Als Naturraum Auersberger Kuppenrhön wird der in West Ost Richtung mittlere Teil der nördlichen Kuppenrhön bezeichnet de
Auersberger Kuppenrhön

Als (Naturraum) Auersberger Kuppenrhön wird der in West-Ost-Richtung mittlere Teil der (nördlichen) Kuppenrhön bezeichnet, der nach Westen durch das Mittlere Ulstertal der Ulster von der Soisberger Kuppenrhön und nach Osten durch das Mittlere Feldatal der Felda von der Vorderrhön separiert wird. Sie ist die direkte Nordabdachung der Langen Rhön und liegt im Westen Thüringens (Wartburgkreis, im Südosten Landkreis Schmalkalden-Meiningen) und ihr Südwesten in Osthessen (Landkreis Fulda).
Auersberger Kuppenrhön | ||
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Höchster Gipfel | Auersberg (757 m ü. NHN) | |
Lage | Thüringen und Hessen in Deutschland | |
Teil der | Kuppenrhön, Rhön | |
Einteilung nach | Bundesanstalt für Landeskunde | |
Koordinaten | 50° 41′ N, 10° 3′ O |
Ihre höchste Erhebung, der 757 m hohe Auersberg – nicht zu verwechseln mit Großem und Kleinem Auersberg am Dammersfeldrücken in der Hohen Rhön – markiert im äußersten Süd(west)en die Nahtstelle zur Langen Rhön und ist außerdem durch das Tal der Weid vom Rest des Naturraumes separiert.
Grenzen
Südlichste Orte des Naturraums sind, unmittelbar nördlich der Nahtstelle zur Langen Rhön, Hilders (Ulstertal), Simmershausen, Oberweid, Kaltenwestheim und Kaltensundheim (Feldatal).
Das Feldatal ist nur bis etwa Urnshausen-Hartschwinden Ostgrenze, weiter nördlich verjüngt sich das Gebiet und die Grenze umkurvt den Baier, um der Schwarzen Oechse und schließlich der Oechse zu folgen, sodass Dietrich und Oechsen isoliert ins Stadtlengsfelder Hügelland bis kurz vor die Werra ragen.
Die Auersberger Kuppenrhön ist in Nord-Süd-Richtung 26 km lang bei nur 7 bis maximal 13 km Breite. Zwar liegen nur unter 20 % des Naturraums in Hessen, darunter aber immerhin seine beiden höchsten Erhebungen.
Geologie und Landschaft
Die Landesstraße Geisa–Dermbach trennt einen Nordteil der Landschaft ab, der durch sehr eigenständige Kuppen auffällt. Der Baier (714 m) im Südosten und der Dietrich (669 m) im Zentrum dieses Teils weist die Schartenhöhen von über 200 m auf, und auch der Öchsen (627 m) im äußersten Norden und der Ulsterberg (487 m) im Nordwesten und kommen auf über 150 m; beim (573 m) im Süden sind es noch gut 100 m, beim dem Baier südwestlich vorgeladenen Schorn (559 m) und beim (450,5 m, Muschelkalk) westlich des Arzbergs sind es noch über 50 m. Die Basaltkuppen ragen aus Muschelkalksockeln hervor, speziell vom Südende des Dietrich zieht sich eine Muschelkalkkette () nach Westen bis an die Ulster bei Buttlar, in der es weitere drei Kuppen mit über 50 m Prominenz gibt (eine davon Basalt). Zwischen den Teilhöhenzügen steht oberer Buntsandstein an. Das Massiv vom Dietrich nebst Oechsen wird nach Westen von der Sünna (zur Oechse; Bundesstraße 85 Sünna–Vacha) und nach Osten von der Oechse (zur Werra; Landesstraße Oechsen–Vacha) eingefasst, die Sattelsbergkette nach Süden, zur Arzberggruppe, von Binz und Bermbach (zur Ulster). Insgesamt wird die Teillandschaft in vier Segmente geteilt, deren kleinstes im Nordosten nur aus dem Ulsterberg und seinem Nordsporn besteht.
Der Norden des Zentralteils, der von der Sachsenburg (721 m) dominiert wird, teilt sich durch eine leichte Senke (Scharte auf etwa 654 m) in einen Westteil mit dem (698,7 m), einem groben Basaltklotz, und einen Ostteil, in dem neben der Sachsenburg noch fünf weitere Kuppen zwischen 660 und 700 m Höhe bei Schartenhöhen zwischen 25 und 50 m aufragen. Die höheren Kuppen stehen hier auf Keupersockeln. Südwestlich des Sachsenburgmassivs und vom Mannsberg im Norden durch den Kohlbach getrennt, schließt sich im (693,6 m) abermals ein grober Basaltklotz an; von hier ab südwärts stehen die höheren Erhebungen auch allesamt im Westen, an der Ulsterseite.
Die Landesstraße Tann–Zella, deren Ostteil ab Andenhausen dem Schmerbach zur Felda folgt, trennt schließlich einen Südteil ab, der von nur zwei Bergen an der Westseite dominiert wird. Südöstlich an den Roßberg schließt sich der ca. 732 m hohe östlich Tanns an, südwestlich jenseits des und der Landesstraße Tann–Kaltensundheim, deren Ostteil ab Kaltenwestheim der zur Felda entwässernden folgt, schließt sich der schließlich der Auersberg (757 m) an, südlich dessen Hilders liegt.
