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Annika Strandhäll 30 April 1975 in Göteborg ist eine schwedische Gewerkschafterin und Politikerin Sie war zuletzt Minist

Annika Strandhäll

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Annika Strandhäll (* 30. April 1975 in Göteborg) ist eine schwedische Gewerkschafterin und Politikerin. Sie war zuletzt Ministerin für Umwelt und Klima in der Regierung Andersson. Sie gehört der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens an. Zwischen 2014 und 2019 bekleidete sie verschiedene Ministerämter in den Regierungen Löfven I und Löfven II. Zuletzt war sie dort Sozialversicherungsministerin.

Persönlicher Werdegang

Nach der Sekundarschule studierte Annika Strandhäll an der Universität Göteborg Psychologie und Soziologie. 2007/2008 kehrte sie für weitere Studien in Organisations- und Beschäftigungspsychologie sowie Organisation und Management dorthin zurück.

Politischer Werdegang

Von 1996 bis 2011 war Annika Strandhäll Projektmanagerin für ein Arbeitsmarktprojekt in Göteborg. Von 2003 bis 2004 war sie Koordinatorin für Berufsanfänger in der europäischen Region Ferney-Voltaire, Frankreich. 2003 übernahm sie den Vorsitz der Gewerkschaft Vision (ehemals SKTF und Sveriges Kommunaltjänstemannaförbund), die Angestellte in Verwaltungen von Städten, Gemeinden, Regionen und Kirchen vertritt.

In der Regierung Löfven I hatte sie von 2014 bis 2017 das Amt der Sozialversicherungsministerin inne. Am 27. Juli 2017 wurde sie im Zuge einer Regierungsumbildung Sozialministerin. In der Regierung Löfven II, die am 21. Januar 2019 ihre Arbeit aufnahm, war sie wieder Sozialversicherungsministerin. Am 30. September 2019 kündigte sie nach dem Tod ihres Lebensgefährten ihren Rücktritt an.

Nach der Wahl Magdalena Anderssons zur Ministerpräsidentin im November 2021 kehrte Strandhäll in die Regierung zurück und leitete seitdem das Umweltministerium bis zur Übergabe der Regierungsgeschäfte an das Kabinett Kristersson.

Aufgaben in der Regierung Löfven

Zu Annika Strandhälls Aufgabengebieten als Ministerin für Gesundheit und Soziales gehörten die Sozialversicherung, namentlich die Renten- und Krankenversicherung, die Versicherung und die Beihilfen für Eltern, die öffentliche Gesundheitsfürsorge, der Sport sowie das Gesundheitssystem Schwedens.

Politische Schwerpunkte in der Regierung Löfven (Auswahl)

  • Geschlechtergerechte Renten

Die Politikerin setzte sich für geschlechtergerechte Renten ein und rief dazu 2015 eine Arbeitsgruppe ins Leben. Diese veröffentlichte 2016 einen Bericht, der die Unterschiede der Rentenhöhe von Frauen und Männern analysierte. Nach den Ergebnissen erhalten Frauen in Schweden durchschnittlich 30 Prozent weniger Rente als Männer. Auch nach Ursachen suchte man. Diese Ergebnisse wurden anderen Organisationen zugänglich gemacht, und die Rückmeldungen führten zu einem Aktionsplan für geschlechtergerechte Renten. 2017 stimmte das Pensionskomittee im Reichstag einem Plan zu, der aus acht Teilen besteht. Er unterzieht unter anderem die Grundversorgung im Rentensystem einer Prüfung und erleichtert die Übertragung von Premiumpensionen in einer Partnerschaft. Die Ministerin sagte: „Wir wissen, wie viele Rentner kaum über die Runden kommen, und dass 80 Prozent der Garantierentebezieher Frauen sind. Ein wichtiger Teil der fortgesetzten Bemühungen ist daher zu prüfen, wie die Grundrente gestärkt werden kann. Eine umfassende Prüfung der Grundversorgung hat es seit ihrer Einführung vor 20 Jahren nicht gegeben und es ist an der Zeit, etwas zu unternehmen.“

Annika Strandhäll und die Arbeitsgruppe für geschlechtergerechte Renten hielten einen Dialog mit den Sozialpartnern über Maßnahmen für eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit für wichtig und stellten die organisatorischen Weichen dafür. 2016 wurde hierzu der Bericht Statement of intent on a longer working life veröffentlicht.

