Andreas Theißen 1972 in Berlin ist ein deutscher Kommunalpolitiker NPD und Rechtsextremist Er war zeitweise stellvertret
Andreas Theißen

Andreas Theißen (* 1972 in Berlin) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (NPD) und Rechtsextremist. Er war zeitweise stellvertretender Leiter des Bundesordnungsdienstes seiner Partei. Bis zum Jahre 2016 fungierte er als Büroleiter von Udo Pastörs und ist aktuell Stadtvertreter in Lübtheen. Sein langjähriges Engagement in der Neonazi-Szene und mehrere Strafverfahren machten ihn überregional bekannt.
Leben
Theißen war von 1992 bis 1994 Funktionär („Unterführer“) der mittlerweile verbotenen neonazistischen Wiking-Jugend. Er nahm an Veranstaltungen in der Lüneburger Heide teil und pflegte Kontakte zur Nationalistischen Front, so der NPD-Verbotsantrag der Bundesregierung von 2001. In den 1990er Jahren gehörte er einer Wehrsportgruppe um an. Wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz wurde er 1999 vom Amtsgericht Hagenow zu einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten auf Bewährung verurteilt.
Er stand mit seiner in der Szene aktiven Familie in Kontakt mit dem mittlerweile verbotenen neonazistischen Verein Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ) und organisierte dort Zeltlager. Die völkische-nationale Erziehung von Kindern in dieser Region sorgte für überregionales Medieninteresse. Röpke stellte nach jahrelangen Recherchen zu Theißens Engagement in der HDJ fest, sie wollten mit ihrer „nationalistische[n], antidemokratische[n] Bildungsdressur [...] die Kader von morgen schulen.“ Nach der Historikerin und dem Sozialpädagogen (2006) sei Theißen ein „bundesweit bekannte[r] Neonazi[]“.
2008 wurde Theißen vom Amtsgericht Schwerin wegen Körperverletzung und Nötigung – er griff als Mitglied des Ordnungsdienstes einen NDR-Kameramann an – zu einer Geldstrafe i.H.v. 1.000 Euro verurteilt. Die Berufung vor dem Landgericht Schwerin wurde 2009 zurückgewiesen. Zeitweise war Theißen unter Manfred Börm stellvertretender Leiter des Bundesordnungsdienstes der Partei. Er trat wiederholt bei, zum Teil in Verfassungsschutzberichten erwähnten Demonstrationen, etwa gemeinsam mit Jürgen Gansel, René Despang und Udo Pastörs bei der Spontandemo „Willkür durch Polizei und Justiz“ der Jungen Nationaldemokraten (JN) auf.
Theißen engagierte sich in der Vergangenheit bei Wahlkämpfen u. a. der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2006 im Wahlkreis Parchim II (5,8 Prozent der Erststimmen) und im Jahr 2011 im Wahlkreis Ludwigslust III (6,2 Prozent der Erststimmen). Er gilt als Weggefährte der NPD-Funktionäre Udo Pastörs und Stefan Köster; er war NPD-KreisvorsitzenderWestmecklenburg und ist angestellter Wahlkreisbüroleiter von Udo Pastörs, dem Fraktionsvorsitzenden der NPD im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, in Lübtheen. Bei den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern 2009 wurde er in den Stadtrat von Lübtheen gewählt.2014 konnte er sich erneut einen Platz sichern, fungiert seitdem als Vorsitzender der zweiköpfigen Fraktion (mit der Ehefrau von Pastörs) und ist in mehreren Ausschüssen vertreten. Er gilt als ein Beispiel für das neue „Kümmerer“-Image der Partei.
Er war Mitinitiator des Pegida-Ablegers MVgida, der mittlerweile vom Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern beobachtet wird. Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016 kandidiert er auf Listenplatz 6 seiner Partei.