Berge
Berge nach Höhe
Folgende Berge stechen in der Auersberger Kuppenrhön hervor (Scharten aus Höhenlinien, daher nur auf einige Meter genau):
- Auersberg (757 m ü. NHN; Scharte zur Langen Rhön auf 617 m) – westlicher äußerster Süden
- (um 732 m; Scharte zur Langen Rhön und zum Großen Hoflar auf 597 m) – Südwesten des Zentralteils
- Dadenberg (726 m, Zweitgipfel, 0,8 km östlich des Hauptgipfels; Scharte auf 716 m) – Ulsterufer, östlich von Tann
- Horbel (665,4 m, 2,9 km nordöstlich des Hauptgipfels; Scharte auf 645 m)
- Pinzler (661 m, 3,5 km östlich des Hauptgipfels; Scharte zum Engelsberg auf 645 m, zum Horbel auf 651 m)
- Windberg (608 m, Nordostausläufer des Pinzler, 5,8 km östlich des Hauptgipfels; Scharte auf 593 m) – Feldaufer, südöstlich von Klings
- Höhn (511,5 m, 5,3 km nordöstlich des Hauptgipfels; Scharte auf 504 m) – steile Kuppe am Feldaufer, nördlich Klings
- Sachsenburg (720,9 m; Scharte zum Engelsberg auf 611,8 m) – 3 km westsüdwestlich Dermbachs
- Steinkopf (694 m, 1,9 km südsüdöstlich der Sachsenburg; Scharte zum Zellerkopf und damit zur Sachsenburg auf 653 m)
- Karl-Friedrich-Stein (517,7 m, 2,6 km ostsüdöstlich der Sachsenburg; Scharte auf 508 m) – nordöstliche Vorhöhe des Steinkopfs am Feldaufer südöstlich Dermbachs
- Zellerkopf (693,8 m, 1,1 km südlich der Sachsenburg; Scharte auf 673 m) – zwischen Sachsenburg und Steinkopf
- Altes Schloß (645,5 m, 1,2 km südöstlich der Sachsenburg; Scharte zum Zellerkopf auf 623 m) – Ostausläufer des Zellerkopfes
- Waltersberg (673,7 m, 3,4 km südsüdöstlich der Sachsenburg; Scharte zum Steinkopf, jenseits des Gläserbergs, auf 628 m)
- Gläserberg (670,4 m, 2,8 km südöstlich der Sachsenburg; Scharte zum Waltersberg auf 643 m) – Verbindungsgipfel zwischen Steinkopf und Waltersberg
- Arnsberg (661 m, 2,8 km südsüdwestlich der Sachsenburg; Scharte zum Zellerkopf auf 628 m) –
- Eppersberg (525,5 m, 1,4 km ostnordöstlich der Sachsenburg; Scharte auf 515 m) – Vorhöhe der Sachsenburg westlich Dermbachs
- Steinkopf (694 m, 1,9 km südsüdöstlich der Sachsenburg; Scharte zum Zellerkopf und damit zur Sachsenburg auf 653 m)
- Baier (714 m; Scharte zur Sachsenburg auf 498 m) – 3,5 km nordnordwestlich Dermbachs
- Emberg (542 m, 1,7 km südsüdwestlich des Baier; praktisch keine Scharte vorhanden) – Sporn/Riedel nördlich von Oberalba
- (698,7 m; Scharte zur Sachsenburg auf 654 m) – 6,4 km ostsüdöstlich von Geisa, 3,3 km südöstlich von Bremen
- Hoher Stern (697,5 m; Zweitgipfel, 1,5 km nordnordöstlich des Mannsbergs; Scharte auf 686 m)
- (693,6 m; Scharte zum Engelsberg auf 611 m) – östlich von Motzlar, nördlicher Westens des Zentralteils
- Dietrich (667 m; Scharte zu Arzberg und Mannsberg auf 394 m) – äußerster Norden, südwestlich von Völkershausen
- (649,2 m, 2,6 km östlich des Auersbergs; Scharte zur Langen Rhön auf 563 m) – östlich des Auersbergs, zentraler Süden des Naturraums
- Hoflar-Gruppe
- NN (651,1 m; Scharte zur Hohen Rhön auf 636 m) – unmittelbar südlich der Landesstraße Unterweid–Kaltenwestheim
- Kleiner Hoflar (645,5 m; Scharte zu NN auf 633 m) – unmittelbar nördlich derselben
- Großer Hoflar (640,5 m, 3,1 km südöstlich des Engelsbergs; Scharte zum Engelsberg auf 597 m, zur Langen Rhön auf 622 m) – nördlich des Kleinen
- Oechsen (627 m; Scharte zum Dietrich auf 473 m) – nördlichster Berg des Naturraumes, unmittelbar nördlich des Dietrich; beliebter Aussichtsberg
- Hemschenberg (613,9 m; Scharte zur Langen Rhön auf 574 m) – äußerster Südosten
