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Adolf Greiß

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Adolf Greiß (* 20. Oktober 1829 in Köln; † 10. Oktober 1895 ebenda) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

Leben

Greiß war der Sohn des Gartendirektors Jakob Greiß besuchte das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln und studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn, Heidelberg und Berlin von 1848 bis 1851. Er fungierte als Friedensrichter in Rheinberg und Ratingen und als Landrichter in Düsseldorf und Köln.

Von 1890 bis Februar 1895 und von Mai 1895 bis zu seinem Tode war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Regierungsbezirk Köln 1 (Köln-Stadt) und die Deutsche Zentrumspartei. Im Februar 1895 war sein Mandat für ungültig erklärt worden, er wurde aber in der folgenden Nachwahl wiedergewählt. Seit 1886 war er auch Mitglied des Preußischen Hauses der Abgeordneten für denselben Wahlkreis.

Greiß starb wenige Tage vor seinem 66. Geburtstag. Er wurde in der Familiengrabstätte auf dem Kölner Melaten-Friedhof beigesetzt.

Weblinks

  • Adolf Greiß in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
  • Biografie von Adolf Greiss. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)

Einzelnachweise

  1. Carl-Wilhelm Reibel: Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918. Bündnisse, Ergebnisse, Kandidaten (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 15). Halbband 1, Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 828–832.
  2. Bernhard Mann (Bearb.): Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus. 1867–1918. Mitarbeit von Martin Doerry, Cornelia Rauh und Thomas Kühne. Droste, Düsseldorf 1988, ISBN 3-7700-5146-7, S. 154 (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 3); zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kühne: Handbuch der Wahlen zum Preußischen Abgeordnetenhaus 1867–1918. Wahlergebnisse, Wahlbündnisse und Wahlkandidaten (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 6). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5182-3, S. 703–705.
  3. Adolf Greiß in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 26. Juni 2023.
Normdaten (Person): GND: 13320636X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 8568971 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Greiß, Adolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker (Zentrum), MdR
GEBURTSDATUM 20. Oktober 1829
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 10. Oktober 1895
STERBEORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:35

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Adolf Greiss 20 Oktober 1829 in Koln 10 Oktober 1895 ebenda war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags LebenGreiss war der Sohn des Gartendirektors Jakob Greiss besuchte das Friedrich Wilhelm Gymnasium in Koln und studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Bonn Heidelberg und Berlin von 1848 bis 1851 Er fungierte als Friedensrichter in Rheinberg und Ratingen und als Landrichter in Dusseldorf und Koln Von 1890 bis Februar 1895 und von Mai 1895 bis zu seinem Tode war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Regierungsbezirk Koln 1 Koln Stadt und die Deutsche Zentrumspartei Im Februar 1895 war sein Mandat fur ungultig erklart worden er wurde aber in der folgenden Nachwahl wiedergewahlt Seit 1886 war er auch Mitglied des Preussischen Hauses der Abgeordneten fur denselben Wahlkreis Greiss starb wenige Tage vor seinem 66 Geburtstag Er wurde in der Familiengrabstatte auf dem Kolner Melaten Friedhof beigesetzt WeblinksAdolf Greiss in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Adolf Greiss In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich EinzelnachweiseCarl Wilhelm Reibel Handbuch der Reichstagswahlen 1890 1918 Bundnisse Ergebnisse Kandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 15 Halbband 1 Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 5284 4 S 828 832 Bernhard Mann Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 S 154 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 703 705 Adolf Greiss in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 26 Juni 2023 Normdaten Person GND 13320636X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 8568971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Greiss AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker Zentrum MdRGEBURTSDATUM 20 Oktober 1829GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 10 Oktober 1895STERBEORT Koln

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