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Rütschi auch Ruëtschi ist der Name einer Schweizer Familie deren Stammreihe sich in Zürich Wipkingen ab 1504 urkundlich

Alfred Rütschi

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Rütschi, auch Ruëtschi, ist der Name einer Schweizer Familie, deren Stammreihe sich in Zürich-Wipkingen ab 1504 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem in der Seidenindustrie tätig gewesen und kamen später durch Immobilienbewirtschaftung zu Wohlstand und Ansehen. Da Salomon Rütschi (gest. 1894) sozial engagiert und als Politiker erfolgreich war, wurde ihm zu Ehren die Rütschistrasse im Quartier Wipkingen in Zürich benannt. Alfred Fortunatus Rütschi (gest. 1929) war einer der Gründer der und ein bedeutender Mäzen des Kunsthauses Zürich.

Das Stammhaus der Familie Rütschi befand sich in Wipkingen – bis zur Eingemeindung nach Zürich 1893 eine selbstständige Gemeinde im Kanton Zürich. Schon Salomon Rütschi der Ältere (1781–1850) war dort in der Seidenproduktion tätig. Er war Aufseher in einer Kattundruckerei im Letten, wo farbige Baumwolltücher produziert wurden. Als angesehener Mann wurde Salomo Rütschi zum Stillständer und Schulgutverwalter gewählt.

Bekannte Familienmitglieder

Salomon Rütschi-Bleuler

Geboren am 15. November 1817; gestorben am 24. Mai 1894. Er wurde mit 19 Jahren bereits zum Gemeinderatschreiber bestimmt. Später gründete er eine eigene Seidenfabrikation. Als Unternehmer engagierte er sich sozial und finanzierte für seine Arbeiterinnen und Arbeiter die ersten Kinderkrippen. Als geachteter Lokalpolitiker sass er im Kantonsrat und im Gemeinderat von Zürich. Durch seine Seidenfabrikation, aber auch durch hohe Einnahmen seiner Immobilienbewirtschaftung zu grossem Vermögen gekommen, engagierte er sich für die Kunst und Kultur seiner Heimatstadt Zürich. So förderte er grosszügig den und war Mitglied der 1831 gegründeten Gemeinnützigen Gesellschaft Neumünster (GGN). 1859 gründete er die Gemeinnützige Gesellschaft Wipkingen (GGW) und stattete sie mit Startkapital und einer 100 Bücher umfassenden Bibliothek aus. 1888 gründete er einen mit 5‘000 Franken ausgestatteten Schulfonds für die neu gegründete Sekundarschule in Wipkingen, dessen Zinsen zur Anschaffung von Lehrmitteln dienen sollten. 1881 wurde im Letten die Seidenwebschule Zürich gegründet. Für diese richtete er mit 20‘000 Franken einen Stipendienfonds ein, der auch bedürftigen Schülern eine qualifizierte Ausbildung ermöglichen sollte. In seinem Testament bedachte er die Reformierte Kirchengemeinde Wipkingen mit einem Legat von 50‘000 Franken zum Kauf eines Baugrundstücks für das geplante neue Kirchengebäude. 1906 wurde ihm zu Ehren die Rütschistrasse in Zürich benannt.

Alfred Fortunatus Rütschi

Geboren am 21. April 1868; gestorben am 26. September 1929. Er führte nach dem Rücktritt seines Vaters das Seidengeschäft seiner Familie weiter fort. Er expandierte mit seinem Unternehmen auch nach Italien und errichtete im oberitalienischen Mariano eine Seidenfabrik. In Mariano finanzierte er die kommunale Wasserversorgung und wurde dafür mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt ausgezeichnet. Schon früh interessierte er sich für die Arbeit des Schweizer Malers Ferdinand Hodler. Er war einer der Gründer der . 1919 machte er dem Kunsthaus Zürich einige Werke Hodlers zum Geschenk, etwa das Bild Der Tag von 1904/1906. Darüber hinaus stellte er weitere Kunstwerke, darunter auch solche von Edvard Munch, zunächst als Leihgabe zur Verfügung, die dann nach seinem Tod 1929 als Geschenk in die „Sammlung Rütschi“ übernommen werden konnten. Neben der Malerei interessierte er sich besonders für Goldschmiedekunst. Er stellte eine Sammlung bedeutender Goldschmiedearbeiten vom 11. bis zum 20. Jahrhundert zusammen, die noch zu seinen Lebzeiten in einem Anbau des Kunsthauses Zürich ausgestellt wurden.

Alfred Erhart Karl Salomon Rütschi

Geboren am 8. Juli 1908; gestorben am 18. Januar 1992. Er führte die textile Familientradition der Familie nicht mehr fort. Er war in der Immobilienbranche und als Investor aktiv. Nach dem Zweiten Weltkrieg initiierte und betreute er Anfang der 1950er Jahre das Bauprojekt in München. Er gehörte damit zu den ersten Schweizern die in die zerbombte Münchner Innenstadt investierten.

