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Der Bahnhof Dürrhennersdorf ist eine Betriebsstelle der normalspurigen Bahnstrecke Ebersbach Löbau und der hier beginnen

Bahnhof Dürrhennersdorf

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Bahnhof Dürrhennersdorf
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Der Bahnhof Dürrhennersdorf ist eine Betriebsstelle der normalspurigen Bahnstrecke Ebersbach–Löbau und der hier beginnenden ehemaligen Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf. Der Bahnhof fungierte als Zwischenbahnhof für den Normalspurbereich und als Endbahnhof für den Schmalspurbereich. Seit dem 14. Dezember 2002 hält in dem zum Haltepunkt zurückgebauten Bahnhof kein Zug mehr.

Dürrhennersdorf
Empfangsgebäude, Gleisseite
Daten
Betriebsstellenart Haltepunkt (ohne Verkehr)
Bauform ehem. Spurwechselbahnhof
Bahnsteiggleise 1
Eröffnung 1. November 1873
Lage
Stadt/Gemeinde Dürrhennersdorf
Land Sachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 2′ 59″ N, 14° 36′ 38″ O51.0498514.61065Koordinaten: 51° 2′ 59″ N, 14° 36′ 38″ O
Höhe (SO) 348,72 m
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Dürrhennersdorf
  • Ebersbach (Sachs)–Löbau (Sachs) (km 5,916)
  • ehem. Taubenheim–Dürrhennersdorf (km 12,044)
Bahnhöfe und Haltepunkte in Sachsen

Geschichte

Der Bahnhof wurde am 1. November 1873 als Zwischenbahnhof der Bahnstrecke Ebersbach–Löbau eröffnet. Über die damaligen Gleisanlagen gibt es in der Literatur keine Angaben. Ob sie damals aus zwei Gleisen oder mehr bestanden, ist nicht mehr genau bekannt. Genaue Angaben bestehen erst durch den Zugang der Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf im Jahr 1892. Von da an besaß der Bahnhof im Normalspurbereich fünf Gleise mit 13 einfachen Weichen sowie im Schmalspurbereich acht Gleise und zehn einfache Weichen (Rollwagengrube und Lokschuppengleis mitgerechnet). Der Bahnhof ist in der Ebene angelegt, die Streckenführung von Löbau nach Ebersbach/Sa. befindet sich in einer Steigung. In Richtung Ebersbach/Sa. fahrende Züge konnten im Bahnhofsbereich Schwung holen.

Von den Schmalspurgleisen waren zwei als Umfahrungsgleise neben dem Gleis 1 angelegt. Diese zwei Gleise waren für den Personenbetrieb vorgesehen und endeten vor dem Empfangsgebäude (EG) Der Normalspurbereich bestand aus den drei südlich des Empfangsgebäudes gelegenen Gleisen, die für kreuzende Züge und für eine Ladestraße vorgesehen waren. Außerdem waren zwei nördlich des Gebäudes gelegene Gleise vorhanden, die zum Warenaustausch mit der Schmalspurbahn verwendet wurden. Hier waren die Umladehalle und die Rollbockgrube sowie eine weitere Seitenladerampe vorhanden. Außerdem besaß der Bahnhof als Hochbauten Güterschuppen, Wirtschaftsgebäude, Wagenschuppen, Beamtenwohnhäuser, einen zweiständigen Lokschuppen mit Kohlebansen, Wasserkran und Revisionsgrube, eine Fuhrwerkswaage, einen zweiten Güterschuppen und ein Bahnwärterhaus an der Einfahrt von Ebersbach/Sa. aus.

Das Stellwerk hatte die Aufgabe, die aus Richtung Ebersbach/Sa. ankommenden Züge wahlweise in die Durchfahrgleise oder in den Spurwechselbereich zu leiten. Im Zuge der Anlage der Schmalspurbahn wurde das Empfangsgebäude erweitert. Von der Einfahrt aus Richtung Löbau bestand die Möglichkeit, die Züge in den Spurwechselbereich oder die Durchfahrgleise zu führen. Die Überführung in den Spurwechselbereich geschah zwischen dem EG und den Schmalspurgleisen. Normalspur- und Schmalspurgleise kreuzten zwischen den Normalspurgleisen 1 und 4. Der Bahnhof besaß zwei Bahnsteige; einen für die Schmalspurbahn und den Zug nach Ebersbach/Sa., den zweiten für die Züge nach Löbau.

Zur Betriebseröffnung kamen bereits Rollböcke, ab 1928 Rollwagen bei der Schmalspurbahn zum Einsatz. Letztere konnten anfangs nur über die Rollwagengrube im Bahnhof Taubenheim behandelt werden. Entscheidende Eingriffe in die Gleisanlagen des Bahnhofes Dürrhennersdorf gab es 1945. Die Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf, die zu den Reparationsleistungen an die Sowjetunion gehörte, wurde abgebaut. Mit dem Abbau wurde das Normalspurgleis 4 und vermutlich das Verbindungsgleis vor dem Empfangsgebäude mit entfernt. Sämtliche Hochbauten blieben erhalten und wurden von einer LPG mit verwendet.

