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Alter Kämpfer war eine im Oktober 1933 eingeführte Bezeichnung für Mitglieder der NSDAP aus der Kampfzeit vor der Machte

Alter Kämpfer

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Alter Kämpfer war eine im Oktober 1933 eingeführte Bezeichnung für Mitglieder der NSDAP aus der „Kampfzeit“ vor der Machtergreifung im Januar 1933, die eine Mitgliedsnummer unter 300.000 führten, sowie für „Amtswalter der NSDAP“ ab dem 1. Oktober 1932. Als „Alte Kämpfer“ galten außerdem NSDAP-Mitglieder, die vor 1933 den „Kampforganisationen“ Sturmabteilung (SA) oder Schutzstaffel (SS) beigetreten waren.

Für den Reichsgau Sudetenland galt ab Dezember 1938 die Regelung, dass unter dem Begriff „Alter Kämpfer“ alle ehemaligen Mitglieder der tschechoslowakischen Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (DNSAP) und der Sudetendeutschen Partei (SdP) eingeschlossen waren. Ebenso wurden in der Ostmark (siehe dazu auch Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus) alle Mitglieder der österreichischen NSDAP (Hitlerbewegung) eingerechnet, die vor dem Parteiverbot am 19. Juni 1933 eingetreten waren und sich auch in der Illegalität als Nationalsozialisten betätigt hatten.

Alte Garde

Das Korps der Alten Kämpfer, auch Alte Garde genannt, bestand aus Parteimitgliedern, die der NSDAP oder auch den NS-Kampforganisationen wie der Sturmabteilung und dem Stoßtrupp Adolf Hitler bereits von 1919 bis 1923 angehört hatten oder 1923 am Hitlerputsch in München teilgenommen hatten. Die Parteimitglieder traten nach der Neugründung der Partei im Februar 1925 unter ihrer alten Mitgliedsnummer wieder bei und den Angehörigen der Kampforganisationen wurde bei Eintritt in die NSDAP eine der 550 reservierten Mitgliedsnummern verliehen. Vor allem Angehörige dieses Korps bildeten die ranghöchsten Amtswalter in der Struktur der NSDAP.

Die Gruppe der Alten Garde waren Inhaber des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP, teils auch des „Blutordens“. Auf ihren Uniformen trugen sie zahlreiche Insignien, wie zum Beispiel verschiedene Ehrenwinkel und Ärmelstreifen, die diese Gruppe schon äußerlich als Alte Kämpfer kenntlich machten.

Am 8. und 9. November eines jeden Jahres fand in München der „Tag des Korps der Alten Kämpfer“ statt, der an den „Marsch auf die Feldherrnhalle“, den missglückten Hitler-Putsch von 1923, erinnerte.

Bevorzugte Versorgung

Im Mai 1933 verpflichtete die NSDAP-Fraktion im Preußischen Landtag ihre Mitglieder, für die Unterbringung aller Parteimitglieder mit einer Mitgliedsnummer unter 100.000 in bezahlte Stellungen zu sorgen. Im Juli verfügte Rudolf Heß per Runderlass, dass alle arbeitslosen „Altparteigenossen“ bevorzugt werden sollten, d. h. alle Mitglieder, die der NSDAP vor dem 30. Januar 1933 beigetreten waren. Begründet wurde diese Bevorzugung, weil die Altmitglieder in Zeiten „des alten Systems in vieler Hinsicht schwere Nachteile erfuhren und teils ihre Arbeitsplätze verloren, teils bei der Vergebung von Arbeitsplätzen hintangestellt wurden.“ Im Oktober 1933 wurde die Sonderaktion zur beschleunigten Unterbringung von Parteigenossen bei der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung in Berlin zentral gesteuert. Bevorzugt eingestellt werden sollten insbesondere Parteiangehörige mit Mitgliedsnummern bis 300.000 (d. h. Parteieintritt vor Ende 1930) sowie Amtswalter der NSDAP, die mindestens ein Jahr tätig waren; außerdem alle Angehörigen von SA, SS und Stahlhelm, die vor dem 30. Januar 1933 beigetreten waren.

Frank Bajohr zufolge erwiesen sich derartige Differenzierungen in der Praxis als wenig relevant: Tatsächlich nahmen Parteigenossen vielfach unabhängig von der Mitgliedsnummer lukrative Posten und Arbeitsstellen ein. Von den mehr als 3000 Stellen, die zum Beispiel bis 1936 im mittleren und unteren Dienst eines Ministeriums mit Parteigenossen besetzt wurden, waren zuvor lediglich 369 als arbeitslos gemeldet.

Im Münchner Stadtteil Harlaching entstand nach der Machtergreifung zwischen Naupliastraße und Perlacher Forst die „Alte-Kämpfer-Siedlung“, in der bevorzugt an SA-Mitglieder und Teilnehmer des Putsches von 1923 Grundstücke und Baumaterial für standardisierte Einfamilien-Siedlungshäuser vergeben wurde, welche teilweise in Eigenleistung errichtet werden mussten.