Theißen, gelernter Zimmermann und Forstwirt, ist mit der Tochter Birkhild des Verlegers Uwe Berg (Uwe Berg-Verlag) aus Toppenstedt verheiratet, ist Vater von sechs Kindern und lebt seit 1999 in Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern. Er arbeitet als Zimmermann, Baumpfleger und Baumkontrolleur. Die Ansiedlung von NPD-Kadern in Norddeutschland sei Teil einer Strategie des „nationalen Widerstand[s]“, so Beobachter.
Literatur
- Arne Lehmann: Region Lübtheen. In: Hubertus Buchstein, Gudrun Heinrich (Hrsg.): Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Demokratie und Rechtsextremismus im ländlichen Raum (= Wochenschau Wissenschaft). Wochenschau Verlag, Schwalbach 2010, ISBN 978-3-89974-578-8, S. 247 ff.
Weblinks
- Theißen, Andreas in: Netz gegen Nazis, 11. August 2010.
- Rainer Link: Der Nazi als guter Nachbar. Eine Nahaufnahme aus Südwest-Mecklenburg. Deutschlandfunk, 1. Juni 2012.
Einzelnachweise
- Andrea Röpke: Heimlich, still und leise. Wie NPD-Aktivisten in der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) Kinder zu Neonazis erzieht. In: Mathias Brodkorb, Volker Schlotmann (Hrsg.): Provokation als Prinzip. Die NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Adebor Verlag, Banzkow 2008, ISBN 978-3-9809375-5-9, S. 104.
- Arne Lehmann: Region Lübtheen. In: Hubertus Buchstein, Gudrun Heinrich (Hrsg.): Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Demokratie und Rechtsextremismus im ländlichen Raum (= Wochenschau Wissenschaft). Wochenschau Verlag, Schwalbach 2010, ISBN 978-3-89974-578-8, S. 265.
- Andrea Röpke, Andreas Speit: Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene. Links, Berlin 2011, ISBN 978-3-86153-615-4, S. 212.
- Zeitleiste Rechtsterrorismus. Dossier Rechtsextremismus, Bundeszentrale für politische Bildung, 27. August 2013.
- Andreas Speit: „Auf kommunaler Ebene Ausgrenzung unterlaufen“. Kommunale Dominanzbemühungen der NPD in Regionen von Mecklenburg-Vorpommern. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-15911-9, S. 232.
- Andrea Röpke: Heimlich, still und leise. Wie NPD-Aktivisten in der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) Kinder zu Neonazis erzieht. In: Mathias Brodkorb, Volker Schlotmann (Hrsg.): Provokation als Prinzip. Die NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Adebor Verlag, Banzkow 2008, ISBN 978-3-9809375-5-9, S. 110.
- Arne Lehmann: Region Lübtheen. In: Hubertus Buchstein, Gudrun Heinrich (Hrsg.): Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Demokratie und Rechtsextremismus im ländlichen Raum (= Wochenschau Wissenschaft). Wochenschau Verlag, Schwalbach 2010, ISBN 978-3-89974-578-8, S. 286.
- Marie Schumann: Hilfe und Hetze. Zeit Online, Nr. 20, 7. Mai 2008.
- Sandra Pingel-Schliemann, Karl-Georg Ohse: Der Wahlerfolg der NPD in Mecklenburg-Vorpommern. In: Deutschland Archiv, 39 (2006) 6, 968 (969).
- Thomas Niehoff, Andrea Röpke: »Der gelenkte Mob«. In: Andrea Röpke, Andreas Speit (Hrsg.): Neonazis in Nadelstreifen. Die NPD auf dem Weg in die Mitte der Gesellschaft. 3. Auflage, Links, Berlin 2009, ISBN 978-3-86153-564-5, S. 205.
- Andrea Röpke, Andreas Speit: Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene. Links, Berlin 2011, ISBN 978-3-86153-615-4, S. 213.
- dpa: Richterin lehnt Berufung ab. In: Nordkurier, 9. Juli 2009.
- Andrea Röpke: Brauner Wachdienst. Blick nach Rechts, 4. Juli 2007.
