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Die Ausbaustrecke Nürnberg Stuttgart war ein Eisenbahnprojekt des Bundesverkehrswegeplans 1985 Es ist in reduzierter und

Ausbaustrecke Nürnberg–Stuttgart

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Ausbaustrecke Nürnberg–Stuttgart
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Die Ausbaustrecke Nürnberg–Stuttgart war ein Eisenbahnprojekt des Bundesverkehrswegeplans 1985. Es ist, in reduzierter und geänderter Form, inzwischen in den Bundesverkehrswegeplan 2030 und den Deutschlandtakt eingeflossen.

Die zwischen Waiblingen (bei Stuttgart) und Crailsheim über zwei verschiedene Wege (über Aalen und Backnang/Schwäbisch Hall-Hessental) verlaufende Achse ist in weiten Teilen eingleisig.

Die Achse über Aalen ist Teil des Kernnetzes des Transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V). Über Schwäbisch Hall ist sie Teil des TEN-V-Gesamtnetzes.

Geschichte

Entwicklung der Reisezeiten im Fernverkehr zwischen Nürnberg und Stuttgart
Produkt Fahrplanjahr Typische Reisezeit
Interregio Winter 1996/1997, Winter 1999/2000
und Winter 2000/2001
130 Minuten
Intercity 2004 131 Minuten
Intercity 2013 134 Minuten
Intercity 2019 133 Minuten
Intercity 2021 131 Minuten

Das Projekt war im Bundesverkehrswegeplan 1985 in der Dringlichkeitsstufe Planungen enthalten. Die Investitionskosten wurden, zum Preisstand von 1983, mit 890 Millionen DM beziffert. Das Projekt war Teil einer Querverbindung von Saarbrücken über Mannheim und Stuttgart nach Nürnberg, deren Kosten zum selben Preisstand auf 1,21 Milliarden DM geschätzt worden. Es ging maßgeblich aus einem EDV-gestützten Modellansatz hervor, mit dem die Deutsche Bundesbahn für den Bundesverkehrswegeplan 1985 Maßnahmen mit dem relativ größten Verkehrspotenzial suchte. Die Ausbaustrecke wurde auf Vorschlag der Deutschen Bundesbahn in den Bundesverkehrswegeplan 1985 aufgenommen.

Die Planungen hingen maßgeblich vom französischen Vorhaben der LGV Est ab. Auf dem 45. deutsch-französischen Gipfel der Staats- und Regierungschefs wurde im März 1985 eine zunächst getrennte und dann gemeinsame Untersuchung einer Schnellverbindung von Paris über den Osten Frankreichs und deren Anbindung an das deutsche Netz beschlossen. Diese Untersuchungen waren auf deutscher Seite Ende 1985 abgeschlossen gewesen und führten zur Anmeldung der Ausbaustrecken Saarbrücken–Ludwigshafen und Nürnberg–Stuttgart als Planungen für den Bundesverkehrswegeplan 1985. Im Dezember 1986 nahm eine Arbeitsgruppe mit Vertretern beider Verkehrsministerien und Bahngesellschaften die Arbeit auf.

Die Ausbaustrecke führte von Nürnberg über Ansbach, Crailsheim, Schwäbisch Hall-Hessental sowie Backnang und Waiblingen nach Stuttgart. Sie umfasste damit die Bahnstrecken Nürnberg–Crailsheim, Crailsheim–Heilbronn bis Schwäbisch Hall-Hessental, Schwäbisch Hall-Hessental–Waiblingen sowie Aalen–Stuttgart-Bad Cannstatt ab Waiblingen.

Im Rahmen des Projekts waren zwischen Schwäbisch Hall-Hessental und Nürnberg Linienverbesserungen und Signalanpassungen für eine Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf maximal 200 km/h vorgesehen. Zwischen Crailsheim und Backnang war eine Elektrifizierung geplant, die 1996 durchgeführt wurde. Die Streckengeschwindigkeit zwischen Nürnberg und Stuttgart sollte durch die Beseitigung enger Bögen und anderer Geschwindigkeitsbeschränkungen erhöht werden. Die Linienführung über Backnang war 13 km kürzer als die damals bereits elektrifizierte Strecke über Aalen (Remsbahn).

Ein konkreter Planungsauftrag für diese Maßnahmen an die Deutsche Bundesbahn wurde nicht erteilt (Stand: Mai 1987). Zur Trassensicherung sollte im Einzelfall und mit Zustimmung des Bundesverkehrsministeriums eine Linienbestimmung vorgenommen werden.

In den früheren Bundesverkehrswegeplänen von 1973 und von 1980 war ein Vorhaben in dieser Relation noch nicht enthalten.

Nachfolgeprojekte

Im folgenden Bundesverkehrswegeplan 1992 war das Vorhaben nicht mehr enthalten. Stattdessen wurde eine so genannte 1. Stufe der ABS Karlsruhe – Stuttgart – Nürnberg – Leipzig/Dresden als neues Vorhaben in den vordringlichen Bedarf aufgenommen. 720 Millionen DM Investitionskosten wurden für den Bereich der Deutschen Bundesbahn vorgesehen, weitere 725 Millionen DM für den Bereich der Deutschen Reichsbahn (Preisstand: jeweils 1. Januar 1991). In den weiteren Bedarf wurde eine 2. Stufe mit Investitionskosten von 1.900 Millionen DM aufgenommen, die ausschließlich auf den Bereich der Deutschen Reichsbahn entfielen. Für die Achse Stuttgart–Nürnberg–Dresden hatte die Bundesregierung zuvor auch eine Transrapid-Lösung prüfen lassen. Im Rahmen der 1. Stufe war unter anderem eine Ertüchtigung für bogenschnelles Fahren, die Elektrifizierung zwischen Nürnberg, Hof und Reichenbach sowie der Einbau neuer Signal- und Fernmeldeanlagen vorgesehen.

