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Das Amt Maßfeld war eine territoriale Verwaltungseinheit der Grafschaft Henneberg die aus dem Stammgebiet der Grafschaft

Amt Maßfeld

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Amt Maßfeld
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Das Amt Maßfeld war eine territoriale Verwaltungseinheit der Grafschaft Henneberg, die aus dem Stammgebiet der Grafschaft, der Vogtei Henneberg, hervorging.

Nach dem Aussterben der Grafen von Henneberg-Schleusingen kam das Amt im Jahr 1583 unter gemeinsame Verwaltung der albertinischen und ernestinischen Wettiner. Durch Aufteilung der Grafschaft Henneberg im Jahr 1660 wurde das Amt dem Herzogtum Sachsen-Altenburg zugeteilt. Danach gehörte es ab 1672 zum Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg und durch Erbteilung ab 1680 zum Herzogtum Sachsen-Meiningen.

Bis zur Verwaltungs- und Gebietsreform des Herzogtums Sachsen-Meiningen im Jahr 1827 und der damit verbundenen Auflösung bildete es als Amt den räumlichen Bezugspunkt für die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste, für Polizei, Rechtsprechung und Heeresfolge.

Geographische Lage

Das Amt Maßfeld gehörte historisch zum Henneberger Land und lag zwischen den Ausläufern der Vorderrhön im Norden, dem Grabfeld im Süden und dem Tal der Werra im Osten. Markanteste Berge in diesem Gebiet sind Hutsberg, Gebaberg und Neuberg.

Flüsse im Amt waren neben der Werra selbst, deren Zuflüsse Jüchse, Hasel, Sülze und Herpf. Die an Würzburg gegangenen und heute in Unterfranken liegenden Orte entwässern zur Streu (Fränkische Saale).

Während seiner Zugehörigkeit zum Herzogtum Sachsen-Meiningen lag das Amt im Meininger Unterland. Das Amtsgebiet liegt heute im Südwesten des Freistaats Thüringen und gehört zum Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Die an Würzburg gegangenen Orte gehören heute zum unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld im Norden des Freistaats Bayern.

Angrenzende Verwaltungseinheiten

Amt Wasungen/Amt Sand (Grafschaft Henneberg, nach 1680 zu Sachsen-Meiningen) Amt Meiningen (Hochstift Würzburg, ab 1542 Grafschaft Henneberg, ab 1680 zu Sachsen-Meiningen) Amt Kühndorf (Grafschaft Henneberg, nach 1660 zum Fürstentum Sachsen-Zeitz, 1718 zu Kursachsen, 1815 zu Preußen)
Amt Lichtenberg (Hintergericht)/Amt Kaltennordheim (Grafschaft Henneberg, nach 1672 zu Sachsen-Eisenach) Amt Themar (Grafschaft Henneberg, nach 1680 zu Sachsen-Römhild, nach 1710 anteilig zu Sachsen-Gotha-Altenburg und Sachsen-Coburg-Saalfeld)
Dörfer der Reichsritterschaft Kellerei/Amt Behrungen (Grafschaft Henneberg, nach 1680 zu Sachsen-Römhild, nach 1710 zu Sachsen-Hildburghausen) (Grafschaft Henneberg, nach 1680 zu Sachsen-Römhild, nach 1710 anteilig zu Sachsen-Meiningen und Sachsen-Coburg-Saalfeld)

An das Amt grenzten noch an folgende Exklaven des Amts Meiningen: Vachdorf/Leutersdorf im Osten (1825 an das Amt Maßfeld) und die Exklave Queienfeld im Süden (1723 zur Kellerei/Amt Behrungen, Sachsen-Hildburghausen). Die reichsritterschaftlichen Orte grenzten im Osten an das Amt Maßfeld, im Westen an das Gebiet des Hochstifts Würzburg (Ämter Fladungen und Mellrichstadt), sowie an das sachsen-eisenachische Amt Lichtenberg (Vordergericht) (Exklave).

Geschichte

Grafschaft Henneberg

Das große Gebiet des späteren Amts Maßfeld bildete ehedem den Kern des hennebergischen Landes. Sein besitzgeschichtlicher Ausgangspunkt war die Vogtei Henneberg, der älteste Allodbesitz der Grafen von Henneberg. Sie setzte sich aus dem gräflichen Besitztum in den Zenten Meiningen und Mellrichstadt zusammen, deren Zentgerichtsorte selbst nicht dazu gehörten, sondern dem Hochstift Würzburg unterstanden. Erst durch die Hennebergische Hauptteilung von 1274, bei der das Gebiet der Vogtei Henneberg der Linie Henneberg-Schleusingen zufiel, kamen Besitzgüter in der Zent Themar hinzu.

Nach dem Tod des Grafen von Henneberg-Schleusingen kam es im Jahre 1347 zu einer Erbteilung im Haus Henneberg-Schleusingen zwischen seiner Witwe Jutta und seinem Bruder Johann. Als Hauptteil des „althennebergischen“ Landes blieb die Vogtei Henneberg beim Anteil des neuen Regenten, dem Grafen Johann I. von Henneberg-Schleusingen († 1359).

Die Verpfändung der halben Burg Henneberg von der Schleusinger an die Römhilder Linie 1393 hatte wohl die Verlegung der Vogtei nach der an einem wichtigen Straßenkreuzungspunkt um 1350 erbauten Burg Maßfeld in Untermaßfeld zur Folge. 1383 ließen die Grafen von Henneberg die Hutsburg als wichtigen strategischen Stützpunkt an der Südwestflanke ihres Territoriums wieder aufbauen und setzten ihre eigenen Burgmannen zur Verwaltung ein. Bis 1429 vollzog sich dort die Bildung eines neuen, umfangreichen Amtes. Dem Amt selbst stand jedoch bis ins 17. Jahrhundert keine Hochgerichtsbarkeit zu. Diese war vielmehr auf fünf Zenten verteilt. Allein das Dorf Henneberg selbst gehörte keiner Zent an; hier hatte das Amt die Hochgerichtsbarkeit.

Zum Kern des Amts, der „Vogtei Henneberg“, gehörten die Orte Henneberg, Unter- und Obermaßfeld, Sülzfeld, Herpf und Einhausen, die bis auf Henneberg zur Zent Meiningen gehörten. Zur Zent Mellrichstadt gehörten die Amtsorte Hermannsfeld, Stedtlingen, Haselbach, Eußenhausen und Mühlfeld. Bei der Hennebergischen Hauptteilung im Jahr 1274 erhielt die Linie Henneberg-Schleusingen neben der Vogtei Henneberg auch die Orte Jüchsen (mit Lampertshausen und Aroldshausen) und Neubrunn aus der Zent Themar, welche seitdem zur Vogtei gehörten. Aus den ältesten Amtsrechnungen ist zu ersehen, dass um die Mitte des 15. Jahrhunderts Ritschenhausen, Ellingshausen und Ellenbach (Wüstung bei Eußenhausen) Bestandteile des Amtes und der Zent Meiningen waren.