- Oliver Cruzcampo: Andreas Theißen – die rechte Hand Udo Pastörs´ ( vom 2. April 2015 im Internet Archive). Endstation Rechts, 13. Dezember 2010.
- Bundesministerium des Innern (Hrsg.): Verfassungsschutzbericht 2008. 2. Auflage, Berlin 2013, S. 98.
- Thomas Niehoff: Von nationaldemokratischen Kreidefressern. Über Gewalt, Angsträume und die NPD. In: Mathias Brodkorb, Volker Schlotmann (Hrsg.): Provokation als Prinzip. Die NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Adebor Verlag, Banzkow 2008, ISBN 978-3-9809375-5-9, S. 124.
- Ministerium für Inneres und Sport Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.): Verfassungsschutzbericht 2013. 2. Auflage, Schwerin 2014, S. 70.
- Marc Brandstetter: „Das Finanzwesen der NPD – Wie die Demokratie ihre Feinde finanziert“. In: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg (Hrsg.): Verfassungsfeinde und das Kapital. Finanzströme im Rechtsextremismus. Dresden 2012, S. 37.
- Marc Brandstetter: Mit Bratwurst und Kuchen gegen das verhasste „System“. Die gesellschaftliche Verwurzelung des Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern In: Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen (Hrsg.): Rechtsextremismus zwischen „Mitte der Gesellschaft“ und Gegenkultur. Dresden 2013, S. 54.
- Jetzt geht es an die Arbeit. In: Schweriner Volkszeitung, Ausgabe Hagenow, 1. Juli 2014, S. 11.
- Dominik Cziesche, Gunther Latsch, Conny Neumann, Irina Repke, Steffen Winter: Die netten Rechten. In: Der Spiegel, 29. Mai 2006, Nr. 22, S. 40 f.
- Rike Schröder: Aggressive Fremdenfeinde. Blick nach Rechts, 19. Juli 2016.
- Marc Brandstetter: Landesverfassungsschutz beobachtet NPD-Tarnorganisation Mvgida ( vom 8. August 2016 im Internet Archive). Endstation Rechts, 27. Januar 2016.
- Marc Brandstetter: Warum die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern über das Schicksal der NPD entscheidet. Vorwärts/Blick nach Rechts, 20. Juli 2016.
- Antwort der Landesregierung Niedersachsen auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia-Beate Zimmermann (LINKE) vom 5. Juli 2012: Völkische Brauchtumsfeste und NS-nahes Versandantiquariat, Niedersächsischer Landtag, Drucksache 16/5103, 9. August 2012, S. 1 f.
- Andrea Röpke: Immobilienkäufe durch Rechtsextremisten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-15911-9, S. 253.
- Philipp Wittrock: Siegeszug der braunen Siedler. Spiegel Online, 26. September 2009.