Das Nachfolgeprojekt umfasst eine Länge von 740 km.

Bundesverkehrswegeplan 2003

Im Bundesverkehrswegeplan 2003 galt der Abschnitt zwischen Dresden und Hof als laufendes Vorhaben, der Abschnitt zwischen Hof und Nürnberg als neues Vorhaben. Der Verkehrsinvestitionsbericht für das Berichtsjahr 2012 enthält für den Bereich zwischen Nürnberg, Stuttgart und Karlsruhe keine Informationen. Der Ausbau der Achse Dresden–Hof–Nürnberg wird inzwischen als Franken-Sachsen-Magistrale verfolgt. Seit Dezember 2013 ist der Abschnitt zwischen Dresden und Hof elektrifiziert. Die rechte Pegnitzstrecke und die Weiterführung von Marktredwitz nach Hof jedoch (Stand 2025) nicht.

Interessengemeinschaft

Am 12. Juli 2013 wurde in Crailsheim die Interessengemeinschaft Schienenkorridor Stuttgart–Nürnberg gegründet, die sich für den Ausbau der Achse zwischen Nürnberg und Stuttgart einsetzt. Ein beim Regionalverband Ostwürttemberg angesiedeltes Büro hat im Jahr 2013 die Arbeit aufgenommen. Pate stand der bereits bestehende Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn.

Bundesverkehrswegeplan 2030

Das Land Baden-Württemberg meldete 2013 den Ausbau der Residenzbahn und der Remsbahn für den Bundesverkehrswegeplan 2030 in der Meldegruppe 1 „Achsen des Transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN) und übrige internationale Strecken“ an. Zur Beschleunigung der Strecke, optional mit Neigetechnik und den zweigleisigen Ausbau des Abschnitts zwischen Crailsheim und Goldshöfe werden die Kosten in Baden-Württemberg auf 108 Millionen Euro geschätzt. Die kürzere Strecke über die Murrbahn fiel laut der Anmeldung nur in die Gruppe 2 „Achsen zwischen Oberzentren“ und soll unter dem Namen „ABS Stuttgart – Crailsheim“ zur Beseitigung von Güter- und Personenverkehrsengpässen für 180 Mio. Euro zwischen Backnang und Schwäbisch Hall-Hessental auf 42 Kilometer zweigleisig ausgebaut werden. Eine Neigetechnikausrüstung wird als optional erwähnt.

Laut Angaben des Landes Baden-Württemberg von 2017 hielt der Bund den Ausbau der Achse von Karlsruhe über Stuttgart nach Nürnberg für ein Regionalverkehrsprojekt und habe es daher abgelehnt, das Vorhaben in den Bundesverkehrswegeplan 2030 im Vordringlichen Bedarf aufzunehmen. Stattdessen wurde eine ABS Stuttgart – Backnang / Schwäbisch Gmünd – Aalen – Nürnberg in den Potentiellen Bedarf aufgenommen. Die genaue Ausgestaltung des Projekts war beim Beschluss des BVWP 2030 im Jahr 2016 noch offen.

2018 wurde das Vorhaben, neben 28 Projekten, in den vordringlichen Bedarf hochgestuft. Zwischen Backnang und Schwäbisch Hall-Hessental ist ein abschnittsweise zweigleisiger Ausbau mit Neigetechnikzügen für 160 km/h vorgesehen. Die Kosten werden auf 420 Mio. Euro geschätzt. Das Vorhaben über die Murrbahn sei laut Bundesverkehrsministerium gesamtwirtschaftlich vorteilhafter als ein Ausbau über Aalen. Auf einer Länge von 58 km soll die Strecke dabei für 160 km/h mit Neigetechnik ausgebaut werden, damit 18 Minuten Fahrzeit im Schienenpersonenfernverkehr eingespart und somit rund 800.000 Fahrgäste dafür gewonnen werden. Der Ausbau der Achse über Aalen ist darüber hinaus im Deutschlandtakt enthalten. Der Ausbau der Remsbahn zwischen Goldshöfe und Crailsheim könne über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz erfolgen.

Eine Untersuchung im Auftrag des Bundes zum Ausbau des Korridors Stuttgart–Nürnberg kam 2018 zu dem Schluss, dass die Querschnittsbelastung in eingleisigen Abschnitten sehr gering und ein zweigleisiger Ausbau nicht notwendig sei. Die kürzeste Reisezeit auf der Achse sei über die Murrbahn und mit Neigetechnikzügen erreichbar, wofür Investitionen von 255 Millionen Euro erforderlich seien.

