Die Arster Heerstraße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen Stadtteil Obervieland Ortsteil Arsten Sie führt üb
Arster Heerstraße

Die Arster Heerstraße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Arsten. Sie führt überwiegend in Nord-Süd-Richtung sowie später mehr in West-Ost-Richtung vom Arsterdamm bis zum Autobahnzubringer Arsten und nach Dreye als Ortsteil von Weyhe.
Arster Heerstraße | |
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Straße in Bremen | |
Obervieland 1809; rechts-unten: Arsten mit Arster Feld, Alt Arsten, Arster Hemm, Brügge Feld und dann die Dreyer Feld Mark | |
Basisdaten | |
Stadt | Bremen |
Stadtteil | Obervieland |
Querstraßen | Carsten-Dreßler-Str., Lauschergang, Heukämpendamm, Gretenstr., Brummkoben, In der Laake, Twiedelftsweg, Enge Str., unbenannter Weg, Arster Landstr., Heinrich-Drewes-Str., Hören, Torndiek, Riederdamm, Fahrenhorster Str., Arster Hemm, Im Brüggefelde, Zur Aumundswiese |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Autos, Fahrräder und Fußgänger |
Straßengestaltung | zweispurige Straße |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1900 Meter |
Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Arsterdamm nach dem Ortsteil, Carsten-Dreßler-Straße 1969 nach dem Besitzer der Bremer Dreßler-Brauerei (1843–1929), Lauschergang, da hier gelauscht wurde, wie es in der dortigen Gaststätte bei Feiern so zuging, unbenannter Weg, Heukämpendamm nach einer Flurbezeichnung für ein Heufeld, Gretenstraße nach dem Vornamen, Brummkoben nach den Koben = Ställen für „brummende“ Schweine, In der Laake nach einer Flur mit einem 1898 zugeschüttetem, stehendem Gewässer = Laake, Twiedelftsweg nach dem Twiedelf (ndt.) = aufgeschütteter Damm, unbenannte Wege, Enge Straße, Arster Landstraße nach dem Ort, Heinrich-Drewes-Straße Richtung Ahlken nach dem Lehrer der Schule (1855–1936), Hören (ndt.) evtl. nach dem höheren Feld oder einer Feldecke, Torndiek nach dem damaligen Deichturm, Autobahn A1, Riederdamm nach dem Damm durch eine Riede (ndt.) = Rinnsal, Gewässergebiet, Fahrenhorster Straße nach dem Stuhrer Ortsteil, Arster Hemm nach einer trockenen Flur der Feldmark, wo 1426 das Gut Hemme lag, Im Brüggefelde nach einer Flur mit einer Zugbrücke der Landwehr, die nach Dreye führte, Zur Aumundswiese nach einer Flurbezeichnung und Autobahnzubringer Arsten; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.
Geschichte
Name
Die Arster Heerstraße wurde früher auch als Arster Chaussee bezeichnet und dann, wie das in Bremen bei vorhandenen Landstraßen üblich war, als Heerstraße benannt, die durch das Dorf Arsten führte und nördlich von dem damaligen Dorf Ahlken. Arsten könnte abgeleitet sein von Arsater (= Acker), also für die am Acker Wohnenden. Möglicherweise könnte auch ein Familienname für den Ortsnamen stehen. Die Familie von Arsten hatte im 17. Jahrhundert ihren Wohnsitz auf dem Vorwerk. Arsten wurde erstmals 1211 erwähnt.
Entwicklung
Arsten war das alte Kirchdorf vom Vieland mit der romanischen St.-Johannes-Kirche von um 1250. Obervieland entstand 1598 durch die Teilung des Goh Vielands.
Um 1300 wurde die Bremer Landwehr ausgebaut. 1309 ließ Bremen drei befestigte Wachttürme in Arsten, Kattenturm und Warturm bauen. Der Arster Turm an der Arster Heerstraße stand am Ochtumdeich, dort wo heute die Brücke der Autobahn A 1 ist. 1390 entstand in Arsten ein Abschnitt des Landwehrgrabens, der bereits im Obervieland bestand. Nahe dem Korbhaus (mit den Schanzkörben aus Weiden) endete der Landwehrgraben an der damaligen Landesgrenze am Weserdeich.