Die seit 1320 zum Amt Sand gehörenden ehemaligen Neuenburger Klosterdörfer Bettenhausen und Seeba kamen nach der Pfandeinlösung durch Henneberg im Jahr 1419 vom Kloster Fulda an das Amt Maßfeld. Beide Orte gehörten als Lehen des Stifts Fulda zur Zent Kaltennordheim. Wohl um dieselbe Zeit wurde Stepfershausen, das einst zum Amt Wasungen gehörte, mit Maßfeld vereint und kam gerichtlich zur Zent Meiningen.

In den Amtsrechnungen werden weiter 1458 Willmars (Zent Mellrichstadt), das 1453 von Henneberg-Römhild erworben wurde, 1458 die Wüstungen Affenwind und Melweiß, 1468 Dreißigacker (Zent Meiningen) und 1476 Berkach (Lehen des Hochstifts Würzburg, zur Zent Mellrichstadt gehörig) genannt. Wölfershausen (Zent Meiningen), wurde in einem Steuerverzeichnis von 1481 zum Amt gezählt. Solz (Zent Wasungen), kam erst im 16. Jahrhundert aus hessisch-thüringischem Besitz allmählich an Henneberg und wurde dem Amt angegliedert. Verhältnismäßig spät kam auch Belrieth (Zent Themar) zu Maßfeld. Zusammen mit der Wüstung Bitthausen kam das Dorf aus henneberg-hartenbergischem Besitz 1380 an die Römhilder Linie und das Amt Schwarza. Erst nach Aussterben dieses Stammes 1549 fiel Belrieth an Henneberg-Schleusingen und das Amt Maßfeld.

Im Jahr 1542 tauschte das Hochstift Würzburg und die Grafschaft Henneberg-Schleusingen die Herrschaft über das Amt und die Zent Meiningen gegen das Amt und die Zent Mainberg. Das Amt Meiningen wurde seitdem durch den Maßfelder Amtmann verwaltet, der anfangs auch die Aufsicht über die Stadt Meiningen hatte. Nachdem 1542 die Hochgerichtsbarkeit der Zent Meiningen an Henneberg gekommen war, bemühten sich die Grafen und später die gemeinschaftlich sächsische Regierung in Meiningen um Begleichungen der Zent- und Amtsgrenzen. So ist die Angliederung von Hermannsfeld und Stedtlingen an die Zent Meiningen 1596 zu verstehen. 1544 wurde im Amt Maßfeld wie in der ganzen Grafschaft Henneberg-Schleusingen die Reformation eingeführt.

Gemeinsame sächsische Verwaltung

Mit dem Tod des Grafen Georg Ernst von Henneberg-Schleusingen im Jahr 1583 erlosch das Henneberger Grafenhaus. Der von den Hennebergern mit den ernestinischen Wettinern 1554 geschlossene Kahlaer Vertrag regelte die Erbfolge der einzelnen Landesteile. Da aber auch die albertinischen Wettiner gleichermaßen begründete Erbansprüche anstellten, wurde die Grafschaft Henneberg mit ihren Ämtern zunächst unter eine gemeinsame ernestinische und albertinische Verwaltung mit Sitz in Meiningen gestellt. Da Meiningen aufgrund des Tauschvertrags von 1542 nach Aussterben der Henneberger wieder an das Hochstift fallen sollte, bemühte sich der sächsische Kurfürst in Vertretung der sächsischen Fürstenhäuser um eine Einigung mit dem Würzburger Bischof. Diese wurde in dem 1586 geschlossenen getroffen, wodurch Meiningen als würzburgisches Lehen in sächsischem Besitz blieb, dafür aber Splitterbesitz an Würzburg abgegeben wurde. Im Amt Maßfeld betraf dies den Ort Eußenhausen, welcher seitdem zum würzburgischen Amt Mellrichstadt kam und umgehend wieder die katholische Lehre eingeführt wurde.

Beim Aussterben der Grafen umfasste somit das Amt Maßfeld die Dörfer Ober- und Untermaßfeld, Einhausen, Belrieth, Neubrunn, Jüchsen, Wölfershausen, Ritschenhausen, Sülzfeld, Henneberg, Hermannsfeld, Stedtlingen, Bettenhausen, Seeba, Herpf, Dreißigacker, Solz, Teile von Willmars und Berkach sowie zahlreiche Wüstungen.

Nicht ganz geklärt war die Stellung der vielen in den Amtsbezirk eingestreuten Adelsdörfer. Sie zahlten die Steuern später zu einem Teil der Reichsritterschaft. Ellingshausen, seit dem Hochmittelalter in hennebergischem Besitz, wurde 1350 an die von Herda verliehen und seitdem dem Amt Maßfeld entfremdet, nachdem die Vogteigerichtsbarkeit an die adligen Dorfherren übergegangen war. Ebenso befanden sich aus althennebergischem Besitz beim Aussterben der Grafen die Dörfer Einödhausen, Ober- und Unterharles, Geba, Träbes, Gleimershausen, Haselbach, Rippershausen, Rentwertshausen und Schwickershausen (Schleusinger Anteil) samt der Niedergerichtsbarkeit in adligen Händen, zählten aber der Landeshoheit nach zum Amt Maßfeld.

Der stete Kampf Hennebergs mit dem benachbarten Hochstift Würzburg hatte an den südlichen Grenzen des Amtes zur Entstehung von weiteren adligen Kleinherrschaften geführt. Sie schlossen sich mit der Reichsritterschaft zusammen, wenn auch ihre staatsrechtliche Stellung bis ins 18. Jahrhundert unklar blieb. Es sind die Dörfer Bibra, Bauerbach, Mühlfeld, Nordheim im Grabfeld, Sands, Ober- und Unterfilke, Völkershausen und der Hof Ruppers. Während sich der Besitzstand des Amtes Maßfeld im späteren Mittelalter in der geschilderten Weise zusammenfügte, gehen die Blutgerichtsbarkeiten dieses Gebietes auf eine ältere Zeit zurück. Hieraus erklären sich auch die vielfachen Überschneidungen der Niedergerichtsbarkeit des Amtes und der Hochgerichtsbarkeit der Zenten in der Meininger Gegend.

Aufteilung der Grafschaft Henneberg

Da sich die ernestinischen und albertinischen Landesherren weiterhin nicht über die Verwaltung ihrer Erbschaft einigen konnten, wurde die Grafschaft Henneberg im Jahr 1660/61 aufgelöst. Die Aufteilung der Grafschaft wurde im Weimarer Vertrag (Sächsischer Teilungsvertrag), basierend auf dem Kahlaer Vertrag von 1554, geregelt.

Das Amt Maßfeld wurde demnach dem ernestinischen Anteil zugeschlagen und kam 1660 an das Herzogtum Sachsen-Altenburg. Stepfershausen kam dabei an das Sachsen-Gotha zugeteilte Amt Wasungen. Nach Auflösung der Grafschaft Henneberg verloren die alten Zentgerichte immer mehr an Bedeutung, was auch in der voranschreitenden Angleichung der Zent- und Amtsgrenzen ihren Ausdruck fand. Die von ihr ausgeübte Hochgerichtsbarkeit ging im 17. Jahrhundert an das Amt Maßfeld über, das nunmehr auch die hohen Gerichte in Bettenhausen, Seeba und Solz erwarb.

