Die Ateliergemeinschaft Klosterstraße war ein Zusammenschluss von etwa 40 freischaffenden Berliner Malern und Bildhauern
Ateliergemeinschaft Klosterstraße

Die Ateliergemeinschaft Klosterstraße war ein Zusammenschluss von etwa 40 freischaffenden Berliner Malern und Bildhauern (vorwiegend ehemalige Meisterschüler der Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst), denen das Kultusministerium ab Herbst 1933 günstige Atelierplätze im Haus Nr. 75 in der Berliner Klosterstraße vermittelt hatte. Das Gebäude wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch Sprengbomben oberhalb der Kellerräume völlig zerstört.
Die Geschichte des Hauses
Unmittelbar nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 wurde das ursprüngliche Atelierhaus in der damaligen Prinz-Albrecht-Straße Nr. 8 (im Erd- und Dachgeschoss der ehemaligen Kunstgewerbeschule) enteignet, das seit 1924 im Besitz des war. Es wurde von da an zum Hauptquartier der Gestapo (Amt IV des RSHA).
Als Ersatz für die Künstler wurde das leerstehende Haus in der Klosterstraße 75 angemietet und für 17.000 Reichsmark saniert. Der Berliner Architekt und langjähriger Direktor der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, Martin Gropius, hatte das Gebäude zusammen mit seinem Kompagnon Heino Schmieden zwischen 1878 und 1880 umgebaut und erweitert, das danach bis 1920 die Königliche Kunstschule war und seitdem als Lagerraum von der Wertheim Grundstücksgesellschaft m.b.H. genutzt wurde. Insgesamt 42 Räume boten etwa der Hälfte der aus der Prinz-Albrecht-Straße vertriebenen Künstler auf drei Etagen Atelierplätze in unterschiedlicher Größe (durchschnittlich etwa 5 × 6 m², für die Bildhauer auch etwas größer). Wertheim wurde als Vermieter behördlich zu einem Festpreis von 1 RM pro m² gezwungen. Obwohl es vertraglich nicht genehmigt war, gab es doch einige Künstler, die in diesen Räumen gleichzeitig auch wohnten – vor allem unter den Verheirateten.
Zum Obmann wurde der Bildhauer (1896–1944) einstimmig gewählt, der die Funktion eines inoffiziellen Sprechers der Künstlergemeinschaft bereits seit 1924 in der Prinz-Albrecht-Straße innehatte. Er war bereits vor 1933 Mitglied der SA und der NSDAP gewesen und schuf unter anderem Porträtbüsten von Hitler und Speer.
Die Position der Ateliergemeinschaft während der NS-Diktatur
Die Gemeinschaft in der Klosterstraße war keine programmatische Künstlergruppe – sie teilte sich lediglich die angebotenen Atelierräume und stellte gemeinsam aus. Künstlerisch standen sie nur teilweise im Widerspruch zu den nationalsozialistischen Kunstbehörden. Expressionistisch bis abstrakt-symbolistischen Bildhauern und Malern (wie z. B. Käthe Kollwitz, Hermann Blumenthal, Werner Gilles oder Werner Heldt) standen auch eine Reihe von Künstlern gegenüber, die völlig konform mit der herrschenden Kunstauffassung waren. Während einige Künstler, wie z. B. Käthe Kollwitz, nur eingeschränkt ausstellen geschweige denn verkaufen durften, waren Adolf Abel, Kurt Haase-Jastrow, Kaspar, Felix Kupsch, Wolf Röhricht und Scheibe sogar auf der hochoffiziellen NS-Kunstmesse, der ersten Großen Deutschen Kunstausstellung in München, vom 18. Juli bis 31. Oktober 1937 präsent. Neben Adolf Abel und Maria Brück gehörte auch das Ehepaar Martin zu denen, die keinerlei Repressionen zu befürchten hatten, während einigen anderen ab Mitte der 30er-Jahre die Stipendien der Akademie der Künste gestrichen wurden.
