Alfred Schön 13 Januar 1962 in Wiesloch ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und trainer Er spielte in der Fußbal
Alfred Schön

Alfred Schön (* 13. Januar 1962 in Wiesloch) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Er spielte in der Fußball-Bundesliga, in der französischen Ligue 1 und war Juniorenweltmeister.
Spieler
Schön lernte das Fußballspielen in seiner Heimatstadt beim FC Frauenweiler und beim VfB Wiesloch. 1978 wechselte er zum SV Waldhof Mannheim und wurde Stammspieler in den in dieser Zeit hochklassigen Jugendmannschaften des Waldhofs. 1980 konnte er die deutsche Meisterschaft mit der A-Jugend gewinnen, ein Jahr später wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft Juniorenweltmeister. Beim Waldhof wurde er in diesem Spieljahr als Amateur bereits in der ersten Mannschaft eingesetzt und konnte sich mit ihr für die eingleisige 2. Bundesliga qualifizieren. Er etablierte sich rasch als Stammspieler. Zusammen mit fünf Mannschaftskollegen aus der A-Jugend-Meistermannschaft gelang 1983 der Aufstieg in die 1. Bundesliga, in der Schön im ersten Spiel gegen Werder Bremen das erste Bundesligator der Vereinsgeschichte schoss. 1984 war er mit zwei anderen Waldhofspielern Mitglied der Olympiaauswahlmannschaft beim olympischen Fußballturnier in Los Angeles.
Anschließend folgten Schöns größte Erfolge als Vereinsspieler. In der Saison 1984/85 wurde der SV Waldhof sechster in der Bundesliga und verpasste nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses die Teilnahme am UEFA-Pokal. In der Saison darauf konnte im DFB-Pokal das Halbfinale erreicht werden, in dem die Mannschaft dem späteren Pokalsieger FC Bayern München unterlag. Danach wurde der Waldhof schwächer, weil aufgrund der finanziellen Gegebenheiten jedes Jahr starke Spieler abgegeben werden mussten. Auch Alfred Schön verließ den Verein und wechselte 1988 zu den Stuttgarter Kickers, mit denen er in die 2. Bundesliga abstieg. Nachdem auch der SV Waldhof abgestiegen war, wechselte er nochmals für eine Saison zu seinem alten Verein. Anschließend spielte Schön von 1991 bis 1993 beim AS Nancy in der ersten und zweiten französischen Liga, ehe er 1993/94 nochmals in der 2. Bundesliga beim FC Carl Zeiss Jena aktiv war. Gegen Ende seiner Karriere spielte Schön von 1994 bis 1998 für die TSG Hoffenheim in der Landesliga und in der Verbandsliga.
Alfred Schön absolvierte in seiner Karriere 180 Spiele in der Bundesliga, in denen er neun Tore schoss, sowie 159 Zweitligaspiele mit sechs Toren. Hinzu kommen 30 Spiele und ein Tor in der ersten und elf Spiele in der zweiten französischen Liga. Schön kam auf vier Einsätze mit der deutschen Olympiaauswahl sowie zu 14 Spielen und einem Tor mit der Junioren-Nationalmannschaft.
Trainer
Nach seiner aktiven Zeit als Spieler wurde Alfred Schön Trainer bei der TSG 1899 Hoffenheim. Er führte den Verein 2000 von der Verbandsliga Baden in die Oberliga Baden-Württemberg. Danach war er Co-Trainer unter Hansi Flick. 2006 war Schön nochmal Interims-Trainer der ersten Mannschaft in der Regionalliga Süd. Seitdem arbeitet Alfred Schön als Scout und Juniorentrainer bei der TSG 1899 Hoffenheim. 2010 wurde er zum Chefscout befördert.
Literatur
- Günter Rohrbacher-List: Blau und Schwarz – Der SV Waldhof. Mannheim 2004, ISBN 3-927455-15-6.
- Karl-Heinz Schwarz-Pich: 100 Jahre SV Waldhof Mannheim 1907–2007. Mannheim 2007, ISBN 978-3-00-019800-7.