Herzogtum Sachsen-Meiningen

Mit dem Aussterben der Linie Sachsen-Altenburg im Jahr 1672 fiel das Amt Maßfeld an das Herzogtum Sachsen-Gotha, welches sich seitdem Sachsen-Gotha-Altenburg nannte. Stepfershausen wurde wieder dem Amt Maßfeld angegliedert. Das Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg wurde wiederum 1680 geteilt, wodurch das Amt Maßfeld seitdem zum Herzogtum Sachsen-Meiningen gehörte. Sofort nach Gründung des Herzogtums Sachsen-Meiningen wurde 1681 die Hochgerichtsbarkeit des Amtes auch auf Jüchsen, Belrieth und Neubrunn ausgedehnt, so dass dieses nunmehr einen geschlossenen Blutgerichtsbezirk darstellte.

Unter Meininger Herrschaft traten mannigfache Veränderungen ein. Im Jahre 1723 gingen im Austausch gegen das die Ortschaften Schwickershausen (Meiningischer Anteil), Rentwertshausen und Berkach im Grabfeld an das Herzogtum Sachsen-Hildburghausen verloren, welches diese dem Amt Behrungen angliederte. Unterharles fiel 1782 dem Hause Meiningen, nach dem unbeerbten Tod des Herrn von Marschalls zu Waltershausen, als eröffnet heim.

Im Rahmen einer Grenzbereinigung mit dem Großherzogtum Würzburg kamen 1808 die ehemals reichsritterschaftlichen Dörfer Bibra, Bauerbach, Nordheim und der Hof Ruppers an das Amt Maßfeld, wogegen der landesherrschaftliche Streubesitz in Willmars aufgegeben und mit der reichsritterschaftlichen Hälfte von Willmars und den reichsritterschaftlichen Orten Mühlfeld, Neustädtles, Ober- und Unterfilke, Völkershausen und Sands dem Großherzogtum Würzburg überlassen wurden. Im gleichen Jahr erlosch die Lehnshoheit des aufgelösten Klosters Fulda über Seeba und Bettenhausen.

Die letzte Veränderung und wesentliche Verkleinerung des Amtes fand 1825 statt, als der Norden des Amtes mit den Dörfern Solz, Rippershausen, Stepfershausen, Herpf, Dreißigacker, Melkers, Geba, Träbes, Hutsberg und Schmerbach an das Amt Meiningen überging und dafür nur dessen Exklaven Vachdorf und Leutersdorf im Osten erworben wurden.

Im Rahmen der Neuorganisation des Meininger Unterlandes wurde im Amt Maßfeld im Jahr 1827 die Trennung von Justiz und Verwaltung nur teilweise vollzogen. Das alte Amt Maßfeld blieb zwar noch als einheitliche Behörde bestehen, wurde aber in Verwaltungssachen bereits als „Administrativ-Amt“, in Justizsachen als „Justizamt“ geführt. Bei der großen Reorganisation der meiningischen Verwaltung 1829 wurden die Ämter Maßfeld und Meiningen zum „Verwaltungsamt Meiningen“ vereint. Erst in diesem Jahr wurden Justiz und Verwaltung auch hier völlig getrennt und neben dem Verwaltungsamt das „Kreisgericht Meiningen“ gebildet. Die adligen Niedergerichte in Einödhausen, Ellingshausen, Geba, Träbes, Gleimershausen, Haselbach, Heftenhof, Nordheim mit Ruppers, Rippershausen, Schmerbach, Unterharles und Kätzerode (Amalienruhe) und Aroldshausen hielten sich bis 1848.

Bei einer strukturellen Neuordnung des Herzogtums Sachsen-Meiningen im Jahr 1868 wurde das Verwaltungsamt Meiningen aufgelöst und mit anderen Verwaltungsämtern des Meininger Unterlands dem neu gegründeten Landkreis Meiningen angegliedert.

Zugehörige Orte

Die Zugehörigkeit der Amtsorte zum jeweiligen Zentgericht, welche bis ins 17. Jh. bestand, ist in Klammern angegeben.

Amtsdörfer
  • Untermaßfeld (Zent Meiningen)
  • Obermaßfeld (Zent Meiningen)
  • Henneberg
  • Belrieth (Zent Themar)
  • Bettenhausen (Zent Kaltennordheim)
  • Dreißigacker (Zent Meiningen)
  • Einhausen (Zent Meiningen)
  • Hermannsfeld (Zent Mellrichstadt)
  • Herpf (1660–1672 zum Amt Wasungen) (Zent Meiningen)
  • Jüchsen (Zent Themar)
  • Neubrunn (Zent Themar)
  • Ritschenhausen (Zent Meiningen)
  • Seeba (Zent Kaltennordheim)
  • Solz (Zent Wasungen)
  • Stedtlingen (Zent Mellrichstadt)
  • Stepfershausen (Zent Meiningen)
  • Sülzfeld (Zent Meiningen)
  • Wölfershausen (Zent Meiningen)
  • Willmars (landesherrschaftliche Hälfte, 1808 an Würzburg) (Zent Mellrichstadt)
  • Eußenhausen (Zent Mellrichstadt) (1586 an Würzburg)
Adlige Dörfer
  • Einödhausen
  • Ellingshausen
  • Geba
  • Gleimershausen
  • Haselbach
  • Oberharles
  • Rippershausen
  • Träbes
  • Unterharles
  • Berkach (1723 an Sachsen-Hildburghausen)
  • Rentwertshausen (1723 an Sachsen-Hildburghausen)
  • Schwickershausen (Schleusinger/Meiningischer Anteil; 1723 an Sachsen-Hildburghausen)
Dörfer und Höfe der Reichsritterschaft
  • Bibra
  • Bauerbach
  • Nordheim im Grabfeld
  • Hof Ruppers (bei Stedtlingen)
  • Mühlfeld (1808 an Würzburg)
  • Neustädtles (adliger Hof, 1808 an Würzburg)
  • Oberfilke (1808 an Würzburg)
  • Sands (1808 an Würzburg)
  • Unterfilke (1808 an Würzburg)
  • Völkershausen (1808 an Würzburg)
  • Willmars (reichsritterschaftliche Hälfte, 1808 an Würzburg)
Dörfer des Amts Maßfeld, die 1825 dem Amt Meiningen angegliedert wurden
  • Dreißigacker
  • Herpf
  • Hutsberg und Burg Hutsburg
  • Melkers (vorher zum Amt Wasungen)
  • Rippershausen
  • Schmerbach
  • Solz
  • Stepfershausen
  • Träbes
Exklaven des Amts Meiningen, die 1825 dem Amt Maßfeld angegliedert wurden
  • Leutersdorf
  • Vachdorf
Burgen und Schlösser
  • Burg Henneberg (1274 zur Linie Henneberg-Schleusingen; 1393–1549 zwischen Henneberg-Schleusingen und Henneberg-Aschach-Römhild geteilt)
  • Hutsburg (1525 im Bauernkrieg zerstört)
  • Burg Maßfeld (um 1350 erbaut)
Höfe und Vorwerke
  • Aroldshausen (bei Bibra/Jüchsen; Besitz der Herren von Bibra)
  • Breuberg (bei Welkershausen; Besitz eines Herrn von Dimar, später der Herren von Bibra)
  • Grimmenthal (ehemals Wallfahrtsort, seit der Reformation ein Hospital)
  • Hofteich (herrschaftliches Kammergut)
  • Hutsberg oder Heftenhof (liegt am Fuß des Hutsberges, auf dem die Hutsburg stand)
  • Lampertshausen (bei Jüchsen)
  • Rezeroda
  • Sophienlust (1718 erbaut), ab 1764 Amalienruh, später Kätzerode genannt (Herrenhaus bei Sülzfeld)
  • Schmerbach (Hof unter der Hutsburg, Lehen der Heldritt)
  • Sorghof (Hof beim Hermannsfelder See)
  • Thurn (bei Hermannsfeld, Besitz des Herren von Stein)
  • St. Wolfgang (ehemalige Wallfahrtskapelle im Hermannsfelder See, im 16. Jh. aufgegeben)
Wüstungen
  • Affenwind/Afftewin (bei Herpf)
  • Auendorf (bei Maßfeld)
  • Bitthausen (bei Belrieth)
  • Boppenroda (bei Ellingshausen)
  • Ellenbach (Wüstung bei Eußenhausen)
  • Foschau (bei Bettenhausen)
  • Gaulhausen (Owelhusen) (bei Ritschenhausen)
  • Gruben (bei Hermannsfeld)
  • Mehlweiß (bei Herpf)
  • Mehmelsfeld (bei Henneberg)
  • Morshausen (bei Bibra)
  • Neidhards (bei Bettenhausen)
  • Rughards (bei Bettenhausen)
  • Nieder Sülzfeld (bei Sülzfeld)
  • Roda (bei Hermannsfeld)
  • Weckwarte, oder Weckfurt (wüstes Schloss bei Henneberg)