Weitere Untersuchungen

Am 19. Dezember 2018 verständigten sich Vertreter von Land Baden-Württemberg und Regionen, eine vertiefende Untersuchung zum Ausbau der Murrbahn von Stuttgart über Schwäbisch Hall nach Crailsheim wie auch der Remsbahn von Stuttgart über Aalen bis Crailsheim auf den Weg bringen zu wollen. Es soll geklärt werden, welche Ausbaumaßnahmen erforderlich sind, um den Schienenpersonenverkehr auf beiden Strecken im Rahmen eines Gesamtkonzepts zu beschleunigen. Dabei sollen der Ausbau der Murrbahn von Stuttgart über Schwäbisch Hall nach Crailsheim und der Remsbahn von Stuttgart über Aalen bis Crailsheim sowie der Weiterführung nach Nürnberg vertieft untersucht werden. Es soll dabei ein Angebots- und Infrastrukturkonzept für die Murrbahn, die Remsbahn sowie die Obere Jagstbahn entwickelt, Reisezeitverkürzungen erzielt und Verknüpfungen in den Knotenbahnhöfen, insbesondere Stuttgart und Nürnberg, verbessert werden. Dazu sollen acht Szenarien und zwei Optionen untersucht werden. Die Untersuchung wurde im April 2020 vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg, sowie den Landratsämtern von Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis und Schwäbisch Hall beauftragt. Laut Angaben des Ostalbkreises wird eine Reisezeit zwischen Nürnberg und Stuttgart von zwei Stunden und eine Begrenzung der Umsteigezeiten in beiden Knoten auf 15 Minuten angestrebt. Die Ergebnisse des Gutachtens sollten, laut Angaben des Landtagsabgeordneten Winfried Mack, in den 3. Gutachterentwurf des Deutschlandtakts aufgenommen werden. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden am 28. Oktober 2021 vorgestellt. Unter anderem wird darin ein abschnittsweiser zweigleisiger Ausbau der Murrbahn wirtschaftlich positiv bewertet. Der Abschlussbericht der Untersuchung datiert auf den 26. September 2022.

Deutschlandtakt

Der im Mai 2019 vorgelegte 2. Gutachterentwurf der Deutschlandtakt-Konzeption sieht eine zweistündige Linie des Fernverkehrs oder schnellen Regionalverkehrs zwischen Nürnberg und Stuttgart (über Aalen) mit einer Reisezeit von 2 Stunden und 12 Minuten vor. Im Regionalverkehr, über Schwäbisch Hall-Hessental, sollen 2 Stunden und 29 Minuten erreicht werden. Zusätzlich soll eine Fernverkehrslinie Stuttgart–Zürich, mit Zwischenhalten in Schwäbisch Hall-Hessental, Crailsheim und Ansbach, eine Reisezeit zwischen Nürnberg und Stuttgart von einer Stunde und 51 Minuten erreichen. Diese Linie sollte Neigetechnik nutzen.

Der im Juni 2020 vorgelegte 3. Gutachterentwurf der Deutschlandtakt-Konzeption sieht zwei stündliche Linien des Fernverkehrs oder schnellen Regionalverkehrs zwischen Nürnberg und Stuttgart vor. Über Aalen ist eine Reisezeit von 2 Stunden und 18 Minuten geplant, wobei die Züge in Karlsruhe beginnen und zweistündlich über Saalfeld nach Leipzig durchgebunden werden sollen. 2 Stunden und 21 Minuten sollen über Schwäbisch Hall-Hessental erreicht werden, wobei die Durchbindung dieser Linie nach Zürich vorgesehen ist. Nach Fertigstellung der Studie zur Rems- und Murrbahn können sich noch Änderungen ergeben. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft sieht angesichts der langen Reisezeit Nachbesserungsbedarf.

Weblinks

  • Verlauf, Betriebsstellen und zulässige Geschwindigkeiten der Bestandsstrecken zwischen Nürnberg und Stuttgart auf der OpenRailwayMap

Kommentare

  1. Nürnberg Hbf ab :43, Ansbach an :06/ab :07, Crailsheim :33/:35, Ellwangen :49/:51, Aalen :03/:04, Schwäbisch Gmünd :18/:19, Stuttgart Hbf an :53
  2. Nürnberg Hbf ab :42, Ansbach an :06/ab :07, Crailsheim :33/:35, Ellwangen :50/:51, Aalen :02/:03, Schwäbisch Gmünd :19/:20, Stuttgart Hbf an :53
  3. Nürnberg Hbf ab :39, Ansbach an :06/ab :07, Crailsheim :33/:35, Ellwangen :49/:51, Aalen :01/:03, Schwäbisch Gmünd :18/:20, Stuttgart Hbf an :53
  4. Nürnberg Hbf ab :40, Ansbach an :06/ab :07, Crailsheim :33/:35, Ellwangen :49/:51, Aalen :01/:03, Schwäbisch Gmünd :18/:19, Stuttgart Hbf an :53
  5. Nürnberg Hbf ab :41, Ansbach an :06/ab :07, Crailsheim :33/:35, Ellwangen :49/:50, Aalen :00/:02, Schwäbisch Gmünd :16/:18, Stuttgart Hbf an :52

