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Die Altstadtbrücke in Meißen ist eine 205 m lange Straßenbrücke die die Elbe bei Stromkilometer 82 2 überspannt Sie über

Altstadtbrücke Meißen

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Die Altstadtbrücke in Meißen ist eine 205 m lange Straßenbrücke, die die Elbe bei Stromkilometer 82,2 überspannt. Sie überführt die Staatsstraße 177 mit drei Fahrstreifen sowie beidseitig angeordneten Geh- und Radwegen und dient als Verbindung der Altstadt Meißens mit den rechtselbischen Stadtteilen.

S 177 Altstadtbrücke Meißen
Überführt Staatsstraße 177
Unterführt Elbe, km 82,2
Ort Meißen
Konstruktion Stahlverbundbrücke
Gesamtlänge 204,7 m
Breite 18,1 m
Längste Stützweite 61,2 m
Konstruktionshöhe 1,63 m bis 2,5 m
Lichte Höhe 6,36 m bei HSW
Baukosten 12 Millionen DM
Baubeginn 1999
Fertigstellung 2000
Lage
Koordinaten 51° 9′ 52″ N, 13° 28′ 36″ O51.16444444444413.476666666667Koordinaten: 51° 9′ 52″ N, 13° 28′ 36″ O

Geschichte

Frühere Brückenbauten

Die erste feste Elbquerung wurde ab 1160 in Meißen am Fuße des als Holzkonstruktion errichtet. Eine erste urkundliche Erwähnung gibt es im Jahr 1291. Allerdings zerstörten in den folgenden Jahrhunderten wiederholt Eisgang oder Hochwasser die Holzbrücken an diesem Ort. Die am rechten Brückenkopf entstandene Siedlung trägt noch heute den Namen Vorbrücke. In der Zeit von 1443 bis 1463 wurde eine gedeckte Holzfachwerkbrücke auf Steinpfeilern mit Hauptstützweiten im Strombereich von 40 m und 50 m errichtet. Trotzdem wurde das Bauwerk in verschiedenen Kriegen in Brand gesetzt, so 1547 im Schmalkaldischen Krieg, 1637 im Dreißigjährigen Krieg, 1757 im Siebenjährigen Krieg und nach dem russischen Feldzug am 13. März 1813 auf Befehl des französischen Generals Louis-Nicolas Davout.

Bis zur Eröffnung der Eisenbahnbrücke in Riesa 1839 war die Brücke in Meißen die einzige Brücke zwischen Dresden (Augustusbrücke) und Torgau.

Von 1815 bis 1866 bestand der Überbau aus hölzernen Fachwerkbindern. Die Binder waren mit Brettern so verschalt, dass durch Formgebung und aufgemalte Fugen der Eindruck einer Steingewölbebrücke entstand. Am 15. Juni 1866 sprengten sächsischen Einheiten während des Einmarsches preußischer Truppen den dritten Brückenpfeiler. Beim Wiederaufbau der Brücke wurde 1867 erstmals ein eiserner Gitterträger als Überbau montiert.

Von 1889 bis 1932 verkehrte die Straßenbahn über die Brücke.

Neubau von 1934

Seit 1889 bemühte sich der Meißner Rat beim Königlichen Finanzministerium, der seit 1814 für die Brücke zuständigen Behörde, um einen kompletten Brückenneubau. 1914 wurde ein bereits anstehender Brückenneubau auf Grund des Kriegsausbruchs verschoben. In den 1920er Jahren folgten zwei Ideenwettbewerbe, der Beschluss zum Bau wurde im Dezember 1932 gefasst. Der Neubau nach Plänen von Kurt Beyer folgte schließlich in den Jahren 1933 bis 1934 als aufgrund des Brückenwettbewerbes aus dem Jahr 1929 eine 202,5 m lange Deckbrücke gebaut wurde. Der Überbau der genieteten Stahlkonstruktion bestand in Längsrichtung aus Vollwandträgern, auf denen Querträger und sekundäre Längsträger die Stahlbetonfahrbahnplatte ablasteten. Die Widerlager und Pfeiler wurden betoniert und mit rotem Meißner Granit verkleidet. Die Nutzung für die Straßenbahn waren bei dem Neubau nicht vorgesehen.

Am 5. Juni 1934 erfolgte die teilweise Verkehrsfreigabe der neuen Brücke, am folgenden Tag wurde mit dem Abbruch der alten Brücke begonnen. Da die Brücke im Rahmen der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen aus der Zeit der Weimarer Republik entstanden war, war die örtliche NSDAP-Führung nicht zu einer feierlichen Einweihung am Tag der vollständigen Übergabe des Bauwerks, dem 17. November 1934 bereit. Vermutlich aus demselben Grund lehnte die Reichskanzlei 1935 die Benennung in Adolf-Hitler-Brücke ab.