„Alte Kämpfer der Ostmark“

In Österreich wurden mit einer Anweisung des „Reichskommissars für die Wiedervereinigung“ Josef Bürckel jene Parteigenossen zu „alten Kämpfern der Ostmark“ erklärt, die der österreichischen NSDAP vor dem Parteiverbot am 19. Juni 1933 beigetreten waren und nach dem „Anschluss“ im Zuge der „Reorganisation“ der österreichischen Partei wieder ihre alte Mitgliedsnummer erhalten haben. Dies war der Fall, wenn bei einer Überprüfung die durchgehende nationalsozialistische Betätigung während der Zeit des Parteiverbots festgestellt wurde. Außerdem wurden in Österreich jene zu „alten Kämpfern“ erklärt, denen der „Blutorden“ verliehen wurde oder die vor dem 11. März 1938 „außerordentlich verdienstvolle“ Parteitätigkeit geleistet hatten. Ab Dezember 1938 galten für die „alten Kämpfer der Ostmark“ die gleichen Vergünstigungen wie für die „alten Kämpfer“ im „Altreich“.

Nach Kriegsende

Die „Alten Kämpfer“ zählten zu den Personen, die entnazifiziert werden sollten.

Nach Art. 10 der Kontrollratsdirektive Nr. 24 waren unter anderen die Träger des Nationalsozialistischen Blutordens vom 9. November 1923 aus Ämtern und verantwortlichen Stellungen zu entfernen. Wer während der NS-Herrschaft ausschließlich auf Grund seiner Zugehörigkeit zur NSDAP ein Amt oder eine Stellung erhalten hatte, galt nach der Kontrollratsdirektive Nr. 38 als „Nutznießer“ und damit als „Belasteter“. In einem Spruchkammerverfahren konnten ihm bestimmte Sühnemaßnahmen auferlegt werden, außer einer Inhaftierung etwa die Einziehung des Vermögens oder der Verlust von Rechtsansprüchen auf eine aus öffentlichen Mitteln zahlbare Pension oder Zuwendung.

Siehe auch

  • Mitglieder-Aufnahmesperre der NSDAP
  • Adolf-Hitler-Freiplatzspende (für Alte Kämpfer)

Literatur

  • Hilde Kammer, Elisabeth Bartsch: Jugendlexikon Nationalsozialismus. Begriffe aus der Zeit der Gewaltherrschaft 1933–1945. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1982, ISBN 3-499-16288-1 (Rororo 6288 rororo-Handbuch).
  • Christian Zentner, Friedemann Bedürftig (Hrsg.): Das Große Lexikon des Dritten Reiches. Südwest Verlag, München 1985, ISBN 3-517-00834-6.
  • Martin Moll: Der Sturz alter Kämpfer. Ein neuer Zugang zur Herrschaftsanalyse des NS-Regimes. In: Historische Mitteilungen der Ranke-Gesellschaft 5. Jg. (1992), S. 1–51.
  • Anja Stanciu: „Alte Kämpfer“ der NSDAP. Eine Berliner Funktionselite 1926–1949. (= Zeithistorische Studien. Band 59). Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2018, ISBN 978-3-412-50367-3.

Einzelnachweise

  1. F. A. Brockhaus: Der Neue Brockhaus. Allbuch in vier Bänden und einem Atlas, Band 1, S. 70, Leipzig 1938.
  2. Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus, 2. Aufl. Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019549-1; S. 26, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  3. Gerhard Botz: Die österreichische NSDAP als asymmetrische Volkspartei: Soziale Dynamiken oder bürokratische Selbstkonstruktion? In: Jürgen W. Falter (Hrsg.): Junge Kämpfer, alte Opportunisten. Die Mitglieder der NSDAP 1919–1945. Campus, Frankfurt / New York 2016, ISBN 978-3-593-50614-2, S. 437. 
  4. Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus, 2. Aufl. Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019549-1, S. 24.
  5. Brian L. Davis und Ian Westwell: Deutsche Uniformen und Abzeichen 1933–1945, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2006, S. 113.
  6. Frank Bajohr: Parvenüs und Profiteure – Korruption in der NS-Zeit. S. Fischer, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-15388-3, S. 22.
  7. Frank Bajohr: Parvenüs und Profiteure – Korruption in der NS-Zeit. S. Fischer, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-15388-3, S. 22/23.
  8. Frank Bajohr: Parvenüs und Profiteure – Korruption in der NS-Zeit. S. Fischer, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-15388-3, S. 24.
  9. https://www.muenchenwiki.de/wiki/Untergiesing-Harlaching
  10. Begünstigungen für alte Kämpfer. In: Kleine Volks-Zeitung, 28. Dezember 1938, S. 14 (online bei ANNO).
  11. Clemens Vollnhals (Hrsg.): Entnazifizierung. Politische Säuberung und Rehabilitierung in den vier Besatzungszonen 1945–1949. München 1991, ISBN 3-423-02962-5.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:28

