Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Lemförde niederdeutsch Lemfouer ist ein Flecken in der Samtgemeinde Altes Amt Lemförde im Landkreis Diepholz in Niedersa

Bahnhof Lemförde

  • Startseite
  • Bahnhof Lemförde
Bahnhof Lemförde
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Lemförde (niederdeutsch Lemfouer) ist ein Flecken in der Samtgemeinde Altes Amt Lemförde im Landkreis Diepholz in Niedersachsen.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 28′ N, 8° 23′ O52.4633333333338.376666666666741Koordinaten: 52° 28′ N, 8° 23′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Diepholz
Samtgemeinde: Altes Amt Lemförde
Höhe: 41 m ü. NHN
Fläche: 6,95 km2
Einwohner: 3412 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 491 Einwohner je km2
Postleitzahl: 49448
Vorwahl: 05443
Kfz-Kennzeichen: DH, SY
Gemeindeschlüssel: 03 2 51 023
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 80
49448 Lemförde
Website: www.lemfoerde.de
Bürgermeisterin: Stephanie Budke-Stambusch
Lage der Gemeinde Lemförde im Landkreis Diepholz

Geographie

Geographische Lage

Lemförde liegt im Naturpark Dümmer unweit des Dümmers und des Stemweder Berges zwischen Osnabrück und Bremen. Die Gemeinde ist Verwaltungssitz der Samtgemeinde Altes Amt Lemförde, mit den Orten Brockum, Hüde, Lembruch, Lemförde, Marl, Quernheim und Stemshorn.

Klima

In der Region um Lemförde herrscht gemäßigtes Seeklima, beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Lemförde 8,5 bis 9,0 °C und es fallen ca. 700 mm Niederschlag. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20 bis 25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.

Geschichte

Erstmals wurde die Gemeinde im Jahr 1248 urkundlich erwähnt. Zu früheren Zeiten trug der Ort den Namen Löwenförde, Leonis forda, Lauenfurth und wurde in späteren Zeiten, um eine Abgrenzung zum südniedersächsischen Flecken Lauenförde vorzunehmen, in Lemförde umbenannt.

Die erste Siedlung gehörte vermutlich zur Minden-Osnabrückschen Burg Sturenberg, die südlich des heutigen Lemförder Amtshofes gelegen haben soll. Im Zuge der Ausdehnung ihrer Herrschaft nach Süden, bauten die Grafen von Diepholz vor dem Jahre 1316 hier eine gegen das Bistum Minden gerichtete neue Burg, mit der sie den Zugang zur Herrschaft Diepholz aus Richtung Osnabrück kontrollieren konnten. 2016 ließ sich ein Vorgängerbau der Burg archäologisch nachweisen. Dieser wurde noch Anfang des 14. Jahrhunderts nach Süden erweitert, wozu man den Graben verfüllte und bis zu 1,8 m Lehm aufbrachte; die Burg wurde von einer etwa 1,5 m dicken Mauer geschützt, die 2 m aufragte, was in dem ebenen Gelände offenbar genügte. 22 größere Eichenpfosten trugen wohl ein größeres Gebäude. Möglicherweise ist diese Burg die 1248 nur als „Stu…erg“ unvollständig überlieferte Burg.

Während der dauernden Fehde zwischen dem Bistum Minden und der Herrschaft Diepholz im 15. bis 16. Jahrhundert unterstellt Diepholz seinen Besitz dem Kaiser und empfängt die Herrschaft als Lehen zurück. Mit dieser Reichsunmittelbarkeit beanspruchten die Diepholzer ab 1521 den Grafentitel – ab 1530 führten sie ihn. Ab 1403 diente die Burg Lemförde als Amtssitz; das Amt Lemförde unterteilt sich in die Vogtei Marl und die Vogtei am Berge.

Um erreichten Besitz zu sichern, bedarf es guter Verkehrsverbindungen: So bauten die Edlen von Diepholz das Teilstück des Weges von Osnabrück nach Bremen von ihrer Sicherungsbastion Lemförde im Süden bis nach Diepholz aus: Es war der Vorläufer der heutigen B 51. Damit war außerdem noch eine weitere Einnahmequelle verbunden, denn die Strecke über den Moorpass zwischen Stemweder Berg und Ochsenmoor war die kürzeste Verbindung von Osnabrück nach Bremen, und wer diese benutzen wollte, musste Wegegeld zahlen.