Das Gut Hemme in der Arster Feldmark wurde 1426 erstmals erwähnt. Es wird vermutet, dass es auch eine Wasserburg war, die zum Kloster Zeven (1141–1648) gehörte. 1611 kaufte der Kaufmann Arend Niemann das Gut und 1822 erwarb es Gerke Bosse, mit einer Konzession (1826) für eine Krugwirtschaft. Hemme gehörte zur Grafschaft Hoya und wurde 1823 Bremer Gebiet. Das restliche Gutshaus wurde 1984 abgerissen. Hier ist heute ein Gewerbegebiet. In Arsten waren im 19. Jahrhundert viele als Steinsetzer tätig. Der Gasthof Zur Börse wurde 1878 als Wohnhaus gebaut und war seit 1885 eine Schankwirtschaft.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand neben dem alten Dorfkern eine intensive Wohnbebauung in dem eingemeindeten Arsten statt.
Die Straße gliedert sich heute in die Teilbereiche
- Arsterdamm bis Autobahnunterführung der A1
- Autobahnunterführung bis Autobahnzubringer Arsten/Dreye
Verkehr
Die Straße kreuzt die Bundesautobahn 1. Der Abschnitt Bremer Kreuz–Bremen/Brinkum, der auch als Hansalinie Bremen–Dortmund bezeichneten Autobahn, wurde bis 1963 erstellt. Zwischen dem alten Ortskern und dem Weserdeich befindet sich die Autobahnauffahrt Bremen-Arsten mit dem Autobahnzubringer Arsten, der westlich zur Neuenlander Straße führt.
Von 1910 bis 1916 bestand die 3,2 Kilometer lange Bremen-Arster Bahn als Oberleitungsbus von der Kattenturmer Heerstraße zur Arster Post.
Im Nahverkehr in Bremen durchfährt die Buslinie 51 (Huckelriede ↔ Kattenturm Klinikum Links der Weser) die Straße sowie die Buslinien 121 (Bremen Hbf – Dreye – Kirchweyhe) und 750 (Bremen Hbf – Dreye – Thedinghausen).
Gebäude und Anlagen
An der Straße stehen überwiegend ein- und zweigeschossige Wohnhäuser.
Erwähnenswerte Gebäude und Anlagen
- Nr. 7a: 2-gesch. Wohn- und Geschäftshaus mit Sparkasse Bremen - SB-Filiale
- Nr. 8a: 1-gesch. Wohn- und Geschäftshaus mit Restaurant
- Nr. 30: 1- bis 2-gesch. Altenwohnheim der AWO im umgebauten Meybohm's Hof mit Neubauten
- Zwischen Brummkoben und In der Laake: Früher die 1983 abgerissene 1-gesch. Bäckerei Koldewey von 1905; heue 2-gesch. Reihenhausanlage
- Um Nr. 44, Ecke In der Laake: Früher das 1988 abgerissene Lahrs Vörhus als reetgedecktes Walmdachhaus, heute 1-gesch. Wohnhaus
- Nr. 35/37: 1-gesch. denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus von 1878 im Stil der Gründerzeit mit reich dekoriertem historisierendem Giebel mit Wappen und einer Skulptur im Fries als Steinsetzer-Männchen. Der Steinsetzer Hinrich Bothe baute das Haus als Handwerkshaus. 1885 wurde daraus auch eine Schankwirtschaft, benannt 1910 als Gasthof Zur Börse.
- Nr. 51 bis 59: Früher 1-gesch. einfache Häuslingshäuser, die Kniefs Burn genannt wurden; heute 2-gesch. verputzte Reihenhäuser
- Nr. 73: 1-gesch. Wohn- und Geschäftshaus wohl von nach 1920 mit Zwerchgiebel
- Nr. 75: 1-gesch. verklinkertes Bauernhaus (Willershof) mit Krüppelwalm und Giebelschmuck (diagonales Kreuz als Pferdeköpfe) sowie Nebenanlagen; die Scheune an der Straße wurde 2012 abgerissen
- Nr. 75a: 2- gesch. Wohnhaus mit diversen Giebeln als verklinkerter Alt- und Neubau
- Nr. 89 a bis f: 2-gesch. moderne Reihenhäuser mit Flachdächern
- In der Laake Nr. 17: Freiwillige Feuerwehr Bremen-Arsten
- Brücke unter Autobahn A 1 und über der Krautochtum
- Nr. 156 bis 212: 1- und 2-gesch. gewerbliche Gebäude
- Fahrenhorster Straße und Im Brüggefelde: Einfamilien- und Reihenhaussiedlung
- Autobahnzubringer Arsten und Arster Hemm Richtung Gewerbegebiet Arster-Hemm-Ost
Kunstobjekte
- Nr. 30: Skulptur Arster Steinsetzer von Eberhard Szejstecki (1990).
Siehe auch
Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. In zwei Bänden. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X (Erstausgabe: 2002, Ergänzungsband A–Z). 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
- Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.
- Arbeitskreis Arster Geschichte(n) e. V.
Einzelnachweise
- Denkmaldatenbank des LfD
- Angela Seegers: Gasthof „Zur Börse“ hat neue Pächter. In: Weser-Kurier vom 24. Aug. 2014.