- (572,6 m; Scharte zum Mannsberg auf 449 m) – Süden des Nordteils, nördlich von Otzbach; trotz der geringen Höhe sehr eigenständige Kuppe
- Schorn (559 m, 2,5 km südwestlich des Baier; Scharte zu ebendem auf 502,4 m)
- (502,4 m, 4,5 km westlich des Mannsbergs; Scharte zu diesem auf 433 m) – Ulsterufer südöstlich von Geisa und nordöstlich von Schleid
- Ulsterberg (487,2 m; Scharte zu m Dietrich auf 322 m}, äußerster Nordwesten des Nordteils), – trotz der geringen Höhe sehr eigenständige Kuppe, die zu fast 360° von Fließgewässern (Mosa, Ulster, Werra, Oechse, Sünna) umschlossen ist
- Muschelkalk-Kette mit Basis südlich des Dietrich, nach Westen verlaufend
- östlicher Sattelsberg (ca. 477 m; Scharte zum Dietrich auf 468 m) – Basis zwischen dem Dietreich im Norden und dem Arzberg im Süden
- westlicher Sattelsberg (464,1 m)
- Buchenberg (443,1 m; Scharte zum Sattelsberg auf 429 m)
- Kleiner Langer Berg (430,1 m; Scharte zum Buchenberg auf 373 m) – Basis des Ulsterbergs
- Michelsberg (424,5 m; Scharte zum Kleinen Langen auf 363 m)
- Hubenberg (415,1 m); Scharte zum Kleinen Langen auf 363 m – einzige Basaltkuppe des Höhenzugs
- (450,5 m; Scharte zum Arzberg auf 378 m) – südwestlicher Nachbar des Arzbergs
Berge nach Wasserscheiden
Die Hauptwasserscheide der Auersberger Kuppenrhön ist die zwischen Ulster und . Sie zieht sich nach Süden in die Lange Rhön, geht dort allerdings bereits im Bereich des Ellenbogen in die zwischen Ulster und Fränkischer Saale, also insbesondere die zwischen Weser und Rhein, über. Von einem kammartigen Verlauf kann nicht die Rede sein – die Wasserscheide alterniert willkürlich zwischen Kuppen und weist immer wieder tiefere Scharten auf. Im Folgenden werden die Berge und Scharten nach Wasserscheiden strukturiert, Nebenwasserscheiden sind eingerückt, Höhen der Scharten wieder mit einigen Metern Ungenauigkeit (Höhen von Bergen mit Prominenz über 100 m nebst Bezugsscharten fett):
- Baier (713,9 m)
- Öchse-Felda-Wasserscheide (nach Norden)
- (↓ (458 m), Stadtlengsfelder Hügelland)
- (Bornkopf (479,3 m))
- Öchse-Felda-Wasserscheide (nach Norden)
- Emberg (542 m)
- Öchse-Mühlgraben-Wasserscheide, nach Nordwesten
- ↓ (502,4 m)
- Schorn (559,1 m)
- Öchse-Mühlgraben-Wasserscheide, nach Nordwesten
- ↓ Gemeindegrenze Oechsen/Dermbach an der Straße Oechsen-Oberalba (498 m)
- Röderburg (691,5 m)
- ↓ (682 m)
- Sachsenburg (720,9 m)
- Öchse-Ulster-Wasserscheide (nach Westen, dann Norden)
- ↓ (654 m)
- (696,1 m)
- Bremenbach-Kohlbach-Wasserscheide (nach Südwesten)
- ↓ (689 m)
- Mannsberg (698,7 m)
- ↓ (433 m)
- Schleidsberg (502,4 m)
- Bremenbach-Kohlbach-Wasserscheide (nach Südwesten)
- ↓ (687 m)
- Hoher Stern (697,5 m)
- ↓ Straße Bremen–Oechsen, 560 m ostsüdöstlich des Bremer Bergs (449 m)
- Bremer Berg (478,2 m)
- Abzweig nach Nordosten
- ↓ (441 m)
- Blöße (463,5 m)
- Abzweig nach Nordosten
- ↓ (660 m)
- 470,5 m
- Bermbach-Bremerbach-Wasserscheide, Abzweig nach Nordwesten
- ↓ südlich von Borbels, Gemeindegrenze an der Straße Bermbach–Bremen (378 m)
- Großer Olmersberg (450,5 m)
- Bermbach-Bremerbach-Wasserscheide, Abzweig nach Nordwesten
- Arzberg (572,6 m)
- ↓ Frauengraben; Straße Mieswarz–Mariengart quert Eisenbahntrasse, Dreigemeindeneck Buttlar/Vacha/Geisa (394 m)
- (östlicher) Sattelsberg (ca. 477 m)
- Öchse-Sünna-Wasserscheide
- ↓ (468 m)
- Dietrich (667 m)
- ↓ (473 m)
- Oechsen (627 m)
- Öchse-Sünna-Wasserscheide
- ↓ (429 m)
- Buchenberg (441,3 m)
- Mosa-Bermbach-Wasserscheide (nach Westen)
- ↓ (373 m)
- Kleiner Langer Berg (430,1 m)
- Abzweig nach Südwesten