Ende der 1970er Jahre wurden die Gleise 3 und 5 mit entfernt. Sämtliche Gleisanlagen lagen jetzt südlich des Empfangsgebäudes. Die vorhandenen Hochbauten wurden von weiteren gewerblichen Mietern genutzt. Später (der genaue Termin ist nicht bekannt) wurde die Einfahrweiche aus Richtung Ebersbach/Sa. aus Gründen der Übersichtlichkeit in den geraden Bahnhofsbereich gezogen und der Zwischenbahnsteig entfernt. 1989 wurde im Empfangsgebäude des Bahnhofes ein EZMG-Stellwerk eingebaut. 1995 wurde dieses Stellwerk wieder aufgelassen. Vermutlich zur selben Zeit wurde das Gleis 2 entfernt. Der Bahnübergang bei dem EG ist durch eine Halbschrankenanlage gesichert.

Trotz des eingestellten Bahnbetriebes sind viele Hochbauten auf dem Bahnhof in gutem Zustand; die Umladehalle und der Lokschuppen aus der Schmalspurzeit sind vorhanden, lediglich der Güterschuppen wurde 2007 abgerissen.

Bahnsteige

Zur Zeit der größten Ausdehnung besaß der Bahnhof zwei Bahnsteige, einen Inselbahnsteig für die Schmalspurzüge und die Normalspurzüge nach Ebersbach/Sa. neben dem Gleis 1 und einen Bahnsteig für die nach Löbau verkehrenden Züge zwischen den Gleisen 1 und 2.

Letzterer Bahnsteig wurde 1995 entfernt, sodass nur der Hausbahnsteig übrig geblieben ist.

Verkehr

Von der Schmalspurbahn ist bekannt, dass der hauptsächliche Verkehr zwischen Taubenheim und Oppach stattfand und nur wenige Reisende bis Dürrhennersdorf fuhren.

Auf der Normalspurstrecke verkehrten 1905 sechs Zugpaare. 1960 waren es acht Zugpaare, die den Bahnhof benutzten. Die Züge verkehrten hier überwiegend als Leichttriebwagen. 1978 soll ein Eilzugpaar den Bahnhof durchfahren haben. Größere Bedeutung erlangte der Bahnhof durch den Grenzverkehr aus Rumburg. Hier wurden mitunter bedeutende Lasten über die Richtung Löbau weitergeleitet. Bekannt ist aus der Zeit vor 1989 z. B. der Bauxit-Verkehr. In der Gegenrichtung besaß der Bahnhof vor 1989 sieben Zugdurchfahrten täglich von Nahgüterzügen von Schlauroth nach Ebersbach/Sa.

Lokschuppen Dürrhennersdorf

Für die Schmalspurbahn besaß der Bahnhof einen zweiständigen Lokschuppen für die Reparatur und Unterstellung der Lokomotiven. Gegenüber dem in Taubenheim/Spree, der als Bauform mit zwei Giebeln ausgerüstet war, hatte dieser hier lediglich einen Giebel. Für den Betrieb auf der Schmalspurbahn reichte er offenbar aus, denn bis heute sind keine Erweiterungsbauten zu erkennen.

Beheimatet waren hier Lokomotiven der Reihe I K und IV K. Nach dem Streckenrückbau wurde der Lokschuppen nicht entfernt, sondern als Garage weiterverwendet. Dabei wurden einige Zwischenwände mit eingezogen.

Literatur

  • Kieper, Preuß: Schmalspurbahnarchiv; Transpress-Verlag 1980
  • Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck, Teil 2:Nebenbahnen; EK-Verlag 2011, ISBN 978-3-88255-733-6

Weblinks

Commons: Bahnhof Dürrhennersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bahnhof Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
  • Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
  • Strecke Ebersbach–Löbau auf www.sachsenschiene.net
  • Bahnhof Dürrhennersdorf auf einer privaten Internetseite