Koordinaten: 53° 1′ 38″ N, 8° 51′ 4,9″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Arster Heerstrasse ist eine zentrale Erschliessungsstrasse in Bremen Stadtteil Obervieland Ortsteil Arsten Sie fuhrt uberwiegend in Nord Sud Richtung sowie spater mehr in West Ost Richtung vom Arsterdamm bis zum Autobahnzubringer Arsten und nach Dreye als Ortsteil von Weyhe Arster HeerstrasseWappenStrasse in BremenObervieland 1809 rechts unten Arsten mit Arster Feld Alt Arsten Arster Hemm Brugge Feld und dann die Dreyer Feld MarkBasisdatenStadt BremenStadtteil ObervielandQuerstrassen Carsten Dressler Str Lauschergang Heukampendamm Gretenstr Brummkoben In der Laake Twiedelftsweg Enge Str unbenannter Weg Arster Landstr Heinrich Drewes Str Horen Torndiek Riederdamm Fahrenhorster Str Arster Hemm Im Bruggefelde Zur AumundswieseNutzungNutzergruppen Autos Fahrrader und FussgangerStrassen gestaltung zweispurige StrasseTechnische DatenStrassenlange 1900 Meter Die Querstrassen und Anschlussstrassen wurden benannt u a als Arsterdamm nach dem Ortsteil Carsten Dressler Strasse 1969 nach dem Besitzer der Bremer Dressler Brauerei 1843 1929 Lauschergang da hier gelauscht wurde wie es in der dortigen Gaststatte bei Feiern so zuging unbenannter Weg Heukampendamm nach einer Flurbezeichnung fur ein Heufeld Gretenstrasse nach dem Vornamen Brummkoben nach den Koben Stallen fur brummende Schweine In der Laake nach einer Flur mit einem 1898 zugeschuttetem stehendem Gewasser Laake Twiedelftsweg nach dem Twiedelf ndt aufgeschutteter Damm unbenannte Wege Enge Strasse Arster Landstrasse nach dem Ort Heinrich Drewes Strasse Richtung Ahlken nach dem Lehrer der Schule 1855 1936 Horen ndt evtl nach dem hoheren Feld oder einer Feldecke Torndiek nach dem damaligen Deichturm Autobahn A1 Riederdamm nach dem Damm durch eine Riede ndt Rinnsal Gewassergebiet Fahrenhorster Strasse nach dem Stuhrer Ortsteil Arster Hemm nach einer trockenen Flur der Feldmark wo 1426 das Gut Hemme lag Im Bruggefelde nach einer Flur mit einer Zugbrucke der Landwehr die nach Dreye fuhrte Zur Aumundswiese nach einer Flurbezeichnung und Autobahnzubringer Arsten ansonsten siehe beim Link zu den Strassen GeschichteName Die Arster Heerstrasse wurde fruher auch als Arster Chaussee bezeichnet und dann wie das in Bremen bei vorhandenen Landstrassen ublich war als Heerstrasse benannt die durch das Dorf Arsten fuhrte und nordlich von dem damaligen Dorf Ahlken Arsten konnte abgeleitet sein von Arsater Acker also fur die am Acker Wohnenden Moglicherweise konnte auch ein Familienname fur den Ortsnamen stehen Die Familie von Arsten hatte im 17 Jahrhundert ihren Wohnsitz auf dem Vorwerk Arsten wurde erstmals 1211 erwahnt Entwicklung Arsten war das alte Kirchdorf vom Vieland mit der romanischen St Johannes Kirche von um 1250 Obervieland entstand 1598 durch die Teilung des Goh Vielands Um 1300 wurde die Bremer Landwehr ausgebaut 1309 liess Bremen drei befestigte Wachtturme in Arsten Kattenturm und Warturm bauen Der Arster Turm an der Arster Heerstrasse stand am Ochtumdeich dort wo heute die Brucke der Autobahn A 1 ist 1390 entstand in Arsten ein Abschnitt des Landwehrgrabens der bereits im Obervieland bestand Nahe dem Korbhaus mit den Schanzkorben aus Weiden endete der Landwehrgraben an der damaligen Landesgrenze am Weserdeich Das Gut Hemme in der Arster Feldmark wurde 1426 erstmals erwahnt Es wird vermutet dass es auch eine Wasserburg war die zum Kloster Zeven 1141 1648 gehorte 1611 kaufte der Kaufmann Arend Niemann das Gut und 1822 erwarb es Gerke Bosse mit einer Konzession 1826 fur eine Krugwirtschaft Hemme gehorte