Ämter

National

Annika Strandhäll war im Zeitraum 2000 bis 2014 Präsidiumsmitglied mehrerer gewerkschaftlicher Organisationen, unter anderem von 2005 bis 2008 Vorsitzende der Swedish Union of Local Government Officers in Göteborg. Ihr Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit prädestinierte Annika Strandhäll für eine Mitgliedschaft einer Delegation für Geschlechtergerechtigkeit in der Arbeitswelt, der sie von 2011 bis 2014 im Auftrag der schwedischen Regierung angehörte. Von 2013 bis 2014 war sie Vizepräsidentin der Versicherungsgesellschaft Folksam Sak.

International

Annika Strandhälls Engagement auf gewerkschaftlicher Ebene führte auch dazu, dass sie auf internationaler Ebene einer Reihe von Präsidien angehörte. Von 2011 bis 2014 war Annika Strandhäll Vizepräsidentin der Nordens Offentliganställdas Fackliga Sam Organisation, eines Verbandes der Gewerkschaften für den Öffentlichen Dienst in den nordischen Ländern. Im selben Zeitraum gehörte sie auch dem Präsidium der European Federation of Public Service Unions und des Nordic Public Services Council an. Von 2013 bis 2014 war sie Vizepräsidentin von Public Services International.

Weblinks

Commons: Annika Strandhäll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Biografie von Strandhäll auf der Homepage des Schwedischen Reichstags
  • Biografie von Strandhäll auf der Homepage der schwedischen Regierung

Einzelnachweise

  1. Regeringen och Regeringskansliet: Regeringsskifte den 30 november 2021. 30. November 2021, abgerufen am 10. Dezember 2021 (schwedisch). 
  2. Schwedische Regierung: Annika Strandhäll. In: government.se. 9. Januar 2018, abgerufen am 13. April 2018 (englisch). 
  3. Annika Strandhäll (S) avgår som minister. In: SVT Nyheter. 30. September 2019, abgerufen am 1. Oktober 2019 (schwedisch). 
  4. Schwedische Regierung: CV Annika Strandhäll. In: government.se. 30. August 2017, abgerufen am 13. April 2018 (englisch). 
  5. Schwedische Regierung: Gender-equal pensions. In: government.se. 14. Februar 2017, abgerufen am 13. April 2018 (englisch). 
  6. Sweden unveils 'gender equal pensions' plan. In: thelocal.se. 23. Januar 2017, abgerufen am 26. Januar 2019 (englisch). 
Regierung Stefan Löfven I

Stefan Löfven | Magdalena Andersson | Alice Bah Kuhnke | Ibrahim Baylan | Per Bolund |  | Mikael Damberg | Anna Ekström | Tomas Eneroth | Peter Eriksson | Gustav Fridolin | Heléne Fritzon | Lena Hallengren | Helene Hellmark Knutsson | Peter Hultqvist | Morgan Johansson | Ylva Johansson | Ann Linde | Isabella Lövin | Ardalan Shekarabi | Karolina Skog | Annika Strandhäll | Margot Wallström

Ehemalige Minister:
Anna Johansson (2014–2017) | Aida Hadžialić (2014–2016) | Mehmet Kaplan (2014–2016) | Kristina Persson (2014–2016) | Åsa Regnér (2014–2018) | Åsa Romson (2014–2016) |  (2014–2017) | Anders Ygeman (2014–2017)

Regierung Stefan Löfven II

Stefan Löfven | Magdalena Andersson | Ibrahim Baylan | Per Bolund | Hans Dahlgren | Mikael Damberg | Anna Ekström | Tomas Eneroth | Matilda Ernkrans | Per Olsson Fridh | Anna Hallberg | Lena Hallengren | Peter Hultqvist | Morgan Johansson | Amanda Lind | Ann Linde | Åsa Lindhagen | Lena Micko | Jennie Nilsson | Eva Nordmark | Ardalan Shekarabi | Märta Stenevi | Anders Ygeman