1629 wurde mit dem Vertrag von Nienburg der jahrhundertealte Streit zwischen dem Bistum Minden und der Grafschaft Diepholz um die Besitzansprüche am Stemweder Berg beendet: Auf dem Kamm des Stemweder Berges verlief fortan die Grenze zwischen diesen Herrschaftsgebieten – und diese Grenze hatte Bestand: Sie trennt heute den Kreis Minden-Lübbecke vom Landkreis Diepholz und damit auch die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Nach dem Aussterben der Diepholzer Grafen fiel die Grafschaft Diepholz einschließlich Lemförde 1585 an das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg.

Vom Dreißigjährigen Krieg schwer gezeichnet – die Burg wurde 1642 durch schwedische Truppen mit Ausnahme des Haupthauses zerstört – legte eine Feuersbrunst am 15. März 1655 die Kirche, das Pfarrhaus und zahlreiche Bürgerhäuser in Asche. Durch die Hilfe Herzog Christian-Ludwigs von Braunschweig sowie einiger Bürger und des Landdrosten zu Diepholz Adolph Friedrich Wolzan wurde der neue Kirchenbau in den folgenden vier Jahren realisiert. Am Sonntag Reminiscere des Jahres 1659 konnte sie, durch Johann Niemann, Superintendent zu Diepholz, feierlich eingeweiht werden.

Diese Kirche wurde 1889 abgerissen. Die heutige dritte, im neoromanischen Stil errichtete Kirche wurde 1890 eingeweiht und 1986 saniert. Die heutige Ausmalung entspricht wieder der Gestaltung der Gründerzeit.

→ Hauptartikel: Martin-Luther-Kirche (Lemförde)

1671 erfolgte der Umbau der 1642 zerstörten Burg zu einem Amtshof des Königreiches Hannover; dem Massivbau wurde in der Zeit von 1779 bis 1783 der vordere zweigeschossige Fachwerkbau angefügt. Aus der Landdrostei Lemförde wurde 1723 das kurfürstlich-hannoversche Amt Lemförde. 1859 wurde das Amt Lemförde aufgelöst und dem Amt Diepholz angegliedert.

Nach dem Untergang des Königreiches Hannover 1866 wechselte der Amtshof Lemförde mehrfach den Besitzer. 1937 wurde es vom Reichsarbeitsdienst für die weibliche Jugend genutzt; nach Kriegsende bezogen Diakonissen aus Vandsburg in Westpreußen den mittlerweile heruntergekommenen Amtshof. 1968 sollte dieser abgerissen werden. Der Abbruch scheiterte wegen der dabei entstehenden Kosten.

Mit der beginnenden Ortskernsanierung des Fleckens Lemförde ab 1990 wurde auch der Amtshof restauriert. Ab 2016 wird das Gebäude durch den Rathausanbau erweitert, um alle Ämter der Samtgemeinde „Altes Amt Lemförde“ wieder in einem „Amtshof“ unterzubringen.

Seit 1945 entwickelte sich der Flecken Lemförde vor allem durch die Ansiedlung von Industrieunternehmen von einem damals vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Ort zu einer Industriegemeinde. Damit stieg auch die Bevölkerungszahl von 1.480 im Jahr 1945 (1937 waren es 857, der Anstieg war Evakuierten, Flüchtlingen und Vertriebenen zu verdanken) kontinuierlich auf nunmehr über 3.000 Einwohner.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Lemförde setzt sich aus 15 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen:

  • WfL (Zusammenschluss von CDU und FDP sowie freien Wählern) 9 Sitze
  • SPD 6 Sitze

(Stand: Kommunalwahl 2021)

Bürgermeister

Seit November 2013 ist Stephanie Budke-Stambusch Bürgermeisterin des Fleckens Lemförde.