Am 26. April 1945 wurden das äußere sowie ein anschließendes inneres Brückenfeld durch eine Sprengung der Wehrmacht zerstört. Bereits im Juni des gleichen Jahres nahmen die neue Stadtverwaltung und das Mitteldeutsche Stahlwerk Lauchhammer/Riesa die Initiative zur Reparatur der Brücke auf. Schon am 31. Januar 1946 war das Bauwerk so weit instand gesetzt, dass es wieder befahrbar war, die Eröffnung wurde am 3. Februar gefeiert. Im Jahre 1954 erhielt sie den Namen „Brücke der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“.

Brücke von 2000

Unzureichender Bauwerksunterhalt führte in den folgenden Jahrzehnten bei der Brücke zu größeren Korrosionsschäden. Im Jahr 1991 wurde der Pflasterbelag der Fahrbahn durch einen bituminösen Fahrbahnbelag ausgetauscht und im Gehwegbereich ein Stahlblech mit Epoxidharzbeschichtung ersatzweise eingebaut. Da diese Maßnahmen keinen dauerhaften Erfolg hatten und aufgrund der vorhandenen Schäden wurde schließlich der komplette Brückenüberbau zwischen den Jahren 1999 und 2000 durch einen Neubau mit ähnlicher Konstruktionsart ersetzt. Die Unterbauten konnten nach einer Instandsetzung weiter verwendet werden.

Die Brücke konnte nicht planmäßig am 17. Dezember 1999 für den Verkehr freigegeben werden, sondern erst am 24. Juli 2000. Hauptgründe waren das unplanmäßige Vorfinden von denkmalgeschützten Bauteilen sowie eine längere Niedrigwasserperiode der Elbe, wodurch ein Schwimmkran aus Rotterdam nicht zum geplanten Einsatz kam. Dieser erlitt bei Riesa eine Havarie. In einem ersten Schritt wurde der alte Überbau demontiert. Im nächsten Schritt wurde die neue Stahlkonstruktion in fünf Montageschüssen, mit bis zu 76 t Masse, mit einem Schwimmkran ab Anfang Februar 2000 eingehoben. Die Trägermontage des linken Randfeldes erfolgte vom Ufer aus mit einem Autokran. Anschließend folgte die abschnittsweise Herstellung der Stahlbetonfahrbahnplatte mit einem Schalwagen in Längen von ungefähr 18,2 m. Die Spannbetonbrücken wurden auf einem Lehrgerüst betoniert.

Beschreibung

Die fünffeldrige, 204,71 m lange Straßenbrücke ist in den Stromfeldern eine Stahlverbundkonstruktion mit Stützweiten von 51,35 m, 61,20 m und 51,35 m. Die Randfelder mit Stützweiten von 20,07 m bzw. 20,74 m sind aufgrund komplizierter Grundrissgeometrien mit Aufweitungen Spannbetonbauteile.

Der Überbau der Stromfelder, ein dreistegiger Plattenbalken, wird von stählernen Längsträgern mit einem Achsabstand von 6,3 m getragen, die durch Kopfbolzendübel mit der bei einer veränderlichen Querschnittshöhe im Mittel 33 cm dicken und 18,1 m breiten Stahlbetonfahrbahnplatte verbunden sind. Querträger verbinden die Hauptträger über den Stützen und in den Feldern. Im Strombereich ist eine lichte Höhe von 6,36 m beim höchsten schiffbaren Wasserstand vorhanden.

Einzelnachweise

  1. Steffen Förster: Elbquerung prägte die Stadtgeschichte. In: Meißner Tageblatt Nr. 11, 4. Juni 2009, S. 8
  2. Udo Lemke: Doch keine Hitler-Brücke. In: Sächsische Zeitung. 19. Oktober 2018, abgerufen am 19. November 2020. 
  3. Zeittafel Meißen
  4. Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden (Memento des Originals vom 3. Juli 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

Literatur

  • BMVBW: Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2001. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn, S. 109–115, ISBN 3-935064-09-8.
  • Erich Fiedler: Straßenbrücken über die Elbe. Saxoprint, Dresden 2005, ISBN 3-9808879-6-0.
  • Paul Goldhardt: Meißen und seine neue Brücke. in: Mitteilungen des Landesverein Sächsischer Heimatschutz Band XVIII, Heft 3–4/1929, Dresden 1929, S. 174–180
  • Gisela Helbig: Die alte Elbbrücke von Meißen. in: Sächsische Heimatblätter 35(1989)1, S. 1–3

Weblinks

Commons: Altstadtbrücke Meißen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Altstadtbrücke Meißen. In: Structurae
flussaufwärtsBrücken über die Elbeflussabwärts
Karl-Richard-Hirschberg-BrückeAltstadtbrücke MeißenNeue Elbebrücke Meißen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 13:20

