh In Isabella Nadolny Allerlei Leute Munchen 1967 Neuauflage unter dem Titel Durch fremde Fenster Bilder und Begegnungen Munchen 1989 Erbsloh und sein Kreis Ausstellungskatalog Galerie Abels Koln 1968 Hans Wille Das westfalische Skizzenbuch von Adolf Erbsloh Westfalen Bd 52 Heft 1 4 1974 S 81 95 Gerhard Wietek Georg Tappert 1880 1957 Ein Wegbereiter der Deutschen Moderne 1880 1957 Munchen 1980 Adolf Erbsloh Gemalde Zeichnung Graphik Ausstellungskatalog Gustav Lubcke Museum Hamm 1982 Hans Wille Adolf Erbsloh Das graphische Werk Ausstellungskatalog Karl und Faber Munchen 1982 Hans Wille Adolf Erbsloh Monografie Recklinghausen 1982 ISBN 3 7647 0339 3 Klaus Lankheit Hrsg Wassily Kandinsky Franz Marc Briefwechsel Munchen 1983 Hans Wille Adolf Erbsloh 1881 bis 1947 Zeichnungen Stadtisches Gustav Lubcke Museum Hamm Hamm 1986 Ulrike Becks Malorny Der Kunstverein in Barmen 1866 1946 Burgerliches Mazenatentum zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus Wuppertal 1992 Hans Gunter Wachtmann Zu Erbslohs Gemalden im Von der Heydt Museum In Adolf Erbsloh Gemalde 1903 1945 Ausstellungskatalog Von der Heydt Museum Wuppertal Wuppertal 1992 Hans Wille Bildtradition und Gegenwartigkeit im Werk von Adolf Erbsloh In Adolf Erbsloh Gemalde 1903 1945 Ausstellungskatalog Von der Heydt Museum Wuppertal Wuppertal 1992 Andreas Erbsloh Hrsg Adolf Erbsloh in den Familienberichten 1914 1918 Briefe aus dem Felde Familienverband Julius Erbsloh Wuppertal Springe 1997 Annegret Hoberg Titia Hoffmeister Karl Heinz Meissner Anthologie In Der Blaue Reiter und das Neue Bild Von der Neuen Kunstlervereinigung Munchen zum Blauen Reiter Ausstellungskatalog Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 1999 S 27 ff Annegret Hoberg und Helmut Friedel Hrsg Der Blaue Reiter und das Neue Bild Von der Neuen Kunstlervereinigung Munchen zum Blauen Reiter Ausstellungskatalog Stadtische Galerie im Lenbachhaus Prestel Munchen 1999 ISBN 3 7913 2065 3 Seite 276 285 Gerd Unverfehrt Hrsg Kunstsammlung der Universitat Gottingen Katalog der Zeichnungen CD ROM Saur Verlag Munchen 1999 ISBN 978 3 598 40319 4 Antje Birthalmer Adolf Erbsloh 1881 1947 Vom Expressionismus zum neuen Naturgefuhl Ausstellungskatalog Von der Heydt Museum Wuppertal Wuppertal 2000 Bernd Fathke Marianne Werefkin Munchen 2001 Isabella Nadolny Adolf Erbsloh In Durch fremde Fenster Bilder und Begegnungen Munchen 2004 2 ISBN 978 3 423 25217 1 Bernd Fathke Jawlensky und seine Weggefahrten in neuem Licht Munchen 2004 Bernd Fathke Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der Murnauer Zeit In 1908 2008 Vor 100 Jahren Kandinsky Munter Jawlensky Werefkin in Murnau Ausstellungskatalog Murnau 2008 Brigitte Salmen Felix Billeter Adolf Erbsloh 1881 1947 Werkverzeichnis der Gemalde Hrsg Karl amp Faber Hirmer Verlag Munchen 2016 ISBN 978 3 7774 2587 0 Sandra Uhrig Christine Ickerott Bilgic Adolf Erbsloh Maler Freund und Forderer Ausstellungskatalog Schlossmuseum des Marktes Murnau Murnau 2017 ISBN 978 3 932276 53 8 Beate Eickhoff Gerhard Finckh Hrsg Adolf Erbsloh Der Avantgardemacher Ausstellungskatalog Von der Heydt Museum Wuppertal 2017AusstellungenEinzelausstellungen Aussenbannerwerbung an der Fassade des Von der Heydt Museums Wuppertal fur eine Adolf Erbsloh Ausstellung mit einem Ausschnitt aus dem Gemalde Madchen mit rotem Rock 20171909 Adolf Erbsloh Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1912 Adolf Erbsloh Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1913 Adolf Erbsloh Galerie Goltz Munchen 1915 Adolf Erbsloh Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1916 