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Antti Abram Hyvärinen 21 Juni 1932 in Rovaniemi 13 Januar 2000 in Bad Nauheim war ein finnischer Skispringer und Schanze

Antti Hyvärinen

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Antti Abram Hyvärinen (* 21. Juni 1932 in Rovaniemi; † 13. Januar 2000 in Bad Nauheim) war ein finnischer Skispringer und Schanzenkonstrukteur.

Antti Hyvärinen

Voller Name Antti Abram Hyvärinen
Nation Finnland Finnland
Geburtstag 21. Juni 1932
Geburtsort Rovaniemi, Finnland Finnland
Sterbedatum 13. Januar 2000
Sterbeort Bad Nauheim, Deutschland Deutschland
Karriere
Verein Ounasvaaran Hiihtoseura
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × 0 × 0 ×
WM-Medaillen 1 × 0 × 0 ×
 Olympische Winterspiele
Gold 1956 Cortina d’Ampezzo Großschanze
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 1956 Cortina d’Ampezzo Großschanze
 

Werdegang

Hyvärinen begann seine Laufbahn im gleichen Verein wie der wenige Monate ältere, ebenfalls aus Rovaniemi stammende Tauno Luiro, der wegen Diabetes mellitus früh seine Karriere beenden musste und 1955 an einer Lungen-Tuberkulose starb. Für erstes Aufsehen sorgte Hyvärinen bei der Finnischen Juniorenmeisterschaft 1951, wo er den zweiten Rang belegte. Ein Jahr darauf nahm er mit 19 Jahren erstmals an den Olympischen Winterspielen in Oslo teil, wo er als Siebter bester Sportler seines Landes wurde. Bereits im Rahmen dieser Spiele äußerte sich der damalige Trainer Veli Saarinen optimistisch in Hinblick auf Hyvärinens Zukunft: „Wir haben jetzt noch Pietikäinen. Aber ich denke, beim nächsten Olympia wird dieser Hyvärinen sich nach vorne bringen.“ In den folgenden Jahren stellte , Saarinens Nachfolger als Nationaltrainer ein junges finnisches Team auf, das sich auf den Fisch-Stil, eine neu entwickelte Skisprungtechnik, umstellte, und bald die internationale Führungsposition von den Norwegern übernahm.

Während seine Mannschaftskollegen in der Zeit ab 1954 große Erfolge für sich verbuchen konnten – 1954 wurde Matti Pietikäinen in Falun Weltmeister, ein Jahr später entschied Hemmo Silvennoinen die Vierschanzentournee für sich –, blieben bei Hyvärinen herausragende Ergebnisse aus; er platzierte sich häufig im vorderen Mittelfeld. Obwohl er 1955 den Probewettkampf auf der Olympiaschanze in Cortina d’Ampezzo und auch Anfang Januar 1956 das Springen in Kuopio für sich entschieden hatte, galt er lediglich als „Finnlands Nummer drei“ und erhielt daher bei den Olympischen Winterspielen 1956 eine frühere Startposition als seine favorisierten Gegner und Teamkollegen Eino Kirjonen und Aulis Kallakorpi. Eine Rolle spielte dabei auch, dass Hyvärinen als eher phlegmatisch angesehen wurde; sein Trainer Johannesen warf ihm unmittelbar vor Olympia vor, er sei „so temperamentlos, riskier[e] wenig und zeig[e] zuwenig Einsatz in einem großen Kampf“. Trotz dieser Einschätzung zeigte sich der Finne zuversichtlich und meinte nach einem Probesprung zu dem deutschen Journalisten Paul Laven, er halte sich für den aussichtsreichsten Springer bei den Olympischen Winterspielen.

Tatsächlich triumphierte Hyvärinen beim Skisprungwettkampf auf der Trampolino Italia am Abschlusstag der Winterspiele. Nach dem ersten Durchgang lag er punktgleich mit dem Deutschen Max Bolkart auf Rang drei, im zweiten Versuch sprang er die Tagesbestweite von 84 Metern und verdrängte damit Harry Glaß und seinen Teamkollegen Aulis Kallakorpi von den führenden Positionen. Hyvärinens Sprung im Finaldurchgang wurde in Rückblicken als „etwas Einmaliges“ oder als „wahrhaft olympischer Flug“ bezeichnet; auch er selbst erklärte, er sei noch nie „in solch guter Form“ gewesen. Mit dem Olympiasieg war auch der Weltmeistertitel verbunden, der in Olympiajahren immer an den Sieger der Spiele verliehen wurde. Ende 1956 wurde Hyvärinen zudem als Finnlands Sportler des Jahres ausgezeichnet.