Einzelnachweise

  1. Verordnung (EU) Nr. 1315/2013 über Leitlinien der Union für den Aufbau eines transeuropäischen Verkehrsnetzes und zur Aufhebung des Beschlusses Nr. 661/2010/EU, S. 49
  2. Jürgen Grübmeier, Roland Heinisch: Maßnahmen der Deutschen Bundesbahn für den Bundesverkehrswegeplan '85 (BWP '85). In: Knut Reimers, Wilhelm Linkerhägner (Hrsg.): Wege in die Zukunft. Hestra-Verlag, Darmstadt 1987, ISBN 3-7771-0200-8, S. 219–224. 
  3. Dieter Glück, Hans Peter Weber: Bundesverkehrswegeplan '85: Bereich Schienenverkehr. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Band 34, Nr. 12, 1985, ISSN 0013-2845, S. 889–893. 
  4. Georg Fischer: Die Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Knut Reimers, Wilhelm Linkerhägner (Hrsg.): Wege in die Zukunft. Hestra-Verlag, Darmstadt 1987, ISBN 3-7771-0200-8, S. 203–207. 
  5. Bundesbahndirektion Stuttgart (Hrsg.): DB-Programm in Baden-Württemberg. Karlsruhe und Stuttgart Mai 1987, S. 7-4 – 7-6. 
  6. Der Bundesminister für Verkehr (Hrsg.): Bundesverkehrswegeplan 1985. Beschluss der Bundesregierung vom 18. September 1985. Bonn Oktober 1985, S. Karte 1. 
  7. Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg (Hrsg.): Schienen der Zukunft in Baden-Württemberg. Denkschrift der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. Mannheim Dezember 1986, S. 56. 
  8. Hans Peter Weber, Michael Rebentisch: Der Bundesverkehrswegeplan 1992 für den Bereich Schiene. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Band 41, Nr. 7/8, 1992, ISSN 0013-2845, S. 448–456. 
  9. Der Bundesminister für Verkehr (Hrsg.): Bundesverkehrswegeplan 1992. Nachdruck April 1999. Bonn Juli 1992, S. 36, 38, 61. 
  10. Deutscher Bundestag (Hrsg.): Verkehrsinvestitionsbericht für das Berichtsjahr 2012. Unterrichtung durch die Bundesregierung (= Drucksache. Nr. 18/580). Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, 18. Februar 2014, ISSN 0722-8333, S. 27, 63–67 (bundestag.de [PDF; 69,4 MB]). 
  11. Andreas Harthan: Langsamer als vor 75 Jahren. In: Hohenloher Tagblatt. 13. Juli 2013 (online).  online (Memento vom 29. Februar 2020 im Internet Archive)
  12. Mit einer Stimme für besseren Schienenverkehr. In: region-stuttgart.org. Verband Region Stuttgart, 5. Juni 2013, archiviert vom Original am 29. Februar 2020; abgerufen am 30. Januar 2021. 
  13. Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (Hrsg.): Anmeldungen des Landes Baden-Württemberg für den Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP 2030) - Langfassung -. Stuttgart 30. April 2013, S. 7 (baden-wuerttemberg.de [PDF; 47 kB; abgerufen am 29. Februar 2020]).  PDF (Memento vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)
  14. Roland Muschel: Hermann ärgert sich über Dobrindt. In: Schwäbische Post. 23. Januar 2017, S. 5 (swp.de).  Hermann ärgert sich über Dobrindt (Memento vom 25. Januar 2017 im Internet Archive)
  15. ABS Stuttgart – Backnang / Schwäbisch Gmünd – Aalen – Nürnberg. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030.
  16. Streckenausbau Stuttgart – Nürnberg wird untersucht. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 2, Februar 2019, ISSN 1421-2811, S. 60 f. 
  17. ABS Stuttgart – Nürnberg. 2-033-V02. In: bvwp-projekte.de. Abgerufen am 13. Juli 2024. 
  18. KBS 785 Stuttgart - - Backnang - Crailsheim. In: Drehscheibe. Band 36, Nr. 287, Mai 2018, ISSN 0934-2230, S. 77. 
  19. Land und Regionen einig: Murrbahn und Remsbahn müssen ausgebaut werden. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 19. Dezember 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2018; abgerufen am 22. Dezember 2018. 
  20. Gemeinsame Initiative der Interessengemeinschaft Schienenkorridor Nürnberg - Stuttgart. (PDF) In: ostwuerttemberg.org. Schienenkorridor Stuttgart–Nürnberg, 28. Oktober 2021, abgerufen am 12. November 2021. 
  21. Ausschreibung eines Angebots-und Infrastrukturkonzeptes für die Murrbahn und die Rems- und Obere Jagstbahn. (PDF) Teilnahmewettbewerb. 18. November 2019, S. 2–4, 13, 16, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2020; abgerufen am 17. April 2020. 
  22. Winfried Mack: Deutschlandtakt soll erhebliche Verbesserungen für Rems- und Obere Jagstbahn vorsehen. In: winfried-mack.de. 4. Mai 2020, abgerufen am 6. Mai 2020. 
  23. Verkehrswende auf der Rems-, Murr- und Oberen Jagstbahn. In: ostalbkreis.de. IG Schienenkorridor Stuttgart-Nürnberg, 28. Oktober 2021, abgerufen am 8. November 2021. 
  24. Murrbahnausbau wäre wirtschaftlich. Abgerufen am 22. November 2021. 
  25. Angebots- und Infrastrukturkonzept für die Murrbahn und die Rems- und Obere Jagstbahn. (PDF) Ramboll, 26. September 2022, abgerufen am 13. Juli 2024. 
  26. Zielfahrplan Deutschland-Takt. (PDF) Zweiter Gutachterentwurf Fernverkehr. SMA und Partner AG, 7. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2019; abgerufen am 4. April 2021. 
  27. Zielfahrplan Deutschland-Takt. (PDF) Zweiter Gutachterentwurf Baden-Württemberg. SMA und Partner AG, 8. Mai 2019, abgerufen am 4. April 2021 (Linie FV 23.1, Abfahrt Stuttgart Hbf zur Minute :16; Schwäbisch Hall-Hessental an :57, ab :59 (jeweils ungerade Stunde)). 
  28. Zielfahrplan Deutschland-Takt. (PDF) Zweiter Gutachterentwurf Bayern. SMA und Partner AG, 7. Mai 2019, abgerufen am 26. Juni 2019 (Linie FV 23.1: Crailsheim an :16, ab :18; Ansbach an :40, ab :42; Ankunft Nürnberg Hbf zur Minute :07 (ungerade Stunde)). 
  29. Zielfahrplan Deutschlandtakt. (PDF) Dritter Gutachterentwurf Fernverkehr. SMA und Partner AG, 29. Juni 2020, abgerufen am 27. September 2020. 
  30. Einige Wünsche bleiben offen. In: Bayerische Eisenbahngesellschaft (Hrsg.): Bahnland Bayern News. Nr. 1, Juli 2021, ZDB-ID 2630979-8, S. 15 (bahnland-bayern.de [PDF]). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:44

