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Albert Gessner auch Albert Geßner 19 März 1868 in Aue Sachsen 2 Juni 1953 in Berlin Kladow war ein deutscher Architekt u

Albert Geßner

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Albert Geßner
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Albert Gessner, auch Albert Geßner, (* 19. März 1868 in Aue (Sachsen); † 2. Juni 1953 in Berlin-Kladow) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer, der vor allem auf dem Gebiet des Geschosswohnungsbaus arbeitete. Beachtung fanden insbesondere Gessners Beiträge zur Entwicklung des großstädtischen Mietshauses. Seine Bauten befinden sich vor allem in Sachsen und in Berlin sowie im Berliner Umland, fast alle erhaltenen Gebäude stehen unter Denkmalschutz.

Leben

Gessner besuchte zunächst in Aue die Bürgerschule, dann folgten die Realschule und das Gymnasium in Zwickau, das er 1886 abschloss. Anschließend studierte er Architektur an der Gewerbeakademie Chemnitz, an der Technischen Hochschule Dresden und an der Technischen Hochschule (Berlin-)Charlottenburg. Eine erste Anstellung erhielt er in (Berlin-)Charlottenburg im renommierten Architekturbüro Kayser & von Großheim für drei Jahre. Gleichzeitig belegte er Kunstgewerbekurse, studierte die mittelalterliche und Renaissance-Architektur und erweiterte seine Kenntnisse auf zahlreichen Reisen durch Deutschland und Italien, und er besuchte auch Wien, Prag und Paris. Im Jahr 1896 trat Albert Gessner als Mitarbeiter in das Atelier von Alfred Messel ein.

Seinen ersten eigenen Architekturauftrag erhielt Gessner aus seiner Geburtsstadt Aue, wo der Wäschefabrikant Friedrich Wilhelm Gantenberg sich von ihm ein Wohnhaus an der Bahnhofstraße entwerfen ließ. Aufgrund seiner vorangegangenen Studien in Europa entschied sich Gessner für ein vierstöckiges Wohnhaus mit reich gegliederter Fassade aus einer Mischung historistischer Elemente wie Türmchen, Erker, kleinen Balkons, das Erdgeschoss mit einem Laden und hier alle Fenster und Zugänge mit Rundbögen. Das Haus wurde 1897 fertiggestellt. Daran schloss sich noch die Arbeit für die Fabrik Gantenbergs an, die neben dem Wohnhaus entstand. Nach diesen ersten erfolgreichen Bauten gab Gessner seine Mitarbeit bei Messel auf und wurde freiberuflicher Architekt mit Wohnsitz in Charlottenburg bei Berlin.

Nun folgten weitere Aufträge aus dem Raum Sachsen und aus anderen deutschen Ländern. Daneben war Gessner in dieser Zeit auch im Kunstgewerbe aktiv und schloss sich dem Werkring an. Seine kunsthandwerklichen Arbeiten wurden auf der Pariser Weltausstellung 1900 und auf der Großen Berliner Kunstausstellung 1901 gezeigt. Auch später entwarf Gessner kunstgewerbliche Objekte, er gestaltete unter anderem für die Porzellanmanufaktur Burgau an der Saale 1911 das Dekor Else für ein Kaffee- und Speiseservice.

Gessners erster Bauauftrag in Berlin war ein Mehrfamilienhaus mit 15 Wohnungen auf dem Grundstück Mommsenstraße 6 in Charlottenburg, das 1904 bezugsfertig war. Weil Gessner Else Harnisch, Tochter des Architekten und Immobilienunternehmers Ferdinand Harnisch, geheiratet hatte, stellte ihm sein Schwiegervater das Baugrundstück zur Verfügung. Beim Bau entdeckte er, dass die Architektur sich bisher kaum des großstädtischen Mietshauses als Gebäudetypus angenommen hatte, dieses vor allem von Bauunternehmern und Behörden geplant und gebaut worden war. Mit der Fertigstellung des Gebäudes an der Mommsenstraße erregte Gessner das Interesse der Fachöffentlichkeit. Das Haus erhielt wegen des gelben Rauputzes die Bezeichnung „Gelbes Haus I“ und wurde mehrfach positiv besprochen und rezensiert.

Gessner bekam in der Folge weitere Aufträge in Charlottenburg und den Nachbarorten Grunewald, Westend, Deutsch-Wilmersdorf, Zehlendorf; selbst für Spandauer und Kladower Bürger baute er Wohnhäuser. Eine seiner ersten größeren Arbeiten war ein Wohnblock mit zehn Häusern am Zusammentreffen von Bismarckstraße, Grolmanstraße und Schillerstraße in Charlottenburg (1906/1907).

Er begann, sich auch theoretisch mit dem Bau und der künstlerischen Gestaltung von Mietshäusern zu befassen. In seinem 1909 erschienenen Buch Das deutsche Mietshaus beklagte er die schlechten Beispiele solcher Häuser und stellte innovative Lösungen für die benannten Probleme dar. Neben seinen eigenen Arbeiten erwähnte er auch Bauten von Hans Poelzig, August Endell oder Paul Mebes als positive Beispiele.