zur Grafschaft Hoya und wurde 1823 Bremer Gebiet Das restliche Gutshaus wurde 1984 abgerissen Hier ist heute ein Gewerbegebiet In Arsten waren im 19 Jahrhundert viele als Steinsetzer tatig Der Gasthof Zur Borse wurde 1878 als Wohnhaus gebaut und war seit 1885 eine Schankwirtschaft Nach dem Zweiten Weltkrieg fand neben dem alten Dorfkern eine intensive Wohnbebauung in dem eingemeindeten Arsten statt Die Strasse gliedert sich heute in die Teilbereiche Arsterdamm bis Autobahnunterfuhrung der A1 Autobahnunterfuhrung bis Autobahnzubringer Arsten DreyeVerkehr Die Strasse kreuzt die Bundesautobahn 1 Der Abschnitt Bremer Kreuz Bremen Brinkum der auch als Hansalinie Bremen Dortmund bezeichneten Autobahn wurde bis 1963 erstellt Zwischen dem alten Ortskern und dem Weserdeich befindet sich die Autobahnauffahrt Bremen Arsten mit dem Autobahnzubringer Arsten der westlich zur Neuenlander Strasse fuhrt Von 1910 bis 1916 bestand die 3 2 Kilometer lange Bremen Arster Bahn als Oberleitungsbus von der Kattenturmer Heerstrasse zur Arster Post Im Nahverkehr in Bremen durchfahrt die Buslinie 51 Huckelriede Kattenturm Klinikum Links der Weser die Strasse sowie die Buslinien 121 Bremen Hbf Dreye Kirchweyhe und 750 Bremen Hbf Dreye Thedinghausen Gebaude und AnlagenAn der Strasse stehen uberwiegend ein und zweigeschossige Wohnhauser Erwahnenswerte Gebaude und Anlagen Nr 7a 2 gesch Wohn und Geschaftshaus mit Sparkasse Bremen SB Filiale Nr 8a 1 gesch Wohn und Geschaftshaus mit Restaurant Nr 30 1 bis 2 gesch Altenwohnheim der AWO im umgebauten Meybohm s Hof mit Neubauten Zwischen Brummkoben und In der Laake Fruher die 1983 abgerissene 1 gesch Backerei Koldewey von 1905 heue 2 gesch Reihenhausanlage Um Nr 44 Ecke In der Laake Fruher das 1988 abgerissene Lahrs Vorhus als reetgedecktes Walmdachhaus heute 1 gesch Wohnhaus Nr 35 37 1 gesch denkmalgeschutztes Wohn und Geschaftshaus von 1878 im Stil der Grunderzeit mit reich dekoriertem historisierendem Giebel mit Wappen und einer Skulptur im Fries als Steinsetzer Mannchen Der Steinsetzer Hinrich Bothe baute das Haus als Handwerkshaus 1885 wurde daraus auch eine Schankwirtschaft benannt 1910 als Gasthof Zur Borse Nr 51 bis 59 Fruher 1 gesch einfache Hauslingshauser die Kniefs Burn genannt wurden heute 2 gesch verputzte Reihenhauser Nr 73 1 gesch Wohn und Geschaftshaus wohl von nach 1920 mit Zwerchgiebel Nr 75 1 gesch verklinkertes Bauernhaus Willershof mit Kruppelwalm und Giebelschmuck diagonales Kreuz als Pferdekopfe sowie Nebenanlagen die Scheune an der Strasse wurde 2012 abgerissen Nr 75a 2 gesch Wohnhaus mit diversen Giebeln als verklinkerter Alt und Neubau Nr 89 a bis f 2 gesch moderne Reihenhauser mit Flachdachern In der Laake Nr 17 Freiwillige Feuerwehr Bremen Arsten Brucke unter Autobahn A 1 und uber der Krautochtum Nr 156 bis 212 1 und 2 gesch gewerbliche Gebaude Fahrenhorster Strasse und Im Bruggefelde Einfamilien und Reihenhaussiedlung Autobahnzubringer Arsten und Arster Hemm Richtung Gewerbegebiet Arster Hemm Ost Kunstobjekte Nr 30 Skulptur Arster Steinsetzer von Eberhard Szejstecki 1990 Siehe auchBremer StrassenLiteraturHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 erweiterte und aktualisierte Auflage In zwei Banden Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Erstausgabe 2002 Erganzungsband A Z 2008 ISBN 978 3 86108 986 5 Monika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X Arbeitskreis Arster Geschichte n e V EinzelnachweiseDenkmaldatenbank des LfD Angela Seegers Gasthof Zur Borse hat neue Pachter In Weser Kurier vom 24 Aug 2014 53 027223 8 851369 Koordinaten 53 1 38 N 8 51 4 9 O