Zugehörigkeit der Amtsorte zu den Zentgerichten bis ins 17. Jahrhundert

Dem Amt Maßfeld selbst stand bis ins 17. Jahrhundert keine Hochgerichtsbarkeit zu, sondern sie war auf folgende fünf Zenten verteilt:

  • Zur „Zent Meiningen“, die erst 1542 von Henneberg erworben wurde, gehörte der Kern des Amtes mit den Dörfern Dreißigacker, Herpf, Stepfershausen, Sülzfeld, Bauerbach, Gleimershausen, Wölfershausen, Ritschenhausen, Unter- und Obermaßfeld und Ellingshausen.
  • Die zur würzburgischen „Zent Mellrichstadt“ gehörenden Orte Hermannsfeld, Stedtlingen und die Wüstung Ottenhausen gingen 1596 an die Zent Meiningen über. Dagegen blieben aber die zur Reichsritterschaft zählenden Orte Mühlfeld, Bibra, Schwickershausen (Schleusinger Anteil), Nordheim im Grabfeld, Willmars und Berkach weiterhin bis 1808 bei Mellrichstadt.
  • Zur „Zent Themar“ gehörte der Osten des Amtes mit Jüchsen, Neubrunn und Belrieth. Hier ging die Hochgerichtsbarkeit 1681 an das Amt Maßfeld über.
  • Zur „Zent Wasungen“ zählte der Ort Solz im Norden. Hier ging die Hochgerichtsbarkeit 1660 an das Amt Maßfeld über.
  • Zur „Zent Kaltennordheim“ gehörten die unter Lehnshoheit des Klosters Fulda stehenden Orte Bettenhausen und Seeba. Hier ging die Hochgerichtsbarkeit 1660 an das Amt Maßfeld über.
  • Das Dorf Henneberg selbst gehörte keiner Zent an; das Amt hatte hier die Hochgerichtsbarkeit.

Amtleute und weitere Verwalter

Bis 1720 wurde das Amt Meiningen vom Amtmann des Amts Maßfeld mit verwaltet. Das alte Zentgericht in Meiningen, dem die Hochgerichtsbarkeit über zahlreiche Dörfer der Umgebung zustand, ging nach dem Ableben des noch aus hennebergischer Zeit stammenden Zentrichters 1691 an den Maßfelder und 1720 an den Meininger Amtmann über.

Amtleute
  • Paul Kühnhold, Oberamtmann (1680–1685)
  • Just Heinrich Brochhausen (1691–1700)
  • David Frank (1702–1706)
  • Erasmus Günter Theuerkauf (1706–1725)
  • Lic. Johann Christoph Schröter (1726–1750)
  • Tobias Heinrich Schröter (1750–1777)
  • Johann Karl August von Uttenhoven (1778–1792)
  • Martin Christian Amthor (1792–1807)
  • Ernst Friedrich Baumbach (1808–1829)
Amtssekretäre
  • Martin Christian Amthor (1778–1792)
  • Ernst Friedrich Baumbach ( -1801)
  • Christoph Elias Schulz, Aktuar (1798–1806)
  • Sekretär (1806–1828)
  • Georg Adam Debertshäuser (1823–1829)
Amtsaktuare
  • Johann Jodocus Siegmund Strauß (1693–1694)
  • Johann Michael Kartscher (1712–1738)
  • Ludwig Josias Hausinger (1738–1743)
  • Georg Wilhelm Gerlich (1743–1778)
Amtsverwalter
  • Johann Jodocus Siegmund Strauß (1694–1700)
Amtsadjunkten
  • Johann Elias Strauß (1680–1694)
  • Lic. Johann Christoph Schröter 1723–1726
Amtsschreiber
  • Gottfried Neumeß (1656–1685)
  • Joseph Augustin (1703–1712)

Weblinks

Wikisource: Beschreibung des hennebergischen Amts Maßfeld
  • Ulrich Heß: Forschungen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte des Herzogtums Sachsen-Coburg-Meiningen 1680 - 1829. Bd. 3: Behörden und Beamtenschaft, 1954. Beschreibung des Amtes Maßfeld ab S. 174. Abgerufen am 9. Februar 2022. 
  • Geschichte der Linien der Grafschaft Henneberg (Memento vom 4. September 2016 im Internet Archive)
  • Die Orte des Amts Maßfeld im Rhönlexikon (Memento vom 5. August 2021 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Gebietsaustausch 1808 im Rhönlexikon (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)
  2. Bettenhausen im Rhönlexikon (Memento vom 25. März 2014 im Internet Archive)
  3. Ruppers im Rhönlexikon (Memento vom 27. März 2014 im Internet Archive)
  4. Hutsberg im Rhönlexikon (Memento vom 3. Dezember 2018 im Internet Archive)
  5. Amalienruhe im Rhönlexikon (Memento vom 25. März 2014 im Webarchiv archive.today)
  6. Wüstung Bitthausen im Rhönlexikon (Memento vom 26. März 2014 im Internet Archive)
  7. Wüstung Ellenbach im Rhönlexikon (Memento vom 27. März 2014 im Webarchiv archive.today)
  8. Wüstung Gruben im Rhönlexikon (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
Ämter des Herzogtums Sachsen-Altenburg (1603–1672)

Ämter seit 1603  Amt Altenburg | Amt Camburg | Amt Dornburg | Amt Eisenberg | (ab 1621) |  | (ab 1645) |  |  |