Adolf Erbsloh Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1924 Adolf Erbsloh Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1925 Adolf Erbsloh Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1931 Adolf Erbsloh zum 50 Geburtstag Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1933 Adolf Erbsloh Kurmittelhaus Bad Sooden Allendorf 1950 Adolf Erbsloh Gedachtnisausstellung Stadtisches Museum Wuppertal Elberfeld 1955 Adolf Erbsloh Kolnischer Kunstverein Koln 1955 56 Adolf Erbsloh 1881 1947 Gedachtnisausstellung Moderne Galerie Otto Stangl Munchen und Kunsthalle Bremen 1967 Adolf Erbsloh Gedachtnisausstellung zum 20 Todesjahr Kunsthalle Barmen Kunst und Museumsverein Wuppertal Weitere Ausstellungsstationen Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 1968 Erbsloh und sein Kreis Galerie Abels Koln 1968 Adolf Erbsloh Gemalde Zeichnungen Graphik Stadtisches Gustav Lubcke Museum Hamm 1981 Adolf Erbsloh zum 100 Geburtstag Von der Heydt Museum Wuppertal 1982 Adolf Erbsloh Das graphische Werk Galerie Karl und Faber Munchen 1983 Adolf Erbsloh Das graphische Werk Graphik Salon Sohn Dusseldorf 1985 86 Adolf Erbsloh Zeichnungen Stadtisches Gustav Lubcke Museum Hamm Weitere Ausstellungsstationen Rathausgalerie Kamen Deutsches Klingenmuseum Solingen Wilhelm Morgner Haus Soest 1992 Adolf Erbsloh Gemalde 1903 1945 Von der Heydt Museum Wuppertal Weitere Ausstellungsstationen Kunsthalle Bremen Museum im Stern Warburg Sinclair Haus Bad Homburg 2000 Adolf Erbsloh Vom Expressionismus zum neuen Naturgefuhl Von der Heydt Museum Wuppertal Weitere Ausstellungsstationen Stadtische Galerie Bietigheim Bissingen Lyonel Feininger Galerie Quedlinburg 2016 Erbsloh Reloaded Gemalde aus vier Jahrzehnten Galerie Karl und Faber Munchen 2017 Adolf Erbsloh Maler Freund und Forderer Schlossmuseum Murnau Murnau am Staffelsee 2017 Adolf Erbsloh der Avantgardemacher Von der Heydt Museum Wuppertal Gruppenausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 1909 Sonderbund westdeutscher Kunstfreunde und Kunstler Barmen 1909 10 Neue Kunstlervereinigung Munchen 1 Ausstellung Moderne Galerie Thannhauser Munchen Weitere Ausstellungsstationen Mahrischer Kunstverein Brunn Stadtisches Museum Elberfeld Ruhmeshalle Barmen Galerie Louis Bock amp Sohn Hamburg Stadtische Kunsthalle Dusseldorf Kunstsalon Banger Wiesbaden Grossherzogliches Museum Schwerin Kunstsalon Goldschmidt Frankfurt M 1910 Sonderbund westdeutscher Kunstfreunde und Kunstler Dusseldorf 1910 11 Neue Kunstlervereinigung Munchen 2 Ausstellung Moderne Galerie Thannhauser Munchen Weitere Ausstellungsstationen Karlsruhe Mannheim Hagen Berlin Galerie Paul Cassirer Dresden Kunsthandlung Ernst Arnold und Weimar 1910 11 The Blade of Diamonds Dezember 1910 April 1911 Karo Bube Moskau 1911 Sonderbund nordwestdeutscher Kunstfreunde und Kunstler Stadtische Kunsthalle Dusseldorf Weitere Ausstellungsstation Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1911 Kunst unserer Zeit in Colner Privatbesitz Kolnischer Kunstverein Koln 1911 12 4 Ausstellung der Neuen Secession Berlin 1911 12 Neue Kunstlervereinigung Munchen 3 Ausstellung Moderne Galerie Thannhauser Munchen Weitere Ausstellungsstationen Kunsthaus Zurich Deutscher Kunstlerbund Kunsthalle Bremen Mannheim 1912 Neue Kunstlervereinigung Munchen Wanderausstellung Breslau Koln Ffm Gorlitz Passau Kunstverein Jena und Kunstverein Barmen 1912 Sonderbund westdeutscher Kunstfreunde und Kunstler Am Aachener Tor Koln 1912 Deutscher Kunstlerbund Kunsthalle Bremen 1912 Sammlung Werner Ducker