Weitere Ergebnisse dieser Beschäftigung waren die Einküchenhäuser an der Wilhelmshöher Straße in Friedenau sowie diverse Einzelhäuser in und um Berlin. Gessner betätigte sich auch stadtplanerisch, wie sein Entwurf für den von 1908 bis 1910 laufenden Wettbewerb zur Gestaltung Groß-Berlins Berlin 1910, Kult des großen Plans zeigt, in dem er eine kolorierte Perspektive Von der Südbahnhofstraße zum Müggelsee einreichte. Die Darstellung wurde angekauft.

Im großen Maßstab wurde Gessner wieder in der Villenkolonie Wilhelmshorst bei Potsdam aktiv, für die er die Bebauungspläne zeichnete, Plätze, öffentliche Gebäude wie den Bahnhof und auch viele der einzelnen Häuser entwarf. Sein Schwiegervater stellte die Mittel bereit, damit Gessner hier als Investor tätig werden konnte. Er ließ die Gebäude auf seine Rechnung bauen und vermietete oder verkaufte sie anschließend.

Mit dem Ersten Weltkrieg begann das Geschäft zu leiden. Viele von Gessners Angestellten wurden zum Kriegsdienst eingezogen, die Wirtschaftskrise seit 1914 beschädigte sein Immobiliengeschäft schwer. Gleichzeitig begann aber die öffentliche Würdigung seines Werks. 1915 wurde er in die Charlottenburger Stadtverordnetenversammlung gewählt, 1919 zum Mitglied der Preußischen Akademie des Bauwesens, 1923 zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. Von 1925 bis 1937 lehrte er als außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Berlin, 1926 wurde Gessner in den Vorstand des Bundes Deutscher Architekten (BDA) gewählt. Seine Bauprojekte führte er nun vor allem in Wilmersdorf und Schmargendorf durch. Darunter befanden sich eine Wohnsiedlung für Beamte sowie mehrere Siedlungen mit Kleinwohnungen.

In den 1920er Jahren engagierte sich Albert Gessner auch architekturpolitisch. Er fürchtete eine Internationalisierung des deutschen Bauens durch Architekten wie Ludwig Mies van der Rohe, Hans Poelzig, Walter Gropius, Hans Scharoun und andere. Als jene Architekten die Vereinigung Der Ring gründeten, um ihre Architekturvorstellungen zu fördern, gründete Gessner als Gegenbewegung die Gruppe Der Block. In seinen späten Jahren prägte sich sein Nationalismus aus: Gessner förderte stärker einen typisch deutschen Baustil und engagierte sich in deutschnationalen Organisationen wie dem Kampfbund für deutsche Kultur und dem Nordischen Ring. Zum 1. Januar 1932 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 893.954). Neue Bauaufträge erhielt er ab 1931 jedoch nicht mehr, so dass sich der Verfall seines Vermögens auch in der Zeit des Nationalsozialismus fortsetzte.

Albert Gessner wurde 1948 entnazifiziert. Er starb Anfang Juni 1953 im Alter von 85 Jahren in Berlin-Kladow. Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Grabstelle: II-W-9). An seiner Seite wurde auch seine Gattin Else Gessner geb. Harnisch (1877–1963) beigesetzt.

Familie

Im Jahr 1901 mietete Albert Gessner eine Wohnung im Haus Großgörschenstraße 7, wo er auch sein Atelier für Architectur einrichtete.

Im Jahr 1902 heiratete er, und nachdem eine Tochter geboren worden war, zog die Familie 1903 samt Architekturbüro in das Haus Wartenburgstraße 25 um. Im Jahr 1911 richtete man sich im Haus Bismarckstraße 109 neu ein, zwei Töchter waren hinzugekommen. Von 1932 bis 1938 wohnte die Familie Gessner im Haus Düsseldorfer Straße 35a. Danach zog die Familie in das ausgebaute Landhaus in Berlin-Kladow.

Werk

Bauten und Entwürfe (Auswahl)