Bisherige ehrenamtliche Bürgermeister:

  • 2006–2013: Wilhelm Rümke (CDU)
  • seit 2013: Stephanie Budke-Stambusch

Wappen

Wappenbeschreibung
„In Rot ein auf grünem Boden schreitender, blau bewehrter, blau gezungter goldener Löwe.“

Als die Grafen von Diepholz 1316 im Ortsgebiet ihre Burg errichteten, wurde diese nach dem Löwen in ihrem Schildzeichen als Burg Leuenvorde benannt. Um ihre Residenz entwickelte sich in der Folgezeit ein Burgflecken, der später Amtssitz wurde. Da keine Ortssiegel aus älterer Zeit vorhanden sind, wird vermutet, dass die Siegelführung spätestens mit der Privilegienerteilung von 1611 vonstattenging. Die Herkunft des Löwen verweist auf die Grafen von Diepholz, seine Tingierung entspricht jedoch dem Welfenlöwen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

In der Liste der Baudenkmale in Lemförde sind 19 Baudenkmale aufgeführt, darunter:

  • Amtshof, ehemaliger Verwaltungssitz der Grafen von Diepholz. Dieser besteht aus einem älteren Bruchsteinflügel, dessen Keller noch aus dem 14. Jahrhundert stammt, und einem 1779–1783 errichteten Fachwerkteil. An den steinernen Gebäudeteil muss früher ein weiterer Flügel angebaut gewesen sein. Der Rittersaal im Erdgeschoss wird heute für Veranstaltungen und für Eheschließungen genutzt; im Obergeschoss ist die Außenstelle der Samtgemeindeverwaltung mit Sozialamt, Ordnungsamt und Einwohnermeldeamt untergebracht. Im Keller ist ein Restaurantbetrieb. Der bestehende Amtshof wird seit 2016 durch einen Rathausanbau erweitert.
  • Ehemalige Synagoge: 1817 erwarb die relativ große jüdische Gemeinde in Lemförde (1821 waren es rund 50 Personen, der Flecken hatte insgesamt ca. 700 Einwohner) von dem Bürger Friedrich Kämper das Gebäude und richtete dort ihr Bethaus ein. Am 10. November 1938 drangen SA-Mitglieder in das Gebäude ein, warfen das Mobiliar auf die Straße und verbrannten es. Ab 1943 gab es offiziell keine jüdische Synagogengemeinschaft mehr in Lemförde. Das Haus wird heute von Privatpersonen bewohnt.
→ Hauptartikel: Ehemalige Synagoge Lemförde
  • Ehemaliges Rathaus und Schule: 1818 erbaut, als Schule bis 1933 genutzt, heute Privatbesitz
  • Ehemaliges Offiziershaus aus der Franzosenbesetzung in der Hauptstraße, heute Ladengeschäft und Wohnung, Privatbesitz
  • Reste der mittelalterlichen Burgmauer mit Kerker
  • Gasthof „Zum deutschen Haus“, heute ein griechisches Restaurant, eines der ältesten noch bestehenden Gasthäuser in Lemförde, daneben das seit 300 Jahren bestehende Gebäude der alten Löwenapotheke
  • „Doktorhaus“ in der Doktorstraße – ursprünglich ein Haus aus dem 17. Jahrhundert mit aus dieser Zeit stammenden Tür im Stil des Barocks (Das haus wurde in den letzten Jahren abgerissen und wieder im vorherigen Stil aufgebaut.)
  • „Zollhaus“ an der Marler Pforte, heute Sitz einer Versicherung

Kunst im öffentlichen Raum

Im Lemförder Ortsbild gibt es zwei Kunstobjekte des Bildhauers Karl-Heinz Friedrich. Er hat sie in den 1980er-Jahren aus Bronze bzw. aus Bronze und Granit gestaltet:

  • vor der Sparkasse die Bronzeskulptur Haubentaucher (1981)
  • auf dem Raiffeisen-Parkplatz ein Brunnen aus Granit mit der Bronzeskulptur Silberreiher (1984)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Westlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 51, (Bremen – Osnabrück).

Der Lemförder Bahnhof ⊙52.4602777777788.3619444444444 an der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg liegt auf der Gemarkung von Stemshorn. Am 15. Mai 1873 wurde der Personen- und Kohlenverkehr aufgenommen, der Bahnhof entwickelte überörtliche Bedeutung im Personen- und Postverkehr, zusätzlich verfügten einige Firmen über ein eigenes Anschlussgleis. Am 9. Dezember 1983 wurde ein neues Empfangsgebäude eröffnet, der alte Bahnhof 1986 abgebrochen. Heute verkehrt hier die Regionalexpress-Linie RE 9 (Osnabrück – Bremen – Bremerhaven).

Das Bahnhofsgebäude befindet sich seit 2016 im Besitz des Fleckens Lemförde.