Dusseldorf Kunstverein Barmen 1912 Erste Gesamt Ausstellung Eroffnung der Galerie Goltz am Odeonsplatz Munchen 1912 13 Neue Kunstlervereinigung Munchen Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen Weitere Ausstellungsstation Stadtisches Museum Elberfeld 1913 Collectionsausstellung Kunstverein Jena 1913 Ausstellung deutscher Stadtebilder Deutscher Kunstlerbund Mannheim 1913 Elberfelder Museumsverein Elberfeld 1913 Secession Berlin 1913 Galerie Miethke Wien 1913 Deutscher Kunstlerbund Kunsthalle Mannheim 1913 Barmer Kunstverein Barmen 1913 Zweite Gesamtausstellung Galerie Goltz am Odeonsplatz Munchen 1913 Eroffnungskatalog Galerie Alfred Flechtheim Dusseldorf 1913 Permanente Ausstellung Kunsthalle Bremen 1913 Ausstellung der Vereinigten Gottinger Kunstfreunde Gottingen 1913 Kunstsalon Ludwig Schames Frankfurt M 1913 Adolf Erbsloh und Alexander Kanoldt Folkwang Museum Hagen Weitere Ausstellungsstation Kunstverein Jena 1913 26 Ausstellung der Berliner Secession Berlin 1914 Galerie Einst Arnold Dresden 1914 Stettiner Museum Stettin 1914 Kunsthalle Bremen Bremen 1914 Galerie Fritz Gurlitt Berlin 1914 Kolnischer Kunstverein Koln 1914 Kunst Ausstellung Stuttgart 1914 Galerie Alfred Flechtheim Dusseldorf 1914 Galerie Neue Kunst Hans Goltz Munchen 1914 Leipzig 1914 Neue Munchner Sezession 1 Jahresausstellung Munchen 1914 Bitterling Degouve de Nuncques Erbsloh Thorel Ury Kunstverein Hamburg 1915 Munchener Secession I Munchen 1915 Dresden 1915 Munchener Secession II Munchen 1915 Grosse Kunstausstellung zur Museumseinweihung Neues Stadtisches Museum Wiesbaden Nassauischer Kunstverein Wiesbaden 1915 Munchner Maler Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1916 Munchener Neue Secession Zurich 1916 Munchener Neue Secession Basel 1916 Munchener Neue Secession Munchen 2 Ausstellung Weitere Ausstellungsstation Kunstverein Hamburg 1916 Barmer Kunstverein Barmen 1916 Moderne Galerie Thannhauser Munchen 1917 Neue Munchener Secession Munchen Weitere Ausstellungsstation Kunstsalon Ludwig Schames Frankfurt a M 1917 Gruppenausstellung Gemaldegalerie Museum Wiesbaden Wiesbaden 1917 Galerie Caspari Munchen 1917 Neue Munchner Kunst Hamburg Kestner Gesellschaft Hannover Koln 1917 3 Ausstellung der Munchener Neuen Secession Munchen 1918 Kunstsalon Ludwig Schames Frankfurt M 1918 Neue Religiose Kunst Kunsthalle Mannheim 1918 Moderne Landschaftsmalerei Erfurter Kunstverein Erfurt 1918 Deutsche Kunst Darmstadt 1918 Erfurter Kunstverein Erfurt 1918 Kunstler Vereinigung Dresden 1918 4 Ausstellung der Munchener Neuen Secession Munchen 1918 Kunstverein Leipzig Leipzig 1918 19 Permanente Ausstellung Kunsthalle Bremen 1919 Neuere Munchner Malerei und Graphik Kunsthalle Bern 1919 Expressionisten Wiedereroffnungsausstellung der Galerie Flechtheim Dusseldorf 1919 5 Gesamtschau und 54 Ausstellung Galerie Goltz Munchen 1920 6 Ausstellung der Munchener Neuen Secession Munchen 1920 Deutscher Kunstlerbund Chemnitz 1920 Die Reimann Sammlung Stadtisches Museum Elberfeld 1920 Grosse Kunstausstellung Dusseldorf Stadtischer Kunstpalast Dusseldorf 1920 Sommer Ausstellung 1920 Kunstlervereinigung Dresden 1922 Gruppenausstellung Stadtische Gemaldegalerie Bochum 1922 Barmer Kunstler Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1922 Kunstverein Leipzig Leipzig 1922 Darmstadt 1922 Paul Klee Adolf Erbsloh Stettiner Kunstler Stadtisches Museum Stettin Pommerscher Verein fur Kunst und Kunstgewerbe Stettin 1922 Collectiv Ausstellung Kunstsalon Ludwig Schames Frankfurt a M 1923 Moderne Galerie Thannhauser Munchen 1923 