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Die Altstadtbrucke in Meissen ist eine 205 m lange Strassenbrucke die die Elbe bei Stromkilometer 82 2 uberspannt Sie uberfuhrt die Staatsstrasse 177 mit drei Fahrstreifen sowie beidseitig angeordneten Geh und Radwegen und dient als Verbindung der Altstadt Meissens mit den rechtselbischen Stadtteilen S 177 Altstadtbrucke MeissenS 177 Altstadtbrucke MeissenUberfuhrt Staatsstrasse 177Unterfuhrt Elbe km 82 2Ort MeissenKonstruktion StahlverbundbruckeGesamtlange 204 7 mBreite 18 1 mLangste Stutzweite 61 2 mKonstruktionshohe 1 63 m bis 2 5 mLichte Hohe 6 36 m bei HSWBaukosten 12 Millionen DMBaubeginn 1999Fertigstellung 2000LageKoordinaten 51 9 52 N 13 28 36 O 51 164444444444 13 476666666667 Koordinaten 51 9 52 N 13 28 36 OAltstadtbrucke Meissen Sachsen GeschichteFruhere Bruckenbauten Meissen und die Elbebrucke im 17 JahrhundertAnsicht von Meissen um 1805 der rechte Teil der Brucke besteht aus Holz und ist gedeckt Die erste feste Elbquerung wurde ab 1160 in Meissen am Fusse des als Holzkonstruktion errichtet Eine erste urkundliche Erwahnung gibt es im Jahr 1291 Allerdings zerstorten in den folgenden Jahrhunderten wiederholt Eisgang oder Hochwasser die Holzbrucken an diesem Ort Die am rechten Bruckenkopf entstandene Siedlung tragt noch heute den Namen Vorbrucke In der Zeit von 1443 bis 1463 wurde eine gedeckte Holzfachwerkbrucke auf Steinpfeilern mit Hauptstutzweiten im Strombereich von 40 m und 50 m errichtet Trotzdem wurde das Bauwerk in verschiedenen Kriegen in Brand gesetzt so 1547 im Schmalkaldischen Krieg 1637 im Dreissigjahrigen Krieg 1757 im Siebenjahrigen Krieg und nach dem russischen Feldzug am 13 Marz 1813 auf Befehl des franzosischen Generals Louis Nicolas Davout Bis zur Eroffnung der Eisenbahnbrucke in Riesa 1839 war die Brucke in Meissen die einzige Brucke zwischen Dresden Augustusbrucke und Torgau Von 1815 bis 1866 bestand der Uberbau aus holzernen Fachwerkbindern Die Binder waren mit Brettern so verschalt dass durch Formgebung und aufgemalte Fugen der Eindruck einer Steingewolbebrucke entstand Am 15 Juni 1866 sprengten sachsischen Einheiten wahrend des Einmarsches preussischer Truppen den dritten Bruckenpfeiler Beim Wiederaufbau der Brucke wurde 1867 erstmals ein eiserner Gittertrager als Uberbau montiert Von 1889 bis 1932 verkehrte die Strassenbahn uber die Brucke Neubau von 1934 Seit 1889 bemuhte sich der Meissner Rat beim Koniglichen Finanzministerium der seit 1814 fur die Brucke zustandigen Behorde um einen kompletten Bruckenneubau 1914 wurde ein bereits anstehender Bruckenneubau auf Grund des Kriegsausbruchs verschoben In den 1920er Jahren folgten zwei Ideenwettbewerbe der Beschluss zum Bau wurde im Dezember 1932 gefasst Der Neubau nach Planen von Kurt Beyer folgte schliesslich in den Jahren 1933 bis 1934 als aufgrund des Bruckenwettbewerbes aus dem Jahr 1929 eine 202 5 m lange Deckbrucke gebaut wurde Der Uberbau der genieteten Stahlkonstruktion bestand in Langsrichtung aus Vollwandtragern auf denen Quertrager und sekundare Langstrager die Stahlbetonfahrbahnplatte ablasteten Die Widerlager und Pfeiler wurden betoniert und mit rotem Meissner Granit verkleidet Die Nutzung fur die Strassenbahn waren bei dem Neubau nicht vorgesehen Am 5 Juni 1934 erfolgte die teilweise Verkehrsfreigabe der neuen Brucke am folgenden Tag wurde mit dem Abbruch der alten Brucke begonnen Da die Brucke im Rahmen der Arbeitsbeschaffungsmassnahmen aus der Zeit der Weimarer Republik entstanden war war die ortliche NSDAP Fuhrung nicht zu einer feierlichen Einweihung am Tag der vollstandigen Ubergabe des Bauwerks dem 17 November 1934 bereit Vermutlich aus demselben Grund lehnte die Reichskanzlei 1935 die Benennung in Adolf Hitler Brucke ab Elbebrucke Provisorium nach dem Zweiten Weltkrieg Am 26 April 1945 wurden das aussere sowie ein