Andererseits war es der Obmann Martin, der ein starkes Verantwortungsgefühl für die gefährdete Ateliergemeinschaft zeigte und seine guten Beziehungen zur Reichskulturkammer in diesem Sinne ausnutzte. Herbert Tucholski schrieb darüber in seinen Memoiren:
„Mit der Weisung, ‚staatsfeindliche‘ Kollegen fernzuhalten, war Martin zum Obmann des Hauses bestimmt worden. Damit hatte das Ministerium den Bock zum Gärtner gemacht, denn der vom Nationalsozialismus längst enttäuschte Günther Martin war ein braver Mann, der seine Nazi-Uniform nur anzog, wenn es galt, politisch verfemte Kollegen zu schützen.“
Zu den Aufgaben des Obmannes gehörte es u. a. auch, das politische Verhalten der einzelnen Mitglieder der Ateliergemeinschaft zu überwachen und eventuelle antifaschistische Aktivitäten direkt an den Landesleiter Berlin der Reichskammer der Bildenden Künste, Heinz Lederer, weiterzuleiten. Martin beschränkte sich jedoch darauf, lediglich die jeweiligen künstlerischen Arbeitsweisen zu beschreiben, ohne jemals eines der Mitglieder dadurch zu belasten.
Mitglieder der Ateliergemeinschaft (Auswahl)
(in Klammern deren nummerierte Atelierräume – einschließlich der Umzüge)
- Adolf Abel, Bildhauer (Nr. 104, 108, 109)
- Hermann Blumenthal, Bildhauer (Nr. 106)
- , Schriftstellerin (Nr. 106)
- Maria Brück, Kunstgewerblerin (Nr. 114)
- August Wilhelm Dressler, Maler und Grafiker (Nr. 109)
- , Keramikerin (Nr. 109)
- , Bildhauer (Nr. 12)
- Ilse Fischer, Malerin (Nr. 208)
- Peter Foerster, Maler und Zeichner (Nr. 113)
- Werner Gilles, Maler und Grafiker (Nr. 110)
- Paul Gruson, Bildhauer
- Kurt Haase-Jastrow, Maler und Grafiker (Nr. 209)
- Adolf Hartmann, Maler (Nr. 9, 105, 111)
- Werner Heldt, Maler, Grafiker und Schriftsteller (Nr. 112)
- Ludwig Kasper, Bildhauer (Nr. 13, 14)
- , Malerin und Grafikerin (Nr. 14)
- Jürgen Klein, Bildhauer und Gebrauchsgrafiker (Nr. 107)
- Käthe Kollwitz, Grafikerin und Bildhauerin (Nr. 210, 9)
- Wilhelm Kruse, Bildhauer (Nr. 6)
- Felix Kupsch, Bildhauer (Nr. 10)
- Kurt Lehmann, Bildhauer und Zeichner (Nr. 9, 210)
- Jürgen Maass, Bildhauer (Nr. 102, 103)
- Gerhard Marcks, Bildhauer und Grafiker (Nr. 13)
- , Bildhauer (Nr. 5)
- , Bildhauerin (Nr. 5)
- Otto Moldenhauer, Maler, Bildhauer und Filmarchitekt (Nr. 212)
- Max Neumann, Maler und Grafiker (Nr. 100, 102)
- Wolf Röhricht, Maler und Grafiker (Nr. 104)
- Richard Scheibe, Bildhauer (Nr. 9)
- Adolf Schlabitz, Maler und Grafiker (Nr. 105)
- Paul Schwebes, Maler und Architekt (Nr. 101)
- Hermann Teuber, Maler und Grafiker (Nr. 110, 211)
- Herbert Tucholski, Grafiker und Maler (Nr. 100, 111, 113)
- Heinz Worner, Bildhauer (Nr. 204)
- Robert Elster, Bildhauer
Ausstellungen der Ateliergemeinschaft (unvollständig)
- 1938: Rostock, Städtisches Kunst- und Altertumsmuseum („Ausstellung der Ateliergemeinschaft Klosterstraße“)
- 1939: Berlin („Die Ateliergemeinschaft Klosterstraße“)
- 1941: Berlin, Goebbelsschule an der Parkaue („1. Kunstausstellung des Künstlerbundes Berlin-Ost und seiner Gäste aus der Ateliergemeinschaft Klosterstraße“)
Literatur
- Ateliergemeinschaft Klosterstraße – Berlin 1933–1945. Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus, Akademie der Künste (Edition Hentrich), Berlin 1994. ISBN 3-89468-134-9