Erweiterung Coburger Land 1640:   |  |  |  |  |  |

Erweiterung mit Teil der gefürsteten Grafschaft Henneberg 1660:  Amt Maßfeld | Amt Meiningen | Amt Themar | Kellerei Behrungen | Hof zu Milz | Kammergut Henneberg

Ämter des Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg

1680 zu Sachsen-Gotha-Altenburg:  Amt Altenburg | Amt Georgenthal | Amt Gotha | Amt Herbsleben |  | Amt Reinhardsbrunn | Amt Schwarzwald | Amt Tenneberg | Amt Tonna | Amt Volkenroda | Amt Wachsenburg mit Ichtershausen | Grafschaft Gleichen | Herrschaft Fahner | Herrschaft Oberkranichfeld | Hopffgartensches Gericht | Uetterodtsches Gericht | Wangenheimsches Gericht | Witzlebische Gerichte

1680 bis 1707 zu Sachsen-Eisenberg:  Amt Camburg | Amt Eisenberg |  |

1680 zu Sachsen-Coburg:   |  |  |  |  |

1680 zu Sachsen-Hildburghausen:   | Amt Heldburg |  | (Hälfte) |

1680 zu Sachsen-Meiningen:  Amt Frauenbreitungen | Amt Maßfeld | Amt Meiningen | Amt Salzungen | Amt Sand | Wasungen

1680 zu Sachsen-Römhild:   |  | Amt Themar | Kellerei Behrungen | Hof zu Milz

1680 zu Sachsen-Saalfeld:   |  |

1680 an den Erfurter Staat:  Amt Tonndorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:31