Kunstverein Barmen Werke aus dem Sammlungsbestand Ruhmeshalle Barmen Kunst und Museumsverein Wuppertal 1924 Sammlung des Kunstvereins Jena Kunstverein Jena 1924 Collectiv Ausstellung Kunstsalon Ludwig Schames Frankfurt a M 1924 Barmer Kunstverein Barmen 1924 Kunstverein Leipzig Leipzig 1924 Deutsche Malerei in den letzten 50 Jahren Neue Staatsgalerie Munchen 1925 Collectiv Ausstellung Barmer Kunstverein Barmen 1925 Neue Sachlichkeit Deutsche Malerei seit dem Expressionismus Stadtische Kunsthalle Mannheim 1925 26 Neue Sachlichkeit Chemnitz 1926 Valpariso Chile 1926 Erfurter Kunstverein Erfurt 1926 Moderne Galerie Thannhauser Munchen 1926 Die Neue Sachlichkeit Prinzessinnenschlosschen Kunstverein Jena 1926 Internationale Kunstausstellung Dresden 1927 Munchener Neue Secession Munchen 1928 Collectiv Ausstellung Folkwang Museum Essen 1928 Bochum 1928 Stadtische Gemalde Galerie Dresden 1928 Bremen 1928 Erbsloh Jaacks Reichel Kunstverein Hamburg 1928 Erbsloh Faistauer Greferath Ruhmeshalle Barmen Kunstverein Barmen 1929 Kunsthutte Chemnitz Chemnitz 1929 Jena Prinzessinnen Schlosschen 1929 Neuere Kunstwerke aus Dresdner Privatbesitz Sachsischer Kunstverein Dresden 1929 15 Sommer Ausstellung der Munchener Neuen Secession Munchen 1931 Galerie Caspari Munchen 1931 Bochum 1932 Barmer Kunstverein Barmen 1941 Sommerausstellung Bergischer Kunstler 1941 Stadtisches Museum Wuppertal Elberfeld 1941 42 Winterausstellung Bergischer Kunstler 1941 Ruhmeshalle Barmen Stadt Wuppertal und Kunstverein Barmen 1947 Ausstellung expressionistischer Malerei Stadtisches Museum Wuppertal Elberfeld Kunst und Museumsverein Wuppertal 1949 Der Blaue Reiter Haus der Kunst Munchen 1950 Der Blaue Reiter Wegbereiter und Zeitgenossen Kunsthalle Basel 1954 Hundert Jahre Akademie der Bildenden Kunste Kunstverein Karlsruhe 1955 Erwerbungen 1955 Kunsthalle Bremen 1957 Kunsthalle Bremen Zwolf Jahre Wiederaufbau Kunsthalle Bremen 1958 Munchener Neue Secession Ehrenausstellung Kunstverein Munchen 1958 Munchen 1869 1958 Aufbruch zur Modernen Kunst Haus der Kunst Munchen 1959 Handzeichnungen Galerie Otto Stangl Munchen 1960 Les sources du XXe siecle Les arts en Europe de 1894 a 1914 Paris 1961 German Expressionism The Pasadena Art Museum USA 1962 Vor 50 Jahren Neue Kunstlervereinigung Der Blaue Reiter Galerie Otto Stangl Munchen 1966 Der franzosische Fauvismus und der deutsche Fruhexpressionismus Musee National d Art Moderne Paris Weitere Ausstellungsstation Haus der Kunst Munchen 1967 Meister der Zeichnung in der deutschen Kunst des 20 Jahrhunderts Frankfurter Kunstverein Frankfurt a M 1967 Meisterwerke des deutschen Expressionismus Galerie Otto Stangl Munchen 1968 Realismus in der Malerei der 20er Jahre Kunstverein in Hamburg 1969 Industrie und Technik in der deutschen Malerei Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg 1969 Das Bild der Stadt Wallraf Richartz Museum Koln 1970 The German Expressionists and their Contemporaries 50 Years of Fantasy and Frenzy Art Gallery University of Notre Dame South Bend USA 1971 Der deutsche Expressionismus Nationalmuseum fur westliche Kunst Tokio Japan 1973 Die Stadt Bild Gestalt Vision Europaische Stadtbilder im 19 und 20 Jahrhundert Kunsthalle Bremen 1975 Der Blaue Reiter und sein Kreis Gemalde Aquarelle Zeichnungen Graphik 24 Kunstausstellung Villingen Schwenningen 1976 Plavi Jaha Der Blaue Reiter Muzej Savremene Umetnosti Belgrad 1977 Die Novembergruppe Tendenzen der zwanziger Jahre Rathaus Wedding Berlin 1977 Munchner Malerei 1892 1914 von der Sezession zum Blauen Reiter Museum fur moderne