- Ateliergemeinschaft Klosterstraße – Vom stillen Kampf der Künstler, Galerie Mitte, Berlin 1988. (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung)
- Christine Fischer-Defoy (HdK Berlin): Kunst Macht Politik. Die Nazifizierung der Kunst- und Musikhochschulen in Berlin, Elefanten Press, Berlin(West) 1988. ISBN 3-88520-271-9 (S. 184ff: Künstlerischer Widerstand am Beispiel der Ateliergemeinschaft Klosterstraße)
Einzelnachweise
- Bundesarchiv: Richard Kahn Konzern (abgerufen am 16. September 2017)
- s. Hans Jürgen Meinik: Die Ateliergemeinschaft Klosterstraße innerhalb der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik, in: Ateliergemeinschaft Klosterstraße Berlin 1933–1945, S. 12
- s. auch digitale-sammlungen.de: Berlin und seine Bauten, Der Hochbau (1896) (PDF-Datei, S. 331/332; abgerufen am 20. September 2017)
- Hans-Jürgen Meinik: Martin, Günther. Der Bildhauer Günther Martin und die „Ateliergemeinschaft Klosterstraße“. Verein für die Geschichte Berlins e. V., 1974, abgerufen am 14. November 2019.
- Hans Jürgen Meinik: Die Ateliergemeinschaft Klosterstraße innerhalb der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik. In: Akademie der Künste (Hrsg.): Ateliergemeinschaft Klosterstraße Berlin 1933–1945. Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Ausstellungskatalog. Edition Hentrich, Berlin 1994, ISBN 3-89468-134-9, S. 12–39, Abbildung S. 17 (Foto: Helga Paris).
- Katalog der 1. Großen Deutschen Kunstausstellung in München vom 18. Juli bis 31. Oktober 1937. In: Peter-Klaus Schuster (Hrsg.): Die 'Kunststadt' München 1937. Nationalsozialismus und 'Entartete Kunst'. Dokumentation 1987. 5. vollständig überarbeitete Auflage. Prestel, München 1998, ISBN 3-7913-1888-8, S. 222–241.
- Herbert Tucholski: Bilder und Menschen, Philipp Reclam jun., Leipzig 1985. S. 22
- s. Christine Fischer Defoy: Kunst Macht Politik. Die Nazifizierung der Kunst- und Musikhochschulen in Berlin (S. 185)
- s. Berlin-Document-Center-Akte RKK 2401-0007-15, in: Ateliergemeinschaft Klosterstraße Berlin 1933–1945, Kap. III.I. Dokumente, (S. 190–193)
- (geb. am 20. April 1893 in Berlin). s. Düttmann, Hermann. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S. 602 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
- Senatsbaudirektor Werner Düttmann. In: archINFORM; abgerufen am 23. September 2017. (Vater des Architekten und Malers Werner Düttmann: Hermann Düttmann; siehe Abschnitt Beziehungen)
Weblinks
- berliner-zeitung.de: Städtische Galerie Wesel zeigt Berlinisches: „Die Ateliergemeinschaft Klosterstraße“. Aus Deutschlands brauner Zeit (abgerufen am 16. September 2017)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Ateliergemeinschaft Klosterstrasse war ein Zusammenschluss von etwa 40 freischaffenden Berliner Malern und Bildhauern vorwiegend ehemalige Meisterschuler der Vereinigten Staatsschulen fur freie und angewandte Kunst denen das Kultusministerium ab Herbst 1933 gunstige Atelierplatze im Haus Nr 75 in der Berliner Klosterstrasse vermittelt hatte Das Gebaude wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch Sprengbomben oberhalb der Kellerraume vollig zerstort Die Geschichte des HausesDie Berliner Konigliche Kunstschule Klosterstrasse 75 1880 nach dem Umbau Unmittelbar nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 wurde das ursprungliche Atelierhaus in der damaligen Prinz Albrecht Strasse Nr 8 im Erd und Dachgeschoss der ehemaligen Kunstgewerbeschule enteignet das seit 1924 im Besitz des war Es wurde von da an zum Hauptquartier der Gestapo Amt IV des RSHA Als Ersatz fur die Kunstler wurde das leerstehende Haus in der Klosterstrasse 75 angemietet und fur 17 000 Reichsmark saniert Der Berliner Architekt und langjahriger Direktor der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Martin Gropius hatte das Gebaude zusammen mit seinem Kompagnon Heino Schmieden zwischen 1878 und 1880 umgebaut und erweitert das danach bis 1920 die Konigliche Kunstschule war und seitdem als Lagerraum von der Wertheim Grundstucksgesellschaft m b H genutzt wurde Insgesamt 42 Raume boten etwa der Halfte der aus der Prinz Albrecht Strasse vertriebenen Kunstler auf drei Etagen Atelierplatze in unterschiedlicher Grosse durchschnittlich etwa 5 6 m fur die Bildhauer auch etwas grosser Wertheim wurde als Vermieter behordlich zu einem Festpreis von 1 RM pro m gezwungen Obwohl es vertraglich nicht genehmigt war gab es doch einige Kunstler die in diesen Raumen gleichzeitig auch wohnten vor allem unter den Verheirateten Zum Obmann wurde der Bildhauer 1896 1944 einstimmig gewahlt der die Funktion eines inoffiziellen Sprechers der Kunstlergemeinschaft bereits seit 1924 in der Prinz Albrecht Strasse innehatte Er war bereits vor 1933 Mitglied der SA und der NSDAP gewesen und schuf unter anderem Portratbusten von Hitler und Speer Die Position der Ateliergemeinschaft wahrend der NS DiktaturDie Gemeinschaft in der Klosterstrasse war keine programmatische Kunstlergruppe sie teilte sich lediglich die angebotenen Atelierraume und stellte gemeinsam aus Kunstlerisch standen sie nur teilweise im Widerspruch zu den nationalsozialistischen Kunstbehorden Expressionistisch bis abstrakt symbolistischen Bildhauern und Malern wie z B Kathe Kollwitz Hermann Blumenthal Werner Gilles oder Werner Heldt standen auch eine Reihe von Kunstlern gegenuber die vollig konform mit der herrschenden Kunstauffassung waren Wahrend einige Kunstler wie z B Kathe Kollwitz nur eingeschrankt ausstellen geschweige denn verkaufen durften waren Adolf Abel Kurt Haase Jastrow Kaspar Felix Kupsch Wolf Rohricht und Scheibe sogar auf der hochoffiziellen NS Kunstmesse der ersten Grossen Deutschen Kunstausstellung in Munchen vom 18 Juli bis 31 Oktober 1937 prasent Neben Adolf Abel und Maria Bruck gehorte auch das Ehepaar Martin zu denen die keinerlei Repressionen zu befurchten hatten wahrend einigen anderen ab Mitte der 30er Jahre die Stipendien der Akademie der Kunste gestrichen wurden Andererseits war es der Obmann Martin der ein starkes Verantwortungsgefuhl fur die gefahrdete Ateliergemeinschaft zeigte und seine guten Beziehungen zur Reichskulturkammer in diesem Sinne ausnutzte Herbert Tucholski schrieb daruber in seinen Memoiren Mit der