Wappen der Familie Rütschi

Wappenbeschreibung / Blasonierung: In Rot auf grünem Dreiberg silberner Storch beseitet von zwei sechsstrahligen, goldenen Sternen und überhöht von sinkendem goldenen Mond.

Ehrung

In Zürich-Wipkingen ist die Rütschistrasse nach dem Seidenfabrikanten und Wohltäter Salomon Rütschi benannt.

Weblinks

  • Sammlung Alfred Rütschi im Kunsthaus Zürich, Sammlung online
  • Korrespondenz zwischen Alfred Rütschi und Edvard Munch in Edvard Munchs Texter. Digital Archiv
  • Sammlung A. Rütschi: alte Goldschmiedewerke in Universitätsbibliothek Heidelberg

Literatur

  • H. Schinz u. A. Wolter: Notizen der Schweizerischen Kulturgeschichte, in der Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, Jahrg. 75, 1930.
  • A. Studer (Sohn): Chronik der Familie Ruetschi. Privatdruck Studer, Zürich, um 1970.
  • Guyer, Saladin, Lendenmann: Die Strassennamen der Stadt Zürich. 3. Auflage, Kommissionsverlag Hans Rohr, Zürich 1999.
  • Illi, Leonhard, Haas, Maurer: Eisernes Zeit und Frechenmätteli – wie Zürichs Strassen zu ihren Namen kommen. Stadt Zürich Strassenbenennungskommission, 1. Auflage, Zürich 2008.
  • J. Frei: Salomon Rütschi-Bleuler, geb. 15 Nov. 1817 [in Wipkingen], gest. 28. Dez. 1894: Gedenkfeier zum 150. Geburtstag [im] Kirchgemeindehaus Wipkingen [mit] Lichtbildervortrag [über Wipkingen] u. das Leben u. Wirken des Seidenfabrikanten u. Wohltäters Salomon Rütschi-Bleuler. Wipkingen 1967.
  • Martin Bürlimann: Die Weltunternehmen im Letten, Wipkinger Zeitung; 2017, Nummer 3 (28.9.), Seiten 42–43
  • Jean Egli: Neues historisches Wappenbuch der Stadt Zürich. Zürich 1869.

Multimedia

  • Filmbeitrag über die Familie Rütschi bei Vimeo von 2019: Video bei Vimeo

Einzelnachweise

  1. E III 62.1, EDB 158 Sessler, Niklaus, Böndler, getraut mit Rütschi, Elisabeth, Wipkingen, 1553.08.10 (Dokument). In: suche.staatsarchiv.djiktzh.ch. Abgerufen am 6. August 2020. 
  2. http://sehum.selfhost.eu/201312/31/ofb3k31150.html
  3. TAI 1.738; StadtAZH VIII.C. 4., EDB 2340 Rütschi, Marx, Wipkingen, getraut mit Frank, Elisabeth, 1664.02.01 (Dokument). In: suche.staatsarchiv.djiktzh.ch. Abgerufen am 6. August 2020. 
  4. Zürcherisches Wochenblatt Band 32: Voransicht des Buches: Zürcherisches Wochen-Blatt. 1833, S. 82 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Gang dur Alt-Zürri: Die Rütschistrasse. In: www.alt-zueri.ch. Abgerufen am 6. August 2020. 
  6. Wipkingen Einst und Heute von Jakob Frei. Abgerufen am 6. August 2020. 
  7. Kuesnachter Jahresheft 1962. Abgerufen am 6. August 2020. 
  8. Von der Badeanstalt zum Altersheim. In: NZZ. 4. Februar 2006, abgerufen am 14. Oktober 2018. 
  9. [1] @1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Ein Brief von Salomon Rütschi-Bleuler, Käferberg 1970 Nr. 4
  10. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Die Kirche Wipkingen im Laufe der Zeit
  11. Schweizer Kunst – KUNSTHAUS. In: www.kunsthaus.ch. Abgerufen am 6. August 2020. 
  12. Peter Geimer: Die Natur der Verlassenheit. FAZ, 6. Mai 2008, abgerufen am 29. Juli 2020. 
  13. Edvard Munch - Ship being Scrapped. In: www.pubhist.com. Abgerufen am 6. August 2020. 
  14. Nachruf in den Notizen der Schweizerischen Kulturgeschichte, 1930.
  15. Jean Egli: Neues historisches Wappenbuch der Stadt Zürich. 1869.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:39

