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Adolf Obermüllner 3 September 1833 in Wels Oberösterreich 29 Oktober 1898 in Wien war ein österreichischer Maler Adolf O

Adolf Obermüllner

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Adolf Obermüllner (* 3. September 1833 in Wels, Oberösterreich; † 29. Oktober 1898 in Wien) war ein österreichischer Maler.

Mit 18 Jahren kam Obermüllner 1851 an die Akademie der bildenden Künste Wien und wurde Schüler des Landschaftsmalers Franz Steinfeld. Anlässlich einer großen akademischen Ausstellung konnte Obermüllner nicht nur debütieren, sondern seine Werke wurden auch mit einem 1. Preis prämiert.

Anschließend ließ sich Obermüllner in München nieder und wurde von Richard Zimmermann in dessen Atelier aufgenommen. Nach drei Jahren unternahm Obermüllner eine ausgedehnte Studienreise durch Italien, Holland und Frankreich. 1860 kehrte er nach Österreich zurück und ließ sich für den Rest seines Lebens in Wien nieder.

1861 engagierte der österreichische Alpenverein Obermüllner für eine Alpen- und Gletscherexpedition. Hauptaufgabe dieser Exkursion waren Vermessungen und eine Art Bestandsaufnahme mittels Photographien und Zeichnungen. Veröffentlichungen wie Album der Kronprinz-Rudolfs-Bahn, Aus dem bayrischen Hochgebirge, Aus Tirol u. a. waren die Ausbeute dieser Reise.

Im Alter von 65 Jahren starb der Maler Adolf Obermüllner 1898 in Wien.

Im Jahr 1899 wurde in Wien-Leopoldstadt (2. Bezirk) die Obermüllnerstraße nach ihm benannt.

Werke (Auswahl)

  • Der Obersee im bayrischen Gebirge
  • Chamonix mit dem Montblanc
  • Stilfser Joch
  • Ortler
  • Das Nassfeld bei Gastein
  • Der Rauriser Goldberggletscher
  • Der Königssee
  • Traunkirchen am Gmundener See
  • Zwölf Nordpollandschaften (1875, nach Vorlagen von Julius Payer)
  • Bregenz am Bodensee
  • Berninagruppe
  • Friedhof in der Natur
  • Dachstein

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Obermüllner, Adolph. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 20. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1869, S. 459–461 (Digitalisat).
  • Georg Wacha: Obermüllner Adolf. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 7, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1978, ISBN 3-7001-0187-2, S. 192.

Weblinks

Commons: Adolf Obermüllner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Adolf Obermüllner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 118846183 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311067444 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Obermüllner, Adolf
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler
GEBURTSDATUM 3. September 1833
GEBURTSORT Wels, Oberösterreich
STERBEDATUM 29. Oktober 1898
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:12

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Adolf Obermullner 3 September 1833 in Wels Oberosterreich 29 Oktober 1898 in Wien war ein osterreichischer Maler Adolf Obermullner 1867 Foto von Josef LowyZeichnung von Adolf Obermullner in Die Gartenlaube 1877 Mit 18 Jahren kam Obermullner 1851 an die Akademie der bildenden Kunste Wien und wurde Schuler des Landschaftsmalers Franz Steinfeld Anlasslich einer grossen akademischen Ausstellung konnte Obermullner nicht nur debutieren sondern seine Werke wurden auch mit einem 1 Preis pramiert Anschliessend liess sich Obermullner in Munchen nieder und wurde von Richard Zimmermann in dessen Atelier aufgenommen Nach drei Jahren unternahm Obermullner eine ausgedehnte Studienreise durch Italien Holland und Frankreich 1860 kehrte er nach Osterreich zuruck und liess sich fur den Rest seines Lebens in Wien nieder 1861 engagierte der osterreichische Alpenverein Obermullner fur eine Alpen und Gletscherexpedition Hauptaufgabe dieser Exkursion waren Vermessungen und eine Art Bestandsaufnahme mittels Photographien und Zeichnungen Veroffentlichungen wie Album der Kronprinz Rudolfs Bahn Aus dem bayrischen Hochgebirge Aus Tirol u a waren die Ausbeute dieser Reise Im Alter von 65 Jahren starb der Maler Adolf Obermullner 1898 in Wien Im Jahr 1899 wurde in Wien Leopoldstadt 2 Bezirk die Obermullnerstrasse nach ihm benannt Werke Auswahl Der Obersee im bayrischen Gebirge Chamonix mit dem Montblanc Stilfser Joch Ortler Das Nassfeld bei Gastein Der Rauriser Goldberggletscher Der Konigssee Traunkirchen am Gmundener See Zwolf Nordpollandschaften 1875 nach Vorlagen von Julius Payer Bregenz am Bodensee Berninagruppe Friedhof in der Natur DachsteinLiteraturConstantin von Wurzbach Obermullner Adolph In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 20 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1869 S 459 461 Digitalisat Georg Wacha Obermullner Adolf In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 7 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1978 ISBN 3 7001 0187 2 S 192 WeblinksCommons Adolf Obermullner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Adolf Obermullner im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118846183 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 311067444 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Obermullner AdolfKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 3 September 1833GEBURTSORT Wels OberosterreichSTERBEDATUM 29 Oktober 1898STERBEORT Wien

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