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Die Ausbaustrecke Nurnberg Stuttgart war ein Eisenbahnprojekt des Bundesverkehrswegeplans 1985 Es ist in reduzierter und geanderter Form inzwischen in den Bundesverkehrswegeplan 2030 und den Deutschlandtakt eingeflossen Die zwischen Waiblingen bei Stuttgart und Crailsheim uber zwei verschiedene Wege uber Aalen und Backnang Schwabisch Hall Hessental verlaufende Achse ist in weiten Teilen eingleisig Die Achse uber Aalen ist Teil des Kernnetzes des Transeuropaischen Verkehrsnetzes TEN V Uber Schwabisch Hall ist sie Teil des TEN V Gesamtnetzes GeschichteEntwicklung der Reisezeiten im Fernverkehr zwischen Nurnberg und Stuttgart Produkt Fahrplanjahr Typische ReisezeitInterregio Winter 1996 1997 Winter 1999 2000 und Winter 2000 2001 130 MinutenIntercity 2004 131 MinutenIntercity 2013 134 MinutenIntercity 2019 133 MinutenIntercity 2021 131 Minuten Das Projekt war im Bundesverkehrswegeplan 1985 in der Dringlichkeitsstufe Planungen enthalten Die Investitionskosten wurden zum Preisstand von 1983 mit 890 Millionen DM beziffert Das Projekt war Teil einer Querverbindung von Saarbrucken uber Mannheim und Stuttgart nach Nurnberg deren Kosten zum selben Preisstand auf 1 21 Milliarden DM geschatzt worden Es ging massgeblich aus einem EDV gestutzten Modellansatz hervor mit dem die Deutsche Bundesbahn fur den Bundesverkehrswegeplan 1985 Massnahmen mit dem relativ grossten Verkehrspotenzial suchte Die Ausbaustrecke wurde auf Vorschlag der Deutschen Bundesbahn in den Bundesverkehrswegeplan 1985 aufgenommen Die Planungen hingen massgeblich vom franzosischen Vorhaben der LGV Est ab Auf dem 45 deutsch franzosischen Gipfel der Staats und Regierungschefs wurde im Marz 1985 eine zunachst getrennte und dann gemeinsame Untersuchung einer Schnellverbindung von Paris uber den Osten Frankreichs und deren Anbindung an das deutsche Netz beschlossen Diese Untersuchungen waren auf deutscher Seite Ende 1985 abgeschlossen gewesen und fuhrten zur Anmeldung der Ausbaustrecken Saarbrucken Ludwigshafen und Nurnberg Stuttgart als Planungen fur den Bundesverkehrswegeplan 1985 Im Dezember 1986 nahm eine Arbeitsgruppe mit Vertretern beider Verkehrsministerien und Bahngesellschaften die Arbeit auf Die Ausbaustrecke fuhrte von Nurnberg uber Ansbach Crailsheim Schwabisch Hall Hessental sowie Backnang und Waiblingen nach Stuttgart Sie umfasste damit die Bahnstrecken Nurnberg Crailsheim Crailsheim Heilbronn bis Schwabisch Hall Hessental Schwabisch Hall Hessental Waiblingen sowie Aalen Stuttgart Bad Cannstatt ab Waiblingen Im Rahmen des Projekts waren zwischen Schwabisch Hall Hessental und Nurnberg Linienverbesserungen und Signalanpassungen fur eine Erhohung der Streckengeschwindigkeit auf maximal 200 km h vorgesehen Zwischen Crailsheim und Backnang war eine Elektrifizierung geplant die 1996 durchgefuhrt wurde Die Streckengeschwindigkeit zwischen Nurnberg und Stuttgart sollte durch die Beseitigung enger Bogen und anderer Geschwindigkeitsbeschrankungen erhoht werden Die Linienfuhrung uber Backnang war 13 km kurzer als die damals bereits elektrifizierte Strecke uber Aalen Remsbahn Ein konkreter Planungsauftrag fur diese Massnahmen an die Deutsche Bundesbahn wurde nicht erteilt Stand Mai 1987 Zur Trassensicherung sollte im Einzelfall und mit Zustimmung des Bundesverkehrsministeriums eine Linienbestimmung vorgenommen werden In den fruheren Bundesverkehrswegeplanen von 1973 und von 1980 war ein Vorhaben in dieser Relation noch nicht enthalten NachfolgeprojekteIm folgenden Bundesverkehrswegeplan 1992 war das Vorhaben nicht mehr enthalten Stattdessen wurde eine so genannte 1 Stufe der ABS Karlsruhe Stuttgart Nurnberg Leipzig Dresden als neues Vorhaben in den vordringlichen Bedarf aufgenommen 720 Millionen DM Investitionskosten wurden fur den Bereich der Deutschen Bundesbahn vorgesehen weitere 725 Millionen DM fur den Bereich der Deutschen Reichsbahn Preisstand jeweils 1 Januar 1991 In den weiteren Bedarf wurde eine 2 Stufe mit Investitionskosten von 1 900 Millionen DM aufgenommen die ausschliesslich auf den Bereich der Deutschen Reichsbahn entfielen Fur die Achse Stuttgart Nurnberg Dresden hatte die Bundesregierung zuvor auch eine Transrapid Losung prufen lassen Im Rahmen der 1 Stufe war unter anderem eine Ertuchtigung fur bogenschnelles Fahren die Elektrifizierung zwischen Nurnberg Hof und Reichenbach sowie der Einbau neuer Signal und Fernmeldeanlagen vorgesehen Das Nachfolgeprojekt umfasst eine Lange von 740 km Bundesverkehrswegeplan 2003 Im Bundesverkehrswegeplan 2003 galt der Abschnitt zwischen Dresden und Hof als laufendes Vorhaben der Abschnitt zwischen Hof und Nurnberg als neues Vorhaben Der Verkehrsinvestitionsbericht fur das Berichtsjahr 2012 enthalt fur den Bereich zwischen Nurnberg Stuttgart und Karlsruhe keine Informationen Der Ausbau der Achse Dresden Hof Nurnberg wird inzwischen als Franken Sachsen Magistrale verfolgt Seit Dezember 2013 ist der Abschnitt zwischen Dresden und Hof elektrifiziert Die rechte Pegnitzstrecke und die Weiterfuhrung von Marktredwitz nach Hof jedoch Stand 2025 nicht Interessengemeinschaft Am 12 Juli 2013 wurde in Crailsheim die Interessengemeinschaft Schienenkorridor Stuttgart Nurnberg gegrundet die sich fur den Ausbau der Achse zwischen Nurnberg und Stuttgart einsetzt Ein beim Regionalverband Ostwurttemberg angesiedeltes Buro hat im Jahr 2013 die Arbeit aufgenommen Pate stand der bereits bestehende Interessenverband Gau Neckar Bodensee Bahn Bundesverkehrswegeplan 2030 Das Land Baden Wurttemberg meldete 2013 den Ausbau der Residenzbahn und der Remsbahn fur den Bundesverkehrswegeplan 2030 in der Meldegruppe 1 Achsen des Transeuropaischen Eisenbahnnetzes TEN und ubrige internationale Strecken an Zur Beschleunigung der Strecke optional mit Neigetechnik und den zweigleisigen Ausbau des Abschnitts zwischen Crailsheim und Goldshofe werden die Kosten in Baden Wurttemberg auf 108 Millionen Euro geschatzt Die kurzere Strecke uber die Murrbahn fiel laut der Anmeldung nur in die Gruppe 2 Achsen zwischen Oberzentren und soll unter dem Namen ABS Stuttgart Crailsheim zur Beseitigung von Guter und Personenverkehrsengpassen fur 180 Mio Euro zwischen Backnang und Schwabisch Hall Hessental auf 42 Kilometer zweigleisig ausgebaut werden Eine Neigetechnikausrustung wird als optional erwahnt Laut Angaben des Landes Baden Wurttemberg von 2017 hielt der Bund den Ausbau der Achse von Karlsruhe uber Stuttgart nach Nurnberg fur ein Regionalverkehrsprojekt und habe es daher abgelehnt das Vorhaben in den Bundesverkehrswegeplan 2030 im Vordringlichen Bedarf aufzunehmen Stattdessen wurde eine ABS Stuttgart Backnang Schwabisch Gmund Aalen Nurnberg in den Potentiellen Bedarf aufgenommen Die genaue Ausgestaltung des Projekts war beim Beschluss des BVWP 2030 im Jahr 2016 noch offen 2018 wurde das Vorhaben neben 28 Projekten in den vordringlichen Bedarf hochgestuft Zwischen Backnang und Schwabisch Hall Hessental ist ein abschnittsweise zweigleisiger Ausbau mit Neigetechnikzugen fur 160 km h vorgesehen Die Kosten werden auf 420 Mio Euro geschatzt Das Vorhaben uber die Murrbahn sei laut Bundesverkehrsministerium gesamtwirtschaftlich vorteilhafter als ein Ausbau uber Aalen Auf einer Lange von 58 km soll die Strecke dabei fur 160 km h mit Neigetechnik ausgebaut werden damit 18 Minuten Fahrzeit im Schienenpersonenfernverkehr eingespart und somit rund 800 000 Fahrgaste dafur gewonnen werden Der Ausbau der Achse uber Aalen ist daruber hinaus im Deutschlandtakt enthalten Der Ausbau der Remsbahn zwischen Goldshofe und Crailsheim konne uber das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz erfolgen Eine Untersuchung im Auftrag des Bundes zum Ausbau des Korridors Stuttgart Nurnberg kam 2018 zu dem Schluss dass die Querschnittsbelastung in eingleisigen Abschnitten sehr gering und ein zweigleisiger Ausbau nicht notwendig sei Die kurzeste Reisezeit auf der Achse sei uber die Murrbahn und mit Neigetechnikzugen erreichbar wofur Investitionen von 255 Millionen Euro erforderlich seien Weitere Untersuchungen Am 19 Dezember 2018 verstandigten sich Vertreter von Land Baden Wurttemberg und Regionen eine vertiefende Untersuchung zum Ausbau der Murrbahn von Stuttgart uber Schwabisch Hall nach Crailsheim wie auch der Remsbahn von Stuttgart uber Aalen bis Crailsheim auf den Weg bringen zu wollen Es soll geklart werden welche Ausbaumassnahmen erforderlich sind um den Schienenpersonenverkehr auf beiden Strecken im Rahmen eines Gesamtkonzepts zu beschleunigen Dabei sollen der Ausbau der Murrbahn von Stuttgart uber Schwabisch