Kunst Hokkaido Ausstellungsstationen Sapporo Tokio Fuduoka Japan 1979 Die Zwanziger Jahre in Munchen Munchner Stadtmuseum 1980 Franz Marc Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 1981 Sammlung Rheingarten Galerie Thomas Munchen 1982 Kandinsky und Munchen Begegnungen und Wandlungen 1996 1914 Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 1983 Alexej Jawlensky 1864 1941 Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 1983 Alexej Jawlensky Zeichnung Graphik Dokumente Museum Wiesbaden 1984 Der westdeutsche Impuls 1900 1914 Von der Heydt Museum Wuppertal 1984 Nackt in der Kunst des 20 Jahrhunderts Sprengel Museum Hannover 1986 Der Blaue Reiter Kunstmuseum Bern 1986 Die Landschaft Meisterwerke des 16 20 Jahrhunderts Kunsthalle Bielefeld Weitere Ausstellungsstation Kunsthalle Baden Baden 1986 Capolavori dell espressionismo tedesco Dipinti 1905 1920 Palazzo Medici Riccardi Florenz 1987 Alexander Kanold 1881 1939 Gemalde Zeichnungen Lithographien Museum fur Neue Kunst Freiburg Br Weitere Ausstellungsstation Von der Heydt Museum Wuppertal 1987 Druckgrafik in Deutschland 1900 1935 II Galerie Bernd Durr Munchen 1988 Die Landschaft Meisterwerke des 17 20 Jahrhunderts Museum fur Turkische und Islamische Kunst Istanbul Weitere Ausstellungsstation Staatsmuseum Ankara Turkei 1990 Vincent van Gogh und die Moderne 1890 1914 Museum Folkwang Essen Weitere Ausstellungsstation Van Gogh Museum Amsterdam 1990 Alfred Kubin 1877 1959 Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen Weitere Ausstellungsstation Hamburger Kunsthalle 1992 Kunstgeschichten Burger Bilder Kontroversen Von der Heydt Museum Wuppertal Kunst und Museumsverein Wuppertal Parallelausstellung in der Kunsthalle Barmen 1993 Expressionistische Bilder Kathe Kollwitz Museum Berlin 1996 Manet bis van Gogh Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne Nationalgalerie Berlin Weitere Ausstellungsstation Neue Pinakothek Munchen 1996 Die Expressionisten Vom Aufbruch bis zur Verfemung Museum Ludwig Koln 1996 Pierre Girieud et L experience de la modernite 1900 1912 Musee Cantini Marseille 1997 Albert Bloch Ein amerikanischer Blauer Reiter Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen Weitere Ausstellungsstationen Nelson Atkins Museum Kansas City und Delaware Art Museum Wilmington 1998 Von Waldmuller bis Warhol Gemalde des 19 und 20 Jahrhunderts Museum Schloss Moyland Bedburg Hau NRW 1998 Der Blaue Reiter und seine Kunstler Brucke Museum Berlin Weitere Ausstellungsstation Kunsthalle Tubingen 1998 Alexej von Jawlensky Reisen Freunde Wandlungen Museum am Ostwall Dortmund 1998 Galerie Meyer Ellinger Frankfurt a M 1998 Expressionismus Malerei und Graphik Galerie Belvedere Wien 1999 Deutschland Frankreich Dialoge der Kunst im XX Jahrhundert Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz 1999 Der Blaue Reiter und das Neue Bild Von der Neuen Kunstlervereinigung Munchen zum Blauen Reiter Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 2000 Der Blaue Reiter Kunsthalle Bremen 2000 Alexander Kanoldt Graphik und Malerei Kunsthalle Karlsruhe 2000 Kunstlerkolonie Klausen 1974 1914 Klausen Sudtirol 2000 Retour de Paris Akte Von der Heydt Museum Wuppertal 2000 Expressionismo Alemao Deutsche Expressionisten Wanderausstellung des Von der Heydt Museums Wuppertal aus Anlass der 500 Jahr Feier der Entdeckung Brasiliens Ehemals kaiserlicher Palast Paco Imperial Rio de Janeiro Museu de Arte Moderna Weitere Ausstellungsstation Museu Lasar Segall Sao Paulo 2001 Private Schatze Hamburger Kunsthalle 2001 Expressionismus Landesmuseum