  • 1896–1897: Wohnhaus und Fabrik in Aue für den Wäschefabrikanten Gantenberg
  • 1897–1898: Landhaus für den Emaillewaren-Fabrikanten Gustav Gnüchtel in Lauter im Erzgebirge, Schwarzenberger Straße
  • um 1899: Lagerhaus für die Firma Erler in Chemnitz
  • um 1900: Gasthaus Muldental in Aue (später Hotel, seit dem 21. Jahrhundert Handelseinrichtung) (Lage)
  • 1901: Wohnhaus mit und für Paul Schultze-Naumburg in Saaleck
  • 1903–1904: Mehrfamilienwohnhaus, sogenanntes Gelbes Haus I, in (Berlin-)Charlottenburg, Mommsenstraße 6
  • 1904–1905: Mehrfamilienwohnhaus, sogenanntes Gelbes Haus II, in (Berlin-)Charlottenburg, Niebuhrstraße 78
  • 1904–1905: Mehrfamilienwohnhaus, sogenanntes Grünes Haus, in (Berlin-)Charlottenburg, Niebuhrstraße 2
  • 1905: Haus Dr. Warda, Blankenburg in Thüringen
  • 1906: Mehrfamilienwohnhaus, sogenanntes Gelbes Haus III, in (Berlin-)Charlottenburg, Mommsenstraße 5
  • 1906–1907: Teil einer Wohnanlage in (Berlin-)Charlottenburg, Schillerstraße 12–15
  • 1908–1909: Schulgebäude mit Lehrerwohnung in Zernsdorf
    Gessner wurde für diesen Bau gelobt, weil er vom bisher üblichen Gemeindeschulhaus-Typ abwich, dagegen Funktionalität und Architekturdetails beachtete. Eine zeitgenössische Einschätzung zu diesem Gebäude lautete: „Wie mannigfaltigen Aufgaben Gessner gerecht zu werden weiss, obwohl er seine Eigenart immer zu wahren versteht, das ersieht man auch aus dem kleinen Schulhaus in Zernsdorf, in dem er ganz passend für die stillen, intimen Reize der Mark eine kleine, aparte Schöpfung hingesetzt hat, einfach, schlicht und doch belebt. Mit seiner gelblichen Tönung, den hellen Fensterkreuzen und -Läden, dem Spaliergestell, der Tür, dem einfachen Zaun wirkt es ganz sachgemäss und schmucklos und hat doch als Ganzes eine durchdachte, durchempfundene Schönheit, die es als Muster für eine Dorfschule erscheinen lässt …“
  • 1909–1912: Einküchenhäuser in (Berlin-)Friedenau, Wilhelmshöher Straße 17–20
  • um 1911/1912: Landhaus für Ludwig Aschoff in Wünsdorf, Seestraße 19
  • 1910–1915: Siedlungsplanung, Bahnhof und mehrere Wohnhäuser in Wilhelmshorst bei Berlin
  • 1911–1912: Landhaus in (Berlin-)Grunewald, Höhmannstraße 9
  • 1911–1912: Landhaus „Guckegönne“ oder „Geßners Guckegönne“ (hochdeutsch: (Gessners) Gucken können, also Ausblick) als eigenes Sommerhaus in (Berlin-)Kladow, Am Schwemmhorn 3
  • 1912–1913: Wohnhaus für Carl Bruhns in (Berlin-)Charlottenburg-Westend, Ebereschenallee 14
  • 1920: Mehrfamilienwohnhäuser in Berlin-Grunewald, Reinerzstraße 15–34
  • 1925: Wohnbebauung in Berlin-Wilmersdorf, Württembergische Straße / Wittelsbacherstraße / Zähringerstraße
  • 1925–1926: Umbau des Landhauses Dr. Fränkel in Berlin-Kladow
  • 1926–1927: Mehrfamilienwohnhaus in Berlin-Wilmersdorf, Zähringerstraße 24–24A
  • 1926–1928: Wohnbebauung am Hoffmann-von-Fallersleben-Platz in Berlin-Wilmersdorf
  • 1927–1930: Wohnbebauung der Heimstättengesellschaft Primus in Berlin-Wedding
  • 1928: Wohnhaus in Berlin-Zehlendorf, Jaehnstraße 7–9
  • 1929–1931: Wohnbebauung in Berlin-Wilmersdorf, Düsseldorfer Straße 33–36

Schriften

  • Das deutsche Miethaus. Ein Beitrag zur Städtekultur der Gegenwart. F. Bruckmann, München 1909. (Digitalisat bei der Bayerischen Staatsbibliothek)
  • Das Miethaus. In: Anzeiger für Architektur, Kunsthandwerk und Bau-Industrie, Beiblatt der Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 13. Jahrgang 1910, Nr. 3, S. 35–38. (Digitalisat bei der Zentral- und Landesbibliothek Berlin)

Literatur

  • Ernst Schur: Albert Gessner. In: Moderne Bauformen, 7. Jahrgang 1908, Heft 1, S. 1–34. (mit zahlreichen Abbildungen) (Textarchiv – Internet Archive)
  • Ernst Schur: Albert Gessner. In: Moderne Bauformen, 10. Jahrgang 1911, Heft 4, S. 161–192. (mit zahlreichen Abbildungen) (Digitalisat von der Universitätsbibliothek Heidelberg)
  • Curt Pallmann: Architekt Albert Gessner-Charlottenburg. In: Deutsche Kunst und Dekoration, 16. Jahrgang 1912/1913, Halbband 31 (Oktober 1912 – März 1913), S. 326–346.
  • Paul Zucker: Gessner, Albert. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 497 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Irmgard Wirth: Albert Geßner. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 6, Duncker & Humblot, Berlin 1964, ISBN 3-428-00187-7, S. 349 (Digitalisat).
  • Claudia Kromrei: Albert Gessner. Landhaus und Miethaus. Vom inneren Organismus und wie dieser in Erscheinung tritt. In: Christoph Brachmann, Thomas Steigenberger (Hrsg.): Ein Schwede in Berlin. Der Architekt und Designer Alfred Grenander und die Berliner Architektur (1890–1914). Didymos-Verlag, Korb 2010, ISBN 978-3-939020-81-3.
  • Claudia Kromrei: Albert Gessner. Das städtische Mietshaus. Mit einem Katalog des Gesamtwerks. (= Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Band 36.) Gebr. Mann, Berlin 2012, ISBN 978-3-7861-2656-0.

Weblinks

Commons: Albert Gessner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage AG Historismus mit einem Beitrag über Albert Gessner (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
  • Albert Gessner auf wilhelmshorst-online.de
  • Albert-Gessner-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin

Einzelnachweise

  1. Die Künstlerentwürfe – Albert Gessner, Erich Kuithan, Albin Müller, Franz Seeck und Rudolf Wille arbeiten für die Manufaktur. (Memento vom 9. September 2013 im Internet Archive) Ausstellung der Manufaktur Burgau, abgerufen am 8. Dezember 2012.
  2. Baudenkmal Wohnhaus Mommsenstraße 6
  3. Albert Gessner: Neuere Berliner Geschäfts- und Wohnhausbauten, Zentralblatt der Bauverwaltung, 1906, S. 121.
  4. Entwurfsblatt A. Geßner im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin.
  5. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/10870051
  6. Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006, ISBN 3-7759-0476-X. S. 195.
  7. Geßner, Albert. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1901, Teil 1, S. 441.
  8. Geßner, Albert. In: Berliner Adreßbuch, 1903, Teil 1, S. 479.
  9. Geßner, Albert. In: Berliner Adreßbuch, 1911, Teil 1, S. 790. „Prof.“.
  10. Geßner, Albert. In: Berliner Adreßbuch, 1932, Teil, S. 900.
  11. Albert Gessner auf wilhelmshorst-online.de
  12. Siegfried Sieber: Gnüchtel, Gustav. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 6, Duncker & Humblot, Berlin 1964, ISBN 3-428-00187-7, S. 490 (Digitalisat).
  13. Blick in das Innere vom Gasthaus Muldental in Aue
  14. Baudenkmal Gelbes Haus I, Mommsenstraße 6, Mietshaus
  15. Baudenkmal Niebuhrstraße 78, Gelbes Haus II, Mietshaus
  16. Baudenkmal Niebuhrstraße 2, Grünes Haus, Mietshaus, Läden
  17. Erich Haenel / Heinrich Tscharmann (Hrsg.): Das Einzelwohnhaus der Neuzeit. Bd. 1, J. J. Weber, Leipzig 1909, S. 104–106 [mit Abb.].
  18. Baudenkmal Mommsenstraße 5, Gelbes Haus III, Mietshaus
  19. Hainer Weißpflug: Drei Gelbe Häuser und das Grüne Haus. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2005, ISBN 3-7759-0479-4 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009). 
  20. Baudenkmal Schillerstraße 12–15, Teil einer Wohnanlage
  21. Alte Schule in Zernsdorf auf zerndorf.de, abgerufen am 8. Dezember 2012
  22. Baudenkmale Wilhelmshöher Straße 17–20, Einküchenhäuser
  23. Hiltrud Preuß: Das Sommerhaus des Geheimen Sanitäts-Rats Dr. Aschoff in Wünsdorf. In: Heimatjahrbuch Teltow-Fläming 2005.
  24. Baudenkmal Ferienhaus Aschoff in Wünsdorf (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) (PDF; 373 kB) in der Landesdenkmalliste Brandenburg, S. 56
  25. Höhmannstraße 9, Landhaus
  26. Baudenkmal Am Schwemmhorn 3, Landhaus „Geßners Guckegönne“, Wohnhaus mit Nebengebäuden, Zufahrtstor, Gärtnerhaus, Wirtschaftsgebäude, Gartenpavillon, Badehaus, Bootshaus, Freisitz; Anbau 1927 Baudenkmal Am Schwemmhorn 3, Landgarten
  27. Baudenkmal Ebereschenallee 14, Wohnhaus
  28. Baudenkmalskomplex Reinerzstraße 15–34, Wohnanlage
  29. Baudenkmale Württembergische Straße 15–20 / Wittelsbacherstraße 3–5A / Zähringerstraße 3838A, Wohnblock
  30. Projektblätter Garten Fraenkel im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
  31. Baudenkmal Zähringerstraße 24–24A, Mietshaus
  32. Baudenkmale Rudolstädter Straße 94–108, 108A–108B, 110–110B, 112–124, Wohnanlage Hoffmann-von-Fallersleben-Platz 2/3 Warneckstraße 2–10
  33. Baudenkmalskomplex Wohnanlagen der Heimstättengesellschaft Primus: Ostender Straße 6–28B, 30–38 / Amrumer Straße 2–10 / Antwerpener Straße 13/14 / 38/39 Genter Straße 47–49 / Limburger Straße 1–19 / Lütticher Straße. von Albert Geßner, Friedrich Hennings, Bruno und , Franz Seeck
  34. Jaehnstraße 7–9, Wohnhaus
  35. Baudenkmalskomplex Wohnanlage Düsseldorfer Straße 33–36
Normdaten (Person): GND: 140135758 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no99050832 | VIAF: 103436423 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gessner, Albert
ALTERNATIVNAMEN Geßner, Albert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 19. März 1868
GEBURTSORT Aue (Sachsen)
STERBEDATUM 2. Juni 1953
STERBEORT Berlin-Kladow

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:53

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Albert Gessner auch Albert Gessner 19 Marz 1868 in Aue Sachsen 2 Juni 1953 in Berlin Kladow war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer der vor allem auf dem Gebiet des Geschosswohnungsbaus arbeitete Beachtung fanden insbesondere Gessners Beitrage zur Entwicklung des grossstadtischen Mietshauses Seine Bauten befinden sich vor allem in Sachsen und in Berlin sowie im Berliner Umland fast alle erhaltenen Gebaude stehen unter Denkmalschutz Fabrik und Wohngebaude fur F W Gantenberg Bahnhofstrasse 9 in Aue Gessners erste ausgefuhrte BautenLebenMehrfamilienhaus Mommsenstrasse 6 in Berlin CharlottenburgEinkuchenhaus Wilhelmshoher Strasse 17 in Berlin FriedenauGasthaus Muldental in Aue direkt neben der Mulde und uber einem Betriebsgraben der Weberei Curt Bauer errichtet Zustand Sommer 2012Villa Hohmannstrasse 9 in Berlin GrunewaldMehrfamilienhauser Reinerzstrasse 15 34 in Berlin Grunewald Gessner besuchte zunachst in Aue die Burgerschule dann folgten die Realschule und das Gymnasium in Zwickau das er 1886 abschloss Anschliessend studierte er Architektur an der Gewerbeakademie Chemnitz an der Technischen Hochschule Dresden und an der Technischen Hochschule Berlin Charlottenburg Eine erste Anstellung erhielt er in Berlin Charlottenburg im renommierten Architekturburo Kayser amp von Grossheim fur drei Jahre Gleichzeitig belegte er Kunstgewerbekurse studierte die mittelalterliche und Renaissance Architektur und erweiterte seine Kenntnisse auf zahlreichen Reisen durch Deutschland und Italien und er besuchte auch Wien Prag und Paris Im Jahr 1896 trat Albert Gessner als Mitarbeiter in das Atelier von Alfred Messel ein Seinen ersten eigenen Architekturauftrag erhielt Gessner aus seiner Geburtsstadt Aue wo der Waschefabrikant Friedrich Wilhelm Gantenberg sich von ihm ein Wohnhaus an der Bahnhofstrasse entwerfen liess Aufgrund seiner vorangegangenen Studien in Europa entschied sich Gessner fur ein vierstockiges Wohnhaus mit reich gegliederter Fassade aus einer Mischung historistischer Elemente wie Turmchen Erker kleinen Balkons das Erdgeschoss mit einem Laden und hier alle Fenster und Zugange mit Rundbogen Das Haus wurde 1897 fertiggestellt Daran schloss sich noch die Arbeit fur die Fabrik Gantenbergs an die neben dem Wohnhaus entstand Nach diesen ersten erfolgreichen Bauten gab Gessner seine Mitarbeit bei Messel auf und wurde freiberuflicher Architekt mit Wohnsitz in Charlottenburg bei Berlin Nun folgten weitere Auftrage aus dem Raum Sachsen und aus anderen deutschen Landern Daneben war Gessner in dieser Zeit auch im Kunstgewerbe aktiv und schloss sich dem Werkring an Seine kunsthandwerklichen Arbeiten wurden auf der Pariser Weltausstellung 1900 und auf der Grossen Berliner Kunstausstellung 1901 gezeigt Auch spater entwarf Gessner kunstgewerbliche Objekte er gestaltete unter anderem fur die Porzellanmanufaktur Burgau an der Saale 1911 das Dekor Else fur ein Kaffee und Speiseservice Gessners erster Bauauftrag in Berlin war ein Mehrfamilienhaus mit 15 Wohnungen auf dem Grundstuck Mommsenstrasse 6 in Charlottenburg das 1904 bezugsfertig war Weil Gessner Else Harnisch Tochter des Architekten und Immobilienunternehmers Ferdinand Harnisch geheiratet hatte stellte ihm sein Schwiegervater das Baugrundstuck zur Verfugung Beim Bau entdeckte er dass die Architektur sich bisher kaum des grossstadtischen Mietshauses als Gebaudetypus angenommen hatte dieses vor allem von Bauunternehmern und Behorden geplant und gebaut worden war Mit der Fertigstellung des Gebaudes an der Mommsenstrasse erregte Gessner das Interesse der Fachoffentlichkeit Das Haus erhielt wegen des gelben Rauputzes die Bezeichnung Gelbes Haus I und wurde mehrfach positiv besprochen und rezensiert Gessner bekam in der Folge weitere Auftrage in Charlottenburg und den Nachbarorten Grunewald Westend Deutsch Wilmersdorf Zehlendorf selbst fur Spandauer und Kladower Burger baute er Wohnhauser Eine seiner ersten grosseren Arbeiten war ein Wohnblock mit zehn Hausern am Zusammentreffen von Bismarckstrasse Grolmanstrasse und Schillerstrasse in Charlottenburg 1906 1907 Er begann sich auch theoretisch mit dem Bau und der kunstlerischen Gestaltung von Mietshausern zu befassen In seinem 1909 erschienenen Buch Das deutsche Mietshaus beklagte er die schlechten Beispiele solcher Hauser und stellte innovative Losungen fur die benannten Probleme dar Neben seinen eigenen Arbeiten erwahnte er auch Bauten von Hans Poelzig August Endell oder Paul Mebes als positive Beispiele Weitere Ergebnisse dieser Beschaftigung waren die Einkuchenhauser an der Wilhelmshoher Strasse in Friedenau sowie diverse Einzelhauser in und um Berlin Gessner betatigte sich auch stadtplanerisch wie sein Entwurf fur den von 1908 bis 1910 laufenden Wettbewerb zur Gestaltung Gross Berlins Berlin 1910 Kult des grossen Plans zeigt in dem er eine kolorierte Perspektive Von der Sudbahnhofstrasse zum Muggelsee einreichte Die Darstellung wurde angekauft Im grossen Massstab wurde Gessner wieder in der Villenkolonie Wilhelmshorst bei Potsdam aktiv fur die er die Bebauungsplane zeichnete Platze offentliche Gebaude wie den Bahnhof und auch viele der einzelnen Hauser entwarf Sein Schwiegervater stellte die Mittel bereit damit Gessner hier als Investor tatig werden konnte Er liess die Gebaude auf seine Rechnung bauen und vermietete oder verkaufte sie anschliessend Mit dem Ersten Weltkrieg begann das Geschaft zu leiden Viele von Gessners Angestellten wurden zum Kriegsdienst eingezogen die Wirtschaftskrise seit 1914 beschadigte sein Immobiliengeschaft schwer Gleichzeitig begann aber die offentliche Wurdigung seines Werks 1915 wurde er in die Charlottenburger Stadtverordnetenversammlung gewahlt 1919 zum Mitglied der Preussischen Akademie des Bauwesens 1923 zum Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste Von 1925 bis 1937 lehrte er als ausserordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Berlin 1926 wurde Gessner in den Vorstand des Bundes Deutscher Architekten BDA gewahlt Seine Bauprojekte fuhrte er nun vor allem in Wilmersdorf und Schmargendorf durch Darunter befanden sich eine Wohnsiedlung fur Beamte sowie mehrere Siedlungen mit Kleinwohnungen In den 1920er Jahren engagierte sich Albert Gessner auch architekturpolitisch Er furchtete eine Internationalisierung des deutschen Bauens durch Architekten wie Ludwig Mies van der Rohe Hans Poelzig Walter Gropius Hans Scharoun und andere Als jene Architekten die Vereinigung Der Ring grundeten um ihre Architekturvorstellungen zu fordern grundete Gessner als Gegenbewegung die Gruppe Der Block In seinen spaten Jahren pragte sich sein Nationalismus aus Gessner forderte starker einen typisch deutschen Baustil und engagierte sich in deutschnationalen Organisationen wie dem Kampfbund fur deutsche Kultur und dem Nordischen Ring Zum 1 Januar 1932 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 893 954 Neue Bauauftrage erhielt er ab 1931 jedoch nicht mehr so dass sich der Verfall seines Vermogens auch in der Zeit des Nationalsozialismus fortsetzte Grab von Albert Gessner auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin Westend Albert Gessner wurde 1948 entnazifiziert Er starb Anfang Juni 1953 im Alter von 85 Jahren in Berlin Kladow Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstrasse in Berlin Westend Grabstelle II W 9 An seiner Seite wurde auch seine Gattin Else Gessner geb Harnisch 1877 1963 beigesetzt FamilieIm Jahr 1901 mietete Albert Gessner eine Wohnung im Haus Grossgorschenstrasse 7 wo er auch sein Atelier fur Architectur einrichtete Im Jahr 1902 heiratete er und nachdem eine Tochter geboren worden war zog die Familie 1903 samt Architekturburo in das Haus Wartenburgstrasse 25 um Im Jahr 1911 richtete man sich im Haus Bismarckstrasse 109 neu ein zwei Tochter waren hinzugekommen Von 1932 bis 1938 wohnte die Familie Gessner im Haus Dusseldorfer Strasse 35a Danach zog die Familie in das ausgebaute Landhaus in Berlin Kladow WerkBauten und Entwurfe Auswahl 1896 1897 Wohnhaus und Fabrik in Aue fur den Waschefabrikanten Gantenberg 1897 1898 Landhaus fur den Emaillewaren Fabrikanten Gustav Gnuchtel in Lauter im Erzgebirge Schwarzenberger Strasse um 1899 Lagerhaus fur die Firma Erler in Chemnitz um 1900 Gasthaus Muldental in Aue spater Hotel seit dem 21 Jahrhundert Handelseinrichtung Lage 1901 Wohnhaus mit und fur Paul Schultze Naumburg in Saaleck 1903 1904 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Gelbes Haus I in Berlin Charlottenburg Mommsenstrasse 6 1904 1905 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Gelbes Haus II in Berlin Charlottenburg Niebuhrstrasse 78Gedenktafel am Grunen Haus Niebuhrstrasse 2 in Berlin Charlottenburg1904 1905 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Grunes Haus in Berlin Charlottenburg Niebuhrstrasse 2 1905 Haus Dr Warda Blankenburg in Thuringen 1906 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Gelbes Haus III in Berlin Charlottenburg Mommsenstrasse 5 1906 1907 Teil einer Wohnanlage in Berlin Charlottenburg Schillerstrasse 12 15 1908 1909 Schulgebaude mit Lehrerwohnung in Zernsdorf Gessner wurde fur diesen Bau gelobt weil er vom bisher ublichen Gemeindeschulhaus Typ abwich dagegen Funktionalitat und Architekturdetails beachtete Eine zeitgenossische Einschatzung zu diesem Gebaude lautete Wie mannigfaltigen Aufgaben Gessner gerecht zu werden weiss obwohl er seine Eigenart immer zu wahren versteht das ersieht man auch aus dem kleinen Schulhaus in Zernsdorf in dem er ganz passend fur die stillen intimen Reize der Mark eine kleine aparte Schopfung hingesetzt hat einfach schlicht und doch belebt Mit seiner gelblichen Tonung den hellen Fensterkreuzen und Laden dem Spaliergestell der Tur dem einfachen Zaun wirkt es ganz sachgemass und schmucklos und hat doch als Ganzes eine durchdachte durchempfundene Schonheit die es als Muster fur eine Dorfschule erscheinen lasst 1909 1912 Einkuchenhauser in Berlin Friedenau Wilhelmshoher Strasse 17 20 um 1911 1912 Landhaus fur Ludwig Aschoff in Wunsdorf Seestrasse 19 1910 1915 Siedlungsplanung Bahnhof und mehrere Wohnhauser in Wilhelmshorst bei Berlin 1911 1912 Landhaus in Berlin Grunewald Hohmannstrasse 9 1911 1912 Landhaus Guckegonne oder Gessners Guckegonne hochdeutsch Gessners Gucken konnen also Ausblick als eigenes Sommerhaus in Berlin Kladow Am Schwemmhorn 3 1912 1913 Wohnhaus fur Carl Bruhns in Berlin Charlottenburg Westend Ebereschenallee 14 1920 Mehrfamilienwohnhauser in Berlin Grunewald Reinerzstrasse 15 34 1925 Wohnbebauung in Berlin Wilmersdorf Wurttembergische Strasse Wittelsbacherstrasse Zahringerstrasse 1925 1926 Umbau des Landhauses Dr Frankel in Berlin Kladow 1926 1927 Mehrfamilienwohnhaus in Berlin Wilmersdorf Zahringerstrasse 24 24A 1926 1928 Wohnbebauung am Hoffmann von Fallersleben Platz in Berlin Wilmersdorf 1927 1930 Wohnbebauung der Heimstattengesellschaft Primus in Berlin Wedding 1928 Wohnhaus in Berlin Zehlendorf Jaehnstrasse 7 9 1929 1931 Wohnbebauung in Berlin Wilmersdorf Dusseldorfer Strasse 33 36Schriften Das deutsche Miethaus Ein Beitrag zur Stadtekultur der Gegenwart F Bruckmann Munchen 1909 Digitalisat bei der Bayerischen Staatsbibliothek Das Miethaus In Anzeiger fur Architektur Kunsthandwerk und Bau Industrie Beiblatt der Blatter fur Architektur und Kunsthandwerk 13 Jahrgang 1910 Nr 3 S 35 38 Digitalisat bei der Zentral und Landesbibliothek Berlin LiteraturErnst Schur Albert Gessner In Moderne Bauformen 7 Jahrgang 1908 Heft 1 S 1 34 mit zahlreichen Abbildungen Textarchiv Internet Archive Ernst Schur Albert Gessner In Moderne Bauformen 10 Jahrgang 1911 Heft 4 S 161 192 mit zahlreichen Abbildungen Digitalisat von der Universitatsbibliothek Heidelberg Curt Pallmann Architekt Albert Gessner Charlottenburg In Deutsche Kunst und Dekoration 16 Jahrgang 1912 1913 Halbband 31 Oktober 1912 Marz 1913 S 326 346 Paul Zucker Gessner Albert In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 13 Gaab Gibus E A Seemann Leipzig 1920 S 497 Textarchiv Internet Archive Irmgard Wirth Albert Gessner In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 349 Digitalisat Claudia Kromrei Albert Gessner Landhaus und Miethaus Vom inneren Organismus und wie dieser