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Rutschi auch Ruetschi ist der Name einer Schweizer Familie deren Stammreihe sich in Zurich Wipkingen ab 1504 urkundlich belegen lasst Ihre Mitglieder sind seit dem 18 Jahrhundert vor allem in der Seidenindustrie tatig gewesen und kamen spater durch Immobilienbewirtschaftung zu Wohlstand und Ansehen Da Salomon Rutschi gest 1894 sozial engagiert und als Politiker erfolgreich war wurde ihm zu Ehren die Rutschistrasse im Quartier Wipkingen in Zurich benannt Alfred Fortunatus Rutschi gest 1929 war einer der Grunder der und ein bedeutender Mazen des Kunsthauses Zurich Wappen der Familie Rutschi aus Wipkingen Das Stammhaus der Familie Rutschi befand sich in Wipkingen bis zur Eingemeindung nach Zurich 1893 eine selbststandige Gemeinde im Kanton Zurich Schon Salomon Rutschi der Altere 1781 1850 war dort in der Seidenproduktion tatig Er war Aufseher in einer Kattundruckerei im Letten wo farbige Baumwolltucher produziert wurden Als angesehener Mann wurde Salomo Rutschi zum Stillstander und Schulgutverwalter gewahlt Bekannte FamilienmitgliederSalomon Rutschi BleulerSalomon Rutschi Bleuler Geboren am 15 November 1817 gestorben am 24 Mai 1894 Er wurde mit 19 Jahren bereits zum Gemeinderatschreiber bestimmt Spater grundete er eine eigene Seidenfabrikation Als Unternehmer engagierte er sich sozial und finanzierte fur seine Arbeiterinnen und Arbeiter die ersten Kinderkrippen Als geachteter Lokalpolitiker sass er im Kantonsrat und im Gemeinderat von Zurich Durch seine Seidenfabrikation aber auch durch hohe Einnahmen seiner Immobilienbewirtschaftung zu grossem Vermogen gekommen engagierte er sich fur die Kunst und Kultur seiner Heimatstadt Zurich So forderte er grosszugig den und war Mitglied der 1831 gegrundeten Gemeinnutzigen Gesellschaft Neumunster GGN 1859 grundete er die Gemeinnutzige Gesellschaft Wipkingen GGW und stattete sie mit Startkapital und einer 100 Bucher umfassenden Bibliothek aus 1888 grundete er einen mit 5 000 Franken ausgestatteten Schulfonds fur die neu gegrundete Sekundarschule in Wipkingen dessen Zinsen zur Anschaffung von Lehrmitteln dienen sollten 1881 wurde im Letten die Seidenwebschule Zurich gegrundet Fur diese richtete er mit 20 000 Franken einen Stipendienfonds ein der auch bedurftigen Schulern eine qualifizierte Ausbildung ermoglichen sollte In seinem Testament bedachte er die Reformierte Kirchengemeinde Wipkingen mit einem Legat von 50 000 Franken zum Kauf eines Baugrundstucks fur das geplante neue Kirchengebaude 1906 wurde ihm zu Ehren die Rutschistrasse in Zurich benannt Alfred Fortunatus Rutschi Bildnis von Wilhelm Wartmann 1923 Edvard Munch malte dieses im Auftrag von Alfred Rutschi im Grand Hotel Dolder anlasslich Wartmanns erster grossen Munch Ausstellung im Kunsthaus Zurich Die Fabrik in Mariano 1903 Geboren am 21 April 1868 gestorben am 26 September 1929 Er fuhrte nach dem Rucktritt seines Vaters das Seidengeschaft seiner Familie weiter fort Er expandierte mit seinem Unternehmen auch nach Italien und errichtete im oberitalienischen Mariano eine Seidenfabrik In Mariano finanzierte er die kommunale Wasserversorgung und wurde dafur mit der Ehrenburgerschaft der Stadt ausgezeichnet Schon fruh interessierte er sich fur die Arbeit des Schweizer Malers Ferdinand Hodler Er war einer der Grunder der 1919 machte er dem Kunsthaus Zurich einige Werke Hodlers zum Geschenk etwa das Bild Der Tag von 1904 1906 Daruber hinaus stellte er weitere Kunstwerke darunter auch solche von Edvard Munch zunachst als Leihgabe zur Verfugung die dann nach seinem Tod 1929 als Geschenk in die Sammlung Rutschi ubernommen werden konnten Neben der Malerei interessierte er sich besonders fur Goldschmiedekunst Er stellte eine Sammlung bedeutender Goldschmiedearbeiten vom 11 bis zum 20 Jahrhundert zusammen die noch zu seinen Lebzeiten in einem Anbau des Kunsthauses Zurich ausgestellt wurden Alfred Erhart Karl Salomon Rutschi Geboren am 8 Juli 1908 gestorben am 18 Januar 1992 Er fuhrte die textile Familientradition der Familie nicht 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