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Alfons Höckmann 26 Mai 1923 in Dortmund 4 März 2014 in Kaarst war ein deutscher Schauspieler Theaterleiter und Theaterre

Alfons Höckmann

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Alfons Höckmann (* 26. Mai 1923 in Dortmund; † 4. März 2014 in Kaarst) war ein deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Theaterregisseur.

Leben

Nach dem Abitur besuchte Alfons Höckmann die Westfälische Schauspielschule in Bochum. Er debütierte dort 1941 an den Städtischen Bühnen. Weitere Bühnenstationen waren Theater in Baden-Baden, Lübeck und Nürnberg sowie das Junge Theater München und das Schauspielhaus in Zürich. So konnte man ihn in Zürich 1954 und 1955 als Lt. Tom Keefer in dem Theaterstück Die Caine war ihr Schicksal von Herman Wouk, als Dr. Sanderson in der Komödie Mein Freund Harvey von Mary Chase und als Demetrius in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum sehen. Später war Alfons Höckmann während der Intendanz von Karl-Heinz Stroux an das Düsseldorfer Schauspielhaus verpflichtet.

Er wirkte auch in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Darunter befanden sich die Fernsehserien Die fünfte Kolonne, Ein Herz und eine Seele, Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion, Das Kriminalmuseum, Der Kommissar und der Fernseh-Mehrteiler Alexander Zwo. Zudem war er 1960 der Synchronsprecher von Jean-Paul Belmondo in dem Spielfilm Der Panther wird gehetzt.

Im Jahr 1968 übernahm Alfons Höckmann gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Ingrid Braut († 2001), die Leitung der Komödie Düsseldorf und führte auch Regie an diesem als Boulevardtheater geführten Haus. Ende Juni 2003 gab er die Tätigkeit als Prinzipal des Theaters auf.

Filmografie (Auswahl)

  • 1949: Heimliches Rendezvous
  • 1964: Actis (Fernsehfilm)
  • 1964: Die Geschichte von Joel Brand (Fernsehfilm)
  • 1964: Das Duell (Fernsehfilm)
  • 1965: Paris muß brennen! – Die Rettung der französischen Hauptstadt durch den General von Choltitz (Fernsehfilm)
  • 1965: Das Kriminalmuseum (Fernsehserie) – Das Nummernschild
  • 1965: Zeitsperre (Fernsehfilm)
  • 1965: Anatomie eines Unfalls (Fernsehfilm)
  • 1966: Hafenpolizei (Fernsehserie) – Der Nerz
  • 1966: Der Fall Mata Hari (Fernsehfilm)
  • 1966: Nur einer wird leben (Fernsehfilm)
  • 1966: Die Hinrichtung (Fernsehfilm)
  • 1966: Der Mann aus Brooklyn (Fernsehfilm)
  • 1966: Conan Doyle und der Fall Edalji (Fernsehfilm)
  • 1966: Wechselkurs der Liebe (Fernsehfilm)
  • 1966: Hinter diesen Mauern (Fernsehfilm)
  • 1966: Raumpatrouille (Fernsehserie) – Hüter des Gesetzes
  • 1966: Raumpatrouille (Fernsehserie) – Deserteure
  • 1966: Das ganz große Ding (Fernsehfilm)
  • 1966: Raumpatrouille (Fernsehserie) – Der Kampf um die Sonne
  • 1967: Die fünfte Kolonne (Fernsehserie) – Der Fall Schurzheim
  • 1967: Liebesgeschichten (Fernsehserie)
  • 1968: Das Berliner Zimmer (Fernsehfilm)
  • 1967: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Fernsehserie) – Blüten aus den Isarauen
  • 1969: Die Tauben (Fernsehfilm)
  • 1970: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Fernsehserie) – Ein gewisser Schliff
  • 1971: Der Herr Schmidt. Ein deutsches Spektakel mit Polizei und Musik (Fernsehfilm)
  • 1972: Der Kommissar (Fernsehserie) – Traum eines Wahnsinnigen
  • 1972: Alexander Zwo (Fernseh-Mehrteiler) – Gefährliche Heimkehr
  • 1972: Alexander Zwo (Fernseh-Mehrteiler) – Ping Pong
  • 1973: Okay S.I.R. – Ausverkauf im Allgäu
  • 1974: Ein Herz und eine Seele (Fernsehserie) – Selbstbedienung
  • 1975: Wie starb Dag Hammerskjöld (Fernsehfilm)
  • 1976: Ein Herz und eine Seele (Fernsehserie) – Modell Tetzlaff
  • 1977: Onkel Silas (Fernseh-Zweiteiler)
  • 1980: Spät ins Bett (Fernsehfilm)
  • 1986: Detektivbüro Roth (Fernsehserie) – Das stinkt dem Schnüffler
  • 1987: Lauf nach Haus, egal wohin (Fernsehfilm)
  • 2003: Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino

Hörspiele

  • 1968: Alain Franck: Edwards Neffen – Regie: Klaus Groth (Kriminalhörspiel – SR)

Literatur

  • Herbert A. Frenzel, Hans Joachim Moser (Hrsg.): Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Schauspiel, Oper, Film, Rundfunk. Deutschland, Österreich, Schweiz. De Gruyter, Berlin 1956, DNB 010075518, S. 291.
  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 405.

Weblinks

  • Alfons Höckmann bei IMDb
  • Alfons Höckmann bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Theatermann Alfons Höckmann tot in Rheinische Post auf genios.de; abgerufen am 28. Januar 2022
  2. Traueranzeige auf doolia.de; abgerufen am 28. Januar 2022
  3. Kürschners biographisches Theater-Handbuch. S. 291
  4. 50 Jahre "Komödie" in Düsseldorf - ein Platz für gute Geschichten (Memento vom 15. Juli 2021 im Internet Archive) auf WAZ online; abgerufen am 28. Oktober 2023
  5. Alfons Höckmann. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 28. Januar 2022. 
  6. Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 23. Mai 2003 (Memento vom 10. März 2014 im Internet Archive) auf ngz-online.de, abgerufen am 28. Januar 2022
Normdaten (Person): GND: 189447613 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 220820022 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höckmann, Alfons
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Theaterregisseur
GEBURTSDATUM 26. Mai 1923
GEBURTSORT Dortmund
STERBEDATUM 4. März 2014
STERBEORT Kaarst