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Alter Kampfer war eine im Oktober 1933 eingefuhrte Bezeichnung fur Mitglieder der NSDAP aus der Kampfzeit vor der Machtergreifung im Januar 1933 die eine Mitgliedsnummer unter 300 000 fuhrten sowie fur Amtswalter der NSDAP ab dem 1 Oktober 1932 Als Alte Kampfer galten ausserdem NSDAP Mitglieder die vor 1933 den Kampforganisationen Sturmabteilung SA oder Schutzstaffel SS beigetreten waren Fur den Reichsgau Sudetenland galt ab Dezember 1938 die Regelung dass unter dem Begriff Alter Kampfer alle ehemaligen Mitglieder der tschechoslowakischen Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei DNSAP und der Sudetendeutschen Partei SdP eingeschlossen waren Ebenso wurden in der Ostmark siehe dazu auch Osterreich in der Zeit des Nationalsozialismus alle Mitglieder der osterreichischen NSDAP Hitlerbewegung eingerechnet die vor dem Parteiverbot am 19 Juni 1933 eingetreten waren und sich auch in der Illegalitat als Nationalsozialisten betatigt hatten Alte GardeDas Korps der Alten Kampfer auch Alte Garde genannt bestand aus Parteimitgliedern die der NSDAP oder auch den NS Kampforganisationen wie der Sturmabteilung und dem Stosstrupp Adolf Hitler bereits von 1919 bis 1923 angehort hatten oder 1923 am Hitlerputsch in Munchen teilgenommen hatten Die Parteimitglieder traten nach der Neugrundung der Partei im Februar 1925 unter ihrer alten Mitgliedsnummer wieder bei und den Angehorigen der Kampforganisationen wurde bei Eintritt in die NSDAP eine der 550 reservierten Mitgliedsnummern verliehen Vor allem Angehorige dieses Korps bildeten die ranghochsten Amtswalter in der Struktur der NSDAP Die Gruppe der Alten Garde waren Inhaber des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP teils auch des Blutordens Auf ihren Uniformen trugen sie zahlreiche Insignien wie zum Beispiel verschiedene Ehrenwinkel und Armelstreifen die diese Gruppe schon ausserlich als Alte Kampfer kenntlich machten Am 8 und 9 November eines jeden Jahres fand in Munchen der Tag des Korps der Alten Kampfer statt der an den Marsch auf die Feldherrnhalle den missgluckten Hitler Putsch von 1923 erinnerte Bevorzugte VersorgungIm Mai 1933 verpflichtete die NSDAP Fraktion im Preussischen Landtag ihre Mitglieder fur die Unterbringung aller Parteimitglieder mit einer Mitgliedsnummer unter 100 000 in bezahlte Stellungen zu sorgen Im Juli verfugte Rudolf Hess per Runderlass dass alle arbeitslosen Altparteigenossen bevorzugt werden sollten d h alle Mitglieder die der NSDAP vor dem 30 Januar 1933 beigetreten waren Begrundet wurde diese Bevorzugung weil die Altmitglieder in Zeiten des alten Systems in vieler Hinsicht schwere Nachteile erfuhren und teils ihre Arbeitsplatze verloren teils bei der Vergebung von Arbeitsplatzen hintangestellt wurden Im Oktober 1933 wurde die Sonderaktion zur beschleunigten Unterbringung von Parteigenossen bei der Reichsanstalt fur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung in Berlin zentral gesteuert Bevorzugt eingestellt werden sollten insbesondere Parteiangehorige mit Mitgliedsnummern bis 300 000 d h Parteieintritt vor Ende 1930 sowie Amtswalter der NSDAP die mindestens ein Jahr tatig waren ausserdem alle Angehorigen von SA SS und Stahlhelm die vor dem 30 Januar 1933 beigetreten waren Frank Bajohr zufolge erwiesen sich derartige Differenzierungen in der Praxis als wenig relevant Tatsachlich nahmen Parteigenossen vielfach unabhangig von der Mitgliedsnummer lukrative Posten und Arbeitsstellen ein Von den mehr als 3000 Stellen die zum Beispiel bis 1936 im mittleren und unteren Dienst eines Ministeriums mit Parteigenossen besetzt wurden waren zuvor lediglich 369 als arbeitslos gemeldet Im Munchner Stadtteil Harlaching entstand nach der Machtergreifung zwischen Naupliastrasse und Perlacher Forst die Alte Kampfer Siedlung in der bevorzugt an SA Mitglieder und Teilnehmer des Putsches von 1923 Grundstucke und Baumaterial fur standardisierte Einfamilien Siedlungshauser vergeben wurde welche