- ↓ (363 m)
- Michelsberg (424,5 m)
- Abzweig nach Südwesten
- ↓ (363 m)
- Hubenberg (415,1 m)
- Mosa-Bermbach-Wasserscheide (nach Westen)
- ↓ südlich von Sünna (322 m)
- Ulsterberg (487,2 m)
- (↓ Eisenbahntrasse nordwestlich von Sünna (298 m), Stadtlengsfelder Hügelland)
- (Röderberg (324,5 m))
- Öchse-Ulster-Wasserscheide (nach Westen, dann Norden)
- ↓ (673 m)
- Zellerkopf (693,8 m)
- Abzweig nach Osten
- ↓ (623 m)
- Altes Schloß (645,5 m)
- Abzweig nach Südosten, dann Südwesten
- ↓ (653 m)
- Steinkopf (694,0 m)
- Abzweig nach Nordosten:
- ↓ (507 m)
- Karl-Friedrich-Stein (517,7 m)
- Abzweig nach Nordosten:
- ↓ (628 m)
- Gläserberg (670,4 m)
- ↓ (643 m)
- Waltersberg (673,7 m)
- Abzweig nach Osten
- ↓ Gemeindegrenze Geisa/Dermbach (628 m)
- Kuhberg (642,7 m)
- ↓ (638 m)
- Arnsberg (661,4 m)
- ↓ Straße Theobaldshof–Andenhausen 180 m ostnordöstlich der Landesgrenze (611,8 m)
- (631 m)
- Kohlbach-Lauterbach-Wasserscheide, nach Norden
- ↓ unmittelbar nordöstlich Theobaldshofs (611 m)
- Roßberg (693,6 m)
- Kohlbach-Lauterbach-Wasserscheide, nach Norden
- Engelsberg (ca. 732 m)
- ↓ (712 m)
- Dadenberg (726,0 m)
- Abzweig nach Nordost:
- ↓ (645 m)
- Sauergehäu (ca. 661 m)
- Abzweig nach Norden:
- ↓ (653 m)
- Horbel (665,4 m)
- Abzweig nach Nordosten
- ↓ (504 m)
- Höhn (511,5 m)
- Abzweig nach Südosten, dann Nordosten:
- ↓ (651 m)
- Pinzler (661,0 m)
- ↓ (632 m)
- (ca. 657 m)
- ↓ (593 m)
- Windsberg (608,3 m)
- Abzweig nach Norden:
- Abzweig nach Nordost:
- ↓ (597 m)
- Großer Hoflar (640,5 m)
- ↓ (622 m)
- Kleiner Hoflar (645,4 m)
- ↓ Nähe Straße Unterweid–Kaltenwestheim (633 m)
- NN (651,1 m)
- ↓ Ost-Nord-Knick der Kreisstraße Oberweid–Kaltenwestheim (636 m)
- (Weidberg (724,9 m), Lange Rhön)
- (↓ (702 m))
- (Ellenbogen (813,0 m))
- Abzweig nach Nordosten
- ↓ (574 m)
- Hemschenberg (613,9 m)
- Abzweig nach Nordosten
- ↓ (788 m)
- (Schnitzersberg (815,5 m))
- (westlicher Bogen um Frankenheim)
- Ulster-Weidbach-Wasserscheide
- (↓ (732 m))
- ((Hang auf etwa 770 m))
- Oberweidbach-Mühlbach-Wasserscheide, nach Norden
- (↓ (656 m))
- (Espenhauk (664,6 m))
- ↓ (563 m)
- Staufelsberg-Südgipfel (544,6 m)
- ↓ (626 m)
- Staufelsberg-Nordgipfel (649,2 m)
- Oberweidbach-Mühlbach-Wasserscheide, nach Norden
- ( 745,2 m)
- ↓ Kurve der Kreisstraße Hilders–Simmershausen (617 m)
- Auersberg (756,8 m)
- Ulster-Weidbach-Wasserscheide
Dominanzen und Prominenzen
Immerhin 8 Berge der Auersberger Kuppenrhön weisen eine Prominenz von mehr als 100 m auf. In der nordwestlich benachbarten Soisberger Kuppenrhön gibt es zwar sogar deren 15, jedoch in der südwestlich benachbarten, zur Wasserkuppe geneigten Milseburger Kuppenrhön gerade einmal 3. Die östlich benachbarte Vordere Rhön hat wiederum ebenfalls 8.
Das sind neben den vier 700ern Auersberg (757 m; 140 m), Engelsberg (732 m; 135 m), Sachsenburg (721 m; 109 m) und Baier (714 m; 216 m) sowie den beiden hohen Nordbergen Dietrich (667 m; 273 m) und Öchsen (627 m; 154 m) auch die „kleinen“ Nordberge Arzberg (573 m; 125 m) und Ulsterberg (497 m; 165 m). Weitere prominente Berge sind der Rößberg (684 m; 83 m) und der neben dem viel höheren Auersberg etwas untergehende Staufelsberg (645 m; 82 m), gefolgt von den Kleinbergen Großer Olmersberg (Muschelkalk; 450 m; 72 m) Schleidsberg (502 m; 69 m), Michelsberg (Muschelkalk; 424 m; 61 m), Schorn (559 m; 57 m), Kleiner Langer Berg (Muschelkalk; 430 m; 57 m) und Hubenberg (415 m; 52 m), die sich, vom Schleidsberg im äußersten Nordwesten des Zentralteils, alle im Nordteil befinden.