Einzelnachweise

  1. Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck, Teil 2: Nebenbahnen; EK-Verlag 2011, ISBN 978-3-88255-733-6, S. 12.
  2. Foto von dem Güterschuppen des Bahnhofs Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
  3. Foto von dem Lokschuppen des Bahnhofs Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
  4. Foto von dem Stellwerk W1 des Bahnhofs Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
  5. Gleisplan des Bahnhofs Dürrhennersdorf aus den 1970er Jahren auf www.sachsenschiene.net
  6. Gleisplan des Bahnhofs Dürrhennersdorf aus den 1980er Jahren auf www.sachsenschiene.net
  7. Zustand des Lokschuppens aus dem Jahr 2000 auf www.sachsenschiene.net
  8. Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck, Teil 2:Nebenbahnen; EK-Verlag 2011, ISBN 978-3-88255-733-6, Seite 10
  9. Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck, Teil 2:Nebenbahnen; EK-Verlag 2011, ISBN 978-3-88255-733-6, Seite 14
  10. Foto des Lokschuppens aus dem Jahr 2000 auf www.sachsenschiene.net

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:44

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Der Bahnhof Durrhennersdorf ist eine Betriebsstelle der normalspurigen Bahnstrecke Ebersbach Lobau und der hier beginnenden ehemaligen Schmalspurbahn Taubenheim Durrhennersdorf Der Bahnhof fungierte als Zwischenbahnhof fur den Normalspurbereich und als Endbahnhof fur den Schmalspurbereich Seit dem 14 Dezember 2002 halt in dem zum Haltepunkt zuruckgebauten Bahnhof kein Zug mehr DurrhennersdorfEmpfangsgebaude GleisseiteEmpfangsgebaude GleisseiteDatenBetriebsstellenart Haltepunkt ohne Verkehr Bauform ehem SpurwechselbahnhofBahnsteiggleise 1Eroffnung 1 November 1873LageStadt Gemeinde DurrhennersdorfLand SachsenStaat DeutschlandKoordinaten 51 2 59 N 14 36 38 O 51 04985 14 61065 Koordinaten 51 2 59 N 14 36 38 OHohe SO 348 72 mEisenbahnstrecken Bahnstrecken bei DurrhennersdorfEbersbach Sachs Lobau Sachs km 5 916 ehem Taubenheim Durrhennersdorf km 12 044 Bahnhofe und Haltepunkte in SachsenGeschichteGleisplan des Bahnhofs Durrhennersdorf aus dem Jahr 1940 Der Bahnhof wurde am 1 November 1873 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kreuzende Zuge und fur eine Ladestrasse vorgesehen waren Ausserdem waren zwei nordlich des Gebaudes gelegene Gleise vorhanden die zum Warenaustausch mit der Schmalspurbahn verwendet wurden Hier waren die Umladehalle und die Rollbockgrube sowie eine weitere Seitenladerampe vorhanden Ausserdem besass der Bahnhof als Hochbauten Guterschuppen Wirtschaftsgebaude Wagenschuppen Beamtenwohnhauser einen zweistandigen Lokschuppen mit Kohlebansen Wasserkran und Revisionsgrube eine Fuhrwerkswaage einen zweiten Guterschuppen und ein Bahnwarterhaus an der Einfahrt von Ebersbach Sa aus Das Stellwerk hatte die Aufgabe die aus Richtung Ebersbach Sa ankommenden Zuge wahlweise in die Durchfahrgleise oder in den Spurwechselbereich zu leiten Im Zuge der Anlage der Schmalspurbahn wurde das Empfangsgebaude erweitert Von der Einfahrt aus Richtung Lobau bestand die Moglichkeit die Zuge in den Spurwechselbereich oder die Durchfahrgleise zu fuhren Die Uberfuhrung in den Spurwechselbereich geschah zwischen dem EG und den Schmalspurgleisen Normalspur und Schmalspurgleise kreuzten zwischen den Normalspurgleisen 1 und 4 Der Bahnhof besass zwei Bahnsteige einen fur die Schmalspurbahn und den Zug nach Ebersbach Sa den zweiten fur die Zuge nach Lobau Zur Betriebseroffnung kamen bereits Rollbocke ab 1928 Rollwagen bei der Schmalspurbahn zum Einsatz Letztere konnten anfangs nur uber die Rollwagengrube im Bahnhof Taubenheim behandelt werden Entscheidende Eingriffe in die Gleisanlagen des Bahnhofes Durrhennersdorf gab es 1945 Die Schmalspurbahn Taubenheim Durrhennersdorf die zu den Reparationsleistungen an die Sowjetunion gehorte wurde abgebaut Mit dem Abbau wurde das Normalspurgleis 4 und vermutlich das Verbindungsgleis vor dem Empfangsgebaude mit entfernt Samtliche Hochbauten blieben erhalten und wurden von einer LPG mit verwendet Ende der 1970er Jahre