Hall nach Crailsheim und der Remsbahn von Stuttgart uber Aalen bis Crailsheim sowie der Weiterfuhrung nach Nurnberg vertieft untersucht werden Es soll dabei ein Angebots und Infrastrukturkonzept fur die Murrbahn die Remsbahn sowie die Obere Jagstbahn entwickelt Reisezeitverkurzungen erzielt und Verknupfungen in den Knotenbahnhofen insbesondere Stuttgart und Nurnberg verbessert werden Dazu sollen acht Szenarien und zwei Optionen untersucht werden Die Untersuchung wurde im April 2020 vom Verkehrsministerium Baden Wurttemberg sowie den Landratsamtern von Ostalbkreis Rems Murr Kreis und Schwabisch Hall beauftragt Laut Angaben des Ostalbkreises wird eine Reisezeit zwischen Nurnberg und Stuttgart von zwei Stunden und eine Begrenzung der Umsteigezeiten in beiden Knoten auf 15 Minuten angestrebt Die Ergebnisse des Gutachtens sollten laut Angaben des Landtagsabgeordneten Winfried Mack in den 3 Gutachterentwurf des Deutschlandtakts aufgenommen werden Die Ergebnisse der Untersuchung wurden am 28 Oktober 2021 vorgestellt Unter anderem wird darin ein abschnittsweiser zweigleisiger Ausbau der Murrbahn wirtschaftlich positiv bewertet Der Abschlussbericht der Untersuchung datiert auf den 26 September 2022 Deutschlandtakt Der im Mai 2019 vorgelegte 2 Gutachterentwurf der Deutschlandtakt Konzeption sieht eine zweistundige Linie des Fernverkehrs oder schnellen Regionalverkehrs zwischen Nurnberg und Stuttgart uber Aalen mit einer Reisezeit von 2 Stunden und 12 Minuten vor Im Regionalverkehr uber Schwabisch Hall Hessental sollen 2 Stunden und 29 Minuten erreicht werden Zusatzlich soll eine Fernverkehrslinie Stuttgart Zurich mit Zwischenhalten in Schwabisch Hall Hessental Crailsheim und Ansbach eine Reisezeit zwischen Nurnberg und Stuttgart von einer Stunde und 51 Minuten erreichen Diese Linie sollte Neigetechnik nutzen Der im Juni 2020 vorgelegte 3 Gutachterentwurf der Deutschlandtakt Konzeption sieht zwei stundliche Linien des Fernverkehrs oder schnellen Regionalverkehrs zwischen Nurnberg und Stuttgart vor Uber Aalen ist eine Reisezeit von 2 Stunden und 18 Minuten geplant wobei die Zuge in Karlsruhe beginnen und zweistundlich uber Saalfeld nach Leipzig durchgebunden werden sollen 2 Stunden und 21 Minuten sollen uber Schwabisch Hall Hessental erreicht werden wobei die Durchbindung dieser Linie nach Zurich vorgesehen ist Nach Fertigstellung der Studie zur Rems und Murrbahn konnen sich noch Anderungen ergeben Die Bayerische Eisenbahngesellschaft sieht angesichts der langen Reisezeit Nachbesserungsbedarf WeblinksVerlauf Betriebsstellen und zulassige Geschwindigkeiten der Bestandsstrecken zwischen Nurnberg und Stuttgart auf der OpenRailwayMapKommentareNurnberg Hbf ab 43 Ansbach an 06 ab 07 Crailsheim 33 35 Ellwangen 49 51 Aalen 03 04 Schwabisch Gmund 18 19 Stuttgart Hbf an 53 Nurnberg Hbf ab 42 Ansbach an 06 ab 07 Crailsheim 33 35 Ellwangen 50 51 Aalen 02 03 Schwabisch Gmund 19 20 Stuttgart Hbf an 53 Nurnberg Hbf ab 39 Ansbach an 06 ab 07 Crailsheim 33 35 Ellwangen 49 51 Aalen 01 03 Schwabisch Gmund 18 20 Stuttgart Hbf an 53 Nurnberg Hbf ab 40 Ansbach an 06 ab 07 Crailsheim 33 35 Ellwangen 49 51 Aalen 01 03 Schwabisch Gmund 18 19 Stuttgart Hbf an 53 Nurnberg Hbf ab 41 Ansbach an 06 ab 07 Crailsheim 33 35 Ellwangen 49 50 Aalen 00 02 Schwabisch Gmund 16 18 Stuttgart Hbf an 52EinzelnachweiseVerordnung EU Nr 1315 2013 uber Leitlinien der Union fur den Aufbau eines transeuropaischen Verkehrsnetzes und zur Aufhebung des Beschlusses Nr 661 2010 EU S 49 Jurgen Grubmeier Roland Heinisch Massnahmen der Deutschen Bundesbahn fur den Bundesverkehrswegeplan 85 BWP 85 In Knut Reimers Wilhelm Linkerhagner Hrsg Wege in die Zukunft Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 S 219 224 Dieter Gluck Hans Peter Weber Bundesverkehrswegeplan 85 Bereich Schienenverkehr In Eisenbahntechnische Rundschau Band 34 Nr 12 1985 ISSN 0013 2845 S 889 893 Georg Fischer Die Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Knut Reimers Wilhelm Linkerhagner Hrsg Wege in die Zukunft Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 S 203 207 Bundesbahndirektion Stuttgart Hrsg DB Programm in Baden Wurttemberg Karlsruhe und Stuttgart Mai 1987 S 7 4 7 6 Der Bundesminister fur Verkehr Hrsg Bundesverkehrswegeplan 1985 Beschluss der Bundesregierung vom 