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Das Amt Massfeld war eine territoriale Verwaltungseinheit der Grafschaft Henneberg die aus dem Stammgebiet der Grafschaft der Vogtei Henneberg hervorging Nach dem Aussterben der Grafen von Henneberg Schleusingen kam das Amt im Jahr 1583 unter gemeinsame Verwaltung der albertinischen und ernestinischen Wettiner Durch Aufteilung der Grafschaft Henneberg im Jahr 1660 wurde das Amt dem Herzogtum Sachsen Altenburg zugeteilt Danach gehorte es ab 1672 zum Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg und durch Erbteilung ab 1680 zum Herzogtum Sachsen Meiningen Bis zur Verwaltungs und Gebietsreform des Herzogtums Sachsen Meiningen im Jahr 1827 und der damit verbundenen Auflosung bildete es als Amt den raumlichen Bezugspunkt fur die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste fur Polizei Rechtsprechung und Heeresfolge Geographische LageDas Amt Massfeld gehorte historisch zum Henneberger Land und lag zwischen den Auslaufern der Vorderrhon im Norden dem Grabfeld im Suden und dem Tal der Werra im Osten Markanteste Berge in diesem Gebiet sind Hutsberg Gebaberg und Neuberg Flusse im Amt waren neben der Werra selbst deren Zuflusse Juchse Hasel Sulze und Herpf Die an Wurzburg gegangenen und heute in Unterfranken liegenden Orte entwassern zur Streu Frankische Saale Wahrend seiner Zugehorigkeit zum Herzogtum Sachsen Meiningen lag das Amt im Meininger Unterland Das Amtsgebiet liegt heute im Sudwesten des Freistaats Thuringen und gehort zum Landkreis Schmalkalden Meiningen Die an Wurzburg gegangenen Orte gehoren heute zum unterfrankischen Landkreis Rhon Grabfeld im Norden des Freistaats Bayern Angrenzende VerwaltungseinheitenAmt Wasungen Amt Sand Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Meiningen Amt Meiningen Hochstift Wurzburg ab 1542 Grafschaft Henneberg ab 1680 zu Sachsen Meiningen Amt Kuhndorf Grafschaft Henneberg nach 1660 zum Furstentum Sachsen Zeitz 1718 zu Kursachsen 1815 zu Preussen Amt Lichtenberg Hintergericht Amt Kaltennordheim Grafschaft Henneberg nach 1672 zu Sachsen Eisenach Amt Themar Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Romhild nach 1710 anteilig zu Sachsen Gotha Altenburg und Sachsen Coburg Saalfeld Dorfer der Reichsritterschaft Kellerei Amt Behrungen Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Romhild nach 1710 zu Sachsen Hildburghausen Grafschaft Henneberg nach 1680 zu Sachsen Romhild nach 1710 anteilig zu Sachsen Meiningen und Sachsen Coburg Saalfeld An das Amt grenzten noch an folgende Exklaven des Amts Meiningen Vachdorf Leutersdorf im Osten 1825 an das Amt Massfeld und die Exklave Queienfeld im Suden 1723 zur Kellerei Amt Behrungen Sachsen Hildburghausen Die reichsritterschaftlichen Orte grenzten im Osten an das Amt Massfeld im Westen an das Gebiet des Hochstifts Wurzburg Amter Fladungen und Mellrichstadt sowie an das sachsen eisenachische Amt Lichtenberg Vordergericht Exklave GeschichteGrafschaft Henneberg Das grosse Gebiet des spateren Amts Massfeld bildete ehedem den Kern des hennebergischen Landes Sein besitzgeschichtlicher Ausgangspunkt war die Vogtei Henneberg der alteste Allodbesitz der Grafen von Henneberg Sie setzte sich aus dem graflichen Besitztum in den Zenten Meiningen und Mellrichstadt zusammen deren Zentgerichtsorte selbst nicht dazu gehorten sondern dem Hochstift Wurzburg unterstanden Erst durch die Hennebergische Hauptteilung von 1274 bei der das Gebiet der Vogtei Henneberg der Linie Henneberg Schleusingen zufiel kamen Besitzguter in der Zent Themar hinzu Nach dem Tod des Grafen von Henneberg Schleusingen kam es im Jahre 1347 zu einer Erbteilung im Haus Henneberg Schleusingen zwischen seiner Witwe Jutta und seinem Bruder Johann Als Hauptteil des althennebergischen Landes blieb die Vogtei Henneberg beim Anteil des neuen Regenten dem Grafen Johann I von Henneberg Schleusingen 1359 Die Verpfandung der halben Burg Henneberg von der Schleusinger an die Romhilder Linie 1393 hatte wohl die Verlegung der Vogtei nach der an einem wichtigen Strassenkreuzungspunkt um 1350 erbauten Burg Massfeld in Untermassfeld zur Folge 1383 liessen die Grafen von Henneberg die Hutsburg als wichtigen strategischen Stutzpunkt an der Sudwestflanke ihres Territoriums wieder aufbauen und setzten ihre eigenen Burgmannen zur Verwaltung ein Bis 1429 vollzog sich dort die Bildung eines neuen umfangreichen Amtes Dem Amt selbst stand jedoch bis ins 17 Jahrhundert keine Hochgerichtsbarkeit zu Diese war vielmehr auf funf Zenten verteilt Allein das Dorf Henneberg selbst gehorte keiner Zent an hier hatte das Amt die Hochgerichtsbarkeit Zum Kern des Amts der Vogtei Henneberg gehorten die Orte Henneberg Unter und Obermassfeld Sulzfeld Herpf und Einhausen die bis auf Henneberg zur Zent Meiningen gehorten Zur Zent Mellrichstadt gehorten die Amtsorte Hermannsfeld Stedtlingen Haselbach Eussenhausen und Muhlfeld Bei der Hennebergischen Hauptteilung im Jahr 1274 erhielt die Linie Henneberg Schleusingen neben der Vogtei Henneberg auch die Orte Juchsen mit Lampertshausen und Aroldshausen und Neubrunn aus der Zent Themar welche seitdem zur Vogtei gehorten Aus den altesten Amtsrechnungen ist zu ersehen dass um die Mitte des 15 Jahrhunderts Ritschenhausen Ellingshausen und Ellenbach Wustung bei Eussenhausen Bestandteile des Amtes und der Zent Meiningen waren Die seit 1320 zum Amt Sand gehorenden ehemaligen Neuenburger Klosterdorfer Bettenhausen und Seeba kamen nach der Pfandeinlosung durch Henneberg im Jahr 1419 vom Kloster Fulda an das Amt Massfeld Beide Orte gehorten als Lehen des Stifts Fulda zur Zent Kaltennordheim Wohl um dieselbe Zeit wurde Stepfershausen das einst zum Amt Wasungen gehorte mit Massfeld vereint und kam gerichtlich zur Zent Meiningen In den Amtsrechnungen werden weiter 1458 Willmars Zent Mellrichstadt das 1453 von Henneberg Romhild erworben wurde 1458 die Wustungen Affenwind und Melweiss 1468 Dreissigacker Zent Meiningen und 1476 Berkach Lehen des Hochstifts Wurzburg zur Zent Mellrichstadt gehorig genannt Wolfershausen Zent Meiningen wurde in einem Steuerverzeichnis von 1481 zum Amt gezahlt Solz Zent Wasungen kam erst im 16 Jahrhundert aus hessisch thuringischem Besitz allmahlich an Henneberg und wurde dem Amt angegliedert Verhaltnismassig spat kam auch Belrieth Zent Themar zu Massfeld Zusammen mit der Wustung Bitthausen kam das Dorf aus henneberg hartenbergischem Besitz 1380 an die Romhilder Linie und das Amt Schwarza Erst nach Aussterben dieses Stammes 1549 fiel Belrieth an Henneberg Schleusingen und das Amt Massfeld Im Jahr 1542 tauschte das Hochstift Wurzburg und die Grafschaft Henneberg Schleusingen die Herrschaft uber das Amt und die Zent Meiningen gegen das Amt und die Zent Mainberg Das Amt Meiningen wurde seitdem durch den Massfelder Amtmann verwaltet der anfangs auch die Aufsicht uber die Stadt Meiningen hatte Nachdem 1542 die Hochgerichtsbarkeit der Zent Meiningen an Henneberg gekommen war bemuhten sich die Grafen und spater die gemeinschaftlich sachsische Regierung in Meiningen um Begleichungen der Zent und Amtsgrenzen So ist die Angliederung von Hermannsfeld und Stedtlingen an die Zent Meiningen 1596 zu verstehen 1544 wurde im Amt Massfeld wie in der ganzen Grafschaft Henneberg Schleusingen die Reformation eingefuhrt Gemeinsame sachsische Verwaltung