Weisung staatsfeindliche Kollegen fernzuhalten war Martin zum Obmann des Hauses bestimmt worden Damit hatte das Ministerium den Bock zum Gartner gemacht denn der vom Nationalsozialismus langst enttauschte Gunther Martin war ein braver Mann der seine Nazi Uniform nur anzog wenn es galt politisch verfemte Kollegen zu schutzen Zu den Aufgaben des Obmannes gehorte es u a auch das politische Verhalten der einzelnen Mitglieder der Ateliergemeinschaft zu uberwachen und eventuelle antifaschistische Aktivitaten direkt an den Landesleiter Berlin der Reichskammer der Bildenden Kunste Heinz Lederer weiterzuleiten Martin beschrankte sich jedoch darauf lediglich die jeweiligen kunstlerischen Arbeitsweisen zu beschreiben ohne jemals eines der Mitglieder dadurch zu belasten Mitglieder der Ateliergemeinschaft Auswahl in Klammern deren nummerierte Atelierraume einschliesslich der Umzuge Adolf Abel Bildhauer Nr 104 108 109 Hermann Blumenthal Bildhauer Nr 106 Schriftstellerin Nr 106 Maria Bruck Kunstgewerblerin Nr 114 August Wilhelm Dressler Maler und Grafiker Nr 109 Keramikerin Nr 109 Bildhauer Nr 12 Ilse Fischer Malerin Nr 208 Peter Foerster Maler und Zeichner Nr 113 Werner Gilles Maler und Grafiker Nr 110 Paul Gruson Bildhauer Kurt Haase Jastrow Maler und Grafiker Nr 209 Adolf Hartmann Maler Nr 9 105 111 Werner Heldt Maler Grafiker und Schriftsteller Nr 112 Ludwig Kasper Bildhauer Nr 13 14 Malerin und Grafikerin Nr 14 Jurgen Klein Bildhauer und Gebrauchsgrafiker Nr 107 Kathe Kollwitz Grafikerin und Bildhauerin Nr 210 9 Wilhelm Kruse Bildhauer Nr 6 Felix Kupsch Bildhauer Nr 10 Kurt Lehmann Bildhauer und Zeichner Nr 9 210 Jurgen Maass Bildhauer Nr 102 103 Gerhard Marcks Bildhauer und Grafiker Nr 13 Bildhauer Nr 5 Bildhauerin Nr 5 Otto Moldenhauer Maler Bildhauer und Filmarchitekt Nr 212 Max Neumann Maler und Grafiker Nr 100 102 Wolf Rohricht Maler und Grafiker Nr 104 Richard Scheibe Bildhauer Nr 9 Adolf Schlabitz Maler und Grafiker Nr 105 Paul Schwebes Maler und Architekt Nr 101 Hermann Teuber Maler und Grafiker Nr 110 211 Herbert Tucholski Grafiker und Maler Nr 100 111 113 Heinz Worner Bildhauer Nr 204 Robert Elster BildhauerAusstellungen der Ateliergemeinschaft unvollstandig 1938 Rostock Stadtisches Kunst und Altertumsmuseum Ausstellung der Ateliergemeinschaft Klosterstrasse 1939 Berlin Die Ateliergemeinschaft Klosterstrasse 1941 Berlin Goebbelsschule an der Parkaue 1 Kunstausstellung des 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Kunst und Musikhochschulen in Berlin S 185 s Berlin Document Center Akte RKK 2401 0007 15 in Ateliergemeinschaft Klosterstrasse Berlin 1933 1945 Kap III I Dokumente S 190 193 geb am 20 April 1893 in Berlin s Duttmann Hermann In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 602 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Senatsbaudirektor Werner Duttmann In archINFORM abgerufen am 23 September 2017 Vater des Architekten und Malers Werner Duttmann Hermann Duttmann siehe Abschnitt Beziehungen Weblinksberliner zeitung de Stadtische Galerie Wesel zeigt Berlinisches Die Ateliergemeinschaft Klosterstrasse Aus Deutschlands brauner Zeit abgerufen am 16 September 2017