18 September 1985 Bonn Oktober 1985 S Karte 1 Industrie und Handelskammern in Baden Wurttemberg Hrsg Schienen der Zukunft in Baden Wurttemberg Denkschrift der Arbeitsgemeinschaft der Industrie und Handelskammern in Baden Wurttemberg Mannheim Dezember 1986 S 56 Hans Peter Weber Michael Rebentisch Der Bundesverkehrswegeplan 1992 fur den Bereich Schiene In Eisenbahntechnische Rundschau Band 41 Nr 7 8 1992 ISSN 0013 2845 S 448 456 Der Bundesminister fur Verkehr Hrsg Bundesverkehrswegeplan 1992 Nachdruck April 1999 Bonn Juli 1992 S 36 38 61 Deutscher Bundestag Hrsg Verkehrsinvestitionsbericht fur das Berichtsjahr 2012 Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache Nr 18 580 Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH 18 Februar 2014 ISSN 0722 8333 S 27 63 67 bundestag de PDF 69 4 MB Andreas Harthan Langsamer als vor 75 Jahren In Hohenloher Tagblatt 13 Juli 2013 online online Memento vom 29 Februar 2020 im Internet Archive Mit einer Stimme fur besseren Schienenverkehr In region stuttgart org Verband Region Stuttgart 5 Juni 2013 archiviert vom Original am 29 Februar 2020 abgerufen am 30 Januar 2021 Ministerium fur Verkehr und Infrastruktur Hrsg Anmeldungen des Landes Baden Wurttemberg fur den Bundesverkehrswegeplan 2030 BVWP 2030 Langfassung Stuttgart 30 April 2013 S 7 baden wuerttemberg de PDF 47 kB abgerufen am 29 Februar 2020 PDF Memento vom 28 Januar 2016 im Internet Archive Roland Muschel Hermann argert sich uber Dobrindt In Schwabische Post 23 Januar 2017 S 5 swp de Hermann argert sich uber Dobrindt Memento vom 25 Januar 2017 im Internet Archive ABS Stuttgart Backnang Schwabisch Gmund Aalen Nurnberg In Projektinformationssystem PRINS zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Streckenausbau Stuttgart Nurnberg wird untersucht In Eisenbahn Revue International Nr 2 Februar 2019 ISSN 1421 2811 S 60 f ABS Stuttgart Nurnberg 2 033 V02 In bvwp projekte de Abgerufen am 13 Juli 2024 KBS 785 Stuttgart Backnang Crailsheim In Drehscheibe Band 36 Nr 287 Mai 2018 ISSN 0934 2230 S 77 Land und Regionen einig Murrbahn und Remsbahn mussen ausgebaut werden Ministerium fur Verkehr Baden Wurttemberg 19 Dezember 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 22 Dezember 2018 abgerufen am 22 Dezember 2018 Gemeinsame Initiative der Interessengemeinschaft Schienenkorridor Nurnberg Stuttgart PDF In ostwuerttemberg org Schienenkorridor Stuttgart Nurnberg 28 Oktober 2021 abgerufen am 12 November 2021 Ausschreibung eines Angebots und Infrastrukturkonzeptes fur die Murrbahn und die Rems und Obere Jagstbahn PDF Teilnahmewettbewerb 18 November 2019 S 2 4 13 16 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 April 2020 abgerufen am 17 April 2020 Winfried Mack Deutschlandtakt soll erhebliche Verbesserungen fur Rems und Obere Jagstbahn vorsehen In winfried mack de 4 Mai 2020 abgerufen am 6 Mai 2020 Verkehrswende auf der Rems Murr und Oberen Jagstbahn In ostalbkreis de IG Schienenkorridor Stuttgart Nurnberg 28 Oktober 2021 abgerufen am 8 November 2021 Murrbahnausbau ware wirtschaftlich Abgerufen am 22 November 2021 Angebots und Infrastrukturkonzept fur die Murrbahn und die Rems und Obere Jagstbahn PDF Ramboll 26 September 2022 abgerufen am 13 Juli 2024 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Zweiter Gutachterentwurf Fernverkehr SMA und Partner AG 7 Mai 2019 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Juni 2019 abgerufen am 4 April 2021 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Zweiter Gutachterentwurf Baden Wurttemberg SMA und Partner AG 8 Mai 2019 abgerufen am 4 April 2021 Linie FV 23 1 Abfahrt Stuttgart Hbf zur Minute 16 Schwabisch Hall Hessental an 57 ab 59 jeweils ungerade Stunde Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Zweiter Gutachterentwurf Bayern SMA und Partner AG 7 Mai 2019 abgerufen am 26 Juni 2019 Linie FV 23 1 Crailsheim an 16 ab 18 Ansbach an 40 ab 42 Ankunft Nurnberg Hbf zur Minute 07 ungerade Stunde Zielfahrplan Deutschlandtakt PDF Dritter Gutachterentwurf Fernverkehr SMA und Partner AG 29 Juni 2020 abgerufen am 27 September 2020 Einige Wunsche bleiben offen In Bayerische Eisenbahngesellschaft Hrsg Bahnland Bayern News Nr 1 Juli 2021 ZDB ID 2630979 8 S 15 bahnland bayern de PDF

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