Ehemalige Minister:
Peter Eriksson (2020) | Ylva Johansson (2019) | Isabella Lövin (2021) | Annika Strandhäll (2019) | Margot Wallström (2019)

Regierung Magdalena Andersson

Magdalena Andersson | Hans Dahlgren | Mikael Damberg |  | Anna Ekström |  | Tomas Eneroth | Matilda Ernkrans |  |  | Anna Hallberg | Lena Hallengren | Peter Hultqvist | Morgan Johansson |  |  | Ann Linde | Eva Nordmark |  | Ardalan Shekarabi | Annika Strandhäll |  | Anders Ygeman

Normdaten (Person): VIAF: 8340171935884016040001 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 12. Juni 2025.
Personendaten
NAME Strandhäll, Annika
KURZBESCHREIBUNG schwedische Politikerin (Sozialdemokratische Arbeiterpartei Schwedens), Regierungsmitglied ab 2014
GEBURTSDATUM 30. April 1975
GEBURTSORT Göteborg, Schweden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 20:15

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Annika Strandhall 30 April 1975 in Goteborg ist eine schwedische Gewerkschafterin und Politikerin Sie war zuletzt Ministerin fur Umwelt und Klima in der Regierung Andersson Sie gehort der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens an Zwischen 2014 und 2019 bekleidete sie verschiedene Ministeramter in den Regierungen Lofven I und Lofven II Zuletzt war sie dort Sozialversicherungsministerin Annika Strandhall 2014Personlicher WerdegangNach der Sekundarschule studierte Annika Strandhall an der Universitat Goteborg Psychologie und Soziologie 2007 2008 kehrte sie fur weitere Studien in Organisations und Beschaftigungspsychologie sowie Organisation und Management dorthin zuruck Politischer WerdegangVon 1996 bis 2011 war Annika Strandhall Projektmanagerin fur ein Arbeitsmarktprojekt in Goteborg Von 2003 bis 2004 war sie Koordinatorin fur Berufsanfanger in der europaischen Region Ferney Voltaire Frankreich 2003 ubernahm sie den Vorsitz der Gewerkschaft Vision ehemals SKTF und Sveriges Kommunaltjanstemannaforbund die Angestellte in Verwaltungen von Stadten Gemeinden Regionen und Kirchen vertritt In der Regierung Lofven I hatte sie von 2014 bis 2017 das Amt der Sozialversicherungsministerin inne Am 27 Juli 2017 wurde sie im Zuge einer Regierungsumbildung Sozialministerin In der Regierung Lofven II die am 21 Januar 2019 ihre Arbeit aufnahm war sie wieder Sozialversicherungsministerin Am 30 September 2019 kundigte sie nach dem Tod ihres Lebensgefahrten ihren Rucktritt an Nach der Wahl Magdalena Anderssons zur Ministerprasidentin im November 2021 kehrte Strandhall in die Regierung zuruck und leitete seitdem das Umweltministerium bis zur Ubergabe der Regierungsgeschafte an das Kabinett Kristersson Aufgaben in der Regierung Lofven Zu Annika Strandhalls Aufgabengebieten als Ministerin fur Gesundheit und Soziales gehorten die Sozialversicherung namentlich die Renten und Krankenversicherung die Versicherung und die Beihilfen fur Eltern die offentliche Gesundheitsfursorge der Sport sowie das Gesundheitssystem Schwedens Politische Schwerpunkte in der Regierung Lofven Auswahl Geschlechtergerechte Renten Die Politikerin setzte sich fur geschlechtergerechte Renten ein und rief dazu 2015 eine Arbeitsgruppe ins Leben Diese veroffentlichte 2016 einen Bericht der die Unterschiede der Rentenhohe von Frauen und Mannern analysierte Nach den Ergebnissen erhalten Frauen in Schweden durchschnittlich 30 Prozent weniger Rente als Manner Auch nach Ursachen suchte man Diese Ergebnisse wurden anderen Organisationen zuganglich gemacht und die Ruckmeldungen fuhrten zu einem Aktionsplan fur geschlechtergerechte Renten 2017 stimmte das Pensionskomittee im Reichstag einem Plan zu der aus acht Teilen besteht Er unterzieht unter