Schloss Gottorf Schleswig 2002 Marianne von Werefkin in Murnau Schlossmuseum Murnau 2004 Paradise regained German Expressionism Museum oft Modern Art Ishoj Danemark 2004 Kochel Franz Marc Museum Kochel 2006 Lyonel Feininger Fruhe Werke und Freunde Von der Heydt Museum Wuppertal 2007 Gartenlust Der Garten in der Kunst Galerie Belvedere Berlin 2008 Der expressionistische Impuls Meisterwerke aus Wuppertals grossen Privatsammlungen Von der Heydt Museum Wuppertal 2008 Kunstsammlung Jena Die Bildersammlung des fruheren Jenaer Kunstvereins Stadtisches Museum Jena 2009 Warum ich kein Konservativer bin Museum der Bildenden Kunste Leipzig 2009 Fauves et expressionistes de van Dongen a Otto Dix Musee Marmottan Monet Paris 2010 Landschaft als Weltsicht Kunsthalle Kiel Weitere Ausstellungsstationen Museum Wiesbaden Kunstsammlungen Chemnitz Bonnefantenmuseum Maastricht 2010 Kandinsky en Der Blaue Reiter Gemeentemuseum Den Haag 2010 Das Geistige in der Kunst Vom Blauen Reiter zum Abstrakten Expressionismus Museum Wiesbaden 2011 Liebermanns Gegner Die Neue Secession und der Expressionismus Max Liebermann Haus Berlin Weitere Ausstellungsstation Landesmuseum Schloss Gottorf Schleswig 2011 Expressionismus im Rhein Main Gebiet Museum Giersch Frankfurt a M 2012 Alexej von Jawlensky 1864 1941 Stadtisches Museum Jena 2012 Mission Moderne Wallraf Richartz Museum Koln und Fondation Corboud 2012 Punkt Systeme Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 2013 Erma Bossi Eine Spurensuche Schlossmuseum Murnau 2014 Horizont Jawlensky im Spiegel seiner kunstlerischen Begegnungen 1900 1914 Museum Wiesbaden 2014 15 Expressionismus in Deutschland und Frankreich Von Matisse zum Blauen Reiter Kunsthaus Zurich Weitere Ausstellungsstationen Los Angeles County Museum of Art sowie Musee des Beaux Arts de MontrealWeblinksCommons Adolf Erbsloh Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adolf Erbsloh innerhalb der Familiengeschichte Erbsloh Adolf Erbsloh Gemalde Sammlung auf Athenaeum org Adolf Erbslohs Gemalde Madchen mit rotem Rock Video und Text aus der Reihe Meisterwerke des WDR Fernsehens Biographie Adolf Erbsloh Memento vom 23 Januar 2004 im Internet Archive Werner Steinbach Biographie Adolf Erbsloh Art fine englisch Literatur von und uber Adolf Erbsloh im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseHans Wille Adolf Erbsloh 1881 1947 Kunst und Museumsverein Wuppertal 1967 o S Gerhard Wietek Georg Tappert 1880 1957 Ein Wegbereiter der Deutschen Moderne Munchen 1980 S 9 Akademie der Bildenden Kunste Munchen Matrikelbucher 1884 1920 Matrikelnummer 2918 Adolf Erbsloh vom 16 Mai 1905 Antje Birthalmer Adolf Erbsloh 1881 1947 Vom Expressionismus zum neuen Naturgefuhl Ausstellungskatalog Von der Heydt Museum Wuppertal Wuppertal 2000 S 9 vgl die Kat Nr 1 11 Hans Wille Adolf Erbsloh 1881 bis 1947 Zeichnungen Stadtisches Gustav Lubcke Museum Hamm Hamm 1986 S 7 ff Hans Wille Adolf Erbsloh 1881 bis 1947 Zeichnungen Stadtisches Gustav Lubcke Museum Hamm Hamm 1986 S 7 ff Hans Wille Adolf Erbsloh 1881 1947 Kunst und Museumsverein Wuppertal 1967 o S Valentine Macarde Le renouveau de l art picturale russe 1863 1914 Lausanne 1971 S 135 f Hoberg Hoffmeister Anthologie 1999 S 29 Annegret Hoberg Titia Hoffmeister Karl Heinz Meissner Anthologie In Der Blaue Reiter und das Neue Bild Von der Neuen Kunstlervereinigung Munchen zum Blauen Reiter Ausstellungskatalog Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 1999 S 29 Kanoldt zog erst 1909 nach Munchen vgl Museum fur Neue Kunst Freiburg Hrsg Alexander Kanoldt 