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:43

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Alfons Hockmann 26 Mai 1923 in Dortmund 4 Marz 2014 in Kaarst war ein deutscher Schauspieler Theaterleiter und Theaterregisseur LebenNach dem Abitur besuchte Alfons Hockmann die Westfalische Schauspielschule in Bochum Er debutierte dort 1941 an den Stadtischen Buhnen Weitere Buhnenstationen waren Theater in Baden Baden Lubeck und Nurnberg sowie das Junge Theater Munchen und das Schauspielhaus in Zurich So konnte man ihn in Zurich 1954 und 1955 als Lt Tom Keefer in dem Theaterstuck Die Caine war ihr Schicksal von Herman Wouk als Dr Sanderson in der Komodie Mein Freund Harvey von Mary Chase und als Demetrius in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum sehen Spater war Alfons Hockmann wahrend der Intendanz von Karl Heinz Stroux an das Dusseldorfer Schauspielhaus verpflichtet Er wirkte auch in zahlreichen Fernsehproduktionen mit Darunter befanden sich die Fernsehserien Die funfte Kolonne Ein Herz und eine Seele Raumpatrouille Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion Das Kriminalmuseum Der Kommissar und der Fernseh Mehrteiler Alexander Zwo Zudem war er 1960 der Synchronsprecher von Jean Paul Belmondo in dem Spielfilm Der Panther wird gehetzt Im Jahr 1968 ubernahm Alfons Hockmann gemeinsam mit seiner Ehefrau der Schauspielerin Ingrid Braut 2001 die Leitung der Komodie Dusseldorf und fuhrte auch Regie an diesem als Boulevardtheater gefuhrten Haus Ende Juni 2003 gab er die Tatigkeit als Prinzipal des Theaters auf Filmografie Auswahl 1949 Heimliches Rendezvous 1964 Actis Fernsehfilm 1964 Die Geschichte von Joel Brand Fernsehfilm 1964 Das Duell Fernsehfilm 1965 Paris muss brennen Die Rettung der franzosischen Hauptstadt durch den General von Choltitz Fernsehfilm 1965 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Das Nummernschild 1965 Zeitsperre Fernsehfilm 1965 Anatomie eines Unfalls Fernsehfilm 1966 Hafenpolizei Fernsehserie Der Nerz 1966 Der Fall Mata Hari Fernsehfilm 1966 Nur einer wird leben Fernsehfilm 1966 Die Hinrichtung Fernsehfilm 1966 Der Mann aus Brooklyn Fernsehfilm 1966 Conan Doyle und der Fall Edalji Fernsehfilm 1966 Wechselkurs der Liebe Fernsehfilm 1966 Hinter diesen Mauern Fernsehfilm 1966 Raumpatrouille Fernsehserie Huter des Gesetzes 1966 Raumpatrouille Fernsehserie Deserteure 1966 Das ganz grosse Ding Fernsehfilm 1966 Raumpatrouille Fernsehserie Der Kampf um die Sonne 1967 Die funfte Kolonne Fernsehserie Der Fall Schurzheim 1967 Liebesgeschichten Fernsehserie 1968 Das Berliner Zimmer Fernsehfilm 1967 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Fernsehserie Bluten aus den Isarauen 1969 Die Tauben Fernsehfilm 1970 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Fernsehserie Ein gewisser Schliff 1971 Der Herr Schmidt Ein deutsches Spektakel mit Polizei und Musik Fernsehfilm 1972 Der Kommissar Fernsehserie Traum eines Wahnsinnigen 1972 Alexander Zwo Fernseh Mehrteiler Gefahrliche Heimkehr 1972 Alexander Zwo Fernseh Mehrteiler Ping Pong 1973 Okay S I R Ausverkauf im Allgau 1974 Ein Herz und eine Seele Fernsehserie Selbstbedienung 1975 Wie starb Dag Hammerskjold Fernsehfilm 1976 Ein Herz und eine Seele Fernsehserie Modell Tetzlaff 1977 Onkel Silas Fernseh Zweiteiler 1980 Spat ins Bett Fernsehfilm 1986 Detektivburo Roth Fernsehserie Das stinkt dem Schnuffler 1987 Lauf nach Haus egal wohin Fernsehfilm 2003 Raumpatrouille Orion Rucksturz ins KinoHorspiele1968 Alain Franck Edwards Neffen Regie Klaus Groth Kriminalhorspiel SR LiteraturHerbert A Frenzel Hans Joachim Moser Hrsg Kurschners biographisches Theater Handbuch Schauspiel Oper Film Rundfunk Deutschland Osterreich Schweiz De Gruyter Berlin 1956 DNB 010075518 S 291 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 405 WeblinksAlfons Hockmann bei IMDb Alfons Hockmann bei filmportal deEinzelnachweiseTheatermann Alfons Hockmann tot in Rheinische Post auf genios de abgerufen am 28 Januar 2022 Traueranzeige auf doolia de abgerufen am 28 Januar 2022 Kurschners biographisches Theater Handbuch S 291 50 Jahre Komodie in Dusseldorf ein Platz fur gute Geschichten Memento vom 15 Juli 2021 im Internet Archive auf WAZ online abgerufen am 28 Oktober 2023 Alfons Hockmann In Deutsche Synchronkartei Abgerufen am 28 Januar 2022 Neuss Grevenbroicher Zeitung vom 23 Mai 2003 Memento vom 10 Marz 2014 im Internet Archive auf ngz online de abgerufen am 28 Januar 2022Normdaten Person GND 189447613 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 220820022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hockmann AlfonsKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Theaterleiter und TheaterregisseurGEBURTSDATUM 26 Mai 1923GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 4 Marz 2014STERBEORT Kaarst

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