Nach seinem Karriereende wurde er zunächst Trainer des Skiclubs seiner Geburtsstadt, Ounasvaaran Hiihtoseura, 1960–1964 war er Schanzenkonstrukteur des finnischen Skiverbandes.

Weblinks

  • Antti Hyvärinen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Antti Hyvärinen in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Paul Laven: Antti Hyvärinen. In: Deutsche Olympische Gesellschaft (Hrsg.): Olympisches Feuer. Heft 3, März 1956. Seite 12–13.
  2. «Olympia-Ausscheidungen im Norden . Finnland»; «Sport Zürich», Nr. 3 vom 9. Januar 1956, Seite 4.
  3. Antti Abram Hyvärinen. In: Heinz Schöbel (Hrsg.): VII. Olympische Winterspiele Cortina d’Ampezzo. Sportverlag, Berlin 1956, S. 78.
  4. : Neue Springergroßmacht – Finnland. In: Kurt Jeschko (Hrsg.): VII. Olympische Winterspiele Cortina 1956. Verlag Werner Riekmann, Baden 1956. S. 93f.
  5. Fest des Sprunglaufes der „Italia-Schanze“. In: Harald Lechenperg (Hrsg.): Olympische Spiele 1956 – Cortina d’Ampezzo • Stockholm • Melbourne. Copress-Verlag, München 1957, S. 93ff.
Olympiasieger im Skispringen von der Großschanze

1924: Norwegen Jacob Tullin Thams | 1928: Norwegen Alf Andersen | 1932: Norwegen Birger Ruud | 1936: Norwegen Birger Ruud | 1948: Norwegen Petter Hugsted | 1952: Norwegen Arnfinn Bergmann | 1956: Finnland Antti Hyvärinen | 1960: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Helmut Recknagel | 1964: Norwegen Toralf Engan | 1968: Sowjetunion 1955 Wladimir Beloussow | 1972: Polen 1944 Wojciech Fortuna | 1976: Osterreich Karl Schnabl | 1980: Finnland Jouko Törmänen | 1984: Finnland Matti Nykänen | 1988: Finnland Matti Nykänen | 1992: Finnland Toni Nieminen | 1994: Deutschland Jens Weißflog | 1998: Japan Kazuyoshi Funaki | 2002: Schweiz Simon Ammann | 2006: Osterreich Thomas Morgenstern | 2010: Schweiz Simon Ammann | 2014: Polen Kamil Stoch | 2018: Polen Kamil Stoch | 2022: Norwegen Marius Lindvik

Weltmeister im Skispringen von der Großschanze

1924: Jacob Tullin Thams | 1925: Wilhelm Dick | 1926: Jacob Tullin Thams | 1927: Tore Edman | 1928: Alf Andersen | 1929: Sigmund Ruud | 1930: Gunnar Andersen | 1931: Birger Ruud | 1932: Birger Ruud | 1933: Marcel Reymond | 1934: Kristian Johansson | 1935: Birger Ruud | 1936: Birger Ruud | 1937: Birger Ruud | 1938: Asbjørn Ruud | 1939: Josef Bradl | 1941: Paavo Vierto (inoffiziell) | 1948: Petter Hugsted | 1950: Hans Bjørnstad | 1952: Arnfinn Bergmann | 1954: Matti Pietikäinen | 1956: Antti Hyvärinen | 1958: Juhani Kärkinen | 1960: Helmut Recknagel | 1962: Helmut Recknagel | 1964: Toralf Engan | 1966: Bjørn Wirkola | 1968: Wladimir Beloussow | 1970: Gari Napalkow | 1972: Wojciech Fortuna | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1976: Karl Schnabl | 1978: Tapio Räisänen | 1980: Jouko Törmänen | 1982: Matti Nykänen | 1985: Per Bergerud | 1987: Andreas Felder | 1989: Jari Puikkonen | 1991: Franci Petek | 1993: Espen Bredesen | 1995: Tommy Ingebrigtsen | 1997: Masahiko Harada | 1999: Martin Schmitt | 2001: Martin Schmitt | 2003: Adam Małysz | 2005: Janne Ahonen | 2007: Simon Ammann | 2009: Andreas Küttel | 2011: Gregor Schlierenzauer | 2013: Kamil Stoch | 2015: Severin Freund | 2017: Stefan Kraft | 2019: Markus Eisenbichler | 2021: Stefan Kraft | 2023: Timi Zajc | 2025: Domen Prevc

Personendaten
NAME Hyvärinen, Antti
ALTERNATIVNAMEN Hyvärinen, Antti Abram
KURZBESCHREIBUNG finnischer Skispringer und Schanzenkonstrukteur
GEBURTSDATUM 21. Juni 1932
GEBURTSORT Rovaniemi, Finnland
STERBEDATUM 13. Januar 2000
STERBEORT Bad Nauheim, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 13:55