anschliessendes inneres Bruckenfeld durch eine Sprengung der Wehrmacht zerstort Bereits im Juni des gleichen Jahres nahmen die neue Stadtverwaltung und das Mitteldeutsche Stahlwerk Lauchhammer Riesa die Initiative zur Reparatur der Brucke auf Schon am 31 Januar 1946 war das Bauwerk so weit instand gesetzt dass es wieder befahrbar war die Eroffnung wurde am 3 Februar gefeiert Im Jahre 1954 erhielt sie den Namen Brucke der Deutsch Sowjetischen Freundschaft Brucke von 2000 Unzureichender Bauwerksunterhalt fuhrte in den folgenden Jahrzehnten bei der Brucke zu grosseren Korrosionsschaden Im Jahr 1991 wurde der Pflasterbelag der Fahrbahn durch einen bituminosen Fahrbahnbelag ausgetauscht und im Gehwegbereich ein Stahlblech mit Epoxidharzbeschichtung ersatzweise eingebaut Da diese Massnahmen keinen dauerhaften Erfolg hatten und aufgrund der vorhandenen Schaden wurde schliesslich der komplette Bruckenuberbau zwischen den Jahren 1999 und 2000 durch einen Neubau mit ahnlicher Konstruktionsart ersetzt Die Unterbauten konnten nach einer Instandsetzung weiter verwendet werden Die Brucke konnte nicht planmassig am 17 Dezember 1999 fur den Verkehr freigegeben werden sondern erst am 24 Juli 2000 Hauptgrunde waren das unplanmassige Vorfinden von denkmalgeschutzten Bauteilen sowie eine langere Niedrigwasserperiode der Elbe wodurch ein Schwimmkran aus Rotterdam nicht zum geplanten Einsatz kam Dieser erlitt bei Riesa eine Havarie In einem ersten Schritt wurde der alte Uberbau demontiert Im nachsten Schritt wurde die neue Stahlkonstruktion in funf Montageschussen mit bis zu 76 t Masse mit einem Schwimmkran ab Anfang Februar 2000 eingehoben Die Tragermontage des linken Randfeldes erfolgte vom Ufer aus mit einem Autokran Anschliessend folgte die abschnittsweise Herstellung der Stahlbetonfahrbahnplatte mit einem Schalwagen in Langen von ungefahr 18 2 m Die Spannbetonbrucken wurden auf einem Lehrgerust betoniert BeschreibungAltstadtbrucke im Juli 2008 Die funffeldrige 204 71 m lange Strassenbrucke ist in den Stromfeldern eine Stahlverbundkonstruktion mit Stutzweiten von 51 35 m 61 20 m und 51 35 m Die Randfelder mit Stutzweiten von 20 07 m bzw 20 74 m sind aufgrund komplizierter Grundrissgeometrien mit Aufweitungen Spannbetonbauteile Der Uberbau der Stromfelder ein dreistegiger Plattenbalken wird von stahlernen Langstragern mit einem Achsabstand von 6 3 m getragen die durch Kopfbolzendubel mit der bei einer veranderlichen Querschnittshohe im Mittel 33 cm dicken und 18 1 m breiten Stahlbetonfahrbahnplatte verbunden sind Quertrager verbinden die Haupttrager uber den Stutzen und in den Feldern Im Strombereich ist eine lichte Hohe von 6 36 m beim hochsten schiffbaren Wasserstand vorhanden EinzelnachweiseSteffen Forster Elbquerung pragte die Stadtgeschichte In Meissner Tageblatt Nr 11 4 Juni 2009 S 8 Udo Lemke Doch keine Hitler Brucke In Sachsische Zeitung 19 Oktober 2018 abgerufen am 19 November 2020 Zeittafel Meissen Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Dresden Memento des Originals vom 3 Juli 2009 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2LiteraturBMVBW Brucken und Tunnel der Bundesfernstrassen 2001 Deutscher Bundes Verlag Bonn S 109 115 ISBN 3 935064 09 8 Erich Fiedler Strassenbrucken uber die Elbe Saxoprint Dresden 2005 ISBN 3 9808879 6 0 Paul Goldhardt Meissen und seine neue Brucke in Mitteilungen des Landesverein Sachsischer Heimatschutz Band XVIII Heft 3 4 1929 Dresden 1929 S 174 180 Gisela Helbig Die alte Elbbrucke von Meissen in Sachsische Heimatblatter 35 1989 1 S 1 3WeblinksCommons Altstadtbrucke Meissen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Altstadtbrucke Meissen In StructuraeflussaufwartsBrucken uber die ElbeflussabwartsKarl Richard Hirschberg BruckeAltstadtbrucke MeissenNeue Elbebrucke Meissen

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