Hohe Dominanzen weisen insbesondere Sachsenburg (8,5 km zum Engelsberg), Dietrich (6,4 km zum Baier), Engelsberg (5,0 km zum Auersberg), Baier (4,1 km zur Sachsenburg), Auersberg (4,1 km zur Langen Rhön), Arzberg (3,1 km bis zur Nordflanke des Mannsbergmassivs), Rößberg (2,9 km zum Mannsberg), Mannsberg (2,6 km zur Sachsenburg), Schleidsberg (2,5 km zum westlichen Vorgrat des Mannsbergs), Ulsterberg (2,5 km zur Südwestflanke des Öchsen), Staufelsberg (2,2 km zur Auersberg-Ostflanke). Von diesen elf Bergen haben sieben eine Prominenz über 100 m, von Rößberg (83 m), Staufelsberg (82 m), Schleidsberg (69 m) und Mannsberg (45 m) abgesehen. Sehr deutlich vom Dominanznehmer überragt werden Arzberg, Schleidsberg, Ulsterberg und Staufelsberg – während (von Nord nach Süd) Dietrich, Baier, Sachsenburg, Rößberg, Engelsberg und Auersberg als die sechs Hauptberge der Landschaft gelten können, der Mannsberg als Sachsenburg-Ableger mit Einschränkung.
Einzelnachweise
- E. Meynen und J. Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands – Bundesanstalt für Landeskunde; 4./5. Lieferung Remagen 1957, 6. Lieferung Remagen 1959, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960
- Verschiedene Autoren: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern (je Karte 1:200.000 und Taschenbuch) – Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959–1987:
- Blatt 126: Fulda (W. Röll 1969 – noch nicht eingeflossen!)
- Blatt 140: Schweinfurt (Brigitte Schwenzer 1968)
- Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Als Naturraum Auersberger Kuppenrhon wird der in West Ost Richtung mittlere Teil der nordlichen Kuppenrhon bezeichnet der nach Westen durch das Mittlere Ulstertal der Ulster von der Soisberger Kuppenrhon und nach Osten durch das Mittlere Feldatal der Felda von der Vorderrhon separiert wird Sie ist die direkte Nordabdachung der Langen Rhon und liegt im Westen Thuringens Wartburgkreis im Sudosten Landkreis Schmalkalden Meiningen und ihr Sudwesten in Osthessen Landkreis Fulda Auersberger KuppenrhonHochster Gipfel Auersberg 757 m u NHN Lage Thuringen und Hessen in DeutschlandTeil der Kuppenrhon RhonEinteilung nach Bundesanstalt fur LandeskundeAuersberger Kuppenrhon Thuringen Koordinaten 50 41 N 10 3 O 50 688943 10 056041 757 Koordinaten 50 41 N 10 3 O Geologische Karte der Auersberger Kuppenrhon Kartenfehler Die B 84 passiert den Ulsterberg zwischen Geisa und Vacha sudostlich Ihre hochste Erhebung der 757 m hohe Auersberg nicht zu verwechseln mit Grossem und Kleinem Auersberg am Dammersfeldrucken in der Hohen Rhon markiert im aussersten Sud west en die Nahtstelle zur Langen Rhon und ist ausserdem durch das Tal der Weid vom Rest des Naturraumes separiert GrenzenSudlichste Orte des Naturraums sind unmittelbar nordlich der Nahtstelle zur Langen Rhon Hilders Ulstertal Simmershausen Oberweid Kaltenwestheim und Kaltensundheim Feldatal Das Feldatal ist nur bis etwa Urnshausen Hartschwinden Ostgrenze weiter nordlich verjungt sich das Gebiet und die Grenze umkurvt den Baier um der Schwarzen Oechse und schliesslich der Oechse zu folgen sodass Dietrich und Oechsen isoliert ins Stadtlengsfelder Hugelland bis kurz vor die Werra ragen Die Auersberger Kuppenrhon ist in Nord Sud Richtung 26 km lang bei nur 7 bis maximal 13 km Breite Zwar liegen nur unter 20 des Naturraums in Hessen darunter aber immerhin seine beiden hochsten Erhebungen Geologie und LandschaftDie Landesstrasse Geisa Dermbach trennt einen Nordteil der Landschaft ab der durch sehr eigenstandige Kuppen auffallt Der Baier 714 m im Sudosten und der Dietrich 669 m im Zentrum dieses Teils weist die Schartenhohen von uber 200 m auf und auch der Ochsen 627 m im aussersten Norden und der Ulsterberg 487 m im Nordwesten und kommen auf uber 150 m beim 573 m im Suden sind es noch gut 100 m beim dem Baier sudwestlich vorgeladenen Schorn 559 m und beim 450 5 m Muschelkalk westlich des Arzbergs sind es noch uber 50 m Die Basaltkuppen ragen aus Muschelkalksockeln hervor speziell vom Sudende