Mit dem Tod des Grafen Georg Ernst von Henneberg Schleusingen im Jahr 1583 erlosch das Henneberger Grafenhaus Der von den Hennebergern mit den ernestinischen Wettinern 1554 geschlossene Kahlaer Vertrag regelte die Erbfolge der einzelnen Landesteile Da aber auch die albertinischen Wettiner gleichermassen begrundete Erbanspruche anstellten wurde die Grafschaft Henneberg mit ihren Amtern zunachst unter eine gemeinsame ernestinische und albertinische Verwaltung mit Sitz in Meiningen gestellt Da Meiningen aufgrund des Tauschvertrags von 1542 nach Aussterben der Henneberger wieder an das Hochstift fallen sollte bemuhte sich der sachsische Kurfurst in Vertretung der sachsischen Furstenhauser um eine Einigung mit dem Wurzburger Bischof Diese wurde in dem 1586 geschlossenen getroffen wodurch Meiningen als wurzburgisches Lehen in sachsischem Besitz blieb dafur aber Splitterbesitz an Wurzburg abgegeben wurde Im Amt Massfeld betraf dies den Ort Eussenhausen welcher seitdem zum wurzburgischen Amt Mellrichstadt kam und umgehend wieder die katholische Lehre eingefuhrt wurde Beim Aussterben der Grafen umfasste somit das Amt Massfeld die Dorfer Ober und Untermassfeld Einhausen Belrieth Neubrunn Juchsen Wolfershausen Ritschenhausen Sulzfeld Henneberg Hermannsfeld Stedtlingen Bettenhausen Seeba Herpf Dreissigacker Solz Teile von Willmars und Berkach sowie zahlreiche Wustungen Nicht ganz geklart war die Stellung der vielen in den Amtsbezirk eingestreuten Adelsdorfer Sie zahlten die Steuern spater zu einem Teil der Reichsritterschaft Ellingshausen seit dem Hochmittelalter in hennebergischem Besitz wurde 1350 an die von Herda verliehen und seitdem dem Amt Massfeld entfremdet nachdem die Vogteigerichtsbarkeit an die adligen Dorfherren ubergegangen war Ebenso befanden sich aus althennebergischem Besitz beim Aussterben der Grafen die Dorfer Einodhausen Ober und Unterharles Geba Trabes Gleimershausen Haselbach Rippershausen Rentwertshausen und Schwickershausen Schleusinger Anteil samt der Niedergerichtsbarkeit in adligen Handen zahlten aber der Landeshoheit nach zum Amt Massfeld Der stete Kampf Hennebergs mit dem benachbarten Hochstift Wurzburg hatte an den sudlichen Grenzen des Amtes zur Entstehung von weiteren adligen Kleinherrschaften gefuhrt Sie schlossen sich mit der Reichsritterschaft zusammen wenn auch ihre staatsrechtliche Stellung bis ins 18 Jahrhundert unklar blieb Es sind die Dorfer Bibra Bauerbach Muhlfeld Nordheim im Grabfeld Sands Ober und Unterfilke Volkershausen und der Hof Ruppers Wahrend sich der Besitzstand des Amtes Massfeld im spateren Mittelalter in der geschilderten Weise zusammenfugte gehen die Blutgerichtsbarkeiten dieses Gebietes auf eine altere Zeit zuruck Hieraus erklaren sich auch die vielfachen Uberschneidungen der Niedergerichtsbarkeit des Amtes und der Hochgerichtsbarkeit der Zenten in der Meininger Gegend Aufteilung der Grafschaft Henneberg Da sich die ernestinischen und albertinischen Landesherren weiterhin nicht uber die Verwaltung ihrer Erbschaft einigen konnten wurde die Grafschaft Henneberg im Jahr 1660 61 aufgelost Die Aufteilung der Grafschaft wurde im Weimarer Vertrag Sachsischer Teilungsvertrag basierend auf dem Kahlaer Vertrag von 1554 geregelt Das Amt Massfeld wurde demnach dem ernestinischen Anteil zugeschlagen und kam 1660 an das Herzogtum Sachsen Altenburg Stepfershausen kam dabei an das Sachsen Gotha zugeteilte Amt Wasungen Nach Auflosung der Grafschaft Henneberg verloren die alten Zentgerichte immer mehr an Bedeutung was auch in der voranschreitenden Angleichung der Zent und Amtsgrenzen ihren Ausdruck fand Die von ihr ausgeubte Hochgerichtsbarkeit ging im 17 Jahrhundert an das Amt Massfeld uber das nunmehr auch die hohen Gerichte in Bettenhausen Seeba und Solz erwarb Herzogtum Sachsen Meiningen Mit dem Aussterben der Linie Sachsen Altenburg im Jahr 1672 fiel das Amt Massfeld an das Herzogtum Sachsen Gotha welches sich seitdem Sachsen Gotha Altenburg nannte Stepfershausen wurde wieder dem Amt Massfeld angegliedert Das Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg wurde wiederum 1680 geteilt wodurch das Amt Massfeld seitdem zum Herzogtum Sachsen Meiningen gehorte Sofort nach Grundung des Herzogtums Sachsen Meiningen wurde 1681 die Hochgerichtsbarkeit des Amtes auch auf Juchsen Belrieth und Neubrunn ausgedehnt so dass dieses nunmehr einen geschlossenen Blutgerichtsbezirk darstellte Unter Meininger Herrschaft traten mannigfache Veranderungen ein Im Jahre 1723 gingen im Austausch gegen das die Ortschaften Schwickershausen Meiningischer Anteil Rentwertshausen und Berkach im Grabfeld an das Herzogtum Sachsen Hildburghausen verloren welches diese dem Amt Behrungen angliederte Unterharles fiel 1782 dem Hause Meiningen nach dem unbeerbten Tod des Herrn von Marschalls zu Waltershausen als eroffnet heim Im Rahmen einer Grenzbereinigung mit dem Grossherzogtum Wurzburg kamen 1808 die ehemals reichsritterschaftlichen Dorfer Bibra Bauerbach Nordheim und der Hof Ruppers an das Amt Massfeld wogegen der landesherrschaftliche Streubesitz in Willmars aufgegeben und mit der reichsritterschaftlichen Halfte von Willmars und den reichsritterschaftlichen Orten Muhlfeld Neustadtles Ober und Unterfilke Volkershausen und Sands dem Grossherzogtum Wurzburg uberlassen wurden Im gleichen Jahr erlosch die Lehnshoheit des aufgelosten Klosters Fulda uber Seeba und Bettenhausen Die letzte Veranderung und wesentliche Verkleinerung des Amtes fand 1825 statt als der Norden des Amtes mit den Dorfern Solz Rippershausen Stepfershausen Herpf Dreissigacker Melkers Geba Trabes Hutsberg und Schmerbach an das Amt Meiningen uberging und dafur nur dessen Exklaven Vachdorf und Leutersdorf im Osten erworben wurden Im Rahmen der Neuorganisation des Meininger Unterlandes wurde im Amt Massfeld im Jahr 1827 die Trennung von Justiz und Verwaltung nur teilweise vollzogen Das alte Amt Massfeld blieb zwar noch als einheitliche Behorde bestehen wurde aber in Verwaltungssachen bereits als Administrativ Amt in Justizsachen als Justizamt gefuhrt Bei der grossen Reorganisation der meiningischen Verwaltung 1829 wurden die Amter Massfeld und Meiningen zum Verwaltungsamt Meiningen vereint Erst in diesem Jahr wurden Justiz und Verwaltung auch hier vollig getrennt und neben dem Verwaltungsamt das Kreisgericht Meiningen gebildet Die adligen Niedergerichte in Einodhausen Ellingshausen Geba Trabes Gleimershausen Haselbach Heftenhof Nordheim mit Ruppers Rippershausen Schmerbach Unterharles und Katzerode Amalienruhe und Aroldshausen hielten sich bis 1848 Bei einer strukturellen Neuordnung des Herzogtums Sachsen Meiningen im Jahr 1868 wurde das Verwaltungsamt Meiningen aufgelost und mit anderen Verwaltungsamtern des Meininger Unterlands dem neu gegrundeten Landkreis Meiningen angegliedert Zugehorige OrteDie Zugehorigkeit der Amtsorte zum jeweiligen Zentgericht welche bis ins 17 Jh bestand ist in Klammern angegeben AmtsdorferUntermassfeld Zent Meiningen Obermassfeld Zent Meiningen Henneberg Belrieth Zent Themar Bettenhausen Zent Kaltennordheim Dreissigacker Zent Meiningen Einhausen Zent Meiningen Hermannsfeld Zent Mellrichstadt Herpf 1660 1672 zum Amt Wasungen Zent Meiningen Juchsen Zent Themar Neubrunn Zent Themar Ritschenhausen Zent Meiningen Seeba Zent Kaltennordheim Solz Zent Wasungen