Personendaten | |
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NAME | Theißen, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (NPD) |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | Berlin |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Andreas Theissen 1972 in Berlin ist ein deutscher Kommunalpolitiker NPD und Rechtsextremist Er war zeitweise stellvertretender Leiter des Bundesordnungsdienstes seiner Partei Bis zum Jahre 2016 fungierte er als Buroleiter von Udo Pastors und ist aktuell Stadtvertreter in Lubtheen Sein langjahriges Engagement in der Neonazi Szene und mehrere Strafverfahren machten ihn uberregional bekannt LebenTheissen war von 1992 bis 1994 Funktionar Unterfuhrer der mittlerweile verbotenen neonazistischen Wiking Jugend Er nahm an Veranstaltungen in der Luneburger Heide teil und pflegte Kontakte zur Nationalistischen Front so der NPD Verbotsantrag der Bundesregierung von 2001 In den 1990er Jahren gehorte er einer Wehrsportgruppe um an Wegen des Verstosses gegen das Sprengstoffgesetz wurde er 1999 vom Amtsgericht Hagenow zu einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten auf Bewahrung verurteilt Er stand mit seiner in der Szene aktiven Familie in Kontakt mit dem mittlerweile verbotenen neonazistischen Verein Heimattreue Deutsche Jugend HDJ und organisierte dort Zeltlager Die volkische nationale Erziehung von Kindern in dieser Region sorgte fur uberregionales Medieninteresse Ropke stellte nach jahrelangen Recherchen zu Theissens Engagement in der HDJ fest sie wollten mit ihrer nationalistische n antidemokratische n Bildungsdressur die Kader von morgen schulen Nach der Historikerin und dem Sozialpadagogen 2006 sei Theissen ein bundesweit bekannte r Neonazi 2008 wurde Theissen vom Amtsgericht Schwerin wegen Korperverletzung und Notigung er griff als Mitglied des Ordnungsdienstes einen NDR Kameramann an zu einer Geldstrafe i H v 1 000 Euro verurteilt Die Berufung vor dem Landgericht Schwerin wurde 2009 zuruckgewiesen Zeitweise war Theissen unter Manfred Borm stellvertretender Leiter des Bundesordnungsdienstes der Partei Er trat wiederholt bei zum Teil in Verfassungsschutzberichten erwahnten Demonstrationen etwa gemeinsam mit Jurgen Gansel Rene Despang und Udo Pastors bei der Spontandemo Willkur durch Polizei und Justiz der Jungen Nationaldemokraten JN auf Theissen engagierte sich in der Vergangenheit bei Wahlkampfen u a der Landtagswahl in Mecklenburg Vorpommern 2006 im Wahlkreis Parchim II 5 8 Prozent der Erststimmen und im Jahr 2011 im Wahlkreis Ludwigslust III 6 2 Prozent der Erststimmen Er gilt als Weggefahrte der NPD Funktionare Udo Pastors und Stefan Koster er war NPD KreisvorsitzenderWestmecklenburg und ist angestellter Wahlkreisburoleiter von Udo Pastors dem Fraktionsvorsitzenden der NPD im Landtag Mecklenburg Vorpommern in Lubtheen Bei den Kommunalwahlen in Mecklenburg Vorpommern 2009 wurde er in den Stadtrat von Lubtheen gewahlt 2014 konnte er sich erneut einen Platz sichern fungiert seitdem als Vorsitzender der zweikopfigen Fraktion mit der Ehefrau von Pastors und ist in mehreren Ausschussen vertreten Er gilt als ein Beispiel fur das neue Kummerer Image der Partei Er war Mitinitiator des Pegida Ablegers MVgida der mittlerweile vom Verfassungsschutz Mecklenburg Vorpommern beobachtet wird Bei der Landtagswahl in Mecklenburg Vorpommern 2016 kandidiert er auf Listenplatz 6 seiner Partei Theissen gelernter Zimmermann und Forstwirt ist mit der Tochter Birkhild des Verlegers Uwe Berg Uwe Berg Verlag aus Toppenstedt verheiratet ist Vater von sechs Kindern und lebt seit 1999 in Lubtheen in Mecklenburg Vorpommern Er arbeitet als Zimmermann Baumpfleger und Baumkontrolleur Die Ansiedlung von NPD Kadern in Norddeutschland sei Teil einer Strategie des nationalen Widerstand s so Beobachter LiteraturArne Lehmann Region Lubtheen In Hubertus Buchstein Gudrun Heinrich Hrsg Rechtsextremismus in Ostdeutschland Demokratie und Rechtsextremismus im landlichen Raum Wochenschau Wissenschaft Wochenschau Verlag Schwalbach 2010 ISBN 978 3 89974 578 8 S 247 ff WeblinksTheissen Andreas in Netz gegen Nazis 11 August 2010 Rainer Link Der Nazi als guter Nachbar Eine Nahaufnahme aus Sudwest Mecklenburg Deutschlandfunk 1 Juni 2012 EinzelnachweiseAndrea Ropke 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