anderem die Grundversorgung im Rentensystem einer Prufung und erleichtert die Ubertragung von Premiumpensionen in einer Partnerschaft Die Ministerin sagte Wir wissen wie viele Rentner kaum uber die Runden kommen und dass 80 Prozent der Garantierentebezieher Frauen sind Ein wichtiger Teil der fortgesetzten Bemuhungen ist daher zu prufen wie die Grundrente gestarkt werden kann Eine umfassende Prufung der Grundversorgung hat es seit ihrer Einfuhrung vor 20 Jahren nicht gegeben und es ist an der Zeit etwas zu unternehmen Annika Strandhall und die Arbeitsgruppe fur geschlechtergerechte Renten hielten einen Dialog mit den Sozialpartnern uber Massnahmen fur eine Verlangerung der Lebensarbeitszeit fur wichtig und stellten die organisatorischen Weichen dafur 2016 wurde hierzu der Bericht Statement of intent on a longer working life veroffentlicht AmterNational Annika Strandhall war im Zeitraum 2000 bis 2014 Prasidiumsmitglied mehrerer gewerkschaftlicher Organisationen unter anderem von 2005 bis 2008 Vorsitzende der Swedish Union of Local Government Officers in Goteborg Ihr Einsatz fur Geschlechtergerechtigkeit pradestinierte Annika Strandhall fur eine Mitgliedschaft einer Delegation fur Geschlechtergerechtigkeit in der Arbeitswelt der sie von 2011 bis 2014 im Auftrag der schwedischen Regierung angehorte Von 2013 bis 2014 war sie Vizeprasidentin der Versicherungsgesellschaft Folksam Sak International Annika Strandhalls Engagement auf gewerkschaftlicher Ebene fuhrte auch dazu dass sie auf internationaler Ebene einer Reihe von Prasidien angehorte Von 2011 bis 2014 war Annika Strandhall Vizeprasidentin der Nordens Offentliganstalldas Fackliga Sam Organisation eines Verbandes der Gewerkschaften fur den Offentlichen Dienst in den nordischen Landern Im selben Zeitraum gehorte sie auch dem Prasidium der European Federation of Public Service Unions und des Nordic Public Services Council an Von 2013 bis 2014 war sie Vizeprasidentin von Public Services International WeblinksCommons Annika Strandhall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografie von Strandhall auf der Homepage des Schwedischen Reichstags Biografie von Strandhall auf der Homepage der schwedischen RegierungEinzelnachweiseRegeringen och Regeringskansliet Regeringsskifte den 30 november 2021 30 November 2021 abgerufen am 10 Dezember 2021 schwedisch Schwedische Regierung Annika Strandhall In government se 9 Januar 2018 abgerufen am 13 April 2018 englisch Annika Strandhall S avgar som minister In SVT Nyheter 30 September 2019 abgerufen am 1 Oktober 2019 schwedisch Schwedische Regierung CV Annika Strandhall In government se 30 August 2017 abgerufen am 13 April 2018 englisch Schwedische Regierung Gender equal pensions In government se 14 Februar 2017 abgerufen am 13 April 2018 englisch Sweden unveils gender equal pensions plan In thelocal se 23 Januar 2017 abgerufen am 26 Januar 2019 englisch Regierung Stefan Lofven I Stefan Lofven Magdalena Andersson Alice Bah Kuhnke Ibrahim Baylan Per Bolund Mikael Damberg Anna Ekstrom Tomas Eneroth Peter Eriksson Gustav Fridolin Helene Fritzon Lena Hallengren Helene Hellmark Knutsson Peter Hultqvist Morgan Johansson Ylva Johansson Ann Linde Isabella Lovin Ardalan Shekarabi Karolina Skog Annika Strandhall 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8340171935884016040001 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Juni 2025 PersonendatenNAME Strandhall AnnikaKURZBESCHREIBUNG schwedische Politikerin Sozialdemokratische Arbeiterpartei Schwedens Regierungsmitglied ab 2014GEBURTSDATUM 30 April 1975GEBURTSORT Goteborg Schweden

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