Stedtlingen Zent Mellrichstadt Stepfershausen Zent Meiningen Sulzfeld Zent Meiningen Wolfershausen Zent Meiningen Willmars landesherrschaftliche Halfte 1808 an Wurzburg Zent Mellrichstadt Eussenhausen Zent Mellrichstadt 1586 an Wurzburg Adlige DorferEinodhausen Ellingshausen Geba Gleimershausen Haselbach Oberharles Rippershausen Trabes Unterharles Berkach 1723 an Sachsen Hildburghausen Rentwertshausen 1723 an Sachsen Hildburghausen Schwickershausen Schleusinger Meiningischer Anteil 1723 an Sachsen Hildburghausen Dorfer und Hofe der ReichsritterschaftBibra Bauerbach Nordheim im Grabfeld Hof Ruppers bei Stedtlingen Muhlfeld 1808 an Wurzburg Neustadtles adliger Hof 1808 an Wurzburg Oberfilke 1808 an Wurzburg Sands 1808 an Wurzburg Unterfilke 1808 an Wurzburg Volkershausen 1808 an Wurzburg Willmars reichsritterschaftliche Halfte 1808 an Wurzburg Dorfer des Amts Massfeld die 1825 dem Amt Meiningen angegliedert wurdenDreissigacker Herpf Hutsberg und Burg Hutsburg Melkers vorher zum Amt Wasungen Rippershausen Schmerbach Solz Stepfershausen TrabesExklaven des Amts Meiningen die 1825 dem Amt Massfeld angegliedert wurdenLeutersdorf VachdorfBurgen und SchlosserBurg Henneberg 1274 zur Linie Henneberg Schleusingen 1393 1549 zwischen Henneberg Schleusingen und Henneberg Aschach Romhild geteilt Hutsburg 1525 im Bauernkrieg zerstort Burg Massfeld um 1350 erbaut Hofe und VorwerkeAroldshausen bei Bibra Juchsen Besitz der Herren von Bibra Breuberg bei Welkershausen Besitz eines Herrn von Dimar spater der Herren von Bibra Grimmenthal ehemals Wallfahrtsort seit der Reformation ein Hospital Hofteich herrschaftliches Kammergut Hutsberg oder Heftenhof liegt am Fuss des Hutsberges auf dem die Hutsburg stand Lampertshausen bei Juchsen Rezeroda Sophienlust 1718 erbaut ab 1764 Amalienruh spater Katzerode genannt Herrenhaus bei Sulzfeld Schmerbach Hof unter der Hutsburg Lehen der Heldritt Sorghof Hof beim Hermannsfelder See Thurn bei Hermannsfeld Besitz des Herren von Stein St Wolfgang ehemalige Wallfahrtskapelle im Hermannsfelder See im 16 Jh aufgegeben WustungenAffenwind Afftewin bei Herpf Auendorf bei Massfeld Bitthausen bei Belrieth Boppenroda bei Ellingshausen Ellenbach Wustung bei Eussenhausen Foschau bei Bettenhausen Gaulhausen Owelhusen bei Ritschenhausen Gruben bei Hermannsfeld Mehlweiss bei Herpf Mehmelsfeld bei Henneberg Morshausen bei Bibra Neidhards bei Bettenhausen Rughards bei Bettenhausen Nieder Sulzfeld bei Sulzfeld Roda bei Hermannsfeld Weckwarte oder Weckfurt wustes Schloss bei Henneberg Zugehorigkeit der Amtsorte zu den Zentgerichten bis ins 17 Jahrhundert Dem Amt Massfeld selbst stand bis ins 17 Jahrhundert keine Hochgerichtsbarkeit zu sondern sie war auf folgende funf Zenten verteilt Zur Zent Meiningen die erst 1542 von Henneberg erworben wurde gehorte der Kern des Amtes mit den Dorfern Dreissigacker Herpf Stepfershausen Sulzfeld Bauerbach Gleimershausen Wolfershausen Ritschenhausen Unter und Obermassfeld und Ellingshausen Die zur wurzburgischen Zent Mellrichstadt gehorenden Orte Hermannsfeld Stedtlingen und die Wustung Ottenhausen gingen 1596 an die Zent Meiningen uber Dagegen blieben aber die zur Reichsritterschaft zahlenden Orte Muhlfeld Bibra Schwickershausen Schleusinger Anteil Nordheim im Grabfeld Willmars und Berkach weiterhin bis 1808 bei Mellrichstadt Zur Zent Themar gehorte der Osten des Amtes mit Juchsen Neubrunn und Belrieth Hier ging die Hochgerichtsbarkeit 1681 an das Amt Massfeld uber Zur Zent Wasungen zahlte der Ort Solz im Norden Hier ging die Hochgerichtsbarkeit 1660 an das Amt Massfeld uber Zur Zent Kaltennordheim gehorten die unter Lehnshoheit des Klosters Fulda stehenden Orte Bettenhausen und Seeba Hier ging die Hochgerichtsbarkeit 1660 an das Amt Massfeld uber Das Dorf Henneberg selbst gehorte keiner Zent an das Amt hatte hier die Hochgerichtsbarkeit Amtleute und weitere VerwalterBis 1720 wurde das Amt Meiningen vom Amtmann des Amts Massfeld mit verwaltet Das alte Zentgericht in Meiningen dem die Hochgerichtsbarkeit uber zahlreiche Dorfer der Umgebung zustand ging nach dem Ableben des noch aus hennebergischer Zeit stammenden Zentrichters 1691 an den Massfelder und 1720 an den Meininger Amtmann uber AmtleutePaul Kuhnhold Oberamtmann 1680 1685 Just Heinrich Brochhausen 1691 1700 David Frank 1702 1706 Erasmus Gunter Theuerkauf 1706 1725 Lic Johann Christoph Schroter 1726 1750 Tobias Heinrich Schroter 1750 1777 Johann Karl August von Uttenhoven 1778 1792 Martin Christian Amthor 1792 1807 Ernst Friedrich Baumbach 1808 1829 AmtssekretareMartin Christian Amthor 1778 1792 Ernst Friedrich Baumbach 1801 Christoph Elias Schulz Aktuar 1798 1806 Sekretar 1806 1828 Georg Adam Debertshauser 1823 1829 AmtsaktuareJohann Jodocus Siegmund Strauss 1693 1694 Johann Michael Kartscher 1712 1738 Ludwig Josias Hausinger 1738 1743 Georg Wilhelm Gerlich 1743 1778 AmtsverwalterJohann Jodocus Siegmund Strauss 1694 1700 AmtsadjunktenJohann Elias Strauss 1680 1694 Lic Johann Christoph Schroter 1723 1726AmtsschreiberGottfried Neumess 1656 1685 Joseph Augustin 1703 1712 WeblinksWikisource Beschreibung des hennebergischen Amts Massfeld Ulrich Hess Forschungen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte des Herzogtums Sachsen Coburg Meiningen 1680 1829 Bd 3 Behorden und Beamtenschaft 1954 Beschreibung des Amtes Massfeld ab S 174 Abgerufen am 9 Februar 2022 Geschichte der Linien der Grafschaft Henneberg Memento vom 4 September 2016 im Internet Archive Die Orte des Amts Massfeld im Rhonlexikon Memento vom 5 August 2021 im Internet Archive EinzelnachweiseGebietsaustausch 1808 im Rhonlexikon Memento vom 21 Februar 2014 im Internet Archive Bettenhausen im Rhonlexikon Memento vom 25 Marz 2014 im Internet Archive Ruppers im Rhonlexikon Memento vom 27 Marz 2014 im Internet Archive Hutsberg im Rhonlexikon Memento vom 3 Dezember 2018 im Internet Archive Amalienruhe im Rhonlexikon Memento vom 25 Marz 2014 im Webarchiv archive today Wustung Bitthausen im Rhonlexikon Memento vom 26 Marz 2014 im Internet Archive Wustung Ellenbach im Rhonlexikon Memento vom 27 Marz 2014 im Webarchiv archive today Wustung Gruben im Rhonlexikon Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Amter des Herzogtums Sachsen Altenburg 1603 1672 Amter seit 1603 Amt Altenburg Amt Camburg Amt Dornburg Amt Eisenberg ab 1621 ab 1645 Erweiterung Coburger Land 1640 Erweiterung mit Teil der gefursteten Grafschaft Henneberg 1660 Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz Kammergut HennebergAmter des Herzogtums Sachsen Gotha Altenburg 1680 zu Sachsen Gotha Altenburg Amt Altenburg Amt Georgenthal Amt Gotha Amt Herbsleben Amt Reinhardsbrunn Amt Schwarzwald Amt Tenneberg Amt Tonna Amt Volkenroda Amt Wachsenburg mit Ichtershausen Grafschaft Gleichen Herrschaft Fahner Herrschaft Oberkranichfeld Hopffgartensches Gericht Uetterodtsches Gericht Wangenheimsches Gericht Witzlebische Gerichte 1680 bis 1707 zu Sachsen Eisenberg Amt Camburg Amt Eisenberg 1680 zu Sachsen Coburg 1680 zu Sachsen Hildburghausen Amt Heldburg Halfte 1680 zu Sachsen Meiningen Amt Frauenbreitungen Amt Massfeld Amt Meiningen Amt Salzungen Amt Sand Wasungen 1680 zu Sachsen Romhild Amt Themar Kellerei Behrungen Hof zu Milz 1680 zu Sachsen Saalfeld 1680 an den Erfurter Staat Amt Tonndorf

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