in Erscheinung tritt In Christoph Brachmann Thomas Steigenberger Hrsg Ein Schwede in Berlin Der Architekt und Designer Alfred Grenander und die Berliner Architektur 1890 1914 Didymos Verlag Korb 2010 ISBN 978 3 939020 81 3 Claudia Kromrei Albert Gessner Das stadtische Mietshaus Mit einem Katalog des Gesamtwerks Die Bauwerke und Kunstdenkmaler von Berlin Band 36 Gebr Mann Berlin 2012 ISBN 978 3 7861 2656 0 WeblinksCommons Albert Gessner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage AG Historismus mit einem Beitrag uber Albert Gessner Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive Albert Gessner auf wilhelmshorst online de Albert Gessner Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweiseDie Kunstlerentwurfe Albert Gessner Erich Kuithan Albin Muller Franz Seeck und Rudolf Wille arbeiten fur die Manufaktur Memento vom 9 September 2013 im Internet Archive Ausstellung der Manufaktur Burgau abgerufen am 8 Dezember 2012 Baudenkmal Wohnhaus Mommsenstrasse 6 Albert Gessner Neuere Berliner Geschafts und Wohnhausbauten Zentralblatt der Bauverwaltung 1906 S 121 Entwurfsblatt A Gessner im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 10870051 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Grabstatten Haude amp Spener Berlin 2006 ISBN 3 7759 0476 X S 195 Gessner Albert In Adressbuch fur Berlin und seine Vororte 1901 Teil 1 S 441 Gessner Albert In Berliner Adressbuch 1903 Teil 1 S 479 Gessner Albert In Berliner Adressbuch 1911 Teil 1 S 790 Prof Gessner Albert In Berliner Adressbuch 1932 Teil S 900 Albert Gessner auf wilhelmshorst online de Siegfried Sieber Gnuchtel Gustav In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 490 Digitalisat Blick in das Innere vom Gasthaus Muldental in Aue Baudenkmal Gelbes Haus I Mommsenstrasse 6 Mietshaus Baudenkmal Niebuhrstrasse 78 Gelbes Haus II Mietshaus Baudenkmal Niebuhrstrasse 2 Grunes Haus Mietshaus Laden Erich Haenel Heinrich Tscharmann Hrsg Das Einzelwohnhaus der Neuzeit Bd 1 J J Weber Leipzig 1909 S 104 106 mit Abb Baudenkmal Mommsenstrasse 5 Gelbes Haus III Mietshaus Hainer Weisspflug Drei Gelbe Hauser und das Grune Haus In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Baudenkmal Schillerstrasse 12 15 Teil einer Wohnanlage Alte Schule in Zernsdorf auf zerndorf de abgerufen am 8 Dezember 2012 Baudenkmale Wilhelmshoher Strasse 17 20 Einkuchenhauser Hiltrud Preuss Das Sommerhaus des Geheimen Sanitats Rats Dr Aschoff in Wunsdorf In Heimatjahrbuch Teltow Flaming 2005 Baudenkmal Ferienhaus Aschoff in Wunsdorf Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive PDF 373 kB in der Landesdenkmalliste Brandenburg S 56 Hohmannstrasse 9 Landhaus Baudenkmal Am Schwemmhorn 3 Landhaus Gessners Guckegonne Wohnhaus mit Nebengebauden Zufahrtstor Gartnerhaus Wirtschaftsgebaude Gartenpavillon Badehaus Bootshaus Freisitz Anbau 1927 Baudenkmal Am Schwemmhorn 3 Landgarten Baudenkmal Ebereschenallee 14 Wohnhaus Baudenkmalskomplex Reinerzstrasse 15 34 Wohnanlage Baudenkmale Wurttembergische Strasse 15 20 Wittelsbacherstrasse 3 5A Zahringerstrasse 3838A Wohnblock Projektblatter Garten Fraenkel im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin Baudenkmal Zahringerstrasse 24 24A Mietshaus Baudenkmale Rudolstadter Strasse 94 108 108A 108B 110 110B 112 124 Wohnanlage Hoffmann von Fallersleben Platz 2 3 Warneckstrasse 2 10 Baudenkmalskomplex Wohnanlagen der Heimstattengesellschaft Primus Ostender Strasse 6 28B 30 38 Amrumer Strasse 2 10 Antwerpener Strasse 13 14 38 39 Genter Strasse 47 49 Limburger Strasse 1 19 Lutticher Strasse von Albert Gessner Friedrich Hennings Bruno und Franz Seeck Jaehnstrasse 7 9 Wohnhaus Baudenkmalskomplex Wohnanlage Dusseldorfer Strasse 33 36 Normdaten Person GND 140135758 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no99050832 VIAF 103436423 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gessner AlbertALTERNATIVNAMEN Gessner AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 19 Marz 1868GEBURTSORT Aue Sachsen STERBEDATUM 2 Juni 1953STERBEORT Berlin Kladow

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