1881 1939 Gemalde Zeichnungen Lithographien Ausstellungskatalog Freiburg i Br 1987 S 192 f Birthalmer Adolf Erbsloh 1881 1947 Vom Expressionismus zum neuen Naturgefuhl 2000 S 157 Becks Malorny Der Kunstverein in Barmen 1866 1946 1992 S 45 Hoberg Hoffmeister Anthologie 1999 S 356 Hoberg Friedel Der Blaue Reiter und das Neue Bild 1999 Nr 16 Wachtmann Zu Erbslohs Gemalden im Von der Heydt Museum 1992 S 44 Becks Malorny Der Kunstverein in Barmen 1866 1946 1992 S 47 Fathke Marianne Werefkin 2001 S 151 Fathke Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der Murnauer Zeit 2008 S 57 Hoberg Hoffmeister Anthologie 1999 S 358 Hoberg Friedel Der Blaue Reiter und das Neue Bild 1999 Nr 100 Fathke Jawlensky und seine Weggefahrten in neuem Licht 2004 S 150 Wietek Georg Tappert 1880 1957 1980 S 31 Hoberg Hoffmeister Anthologie 1999 S 39 Annegret Hoberg Wassily Kandinsky und Gabriele Munter in Murnau und Kochel 1902 1914 Briefe und Erinnerungen Munchen 1994 S 123 Macke Marc Briefwechsel 1964 S 65 Macke Marc Briefwechsel 1964 S 74 Hoberg Friedel Der Blaue Reiter und das Neue Bild 1999 S 364 Kandinsky Marc Briefwechsel 1983 S 71 Macke Marc Briefwechsel 1964 S 84 Macke Marc Briefwechsel 1964 S 84 Macke Marc Briefwechsel 1964 S 84 Im vollen Wortlaut mit der handschriftlichen Unterschrift Kandinskys abgedruckt in Bernd Fathke Alexej Jawlensky Kopfe radiert und gemalt Die Wiesbadener Jahre Ausstellungskatalog Galerie Draheim Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 00 037815 7 S 53 ff Abb 54 55 Bernd Fathke Dreck am Stecken Spannende Fakten zur Entstehungsgeschichte des Blauen Reiters HANDELSBLATT 7 8 April 2000 ders Inszenierung eines Krachs Neues vom Blauen Reiter WELTKUNST 70 Jg Nr 13 1 November 2000 S 2218 f ders Marianne Werefkin Munchen 2001 S 173 178 ders Marianne von Werefkin Von Farben Formen und Linien In Marianne von Werefkin in Murnau Kunst und Theorie Vorbilder und Kunstlerfreunde Ausstellungskatalog Murnau 2002 S 32 f ders Jawlensky und seine Weggefahrten in neuem Licht Munchen 2004 S 157 f ders Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der Murnauer Zeit In 1908 2008 Vor 100 Jahren Kandinsky Munter Jawlensky Werefkin in Murnau Ausstellungskatalog Murnau 2008 S 60 f Hoberg Hoffmeister Anthologie 1999 S 358 Hoberg Friedel Der Blaue Reiter und das Neue Bild 1999 S 363 Wachtmann Zu Erbslohs Gemalden im Von der Heydt Museum 1992 S 49 Gisela Schmoeckel Der Traum vom Fliegen Adolf Erbsloh und Oscar Wittenstein In Beate Eickhoff Gerhard Finckh Adolf Erbsloh der Avantgardemacher Von der Heydt Museum Wuppertal 2017 S 32 Birthalmer Adolf Erbsloh 1881 1947 Vom Expressionismus zum neuen Naturgefuhl 2000 S 159 Fischer Das neue Bild 1912 Abb S 30 31 Tafeln X XIII Fischer Das neue Bild 1912 S 30 f Karl Heinz Meissner Kunstler der Neuen Kunstlervereinigung Munchen nach 1914 bei der Neuen Munchner Secession In Annegret Hoberg Helmut Friedel Hrsg Der Blaue Reiter und das neue Bild Ausstellungskatalog Stadtische Galerie im Lenbachhaus Prestel Munchen 1999 ISBN 3 7913 2065 3 S 330 Museum fur Neue Kunst Freiburg Alexander Kanoldt 1881 1939 Gemalde Zeichnungen Lithographien Ausstellungskatalog Freiburg i Br 1987 S 193 Ausstellungskatalog Kunst Ausstellung Stuttgart 1914 Kgl Kunstgebaude Schlossplatz Mai bis Oktober hrsg vom Verband der Kunstfreunde in den Landern am Rhein Stuttgart 1914 S 49 Kat Nr 429 Der violette Schleier Olgemalde Andreas Erbsloh Adolf Erbsloh in den Familienberichten 1914 1918 1997 S 13 Andreas Erbsloh Adolf Erbsloh in den Familienberichten 1914 1918 1997 S 15 f Fathke