Weblinks
- Alfred Schön in der Datenbank von fussballdaten.de
- Alfred Schön im Kickers-Archiv
- Alfred Schön bei playerhistory.com ( vom 5. November 2013 im Webarchiv archive.today)
Personendaten | |
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NAME | Schön, Alfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und Trainer |
GEBURTSDATUM | 13. Januar 1962 |
GEBURTSORT | Wiesloch |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Alfred Schon 13 Januar 1962 in Wiesloch ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer Er spielte in der Fussball Bundesliga in der franzosischen Ligue 1 und war Juniorenweltmeister SpielerSchon lernte das Fussballspielen in seiner Heimatstadt beim FC Frauenweiler und beim VfB Wiesloch 1978 wechselte er zum SV Waldhof Mannheim und wurde Stammspieler in den in dieser Zeit hochklassigen Jugendmannschaften des Waldhofs 1980 konnte er die deutsche Meisterschaft mit der A Jugend gewinnen ein Jahr spater wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft Juniorenweltmeister Beim Waldhof wurde er in diesem Spieljahr als Amateur bereits in der ersten Mannschaft eingesetzt und konnte sich mit ihr fur die eingleisige 2 Bundesliga qualifizieren Er etablierte sich rasch als Stammspieler Zusammen mit funf Mannschaftskollegen aus der A Jugend Meistermannschaft gelang 1983 der Aufstieg in die 1 Bundesliga in der Schon im ersten Spiel gegen Werder Bremen das erste Bundesligator der Vereinsgeschichte schoss 1984 war er mit zwei anderen Waldhofspielern Mitglied der Olympiaauswahlmannschaft beim olympischen Fussballturnier in Los Angeles Anschliessend folgten Schons grosste Erfolge als Vereinsspieler In der Saison 1984 85 wurde der SV Waldhof sechster in der Bundesliga und verpasste nur aufgrund des schlechteren Torverhaltnisses die Teilnahme am UEFA Pokal In der Saison darauf konnte im DFB Pokal das Halbfinale erreicht werden in dem die Mannschaft dem spateren Pokalsieger FC Bayern Munchen unterlag Danach wurde der Waldhof schwacher weil aufgrund der finanziellen Gegebenheiten jedes Jahr starke Spieler abgegeben werden mussten Auch Alfred Schon verliess den Verein und wechselte 1988 zu den Stuttgarter Kickers mit denen er in die 2 Bundesliga abstieg Nachdem auch der SV Waldhof abgestiegen war wechselte er nochmals fur eine Saison zu seinem alten Verein Anschliessend spielte Schon von 1991 bis 1993 beim AS Nancy in der ersten und zweiten franzosischen Liga ehe er 1993 94 nochmals in der 2 Bundesliga beim FC Carl Zeiss Jena aktiv war Gegen Ende seiner Karriere spielte Schon von 1994 bis 1998 fur die TSG Hoffenheim in der Landesliga und in der Verbandsliga Alfred Schon absolvierte in seiner Karriere 180 Spiele in der Bundesliga in denen er neun Tore schoss sowie 159 Zweitligaspiele mit sechs Toren Hinzu kommen 30 Spiele und ein Tor in der ersten und elf Spiele in der zweiten franzosischen Liga Schon kam auf vier Einsatze mit der deutschen Olympiaauswahl sowie zu 14 Spielen und einem Tor mit der Junioren Nationalmannschaft TrainerNach seiner aktiven Zeit als Spieler wurde Alfred Schon Trainer bei der TSG 1899 Hoffenheim Er fuhrte den Verein 2000 von der Verbandsliga Baden in die Oberliga Baden Wurttemberg Danach war er Co Trainer unter Hansi Flick 2006 war Schon nochmal Interims Trainer der ersten Mannschaft in der Regionalliga Sud Seitdem arbeitet Alfred Schon als Scout und Juniorentrainer bei der TSG 1899 Hoffenheim 2010 wurde er zum Chefscout befordert LiteraturGunter Rohrbacher List Blau und Schwarz Der SV Waldhof Mannheim 2004 ISBN 3 927455 15 6 Karl Heinz Schwarz Pich 100 Jahre SV Waldhof Mannheim 1907 2007 Mannheim 2007 ISBN 978 3 00 019800 7 WeblinksAlfred Schon in der Datenbank von fussballdaten de Alfred Schon im Kickers Archiv Alfred Schon bei playerhistory com Memento vom 5 November 2013 im Webarchiv archive today Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim seit dem Aufstieg in die Oberliga 2000 Hansi Flick 2000 2005 Roland Dickgiesser 2005 interim Lorenz Gunther Kostner 2006 Alfred Schon 2006 interim Ralf Rangnick 2006 2011 Marco Pezzaiuoli 2011 Holger Stanislawski 2011 2012 Markus Babbel 2012 Frank Kramer 2012 interim Marco Kurz 2013 Markus Gisdol 2013 2015 Huub Stevens 2015 2016 Julian Nagelsmann 2016 2019 Alfred Schreuder 2019 2020 Teamlosung 2020 interim Sebastian Hoeness 2020 2022 Andre Breitenreiter 2022 2023 Pellegrino Matarazzo 2023 2024 Christian Ilzer seit 2024 PersonendatenNAME Schon AlfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und TrainerGEBURTSDATUM 13 Januar 1962GEBURTSORT Wiesloch