des Dietrich zieht sich eine Muschelkalkkette nach Westen bis an die Ulster bei Buttlar in der es weitere drei Kuppen mit uber 50 m Prominenz gibt eine davon Basalt Zwischen den Teilhohenzugen steht oberer Buntsandstein an Das Massiv vom Dietrich nebst Oechsen wird nach Westen von der Sunna zur Oechse Bundesstrasse 85 Sunna Vacha und nach Osten von der Oechse zur Werra Landesstrasse Oechsen Vacha eingefasst die Sattelsbergkette nach Suden zur Arzberggruppe von Binz und Bermbach zur Ulster Insgesamt wird die Teillandschaft in vier Segmente geteilt deren kleinstes im Nordosten nur aus dem Ulsterberg und seinem Nordsporn besteht Der Norden des Zentralteils der von der Sachsenburg 721 m dominiert wird teilt sich durch eine leichte Senke Scharte auf etwa 654 m in einen Westteil mit dem 698 7 m einem groben Basaltklotz und einen Ostteil in dem neben der Sachsenburg noch funf weitere Kuppen zwischen 660 und 700 m Hohe bei Schartenhohen zwischen 25 und 50 m aufragen Die hoheren Kuppen stehen hier auf Keupersockeln Sudwestlich des Sachsenburgmassivs und vom Mannsberg im Norden durch den Kohlbach getrennt schliesst sich im 693 6 m abermals ein grober Basaltklotz an von hier ab sudwarts stehen die hoheren Erhebungen auch allesamt im Westen an der Ulsterseite Die Landesstrasse Tann Zella deren Ostteil ab Andenhausen dem Schmerbach zur Felda folgt trennt schliesslich einen Sudteil ab der von nur zwei Bergen an der Westseite dominiert wird Sudostlich an den Rossberg schliesst sich der ca 732 m hohe ostlich Tanns an sudwestlich jenseits des und der Landesstrasse Tann Kaltensundheim deren Ostteil ab Kaltenwestheim der zur Felda entwassernden folgt schliesst sich der schliesslich der Auersberg 757 m an sudlich dessen Hilders liegt BergeBerge nach Hohe Der Baier Folgende Berge stechen in der Auersberger Kuppenrhon hervor Scharten aus Hohenlinien daher nur auf einige Meter genau Auersberg 757 m u NHN Scharte zur Langen Rhon auf 617 m westlicher ausserster Suden um 732 m Scharte zur Langen Rhon und zum Grossen Hoflar auf 597 m Sudwesten des Zentralteils Dadenberg 726 m Zweitgipfel 0 8 km ostlich des Hauptgipfels Scharte auf 716 m Ulsterufer ostlich von Tann Horbel 665 4 m 2 9 km nordostlich des Hauptgipfels Scharte auf 645 m Pinzler 661 m 3 5 km ostlich des Hauptgipfels Scharte zum Engelsberg auf 645 m zum Horbel auf 651 m Windberg 608 m Nordostauslaufer des Pinzler 5 8 km ostlich des Hauptgipfels Scharte auf 593 m Feldaufer sudostlich von Klings Hohn 511 5 m 5 3 km nordostlich des Hauptgipfels Scharte auf 504 m steile Kuppe am Feldaufer nordlich Klings Sachsenburg 720 9 m Scharte zum Engelsberg auf 611 8 m 3 km westsudwestlich Dermbachs Steinkopf 694 m 1 9 km sudsudostlich der Sachsenburg Scharte zum Zellerkopf und damit zur Sachsenburg auf 653 m Karl Friedrich Stein 517 7 m 2 6 km ostsudostlich der Sachsenburg Scharte auf 508 m nordostliche Vorhohe des Steinkopfs am Feldaufer sudostlich Dermbachs Zellerkopf 693 8 m 1 1 km sudlich der Sachsenburg Scharte auf 673 m zwischen Sachsenburg und Steinkopf Altes Schloss 645 5 m 1 2 km sudostlich der Sachsenburg Scharte zum Zellerkopf auf 623 m Ostauslaufer des Zellerkopfes Waltersberg 673 7 m 3 4 km sudsudostlich der Sachsenburg Scharte zum Steinkopf jenseits des Glaserbergs auf 628 m Glaserberg 670 4 m 2 8 km sudostlich der Sachsenburg Scharte zum Waltersberg auf 643 m Verbindungsgipfel zwischen Steinkopf und Waltersberg Arnsberg 661 m 2 8 km sudsudwestlich der Sachsenburg Scharte zum Zellerkopf auf 628 m Eppersberg 525 5 m 1 4 km ostnordostlich der Sachsenburg Scharte auf 515 m Vorhohe der Sachsenburg westlich Dermbachs Baier 714 m Scharte zur Sachsenburg auf 498 m 3 5 km nordnordwestlich Dermbachs Emberg 542 m 1 7 km sudsudwestlich des Baier praktisch keine Scharte vorhanden Sporn Riedel nordlich von Oberalba 698 7 m Scharte zur Sachsenburg auf 654 m 6 4 km ostsudostlich von Geisa 3 3 km sudostlich von Bremen Hoher Stern 697 5 m Zweitgipfel 1 5 km nordnordostlich des Mannsbergs Scharte auf 686 m 693 