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Adolf Stählin

Adolf Stählin (* 13. Oktober 1901 in Nürnberg; † 20. September 1992 in Wißmar bei Gießen) war ein deutscher Agrarwissenschaftler. Er lehrte in Jena, Hohenheim und Gießen und gilt durch seine vielseitigen Tätigkeiten auf den Gebieten Grünlandlehre, Pflanzenbau, Futterbau, Futtermittelmittelbewertung und Samenkunde als einer der herausragenden Kulturpflanzenforscher seiner Zeit.
Leben
Adolf Stählin entstammt einer bekannten Gelehrtenfamilie. Sein Vater war der Altphilologe Otto Stählin. Er bestand 1920 das Abitur am humanistischen Gymnasium in Erlangen und lernte seit 1920 auf Betrieben in Schwaben und Pommern die landwirtschaftliche Praxis kennen. Von 1923 bis 1926 studierte er Landwirtschaft in Hohenheim und München. Als Schüler von Ludwig Kießling promovierte er 1929 an der Technischen Hochschule München mit der Dissertation „Morphologische und zytologische Untersuchungen an Gramineen“.
Bereits 1927 hatte Stählin als Assistent des Pflanzenbau- und Grünlandwissenschaftlers Ernst Klapp die Samen- und Futtermittelkontrolle an der Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenzucht in Jena übernommen. 1942 wurde ihm als stellvertretendem Direktor die Leitung des Instituts für Pflanzenbau der Universität Jena und aller angeschlossenen Einrichtungen übertragen. 1944 habilitierte er sich mit der Abhandlung „Beiträge zur Feststellung der Todesursache von Haustieren und Wild“. 1945 wurde er von den Amerikanern, die Thüringen kurzzeitig besetzt hatten, aus Jena evakuiert.
1946 konnte Stählin seine wissenschaftliche Laufbahn an der Universität Hohenheim fortsetzen, wo er in dem von Walther Brouwer geleiteten Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung fast zehn Jahre lang tätig war, zuletzt als außerplanmäßiger Professor und Abteilungsleiter. 1956 wurde er als Nachfolger von Arnold Scheibe als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl für Grünlandwirtschaft und Futterbau der Universität Gießen berufen. Hier wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1970. Auch in den beiden letzten Jahrzehnten seines Lebens war er an seinem Alterssitz in Wißmar bei Gießen noch forschend tätig.
Lebenswerk
In Jena beschäftigte sich Stählin neben seiner Haupttätigkeit auf den Gebieten der Samen- und Futtermittelkontrolle seit 1930 zunehmend mit Fragen der Grünlandbewirtschaftung in Thüringen. In den folgenden Jahren veröffentlichte er mehrere Beiträge zur Vegetationskunde des Kulturgrünlandes. Besonders hervorzuheben ist dabei das gemeinsam mit Ernst Klapp veröffentlichte Buch „Standorte, Pflanzengesellschaften und Leistungen des Grünlandes“ (1936).
In Hohenheim (seit 1946) waren Stählins Forschungsschwerpunkte neben Untersuchungen von Saatgut, die Bewertung von Grünlandpflanzen als Futtermittel und vegetationskundliche Studien. Eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Geobotaniker Heinz Ellenberg erbrachte wertvolle Erkenntnisse für die landwirtschaftliche Pflanzensoziologie.
Gemeinsam mit Walther Brouwer erarbeitete Stählin in Hohenheim ein „Handbuch der Samenkunde für Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft …“. Das 1955 erschienene Buch gilt bis heute als das maßgebende Standardwerk auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Samenkunde. In Hohenheim entstand auch sein Buch „Die Beurteilung der Futtermittel“ (1957), ein über 800 Seiten umfassendes Kompendium über Futterpflanzen unter Einbeziehung von Erkenntnissen der Tierphysiologie.
Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte Stählin an der Universität Gießen (1956–1970). Hier standen Fragen der Grünlandsoziologie und der Grünlandbewirtschaftung im Mittelpunkt seiner Forschungstätigkeit. Hinzu kamen experimentelle Untersuchungen zur Qualität der Grünland- und Futterpflanzen. Außerdem beschäftigte sich Stählin mit der Narbenbeschaffenheit von Rasenflächen. Die 1963 von ihm an seinem Institut eingerichtete Rasenforschungsstelle, ein Novum in der Welt, entwickelte sich zu einem internationalen Zentrum der Rasenforschung.
Auch in Gießen ist Stählin mit wegweisenden Publikationen hervorgetreten. Er veröffentlichte u. a. einen Bestimmungsschlüssel für Leguminosen im blütenlosen Zustand (1960), eine sprachhistorische Studie über die landwirtschaftlichen Kulturpflanzen Mitteleuropas (1967) und einen Übersichtsbeitrag über das Grünland im Landschaftshaushalt. Als beachtenswerter Beitrag zu aktuellen Fragen der Landbewirtschaftung gilt sein Festvortrag anlässlich der 375-Jahr-Feier der Universität Gießen am 13. Mai 1982 „Probleme der modernen Agrarwissenschaften“ (publiziert 1984).
