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Bahnbetriebswerk Düren

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Bahnbetriebswerk Düren
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Als Bahnbetriebswerk Düren wurden zwei Bahnbetriebswerke (Bw) in der nordrhein-westfälischen Stadt Düren bezeichnet.

Bis Anfang der 1930er Jahre befand sich das Bahnbetriebswerk (Bw) in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Düren. 1930 wurde mit dem Bau eines neuen Bw begonnen, das aus Richtung Köln kommend vor dem Bahnhof Düren am Vorbahnhof liegen sollte. Am 11. September 1933 wurde dieses neue Bw in Betrieb genommen, das alte Bw daraufhin aufgegeben. Das Bahnbetriebswerk hatte einen 26-gleisigen Ringlokschuppen mit vorgebauter Drehscheibe. Diese hatte einen Durchmesser von 23,6 Metern. Weiterhin gehörten zum Bw eine Ausbesserungshalle für Güterwagen, Verwaltungsgebäude, Ersatzteillager, Bekohlungsanlage und ein Wasserturm. In einer rechteckigen Werkstatthalle zwischen Drehscheibe und Verwaltungsgebäude wurden kleinere Reparaturen an den Triebfahrzeugen durchgeführt. Zudem gab es eine Lehrlingswerkstatt für die Mechaniker- und Starkstromelektriker-Lehrlinge.

Neben weiteren waren Dampflokomotiven der Baureihen 38, 55, 56, 74 und 92 in Düren beheimatet. Ab 1960 wurden auch Diesellokomotiven in Düren stationiert, zunächst Loks der DB-Baureihe V 60, ab dem 11. Mai 1962 auch Loks der DB-Baureihe V 100. Außerdem wurden 1961 die ersten Akkumulatortriebwagen der DB-Baureihe ETA 150 und zugehörige Steuerwagen dem Bw Düren zugeteilt. 1966 folgten Uerdinger Schienenbusse der Baureihe VT 95 und die letzten Dampflokomotiven verließen das Bahnbetriebswerk. Zum Ende der 1960er Jahre wurden Diesellokomotiven der DB-Baureihe 290 für den schweren Verschiebe- und Streckendienst in Düren beheimatet, die vor allem im Bahnhof Aachen West zum Einsatz kamen, 1970 folgten Großdieselloks der DB-Baureihe V 160, die bereits nach einem Jahr in Düren von der neuen DB-Baureihe 215 abgelöst wurden. 1978 wurde der Einsatz der Uerdinger Schienenbusse aufgegeben. Ersetzt wurden diese durch die Baureihe ETA 150, deren Bestand im Laufe der Jahre stark angewachsen war und die bis zum Ende des Bahnbetriebswerks den Betrieb auf den Nebenbahnen der Umgebung prägen sollten.

Zum 28. Mai 1961 wurde das als Außenstelle nach Düren angegliedert, am 29. September 1962 folgte die Angliederung des . Die Ausbesserung von Güterwagen wurde am 31. Dezember 1976 eingestellt und am 9. Dezember 1978 der Wasserturm wegen Baufälligkeit gesprengt.

Am 1. Dezember 1983 verlor das Bahnbetriebswerk Düren seine Eigenständigkeit und wurde Außenstelle des neuen Bw Aachen, bis es am 1. Juli 1986 geschlossen wurde. Im Jahr 1989 erfolgte schließlich der Abriss der noch verbliebenen Betriebsanlagen.

Literatur

  • Eisenbahn-Amateur-Klub Jülich e.V. (Hrsg.): Bundesbahn-Betriebswerk Düren. 1980.

50.8262846.504679Koordinaten: 50° 49′ 34,6″ N, 6° 30′ 16,8″ O

Weblinks

Commons: Bahnbetriebswerk Düren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:12

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Als Bahnbetriebswerk Duren wurden zwei Bahnbetriebswerke Bw in der nordrhein westfalischen Stadt Duren bezeichnet Das alte Bahnbetriebswerk Duren befand sich direkt neben dem Hbf Das Autochrome ist vom Oktober 1923 der Zeit des Regiebetriebs Bis Anfang der 1930er Jahre befand sich das Bahnbetriebswerk Bw in unmittelbarer Nahe des Bahnhofs Duren 1930 wurde mit dem Bau eines neuen Bw begonnen das aus Richtung Koln kommend vor dem Bahnhof Duren am Vorbahnhof liegen sollte Am 11 September 1933 wurde dieses neue Bw in Betrieb genommen das alte Bw daraufhin aufgegeben Das Bahnbetriebswerk hatte einen 26 gleisigen Ringlokschuppen mit vorgebauter Drehscheibe Diese hatte einen Durchmesser von 23 6 Metern Weiterhin gehorten zum Bw eine Ausbesserungshalle fur Guterwagen Verwaltungsgebaude Ersatzteillager Bekohlungsanlage und ein Wasserturm In einer rechteckigen Werkstatthalle zwischen Drehscheibe und Verwaltungsgebaude wurden kleinere Reparaturen an den Triebfahrzeugen durchgefuhrt Zudem gab es eine Lehrlingswerkstatt fur die Mechaniker und Starkstromelektriker Lehrlinge Orthofoto mit dem neuen Bw 1934 erschienen Neben weiteren waren Dampflokomotiven der Baureihen 38 55 56 74 und 92 in Duren beheimatet Ab 1960 wurden auch Diesellokomotiven in Duren stationiert zunachst Loks der DB Baureihe V 60 ab dem 11 Mai 1962 auch Loks der DB Baureihe V 100 Ausserdem wurden 1961 die ersten Akkumulatortriebwagen der DB Baureihe ETA 150 und zugehorige Steuerwagen dem Bw Duren zugeteilt 1966 folgten Uerdinger Schienenbusse der Baureihe VT 95 und die letzten Dampflokomotiven verliessen das Bahnbetriebswerk Zum Ende der 1960er Jahre wurden Diesellokomotiven der DB Baureihe 290 fur den schweren Verschiebe und Streckendienst in Duren beheimatet die vor allem im Bahnhof Aachen West zum Einsatz kamen 1970 folgten Grossdieselloks der DB Baureihe V 160 die bereits nach einem Jahr in Duren von der neuen DB Baureihe 215 abgelost wurden 1978 wurde der Einsatz der Uerdinger Schienenbusse aufgegeben Ersetzt wurden diese durch die Baureihe ETA 150 deren Bestand im Laufe der Jahre stark angewachsen war und die bis zum Ende des Bahnbetriebswerks den Betrieb auf den Nebenbahnen der Umgebung pragen sollten Zum 28 Mai 1961 wurde das als Aussenstelle nach Duren angegliedert am 29 September 1962 folgte die Angliederung des Die Ausbesserung von Guterwagen wurde am 31 Dezember 1976 eingestellt und am 9 Dezember 1978 der Wasserturm wegen Baufalligkeit gesprengt Von Zerstorungen gezeichnet war 1945 der Lokschuppen Am 1 Dezember 1983 verlor das Bahnbetriebswerk Duren seine Eigenstandigkeit und wurde Aussenstelle des neuen Bw Aachen bis es am 1 Juli 1986 geschlossen wurde Im Jahr 1989 erfolgte schliesslich der Abriss der noch verbliebenen Betriebsanlagen LiteraturEisenbahn Amateur Klub Julich e V Hrsg Bundesbahn Betriebswerk Duren 1980 50 826284 6 504679 Koordinaten 50 49 34 6 N 6 30 16 8 OWeblinksCommons Bahnbetriebswerk Duren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien

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