6 m Scharte zum Engelsberg auf 611 m ostlich von Motzlar nordlicher Westens des Zentralteils Dietrich 667 m Scharte zu Arzberg und Mannsberg auf 394 m ausserster Norden sudwestlich von Volkershausen 649 2 m 2 6 km ostlich des Auersbergs Scharte zur Langen Rhon auf 563 m ostlich des Auersbergs zentraler Suden des Naturraums Hoflar Gruppe NN 651 1 m Scharte zur Hohen Rhon auf 636 m unmittelbar sudlich der Landesstrasse Unterweid Kaltenwestheim Kleiner Hoflar 645 5 m Scharte zu NN auf 633 m unmittelbar nordlich derselben Grosser Hoflar 640 5 m 3 1 km sudostlich des Engelsbergs Scharte zum Engelsberg auf 597 m zur Langen Rhon auf 622 m nordlich des Kleinen Oechsen 627 m Scharte zum Dietrich auf 473 m nordlichster Berg des Naturraumes unmittelbar nordlich des Dietrich beliebter Aussichtsberg Hemschenberg 613 9 m Scharte zur Langen Rhon auf 574 m ausserster Sudosten 572 6 m Scharte zum Mannsberg auf 449 m Suden des Nordteils nordlich von Otzbach trotz der geringen Hohe sehr eigenstandige Kuppe Schorn 559 m 2 5 km sudwestlich des Baier Scharte zu ebendem auf 502 4 m 502 4 m 4 5 km westlich des Mannsbergs Scharte zu diesem auf 433 m Ulsterufer sudostlich von Geisa und nordostlich von Schleid Ulsterberg 487 2 m Scharte zu m Dietrich auf 322 m ausserster Nordwesten des Nordteils trotz der geringen Hohe sehr eigenstandige Kuppe die zu fast 360 von Fliessgewassern Mosa Ulster Werra Oechse Sunna umschlossen ist Muschelkalk Kette mit Basis sudlich des Dietrich nach Westen verlaufend ostlicher Sattelsberg ca 477 m Scharte zum Dietrich auf 468 m Basis zwischen dem Dietreich im Norden und dem Arzberg im Suden westlicher Sattelsberg 464 1 m Buchenberg 443 1 m Scharte zum Sattelsberg auf 429 m Kleiner Langer Berg 430 1 m Scharte zum Buchenberg auf 373 m Basis des Ulsterbergs Michelsberg 424 5 m Scharte zum Kleinen Langen auf 363 m Hubenberg 415 1 m Scharte zum Kleinen Langen auf 363 m einzige Basaltkuppe des Hohenzugs 450 5 m Scharte zum Arzberg auf 378 m sudwestlicher Nachbar des ArzbergsBerge nach Wasserscheiden Die Hauptwasserscheide der Auersberger Kuppenrhon ist die zwischen Ulster und Sie zieht sich nach Suden in die Lange Rhon geht dort allerdings bereits im Bereich des Ellenbogen in die zwischen Ulster und Frankischer Saale also insbesondere die zwischen Weser und Rhein uber Von einem kammartigen Verlauf kann nicht die Rede sein die Wasserscheide alterniert willkurlich zwischen Kuppen und weist immer wieder tiefere Scharten auf Im Folgenden werden die Berge und Scharten nach Wasserscheiden strukturiert Nebenwasserscheiden sind eingeruckt Hohen der Scharten wieder mit einigen Metern Ungenauigkeit Hohen von Bergen mit Prominenz uber 100 m nebst Bezugsscharten fett Baier 713 9 m Ochse Felda Wasserscheide nach Norden 458 m Stadtlengsfelder Hugelland Bornkopf 479 3 m Emberg 542 m Ochse Muhlgraben Wasserscheide nach Nordwesten 502 4 m Schorn 559 1 m Gemeindegrenze Oechsen Dermbach an der Strasse Oechsen Oberalba 498 m Roderburg 691 5 m 682 m Sachsenburg 720 9 m Ochse Ulster Wasserscheide nach Westen dann Norden 654 m 696 1 m Bremenbach Kohlbach Wasserscheide nach Sudwesten 689 m Mannsberg 698 7 m 433 m Schleidsberg 502 4 m 687 m Hoher Stern 697 5 m Strasse Bremen Oechsen 560 m ostsudostlich des Bremer Bergs 449 m Bremer Berg 478 2 m Abzweig nach Nordosten 441 m Blosse 463 5 m 660 m 470 5 m Bermbach Bremerbach Wasserscheide Abzweig nach Nordwesten sudlich von Borbels Gemeindegrenze an der Strasse Bermbach Bremen 378 m Grosser Olmersberg 450 5 m Arzberg 572 6 m Frauengraben Strasse Mieswarz Mariengart quert Eisenbahntrasse Dreigemeindeneck Buttlar Vacha Geisa 394 m ostlicher Sattelsberg ca 477 m Ochse Sunna Wasserscheide 468 m Dietrich 667 m 473 m Oechsen 627 m 429 m Buchenberg 441 3 m Mosa Bermbach Wasserscheide nach Westen 373 m Kleiner Langer Berg 430 1 m Abzweig nach Sudwesten 363 m Michelsberg 424 5 m 363 m Hubenberg 415 1 m sudlich von Sunna 322 m Ulsterberg 487 2 m Eisenbahntrasse nordwestlich von Sunna 298 m Stadtlengsfelder Hugelland