Ehrungen und Auszeichnungen
- 1961: Festschrift zum 60. Geburtstag (Neue Ergebnisse futterbaulicher Forschung)
- 1967: Ehrendoktor der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität München
- 1970: Silberne Max-Eyth-Denkmünze der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft
- 1971: Silberne Plakette des Hessischen Ministers für Landwirtschaft und Umwelt
- 1976: Ehrenmitglied der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften
Hauptwerke
- Morphologische und zytologische Untersuchungen an Gramineen. Dissertation. Technische Hochschule München 1929. Wissenschaftliches Archiv für Landwirtschaft. Abt. A: Archiv für Pflanzenbau. Band 1, 1929, S. 330–398.
- mit Ernst Klapp: Standorte, Pflanzengesellschaften und Leistungen des Grünlandes. Am Beispiel thüringischer Wiesen bearbeitet. Ulmer, Stuttgart 1936.
- Feststellung der Todesursache von Haustieren und Wild. Fischer, Jena 1944 (Arbeiten der Thüringischen Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz. Heft 3).
- Aufgaben und Ziele der Grünlandwissenschaft. In: Zeitschrift für Acker- und Pflanzenbau. Band 91. 1949, S. 120–133.
- Anleitung zur Heubewertung nach dem DLG-Schlüssel. DLG, Frankfurt am Main 1953. 2. Auflage 1961.
- mit Walther Brouwer: Handbuch der Samenkunde für Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft. Mit einem Anhang zur Bestimmung der wichtigsten landwirtschaftlichen Samen. DLG, Frankfurt am Main 1955. 2. Auflage 1975.
- Die Beurteilung der Futtermittel. In: Handbuch der landwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungsmethodik. Band 12, Teil 2. Neumann, Radebeul, Berlin 1957.
- mit Oskar Schweighart: Verbreitete Pflanzengesellschaften des Dauergrünlandes, der Äcker, Gärten und Weinberge. BLV, München 1960.
- Die Acker- und Grünlandleguminosen im blütenlosen Zustand. Bestimmungsschlüssel. DLG, Frankfurt am Main 1960.
- Die landwirtschaftlichen Kulturpflanzen Mitteleuropas in den europäischen Sprachen. DLG, Frankfurt am Main (Sonderheft 4 der Zeitschrift Das wirtschaftseigene Futter)
- Das Grünland im Landschaftshaushalt. In: Konrad Buchwald, Wolfgang Engelhardt (Hrsg.): Handbuch für Landschaftspflege und Naturschutz. Band 2. Bayerischer Landwirtschaftsverlag, München 1968, S. 176–202.
- Grünfutter und Heu. In: Max Becker, Kurt Nehring (Hrsg.): Handbuch der Futtermittel. band 1. Parey, Hamburg, Berlin 1969, S. 1–177.
- Probleme der modernen Agrarwissenschaften. In: Oberhessische Naturwissenschaftliche Zeitschrift. Band 48. 1984, S. 29–41.
Literatur
- Ernst Klapp: Adolf Stählin zum 60. Geburtstag. In: Neue Ergebnisse futterbaulicher Forschung. Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr.-Ing. A. Stählin. DLG, Frankfurt am Main 1961, S. 4–7 (mit Bild).
- Dieter Bommer: Adolf Stählin zum 65. Geburtstag. In: Das wirtschaftseigene Futter. Band 12. 1966, S. 305–307 (mit Bild).
- Gerhard Voigtländer: Adolf Stählin zum 70. Geburtstag. In: Zeitschrift für Acker- und Pflanzenbau. Band 134. 1971, S. 89–92 (mit Bild).
- Peter Boeker: Professor Dr. Dr. h. c. Adolf Stählin zum 75. Geburtstag. In: Zeitschrift für Kulturtechnik und Flurbereinigung. Jg. 17. 1976, S. 307–308.
- H. Schulz: Prof. Dr. Dr. h. c. Stählin 90 Jahre. In: Rasen – Turf – Gazon. Jg. 23, H. 1. 1992, S. 29–30 (mit Bild).
- W. Opitz von Boberfeld: In memoriam Adolf Stählin. 1901–1992. In: Das wirtschaftseigene Futter. Band 38. 1992, S. 153–154 (mit Bild).
- Boto Märtin: Stählin, Adolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 25, Duncker & Humblot, Berlin 2013, ISBN 978-3-428-11206-7, S. 26 (Digitalisat).
- Theophil Gerber: Persönlichkeiten aus Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau und Veterinärmedizin. Biographisches Lexikon. Band 1: M–Z. 4. Auflage, Nora Verlag, Berlin 2014, S. 755–756 m. Ergänzungen.
- Hartmut Boettcher, Manfred G. Raupp: Hohenheimer Lexikon der Agrarbiografien. 2025 DOI:10.60848/12209,
Personendaten | |
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NAME | Stählin, Adolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Agrarwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 13. Oktober 1901 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
STERBEDATUM | 20. September 1992 |
STERBEORT | Wißmar bei Gießen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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landwirtschaftliche Praxis kennen Von 1923 bis 1926 studierte er Landwirtschaft in Hohenheim und Munchen Als Schuler von Ludwig Kiessling promovierte er 1929 an der Technischen Hochschule Munchen mit der Dissertation Morphologische und zytologische Untersuchungen an Gramineen Bereits 1927 hatte Stahlin als Assistent des Pflanzenbau und Grunlandwissenschaftlers Ernst Klapp die Samen und Futtermittelkontrolle an der Landesanstalt fur Pflanzenbau und Pflanzenzucht in Jena ubernommen 1942 wurde ihm als stellvertretendem Direktor die Leitung des Instituts fur Pflanzenbau der Universitat Jena und aller angeschlossenen Einrichtungen ubertragen 1944 habilitierte er sich mit der Abhandlung Beitrage zur Feststellung der Todesursache von Haustieren und Wild 1945 wurde er von den Amerikanern die Thuringen kurzzeitig besetzt hatten aus Jena evakuiert 1946 konnte Stahlin seine wissenschaftliche Laufbahn an der Universitat Hohenheim fortsetzen wo er in dem von Walther Brouwer geleiteten Institut fur Pflanzenbau und Pflanzenzuchtung fast zehn Jahre lang tatig war zuletzt als ausserplanmassiger Professor und Abteilungsleiter 1956 wurde er als Nachfolger von Arnold Scheibe als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl fur Grunlandwirtschaft und Futterbau der Universitat Giessen berufen Hier wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1970 Auch in den beiden letzten Jahrzehnten seines Lebens war er an seinem Alterssitz in Wissmar bei Giessen noch forschend tatig LebenswerkIn Jena beschaftigte sich Stahlin neben seiner Haupttatigkeit auf den Gebieten der Samen und Futtermittelkontrolle seit 1930 zunehmend mit Fragen der Grunlandbewirtschaftung in Thuringen In den folgenden Jahren veroffentlichte er mehrere Beitrage zur Vegetationskunde des Kulturgrunlandes Besonders hervorzuheben ist dabei das gemeinsam mit Ernst Klapp veroffentlichte Buch Standorte Pflanzengesellschaften und Leistungen des Grunlandes 1936 In Hohenheim seit 1946 waren Stahlins Forschungsschwerpunkte neben Untersuchungen von Saatgut die Bewertung von Grunlandpflanzen als Futtermittel und vegetationskundliche Studien Eine mehrjahrige Zusammenarbeit mit dem Geobotaniker Heinz Ellenberg erbrachte wertvolle Erkenntnisse fur die landwirtschaftliche Pflanzensoziologie Gemeinsam mit Walther Brouwer erarbeitete Stahlin in Hohenheim ein Handbuch der Samenkunde fur Landwirtschaft Gartenbau und Forstwirtschaft Das 1955 erschienene Buch gilt bis heute als das massgebende Standardwerk auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Samenkunde In Hohenheim entstand auch sein Buch Die Beurteilung der Futtermittel 1957 ein uber 800 Seiten umfassendes Kompendium uber Futterpflanzen unter Einbeziehung von Erkenntnissen der Tierphysiologie Den Hohepunkt seines Schaffens erreichte Stahlin an der Universitat Giessen 1956 1970 Hier standen Fragen der Grunlandsoziologie und der Grunlandbewirtschaftung im Mittelpunkt seiner Forschungstatigkeit Hinzu kamen experimentelle Untersuchungen zur Qualitat der Grunland und Futterpflanzen Ausserdem beschaftigte sich Stahlin mit der Narbenbeschaffenheit von Rasenflachen Die 1963 von ihm an seinem Institut eingerichtete Rasenforschungsstelle ein Novum in der Welt entwickelte sich zu einem internationalen Zentrum der Rasenforschung Auch in Giessen ist Stahlin mit wegweisenden Publikationen hervorgetreten Er veroffentlichte u a einen Bestimmungsschlussel fur Leguminosen im blutenlosen Zustand 1960 eine sprachhistorische Studie uber die landwirtschaftlichen Kulturpflanzen Mitteleuropas 1967 und einen Ubersichtsbeitrag uber das Grunland im Landschaftshaushalt Als beachtenswerter Beitrag zu aktuellen Fragen der Landbewirtschaftung gilt sein Festvortrag anlasslich der 375 Jahr Feier der Universitat Giessen am 13 Mai 1982 Probleme der modernen Agrarwissenschaften publiziert 1984 Ehrungen und Auszeichnungen1961 Festschrift zum 60 Geburtstag Neue Ergebnisse futterbaulicher Forschung 1967 Ehrendoktor der Landwirtschaftlichen Fakultat der Universitat Munchen 1970 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