teilweise in Eigenleistung errichtet werden mussten Alte Kampfer der Ostmark In Osterreich wurden mit einer Anweisung des Reichskommissars fur die Wiedervereinigung Josef Burckel jene Parteigenossen zu alten Kampfern der Ostmark erklart die der osterreichischen NSDAP vor dem Parteiverbot am 19 Juni 1933 beigetreten waren und nach dem Anschluss im Zuge der Reorganisation der osterreichischen Partei wieder ihre alte Mitgliedsnummer erhalten haben Dies war der Fall wenn bei einer Uberprufung die durchgehende nationalsozialistische Betatigung wahrend der Zeit des Parteiverbots festgestellt wurde Ausserdem wurden in Osterreich jene zu alten Kampfern erklart denen der Blutorden verliehen wurde oder die vor dem 11 Marz 1938 ausserordentlich verdienstvolle Parteitatigkeit geleistet hatten Ab Dezember 1938 galten fur die alten Kampfer der Ostmark die gleichen Vergunstigungen wie fur die alten Kampfer im Altreich Nach KriegsendeDie Alten Kampfer zahlten zu den Personen die entnazifiziert werden sollten Nach Art 10 der Kontrollratsdirektive Nr 24 waren unter anderen die Trager des Nationalsozialistischen Blutordens vom 9 November 1923 aus Amtern und verantwortlichen Stellungen zu entfernen Wer wahrend der NS Herrschaft ausschliesslich auf Grund seiner Zugehorigkeit zur NSDAP ein Amt oder eine Stellung erhalten hatte galt nach der Kontrollratsdirektive Nr 38 als Nutzniesser und damit als Belasteter In einem Spruchkammerverfahren konnten ihm bestimmte Suhnemassnahmen auferlegt werden ausser einer Inhaftierung etwa die Einziehung des Vermogens oder der Verlust von Rechtsanspruchen auf eine aus offentlichen Mitteln zahlbare Pension oder Zuwendung Siehe auchMitglieder Aufnahmesperre der NSDAP Adolf Hitler Freiplatzspende fur Alte Kampfer LiteraturHilde Kammer Elisabeth Bartsch Jugendlexikon Nationalsozialismus Begriffe aus der Zeit der Gewaltherrschaft 1933 1945 Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 1982 ISBN 3 499 16288 1 Rororo 6288 rororo Handbuch Christian Zentner Friedemann Bedurftig Hrsg Das Grosse Lexikon des Dritten Reiches Sudwest Verlag Munchen 1985 ISBN 3 517 00834 6 Martin Moll Der Sturz alter Kampfer Ein neuer Zugang zur Herrschaftsanalyse des NS Regimes In Historische Mitteilungen der Ranke Gesellschaft 5 Jg 1992 S 1 51 Anja Stanciu Alte Kampfer der NSDAP Eine Berliner Funktionselite 1926 1949 Zeithistorische Studien Band 59 Bohlau Wien Koln Weimar 2018 ISBN 978 3 412 50367 3 EinzelnachweiseF A Brockhaus Der Neue Brockhaus Allbuch in vier Banden und einem Atlas Band 1 S 70 Leipzig 1938 Cornelia Schmitz Berning Vokabular des Nationalsozialismus 2 Aufl Berlin 2007 ISBN 978 3 11 019549 1 S 26 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gerhard Botz Die osterreichische NSDAP als asymmetrische Volkspartei Soziale Dynamiken oder burokratische Selbstkonstruktion In Jurgen W Falter Hrsg Junge Kampfer alte Opportunisten Die Mitglieder der NSDAP 1919 1945 Campus Frankfurt New York 2016 ISBN 978 3 593 50614 2 S 437 Cornelia Schmitz Berning Vokabular des Nationalsozialismus 2 Aufl Berlin 2007 ISBN 978 3 11 019549 1 S 24 Brian L Davis und Ian Westwell Deutsche Uniformen und Abzeichen 1933 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 S 113 Frank Bajohr Parvenus und Profiteure Korruption in der NS Zeit S Fischer Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 596 15388 3 S 22 Frank Bajohr Parvenus und Profiteure Korruption in der NS Zeit S Fischer Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 596 15388 3 S 22 23 Frank Bajohr Parvenus und Profiteure Korruption in der NS Zeit S Fischer Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 596 15388 3 S 24 https www muenchenwiki de wiki Untergiesing Harlaching Begunstigungen fur alte Kampfer In Kleine Volks Zeitung 28 Dezember 1938 S 14 online bei ANNO Clemens Vollnhals Hrsg Entnazifizierung Politische Sauberung und Rehabilitierung in den vier Besatzungszonen 1945 1949 Munchen 1991 ISBN 3 423 02962 5

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