Roderberg 324 5 m 673 m Zellerkopf 693 8 m Abzweig nach Osten 623 m Altes Schloss 645 5 m Abzweig nach Sudosten dann Sudwesten 653 m Steinkopf 694 0 m Abzweig nach Nordosten 507 m Karl Friedrich Stein 517 7 m 628 m Glaserberg 670 4 m 643 m Waltersberg 673 7 m Gemeindegrenze Geisa Dermbach 628 m Kuhberg 642 7 m 638 m Arnsberg 661 4 m Strasse Theobaldshof Andenhausen 180 m ostnordostlich der Landesgrenze 611 8 m 631 m Kohlbach Lauterbach Wasserscheide nach Norden unmittelbar nordostlich Theobaldshofs 611 m Rossberg 693 6 m Engelsberg ca 732 m 712 m Dadenberg 726 0 m Abzweig nach Nordost 645 m Sauergehau ca 661 m Abzweig nach Norden 653 m Horbel 665 4 m Abzweig nach Nordosten 504 m Hohn 511 5 m Abzweig nach Sudosten dann Nordosten 651 m Pinzler 661 0 m 632 m ca 657 m 593 m Windsberg 608 3 m 597 m Grosser Hoflar 640 5 m 622 m Kleiner Hoflar 645 4 m Nahe Strasse Unterweid Kaltenwestheim 633 m NN 651 1 m Ost Nord Knick der Kreisstrasse Oberweid Kaltenwestheim 636 m Weidberg 724 9 m Lange Rhon 702 m Ellenbogen 813 0 m Abzweig nach Nordosten 574 m Hemschenberg 613 9 m 788 m Schnitzersberg 815 5 m westlicher Bogen um Frankenheim Ulster Weidbach Wasserscheide 732 m Hang auf etwa 770 m Oberweidbach Muhlbach Wasserscheide nach Norden 656 m Espenhauk 664 6 m 563 m Staufelsberg Sudgipfel 544 6 m 626 m Staufelsberg Nordgipfel 649 2 m 745 2 m Kurve der Kreisstrasse Hilders Simmershausen 617 m Auersberg 756 8 m Dominanzen und Prominenzen Immerhin 8 Berge der Auersberger Kuppenrhon weisen eine Prominenz von mehr als 100 m auf In der nordwestlich benachbarten Soisberger Kuppenrhon gibt es zwar sogar deren 15 jedoch in der sudwestlich benachbarten zur Wasserkuppe geneigten Milseburger Kuppenrhon gerade einmal 3 Die ostlich benachbarte Vordere Rhon hat wiederum ebenfalls 8 Das sind neben den vier 700ern Auersberg 757 m 140 m Engelsberg 732 m 135 m Sachsenburg 721 m 109 m und Baier 714 m 216 m sowie den beiden hohen Nordbergen Dietrich 667 m 273 m und Ochsen 627 m 154 m auch die kleinen Nordberge Arzberg 573 m 125 m und Ulsterberg 497 m 165 m Weitere prominente Berge sind der Rossberg 684 m 83 m und der neben dem viel hoheren Auersberg etwas untergehende Staufelsberg 645 m 82 m gefolgt von den Kleinbergen Grosser Olmersberg Muschelkalk 450 m 72 m Schleidsberg 502 m 69 m Michelsberg Muschelkalk 424 m 61 m Schorn 559 m 57 m Kleiner Langer Berg Muschelkalk 430 m 57 m und Hubenberg 415 m 52 m die sich vom Schleidsberg im aussersten Nordwesten des Zentralteils alle im Nordteil befinden Hohe Dominanzen weisen insbesondere Sachsenburg 8 5 km zum Engelsberg Dietrich 6 4 km zum Baier Engelsberg 5 0 km zum Auersberg Baier 4 1 km zur Sachsenburg Auersberg 4 1 km zur Langen Rhon Arzberg 3 1 km bis zur Nordflanke des Mannsbergmassivs Rossberg 2 9 km zum Mannsberg Mannsberg 2 6 km zur Sachsenburg Schleidsberg 2 5 km zum westlichen Vorgrat des Mannsbergs Ulsterberg 2 5 km zur Sudwestflanke des Ochsen Staufelsberg 2 2 km zur Auersberg Ostflanke Von diesen elf Bergen haben sieben eine Prominenz uber 100 m von Rossberg 83 m Staufelsberg 82 m Schleidsberg 69 m und Mannsberg 45 m abgesehen Sehr deutlich vom Dominanznehmer uberragt werden Arzberg Schleidsberg Ulsterberg und Staufelsberg wahrend von Nord nach Sud Dietrich Baier Sachsenburg Rossberg Engelsberg und Auersberg als die sechs Hauptberge der Landschaft gelten konnen der Mannsberg als Sachsenburg Ableger mit Einschrankung EinzelnachweiseE Meynen und J Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde 4 5 Lieferung Remagen 1957 6 Lieferung Remagen 1959 aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Verschiedene Autoren Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten in Einzelblattern je Karte 1 200 000 und Taschenbuch Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 1987 Blatt 126 Fulda W Roll 1969 noch nicht eingeflossen Blatt 140 Schweinfurt Brigitte Schwenzer 1968 Karte und Beschreibung im Umweltatlas Hessen in neuem Fenster offnen Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise