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Albert Mähl 5 Juni 1893 in Kiel 19 Januar 1970 in Hamburg war ein deutscher Journalist und freier Schriftsteller der neb

Albert Mähl

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Albert Mähl (* 5. Juni 1893 in Kiel; † 19. Januar 1970 in Hamburg) war ein deutscher Journalist und freier Schriftsteller, der neben Gedichten und Erzählungen u. a. auch Bühnenwerke und Hörspiele verfasste.

Leben

Mähl war der Sohn eines Kaufmanns. Er besuchte die Kieler Oberrealschule, wo Arthur Gloy und Hermann Krumm zu seinen Lehrern zählten. Nach der Schulausbildung betätigte Mähl sich in unterschiedlichen Berufen. So arbeitete er beispielsweise als Telefonstenograph in der Kommunalverwaltung, als Redaktionsgehilfe und als Journalist. Zeitweise war er auch als Lehrer in einem Internat angestellt.

Im Jahre 1914 meldete er sich zu Beginn des Ersten Weltkriegs als Freiwilliger zum Kriegsdienst. Drei Jahre später kehrte er nach einer schweren Verwundung in die Heimat zurück. Anschließend absolvierte er ein Studium der Philosophie in München, Kiel und Zürich. Danach verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Hamburg und arbeitete dort fortan als freier Schriftsteller.

Zu seinen zahlreichen Arbeiten gehört auch die niederdeutsche Bearbeitung des Lustspiels Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist aus dem Jahre 1924. Diese Version diente auch dem NWDR in Hamburg 1952 als Grundlage für sein Hörspiel De Pott is twei, in dem die Schauspieler Hartwig Sievers, Hans Mahler, Otto Lüthje, Magda Bäumken und Heidi Kabel vom Ohnsorg-Theater die Hauptrollen sprachen.

Zum Gedenken an den niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller Klaus Groth schrieb er 1952 das Hörspiel Der Quickborn, dessen Titel sich auf den gleichnamigen Gedichtband bezieht. In der Rolle des Dichters war der Ohnsorg-Schauspieler Heinz Lanker zu hören.

Albert Mähl verstarb 76-jährig in Hamburg, er wurde in Hamburg auf dem Blankeneser Friedhof beigesetzt.

Auszeichnungen

  • 1961: Freudenthal-Preis
  • 1966: Quickborn-Preis
  • 1970: Friedrich-Hebbel-Preis

Werke (Auswahl)

In niederdeutscher Sprache:

  • De Reis'nah Piepenbötel. - Boel (Sleswig): Gall, 1920. - 28 S.
  • De Pott is twei: Kumedi in een Törn. - Hamburg : Hermes, [1924]. - 61 S. - (Niederdeutsche Fassung des Lustspiels ’’Der zerbrochne Krug’’ von Heinrich von Kleist, Uraufführung: Niederdeutsche Bühne Kiel, 25. Mai 1924)
  • Hemmingstedt: Niederdeutsche Chor-Ballade / von Albert Mähl. Mit 3 Holzschnitten von Hans Groß. - Lübeck : Westphal, 1928. - 12 S. : Ill.
  • Utsåt : Gedichten. - Kiel: Fehrs-Gilde, 1931. - 82 S.
  • Trumm slaa an: Balladen. - Hamburg : Meißner, [1933]. - 46 S.
  • Grappenkram: Ein Stremel plattdeutsche Philosophie. - Lübeck : Westphal, 1935. - 62 S.
  • Hart vull Drift: Neue plattdeutsche Gedichte. - Hamburg : Quickborn-Verl., 1940. - 55 S.
  • Wieben Peters: Spill in dree Törns : niederdeutsches Drama. - Hamburg : Hermes, 1941. - 87S. (Uraufführung: Niederdeutsche Bühne Hamburg, dem späteren Ohnsorg-Theater, 31. August 1940)
  • Niederdeutsche Gedichte. - Hamburg: Hermes, 1948. - 71 S.
  • Ulen und Kreihen: Plattdeutsche Tiergeschichten. - Hamburg : Köhler, 1956. - 63 S.
  • Bi Brodersen in’n Laden: Komödie in 1 Aufzug. - Hamburg : Quickborn-Verl., 1957. - 24 S. (Uraufführung: Niederdeutsche Bühne Flensburg, 5. Januar 1958)
  • De verlaren Söhn: Ein niederdeutsches Kammerspiel in drei Akten. - Verden : Mahnke, 1957. - 76 S. - (Speeldeel [SP] ; 569)

(Uraufführung: Ohnsorg-Theater, 8. April 1958)

  • Grappenkram. - 3. Tsd., vermehrte Ausg. - Hamburg: Quickborn-Verlag, 1958. - 71 S.
  • Rögen und Swögen: [Geschichten]. - Hamburg-Wellingsbüttel: Verlag d. Fehrs-Gilde, 1958. - 128 S.
  • Ünnerwegens / Albert Mähl. Zusammenstellung: Hans Ehrke. - Itzehoe: Christiansen, [1970]. - 47 S.

In hochdeutscher Sprache:

  • Niederdeutsche Art und Sprache. Ein Bekenntnis - 1934
  • Leisegang verständigt sich - 1935
  • Das feurige Lied. Buch der Kameradschaft - 1937
  • Rassenseele im Spiegel der Sprache. Sprache und Seele im Niederdeutschen - 1938
  • Hinterm Deich. Landschaftliche Erzählungen - 1943
  • Lebensgefühl und Gestaltung. Ein Beitrag zur Seelengeschichte unserer Sprachkultur - 1943
  • Nordland. Balladen und Gedichte - 1943
  • Magischer Strom. Verse aus der Elblandschaft - 1952
  • Wir bleiben unterwegs. Erzählungen - 1966 Holsten-Verlag Hamburg
  • Männer und Mächte. Erzählungen, Gedichte, Aphorismen - 1968

Hörspiele (Auswahl)

  • 1951: Dat Heimatfest; NWDR Hamburg (Regie: Nicht bekannt)
  • 1952: De Landfeend op Helgoland; NWDR Hamburg (Regie: )
  • 1952: Das kommt nicht wieder!; NWDR Hamburg (Regie: Hans Freundt)
  • 1952: ... de schall sick ok mal amüseern!; RB (Regie: )
  • 1952: De verlaren Söhn; RB (Regie: )
  • 1952: Der Quickborn; NWDR Hamburg (Regie: Hans Freundt)
  • 1953: Hinterm Deich; NWDR Hamburg (Regie: Günter Jansen)
  • 1954: Hemmingstedt; NWDR Hamburg (Regie: Günter Jansen)
  • 1954: Interview mit Swinegel; NWDR Hamburg (Regie: Günter Jansen)
  • 1954: Nimm mich mit, Kapitän; NWDR Hamburg (Regie: Günter Jansen)
  • 1955: De snaaksche Vagel; NWDR Hamburg (Regie: Hans Tügel)
  • 1955: De drieste Voß; NWDR Hamburg (Regie: Günter Jansen)
  • 1956: Fritz Stavenhagen; NDR (Regie: Hans Tügel)
  • 1957: Julia un de Renaissance; NDR (Regie: Hans Tügel)
  • 1957: Albert Ballin; (Produktion des NWDR von 1950) NDR (Regie: Hans Freundt)
  • 1957: De snaaksche Vagel; RB (Regie: )
  • 1958: Op Tour nah Milano. Kleines Hörspiel von einer Italienreise; NDR (Regie: Hans Tügel)
  • 1959: De drieste Voß; RB (Regie: Rudolf Sang)
  • 1960: De verloren Söhn; NDR (Regie: Hans Tügel)

Bearbeitungen (Wort):

  • 1951: Fritz Stavenhagen: De dütsche Michel; NWDR Hamburg (Regie: Hans Freundt)
  • 1952: Heinrich von Kleist: De Pott is twei; (Niederdeutsche Version von Der zerbrochne Krug) NWDR Hamburg (Regie: Hans Freundt)
  • 1953: Heinrich von Kleist: De Pott is twei; (Niederdeutsche Version von Der zerbrochne Krug) RB (Regie: Walter Bäumer)
  • 1959: : Mudder Elend und ehr Beerbohm; NDR (Regie: Hans Tügel)

Literatur

  • Nicolaus Detlefsen: Albert Mähl zum Gedenken. In: Die Heimat. Monatsschrift des Vereins zur Pflege der Natur- und Landeskunde in Schleswig-Holstein und Hamburg. Bd. 77 (1970), Nr. 3, März, S. 84–86 (Digitalisat).
  • Hörspiele: Hörspiel-Archiv der ARD

