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Unter einer Handelsbeziehung auch Außenhandelsbeziehung englisch trade relation versteht man im Außenhandel den Handel z

Außenhandelsbeziehung

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Außenhandelsbeziehung
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Unter einer Handelsbeziehung (auch: Außenhandelsbeziehung; englisch trade relation) versteht man im Außenhandel den Handel zwischen zwei Staaten oder die Geschäftsbeziehung zwischen Exporteuren und Importeuren.

Allgemeines

Der Außenhandel bildet die Grundlage der internationalen Arbeitsteilung. Er entsteht dadurch, dass inländische Wirtschaftssubjekte – meist langfristig angelegte – Handelsbeziehungen mit Wirtschaftssubjekten des Auslands unterhalten. Er wird bestimmt durch die Verschiedenartigkeit der Rahmenbedingungen zwischen nationalem und internationalem Geschäft. Diese kommen durch unterschiedliche politische, wirtschaftliche, rechtliche und kulturelle Rahmenbedingungen zum Ausdruck. Die Gesamtheit aller die Staatsgrenzen überschreitenden Handelsbeziehungen wird Welthandel genannt.

Handelsbeziehungen sind erforderlich, weil oder wenn die nationalen Märkte bestimmte Waren oder Dienstleistungen nicht, teurer oder qualitativ schlechter bereitstellen, also das heimische Angebot zur Deckung der Nachfrage nicht ausreicht. Handelsbeziehungen bestehen zwischen Staaten sowie zwischen Exporteuren und Importeuren auf der Grundlage Business-to-Business, Business-to-Consumer, Business-to-Administration (bei Handelsbeziehungen zwischen Unternehmen und Staaten) oder Administration-To-Administration (bei Handelsbeziehungen zwischen Staaten).

Arten

Nach Anzahl der Vertragspartner

Es gibt bilaterale und multilaterale Handelsbeziehungen:

  • Bilaterale Handelsbeziehungen finden zwischen zwei Staaten oder zwei Exporteuren/Importeuren statt. Sie vereinbaren gegenseitige Handelsabkommen (englisch trade agreements; Staaten) und Lieferungs- und Zahlungsbedingungen ((englisch terms of delivery and payment), Incoterms; Unternehmen).
  • Multilaterale Handelsbeziehungen existieren zwischen mindestens drei Staaten oder Exporteuren/Importeuren auf der Grundlage von Handelsabkommen wie dem Handelsvertrag der Völker, Nafta oder dem ASEAN-China-Freihandelsabkommen.

Damit beruhen sämtliche Handelsbeziehungen auf vertraglicher Grundlage, wobei meist internationales Recht gilt.

Nach Integrationstiefe

Es gibt eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Handelsabkommen, mit sehr unterschiedlichen Integrationsgraden. Diese reichen von relativ lockeren Handelsverträgen und Vereinbarungen bis hin zu sehr weitgehenden Abkommen (Europäische Union).

  1. Arten von Verträgen
    • Handelsabkommen
    • Investitionsschutzabkommen
      • Freihandelsvertrag zur Gründung einer Freihandelszone: Abschaffung aller Zölle oder tarifärer Handelshemmnisse auf nahezu alle Güter ermöglichen freien Warenverkehr. Eventuell weitere Abkommen zur Beseitigung von Investitionshindernissen, zum freien Kapitalverkehr oder zum freien Dienstleistungsverkehr.
        • Binnenmarkt (Gemeinsamer Markt): Freihandelsabkommen ermöglicht freien Verkehr aller Produktionsmittel, inklusive freier Personenverkehr und Niederlassungsfreiheit für Unternehmen. Gemeinsame Koordinierung der Wirtschaftspolitik.
          • Währungsunion
  2. Kombinationen
    • Zollunion
        • Wirtschaftsunion
          • Wirtschafts- und Währungsunion
            • Fiskalunion – Gemeinsame Koordination (vollständig oder teilweise) der Fiskalpolitik

Handelsbeziehungen zwischen den EU-Mitgliedstaaten

Im Dezember 1969 beschloss die EWG die schrittweise Vereinheitlichung der Abkommen über die Handelsbeziehungen zwischen den Mitgliedstaaten und dritten Ländern und über die Aushandlung der gemeinschaftlichen Abkommen. Danach durften neue Handelsabkommen mit dritten Ländern grundsätzlich nur noch von der Gemeinschaft geschlossen werden. Die heutigen Handelsbeziehungen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und deren Exporteuren/Importeuren unterliegen folgenden Voraussetzungen:

  • Transaktionskosten: Durch den Euro entfallen die Spannen zwischen den Geld- und Briefkursen einzelner Fremdwährungen, was für die Exporteure und Importeure geringere Transaktionskosten zur Folge hat.
  • Wechselkursrisiko: Das Kursrisiko schwankender Devisenkurse entfällt, so dass eine Kurssicherung (etwa Devisentermingeschäfte) nicht mehr erforderlich ist.
  • Handelserleichterungen: Die Vor- und Nachkalkulation erfordert keine Währungsumrechnung mehr, es entfallen Fremdwährungskonten und damit auch Fremdwährungskredite oder Fremdwährungsschulden.
  • Markttransparenz: Die einheitliche Angabe des Euro in Preislisten erhöht die Markttransparenz der Marktteilnehmer und verringert länderübergreifende Preisdifferenzierungen sowie Überschlagsrechnungen.

Damit gewähren innereuropäische Handelsbeziehungen den Exporteuren und Importeuren deutliche Wettbewerbsvorteile, die zwischen der EU und Drittstaaten nicht vorhanden sind.

Handelsbeziehungen und Außenhandelsinstrumente

Handelsbeziehungen sind Gegenstand staatlicher Außenhandelsinstrumente. Mit ihrer Hilfe werden Handelsbeziehungen erleichtert durch Freihandel, Exportkreditversicherung oder Außenhandelsfinanzierung, eingeschränkt durch Handelshemmnisse oder Handelssanktionen und verboten durch Embargo. Der EuGH hat die der Gemeinschaft ausschließlich gemäß Art. 207 AEUV zugewiesene Kompetenz zur Ordnung ihrer äußeren Handelsbeziehungen extensiv interpretiert und in dem so genannten „Naturkautschuk-Gutachten“ diese Zuständigkeit nicht auf den Einsatz der klassischen Außenhandelsinstrumente beschränkt, sondern hierzu auch Maßnahmen im Zuge einer „neuen Weltwirtschaftsordnung“ gerechnet. Nach dem Konzept der „gelenkten Handelsbeziehungen“ (englisch managed trade) sind allerdings nicht „freie“, sondern „faire“ Handelsbeziehungen anzustreben. Damit ist jedoch nicht fairer Handel gemeint, sondern bilateral weitgehend symmetrische Handelsbeziehungen, die für äquivalente ökonomische Effekte sorgen. Die Staaten sollten danach ihre Handelsbeziehungen nach „gewünschten Gesichtspunkten“ organisieren und strukturieren.

Handelsbeziehungen und Außenwirtschaftstheorie

Die Handelsbeziehungen sind Erkenntnisobjekt der Außenwirtschaftstheorie. Sie untersucht den Austausch von Waren und Dienstleistungen der Realwirtschaft und lässt die Finanzwirtschaft zunächst unberücksichtigt. In einem zweiten Schritt werden der internationale Zahlungsverkehr sowie der internationale Kreditverkehr analysiert. Ursache der Aufnahme internationaler Handelsbeziehungen sind nach neueren Erkenntnissen steigende Skalenerträge. Im Heckscher-Ohlin-Modell zur Darstellung der Handelsbeziehungen werden zwei Staaten, zwei Güter und zwei Produktionsfaktoren zu Grunde gelegt. Im Ergebnis führt dies zu der Annahme, dass diejenigen Staaten die Güter exportieren, deren Produktion durch besonders viele national vorhandene Faktoren erst möglich und nutzbar wird. Das Heckscher-Ohlin-Modell der Handelsbeziehungen zwischen den Staaten (außer USA) gilt als verifiziert.

Einzelnachweise

  1. Clemens Büter, Außenhandel: Grundlagen internationaler Handelsbeziehungen, 2017, S. 1
  2. Eddie Gonzalez: The Regionalization of the World Economy. 1998, ISBN 0-226-25995-1, Why do countries seek Regional Trade Agreements, S. 64 (englisch, google.com [abgerufen am 21. Juli 2008]). 
  3. ABl. Nr. L326 vom 29. Dezember 1961, S. 39
  4. Clemens Büter, Außenhandel: Grundlagen internationaler Handelsbeziehungen, 2017, S. 31 f.
  5. EuGH, Gutachten vom 4. Oktober 1990, Az.: 1-78 (2)
  6. Katja Gelbrich/Stefan Müller, Handbuch Internationales Management, 2011, S. 928
  7. Wim Kösters, Freihandel versus Industriepolitik, in: Wirtschaftsdienst 1992/I, 1992, S. 51
  8. Paul Krugman/Maurice Melitz/Marc Obstfeld, Internationale Wirtschaft, 2015, S. 131 ff.
  9. Peter Zweifel/Robert H. Heller, Internationaler Handel (Theorie und Empirie), 1992, S. 127
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4003832-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 30 Jun 2025 / 11:35

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Unter einer Handelsbeziehung auch Aussenhandelsbeziehung englisch trade relation versteht man im Aussenhandel den Handel zwischen zwei Staaten oder die Geschaftsbeziehung zwischen Exporteuren und Importeuren AllgemeinesDer Aussenhandel bildet die Grundlage der internationalen Arbeitsteilung Er entsteht dadurch dass inlandische Wirtschaftssubjekte meist langfristig angelegte Handelsbeziehungen mit Wirtschaftssubjekten des Auslands unterhalten Er wird bestimmt durch die Verschiedenartigkeit der Rahmenbedingungen zwischen nationalem und internationalem Geschaft Diese kommen durch unterschiedliche politische wirtschaftliche rechtliche und kulturelle Rahmenbedingungen zum Ausdruck Die Gesamtheit aller die Staatsgrenzen uberschreitenden Handelsbeziehungen wird Welthandel genannt Handelsbeziehungen sind erforderlich weil oder wenn die nationalen Markte bestimmte Waren oder Dienstleistungen nicht teurer oder qualitativ schlechter bereitstellen also das heimische Angebot zur Deckung der Nachfrage nicht ausreicht Handelsbeziehungen bestehen zwischen Staaten sowie zwischen Exporteuren und Importeuren auf der Grundlage Business to Business Business to Consumer Business to Administration bei Handelsbeziehungen zwischen Unternehmen und Staaten oder Administration To Administration bei Handelsbeziehungen zwischen Staaten ArtenNach Anzahl der Vertragspartner Es gibt bilaterale und multilaterale Handelsbeziehungen Bilaterale Handelsbeziehungen finden zwischen zwei Staaten oder zwei Exporteuren Importeuren statt Sie vereinbaren gegenseitige Handelsabkommen englisch trade agreements Staaten und Lieferungs und Zahlungsbedingungen englisch terms of delivery and payment Incoterms Unternehmen Multilaterale Handelsbeziehungen existieren zwischen mindestens drei Staaten oder Exporteuren Importeuren auf der Grundlage von Handelsabkommen wie dem Handelsvertrag der Volker Nafta oder dem ASEAN China Freihandelsabkommen Damit beruhen samtliche Handelsbeziehungen auf vertraglicher Grundlage wobei meist internationales Recht gilt Nach Integrationstiefe Es gibt eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Handelsabkommen mit sehr unterschiedlichen Integrationsgraden Diese reichen von relativ lockeren Handelsvertragen und Vereinbarungen bis hin zu sehr weitgehenden Abkommen Europaische Union Arten von Vertragen Handelsabkommen Investitionsschutzabkommen Freihandelsvertrag zur Grundung einer Freihandelszone Abschaffung aller Zolle oder tarifarer Handelshemmnisse auf nahezu alle Guter ermoglichen freien Warenverkehr Eventuell weitere Abkommen zur Beseitigung von Investitionshindernissen zum freien Kapitalverkehr oder zum freien Dienstleistungsverkehr Binnenmarkt Gemeinsamer Markt Freihandelsabkommen ermoglicht freien Verkehr aller Produktionsmittel inklusive freier Personenverkehr und Niederlassungsfreiheit fur Unternehmen Gemeinsame Koordinierung der Wirtschaftspolitik Wahrungsunion Kombinationen Zollunion Wirtschaftsunion Wirtschafts und Wahrungsunion Fiskalunion Gemeinsame Koordination vollstandig oder teilweise der FiskalpolitikHandelsbeziehungen zwischen den EU MitgliedstaatenIm Dezember 1969 beschloss die EWG die schrittweise Vereinheitlichung der Abkommen uber die Handelsbeziehungen zwischen den Mitgliedstaaten und dritten Landern und uber die Aushandlung der gemeinschaftlichen Abkommen Danach durften neue Handelsabkommen mit dritten Landern grundsatzlich nur noch von der Gemeinschaft geschlossen werden Die heutigen Handelsbeziehungen zwischen den EU Mitgliedstaaten und deren Exporteuren Importeuren unterliegen folgenden Voraussetzungen Transaktionskosten Durch den Euro entfallen die Spannen zwischen den Geld und Briefkursen einzelner Fremdwahrungen was fur die Exporteure und Importeure geringere Transaktionskosten zur Folge hat Wechselkursrisiko Das Kursrisiko schwankender Devisenkurse entfallt so dass eine Kurssicherung etwa Devisentermingeschafte nicht mehr erforderlich ist Handelserleichterungen Die Vor und Nachkalkulation erfordert keine Wahrungsumrechnung mehr es entfallen Fremdwahrungskonten und damit auch Fremdwahrungskredite oder Fremdwahrungsschulden Markttransparenz Die einheitliche Angabe des Euro in Preislisten erhoht die Markttransparenz der Marktteilnehmer und verringert landerubergreifende Preisdifferenzierungen sowie Uberschlagsrechnungen Damit gewahren innereuropaische Handelsbeziehungen den Exporteuren und Importeuren deutliche Wettbewerbsvorteile die zwischen der EU und Drittstaaten nicht vorhanden sind Handelsbeziehungen und AussenhandelsinstrumenteHandelsbeziehungen sind Gegenstand staatlicher Aussenhandelsinstrumente Mit ihrer Hilfe werden Handelsbeziehungen erleichtert durch Freihandel Exportkreditversicherung oder Aussenhandelsfinanzierung eingeschrankt durch Handelshemmnisse oder Handelssanktionen und verboten durch Embargo Der EuGH hat die der Gemeinschaft ausschliesslich gemass Art 207 AEUV zugewiesene Kompetenz zur Ordnung ihrer ausseren Handelsbeziehungen extensiv interpretiert und in dem so genannten Naturkautschuk Gutachten diese Zustandigkeit nicht auf den Einsatz der klassischen Aussenhandelsinstrumente beschrankt sondern hierzu auch Massnahmen im Zuge einer neuen Weltwirtschaftsordnung gerechnet Nach dem Konzept der gelenkten Handelsbeziehungen englisch managed trade sind allerdings nicht freie sondern faire Handelsbeziehungen anzustreben Damit ist jedoch nicht fairer Handel gemeint sondern bilateral weitgehend symmetrische Handelsbeziehungen die fur aquivalente okonomische Effekte sorgen Die Staaten sollten danach ihre Handelsbeziehungen nach gewunschten Gesichtspunkten organisieren und strukturieren Handelsbeziehungen und AussenwirtschaftstheorieDie Handelsbeziehungen sind Erkenntnisobjekt der Aussenwirtschaftstheorie Sie untersucht den Austausch von Waren und Dienstleistungen der Realwirtschaft und lasst die Finanzwirtschaft zunachst unberucksichtigt In einem zweiten Schritt werden der internationale Zahlungsverkehr sowie der internationale Kreditverkehr analysiert Ursache der Aufnahme internationaler Handelsbeziehungen sind nach neueren Erkenntnissen steigende Skalenertrage Im Heckscher Ohlin Modell zur Darstellung der Handelsbeziehungen werden zwei Staaten zwei Guter und zwei Produktionsfaktoren zu Grunde gelegt Im Ergebnis fuhrt dies zu der Annahme dass diejenigen Staaten die Guter exportieren deren Produktion durch besonders viele national vorhandene Faktoren erst moglich und nutzbar wird Das Heckscher Ohlin Modell der Handelsbeziehungen zwischen den Staaten ausser USA gilt als verifiziert EinzelnachweiseClemens Buter Aussenhandel Grundlagen internationaler Handelsbeziehungen 2017 S 1 Eddie Gonzalez The Regionalization of the World Economy 1998 ISBN 0 226 25995 1 Why do countries seek Regional Trade Agreements S 64 englisch google com abgerufen am 21 Juli 2008 ABl Nr L326 vom 29 Dezember 1961 S 39 Clemens Buter Aussenhandel Grundlagen internationaler Handelsbeziehungen 2017 S 31 f EuGH Gutachten vom 4 Oktober 1990 Az 1 78 2 Katja Gelbrich Stefan Muller Handbuch Internationales Management 2011 S 928 Wim Kosters Freihandel versus Industriepolitik in Wirtschaftsdienst 1992 I 1992 S 51 Paul Krugman Maurice Melitz Marc Obstfeld Internationale Wirtschaft 2015 S 131 ff Peter Zweifel Robert H Heller Internationaler Handel Theorie und Empirie 1992 S 127Normdaten Sachbegriff GND 4003832 4 GND Explorer lobid OGND AKS

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