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Antti Abram Hyvarinen 21 Juni 1932 in Rovaniemi 13 Januar 2000 in Bad Nauheim war ein finnischer Skispringer und Schanzenkonstrukteur Antti HyvarinenVoller Name Antti Abram HyvarinenNation Finnland FinnlandGeburtstag 21 Juni 1932Geburtsort Rovaniemi Finnland FinnlandSterbedatum 13 Januar 2000Sterbeort Bad Nauheim Deutschland DeutschlandKarriereVerein Ounasvaaran HiihtoseuraMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleGold 1956 Cortina d Ampezzo Grossschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1956 Cortina d Ampezzo Grossschanze WerdegangHyvarinen begann seine Laufbahn im gleichen Verein wie der wenige Monate altere ebenfalls aus Rovaniemi stammende Tauno Luiro der wegen Diabetes mellitus fruh seine Karriere beenden musste und 1955 an einer Lungen Tuberkulose starb Fur erstes Aufsehen sorgte Hyvarinen bei der Finnischen Juniorenmeisterschaft 1951 wo er den zweiten Rang belegte Ein Jahr darauf nahm er mit 19 Jahren erstmals an den Olympischen Winterspielen in Oslo teil wo er als Siebter bester Sportler seines Landes wurde Bereits im Rahmen dieser Spiele ausserte sich der damalige Trainer Veli Saarinen optimistisch in Hinblick auf Hyvarinens Zukunft Wir haben jetzt noch Pietikainen Aber ich denke beim nachsten Olympia wird dieser Hyvarinen sich nach vorne bringen In den folgenden Jahren stellte Saarinens Nachfolger als Nationaltrainer ein junges finnisches Team auf das sich auf den Fisch Stil eine neu entwickelte Skisprungtechnik umstellte und bald die internationale Fuhrungsposition von den Norwegern ubernahm Wahrend seine Mannschaftskollegen in der Zeit ab 1954 grosse Erfolge fur sich verbuchen konnten 1954 wurde Matti Pietikainen in Falun Weltmeister ein Jahr spater entschied Hemmo Silvennoinen die Vierschanzentournee fur sich blieben bei Hyvarinen herausragende Ergebnisse aus er platzierte sich haufig im vorderen Mittelfeld Obwohl er 1955 den Probewettkampf auf der Olympiaschanze in Cortina d Ampezzo und auch Anfang Januar 1956 das Springen in Kuopio fur sich entschieden hatte galt er lediglich als Finnlands Nummer drei und erhielt daher bei den Olympischen Winterspielen 1956 eine fruhere Startposition als seine favorisierten Gegner und Teamkollegen Eino Kirjonen und Aulis Kallakorpi Eine Rolle spielte dabei auch dass Hyvarinen als eher phlegmatisch angesehen wurde sein Trainer Johannesen warf ihm unmittelbar vor Olympia vor er sei so temperamentlos riskier e wenig und zeig e zuwenig Einsatz in einem grossen Kampf Trotz dieser Einschatzung zeigte sich der Finne zuversichtlich und meinte nach einem Probesprung zu dem deutschen Journalisten Paul Laven er halte sich fur den aussichtsreichsten Springer bei den Olympischen Winterspielen Tatsachlich triumphierte Hyvarinen beim Skisprungwettkampf auf der Trampolino Italia am Abschlusstag der Winterspiele Nach dem ersten Durchgang lag er punktgleich mit dem Deutschen Max Bolkart auf Rang drei im zweiten Versuch sprang er die Tagesbestweite von 84 Metern und verdrangte damit Harry Glass und seinen Teamkollegen Aulis Kallakorpi von den fuhrenden Positionen Hyvarinens Sprung im Finaldurchgang wurde in Ruckblicken als etwas Einmaliges oder als wahrhaft olympischer Flug bezeichnet auch er selbst erklarte er sei noch nie in solch guter Form gewesen Mit dem Olympiasieg war auch der Weltmeistertitel verbunden der in Olympiajahren immer an den Sieger der Spiele verliehen wurde Ende 1956 wurde Hyvarinen zudem als Finnlands Sportler des Jahres ausgezeichnet Nach seinem Karriereende wurde er zunachst Trainer des Skiclubs seiner Geburtsstadt Ounasvaaran Hiihtoseura 1960 1964 war er Schanzenkonstrukteur des finnischen Skiverbandes WeblinksAntti Hyvarinen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Antti Hyvarinen in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweisePaul Laven Antti Hyvarinen In Deutsche Olympische Gesellschaft Hrsg Olympisches Feuer Heft 3 Marz 1956 Seite 12 13 Olympia Ausscheidungen im Norden Finnland Sport 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