Marianne Werefkin 2001 S 66 Becks Malorny Der Kunstverein in Barmen 1866 1946 1992 S 45 Adolf Erbsloh Brief an Otto Fischer vom 26 November 1932 In Hilde Flory Fischer Otto Fischer Ein Kunsthistoriker des zwanzigsten Jahrhunderts Reutlingen 1886 Basel 1948 Reutlingen 1986 S 38 f Bernd Fathke Alexej Jawlensky Kopfe radiert und gemalt Die Wiesbadener Jahre Ausstellungskatalog Galerie Draheim Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 00 037815 7 S 35 ff Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU Berlin Adolf Erbsloh Phantasie und Form In Die Kunst Bruckmann Munchen April 1929 S 20 SKD Online Collection Abgerufen am 26 Mai 2022 Gerd Unverfehrt Hrsg Kunstsammlung der Universitat Gottingen Katalog der Zeichnungen CD ROM Saur Verlag Munchen 1999 ISBN 978 3 598 40319 4 Die Aufstellung der Ausstellungen basiert soweit nicht einzeln angegeben auf den Aufzeichnungen des Von der Heydt Museum Archivs abgerufen am 31 Januar 2015 dem Katalog Von der Heydt Museum Hrsg Adolf Erbsloh Gemalde 1903 1945 Wuppertal 1992 ISBN 3 89202 017 5 dem Museumskatalog Uta Laxner Gerlach Von der Heydt Museum Hrsg Die Gemalde des 20 Jahrhunderts W Brockhaus KG Wuppertal 1981 S 60 dem Ausstellungskatalog Los Angeles County Museum of Art Zurcher Kunstgesellschaft Hrsg Expressionismus in Deutschland und Frankreich Von Matisse zum Blauen Reiter Prestel Munchen 2014 ISBN 978 3 7913 5339 5 den Angaben in Brigitte Salmen Felix Billeter Adolf Erbsloh 1881 1947 Werkverzeichnis der Gemalde Hrsg Karl amp Faber Hirmer Verlag Munchen 2016 ISBN 978 3 7774 2587 0 und auf den im Literaturverzeichnis angegebenen Publikationen sowie Online Veroffentlichungen verschiedener Kunstvereine und Galerien Brigitte Salmen Felix Billeter Adolf Erbsloh 1881 1947 Werkverzeichnis der Gemalde S 255 Publie a l occasion de l exposition L expressionisme en Allemagne et en France De van Gogh a Kandinsky PDF S 77 87 und 277 Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Los Angeles County Museum of Art Zurcher Kunstgesellschaft Hrsg Expressionismus in Deutschland und Frankreich Von Matisse zum Blauen Reiter Ausstellungskatalog Prestel Munchen 2014 ISBN 978 3 7913 5339 5 S 290 Blade of Diamonds russisch Silver Age Silhouette Moskau 31 Juli 2013 Erste Sommer Ausstellung Wurttemb Kunstler Schaller Stuttgart 1914 abgerufen am 25 September 2020 Auktionshaus Lempertz Lot 264 Auktionskatalog Auktion 1090 2017 Auktionshaus Lempertz Lot 264 Auktionskatalog Auktion 1090 2017 Stadt Bochum Zu unrecht vergessen Die Stadtische Gemaldegalerie Memento vom 3 Oktober 2015 im Internet Archive Abgerufen am 2 Oktober 2015 Meisterwerke III Werke des deutschen Expressionismus Ausstellungskatalog Galerie Thomas Munchen 2007 F Trautwein Ein Goethe Schlosschen als Kunstgalerie Deutsche Allgemeine Zeitung Ausgabe Gross Berlin S 2 1 August 1929 Bernd Durr und Christine Kumm Redaktion Druckgrafik in Deutschland 1900 1935 II Ausstellungskatalog Hofmann Druck Augsburg 1987 Los Angeles County Museum of Art Zurcher Kunstgesellschaft Hrsg Expressionismus in Deutschland und Frankreich Von Matisse zum Blauen Reiter Ausstellungskatalog Prestel Munchen 2014 ISBN 978 3 7913 5339 5 Seiten 166 265 und 290Normdaten Person GND 118530712 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83036278 VIAF 32787821 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Erbsloh AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 27 Mai 1881GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 2 Mai 1947STERBEORT Irschenhausen

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