Weblinks

  • Albert Mähl in der Datenbank Die niederdeutsche Literatur

Einzelnachweise

  1. Nicolaus Detlefsen: Albert Mähl zum Gedenken. In: Die Heimat. Monatsschrift des Vereins zur Pflege der Natur- und Landeskunde in Schleswig-Holstein und Hamburg. Bd. 77 (1970), Nr. 3, März, S. 84–86, hier: S. 84 (Digitalisat).
Normdaten (Person): GND: 116656476 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n84155650 | VIAF: 35213814 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mähl, Albert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und Journalist
GEBURTSDATUM 5. Juni 1893
GEBURTSORT Kiel
STERBEDATUM 19. Januar 1970
STERBEORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:49

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Albert Mahl 5 Juni 1893 in Kiel 19 Januar 1970 in Hamburg war ein deutscher Journalist und freier Schriftsteller der neben Gedichten und Erzahlungen u a auch Buhnenwerke und Horspiele verfasste Albert Mahl links mit Ottomar Enking 1937LebenMahl war der Sohn eines Kaufmanns Er besuchte die Kieler Oberrealschule wo Arthur Gloy und Hermann Krumm zu seinen Lehrern zahlten Nach der Schulausbildung betatigte Mahl sich in unterschiedlichen Berufen So arbeitete er beispielsweise als Telefonstenograph in der Kommunalverwaltung als Redaktionsgehilfe und als Journalist Zeitweise war er auch als Lehrer in einem Internat angestellt Im Jahre 1914 meldete er sich zu Beginn des Ersten Weltkriegs als Freiwilliger zum Kriegsdienst Drei Jahre spater kehrte er nach einer schweren Verwundung in die Heimat zuruck Anschliessend absolvierte er ein Studium der Philosophie in Munchen Kiel und Zurich Danach verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Hamburg und arbeitete dort fortan als freier Schriftsteller Zu seinen zahlreichen Arbeiten gehort auch die niederdeutsche Bearbeitung des Lustspiels Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist aus dem Jahre 1924 Diese Version diente auch dem NWDR in Hamburg 1952 als Grundlage fur sein Horspiel De Pott is twei in dem die Schauspieler Hartwig Sievers Hans Mahler Otto Luthje Magda Baumken und Heidi Kabel vom Ohnsorg Theater die Hauptrollen sprachen Zum Gedenken an den niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller Klaus Groth schrieb er 1952 das Horspiel Der Quickborn dessen Titel sich auf den gleichnamigen Gedichtband bezieht In der Rolle des Dichters war der Ohnsorg Schauspieler Heinz Lanker zu horen Albert Mahl verstarb 76 jahrig in Hamburg er wurde in Hamburg auf dem Blankeneser Friedhof beigesetzt Auszeichnungen1961 Freudenthal Preis 1966 Quickborn Preis 1970 Friedrich Hebbel PreisWerke Auswahl In niederdeutscher Sprache De Reis nah Piepenbotel Boel Sleswig Gall 1920 28 S De Pott is twei Kumedi in een Torn Hamburg Hermes 1924 61 S Niederdeutsche Fassung des Lustspiels Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Urauffuhrung Niederdeutsche Buhne Kiel 25 Mai 1924 Hemmingstedt Niederdeutsche Chor Ballade von Albert Mahl Mit 3 Holzschnitten von Hans Gross Lubeck Westphal 1928 12 S Ill Utsat Gedichten Kiel Fehrs Gilde 1931 82 S Trumm slaa an Balladen Hamburg Meissner 1933 46 S Grappenkram Ein Stremel plattdeutsche Philosophie Lubeck Westphal 1935 62 S Hart vull Drift Neue plattdeutsche Gedichte Hamburg Quickborn Verl 1940 55 S Wieben Peters Spill in dree Torns niederdeutsches Drama Hamburg Hermes 1941 87S Urauffuhrung Niederdeutsche Buhne Hamburg dem spateren Ohnsorg Theater 31 August 1940 Niederdeutsche Gedichte Hamburg Hermes 1948 71 S Ulen und Kreihen Plattdeutsche Tiergeschichten Hamburg Kohler 1956 63 S Bi Brodersen in n Laden Komodie in 1 Aufzug Hamburg Quickborn Verl 1957 24 S Urauffuhrung Niederdeutsche Buhne Flensburg 5 Januar 1958 De verlaren Sohn Ein niederdeutsches Kammerspiel in drei Akten Verden Mahnke 1957 76 S 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1893GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 19 Januar 1970STERBEORT Hamburg

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