wurden die Gleise 3 und 5 mit entfernt Samtliche Gleisanlagen lagen jetzt sudlich des Empfangsgebaudes Die vorhandenen Hochbauten wurden von weiteren gewerblichen Mietern genutzt Spater der genaue Termin ist nicht bekannt wurde die Einfahrweiche aus Richtung Ebersbach Sa aus Grunden der Ubersichtlichkeit in den geraden Bahnhofsbereich gezogen und der Zwischenbahnsteig entfernt 1989 wurde im Empfangsgebaude des Bahnhofes ein EZMG Stellwerk eingebaut 1995 wurde dieses Stellwerk wieder aufgelassen Vermutlich zur selben Zeit wurde das Gleis 2 entfernt Der Bahnubergang bei dem EG ist durch eine Halbschrankenanlage gesichert Trotz des eingestellten Bahnbetriebes sind viele Hochbauten auf dem Bahnhof in gutem Zustand die Umladehalle und der Lokschuppen aus der Schmalspurzeit sind vorhanden lediglich der Guterschuppen wurde 2007 abgerissen BahnsteigeZur Zeit der grossten Ausdehnung besass der Bahnhof zwei Bahnsteige einen Inselbahnsteig fur die Schmalspurzuge und die Normalspurzuge nach Ebersbach Sa neben dem Gleis 1 und einen Bahnsteig fur die nach Lobau verkehrenden Zuge zwischen den Gleisen 1 und 2 Letzterer Bahnsteig wurde 1995 entfernt sodass nur der Hausbahnsteig ubrig geblieben ist VerkehrEhemaliger Viadukt der Schmalspurbahn zur Uberquerung der Ortsmitte Von der Schmalspurbahn ist bekannt dass der hauptsachliche Verkehr zwischen Taubenheim und Oppach stattfand und nur wenige Reisende bis Durrhennersdorf fuhren Auf der Normalspurstrecke verkehrten 1905 sechs Zugpaare 1960 waren es acht Zugpaare die den Bahnhof benutzten Die Zuge verkehrten hier uberwiegend als Leichttriebwagen 1978 soll ein Eilzugpaar den Bahnhof durchfahren haben Grossere Bedeutung erlangte der Bahnhof durch den Grenzverkehr aus Rumburg Hier wurden mitunter bedeutende Lasten uber die Richtung Lobau weitergeleitet Bekannt ist aus der Zeit vor 1989 z B der Bauxit Verkehr In der Gegenrichtung besass der Bahnhof vor 1989 sieben Zugdurchfahrten taglich von Nahguterzugen von Schlauroth nach Ebersbach Sa Lokschuppen DurrhennersdorfFur die Schmalspurbahn besass der Bahnhof einen zweistandigen Lokschuppen fur die Reparatur und Unterstellung der Lokomotiven Gegenuber dem in Taubenheim Spree der als Bauform mit zwei Giebeln ausgerustet war hatte dieser hier lediglich einen Giebel Fur den Betrieb auf der Schmalspurbahn reichte er offenbar aus denn bis heute sind keine Erweiterungsbauten zu erkennen Beheimatet waren hier Lokomotiven der Reihe I K und IV K Nach dem Streckenruckbau wurde der Lokschuppen nicht entfernt sondern als Garage weiterverwendet Dabei wurden einige Zwischenwande mit eingezogen LiteraturKieper Preuss Schmalspurbahnarchiv Transpress Verlag 1980 Wilfried Rettig Eisenbahnen im Dreilandereck Teil 2 Nebenbahnen EK Verlag 2011 ISBN 978 3 88255 733 6WeblinksCommons Bahnhof Durrhennersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bahnhof Durrhennersdorf auf www sachsenschiene net Schmalspurbahn Taubenheim Durrhennersdorf auf www sachsenschiene net Strecke Ebersbach Lobau auf www sachsenschiene net Bahnhof Durrhennersdorf auf einer privaten InternetseiteEinzelnachweiseWilfried Rettig Eisenbahnen im Dreilandereck Teil 2 Nebenbahnen EK Verlag 2011 ISBN 978 3 88255 733 6 S 12 Foto von dem Guterschuppen des Bahnhofs Durrhennersdorf auf www sachsenschiene net Foto von dem Lokschuppen des Bahnhofs Durrhennersdorf auf www sachsenschiene net Foto von dem Stellwerk W1 des Bahnhofs Durrhennersdorf auf www sachsenschiene net Gleisplan des Bahnhofs Durrhennersdorf aus den 1970er Jahren auf www sachsenschiene net Gleisplan des Bahnhofs Durrhennersdorf aus den 1980er Jahren auf www sachsenschiene net Zustand des Lokschuppens aus dem Jahr 2000 auf www sachsenschiene net Wilfried Rettig Eisenbahnen im Dreilandereck Teil 2 Nebenbahnen EK Verlag 2011 ISBN 978 3 88255 733 6 Seite 10 Wilfried Rettig Eisenbahnen im Dreilandereck Teil 2 Nebenbahnen EK Verlag 2011 ISBN 978 3 88255 733 6 Seite 14 Foto des Lokschuppens aus dem Jahr 2000 auf www sachsenschiene net

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