Ansässige Unternehmen

  • BASF Polyurethanes, vormals Elastogran, BASF Gruppe: Hersteller von Kunststoffen und Zulieferer für Automobilhersteller mit ca. 1.600 Beschäftigten in Lemförde
  • Lemförder Orchideenzucht: Zucht und Verkauf von Orchideen an Privatkunden und Großmärkte
  • ZF Lemförder GmbH

Bildung

Am 4. November 2011 entschied der Kreistag des Landkreises Diepholz, die Oberschule Lemförde nach Walter von Sanden-Guja und dessen Ehefrau Edith zu benennen. Die Schule trägt seitdem den Namen Von-Sanden-Oberschule Lemförde.

Persönlichkeiten

  • Louis Kugelmann (* 19. Februar 1828 in Lemförde; † 9. Januar 1902 in Hannover), Arzt und Sozialdemokrat
  • Jürgen Ulderup (1910–1991), Unternehmer und Gründer der Dr.-Jürgen-Ulderup-Stiftung mit Sitz in Lemförde

Literatur

  • Martin Zeiller: Lewenfort. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Westphaliae (= Topographia Germaniae. Band 8). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1647, S. 86 (Volltext [Wikisource]). 
  • Martin Zeiller: Leuenfurt. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Ducatus Brunswick et Lüneburg (= Topographia Germaniae. Band 15). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 139 (Volltext [Wikisource]). 
  • Ludger von Husen, Horst Meyer (Hrsg.): Flecken Lemförde. Eine Gemeinde zwischen Dümmer und Stemweder Berg. 1248–1998. (Hrsg.: Flecken Lemförde), Diepholz 1998, 377 S. mit zahlr. Abb.
  • Nancy Kratochwill-Gertich, Antje C. Naujoks: Lemförde. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, S. 973–981.
  • Hans-Cord Sarnighausen: Zum Amtshaus von 1707 bis 1859 in Lemförde. In: Zwischen Hunte und Weser, Heft 63, Diepholz Nov. 2011, S. 8–9; ders.: Amtsjuristen von 1707 bis 1859 in Lemförde bei Diepholz. In: Genealogie, Deutsche Zeitschrift für Familienkunde. Verlag Degener, Heft 4/2012, S. 326–344.
  • Gunter Becker: Thematischer Tourismus, angewandt auf die Dümmerregion: Ein Konzept für die touristische Entwicklung ländlicher Räume. Berlin 2005, ISBN 3-86624-033-3

Weblinks

Commons: Lemförde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Samtgemeinde
  • Kurze Geschichte des Lemförder Schlosses
  • Website der Dümmerregion
  • Geschichte und Geschichten vom Stemweder Berg und Dümmer See

Einzelnachweise

  1. Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  2. Plattdeutsche Kreiskarte. Abgerufen am 6. März 2025. 
  3. Karsten Kablitz: Lemförde. In: Fundchronik Niedersachsen 2017 (Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Beiheft 22). Stuttgart 2018, S. 39–41. 
  4. Archäologie in Deutschland. 04, 2016, S. 47.
  5. Wilhelm Görges (Hrsg.): Vaterländische Geschichten und Denkwürdigkeiten der Vorzeit. Meinecke, Braunschweig 1844, S. 243. 
  6. Ergebnis. Abgerufen am 19. Oktober 2022. 
  7. Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970, S. 55. 
  8. Samtgemeinde „Altes Amt Lemförde“: Geschichte des Amtshofes@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Eisenbahnstrecke / Bahnhof (PDF) @1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf lemfoerde.de
  10. Karriere in Lemförde. Abgerufen am 5. April 2025 (deutsch). 
  11. Namensgebung der Von-Sanden-Oberschule Lemförde (PDF; 227 kB).
Gemeinden im Landkreis Diepholz

Städte: Bassum | Diepholz | Sulingen | Syke | Twistringen. Flecken: Barenburg | Barnstorf | Bruchhausen-Vilsen | Lemförde | Siedenburg. Dörfliche Gemeinden: Affinghausen | Asendorf | Bahrenborstel | Barver | Borstel | Brockum | Dickel | Drebber | Drentwede | Ehrenburg | Eydelstedt | Freistatt | Hemsloh | Hüde | Kirchdorf | Lembruch | Maasen | Marl | Martfeld | Mellinghausen | Neuenkirchen | Quernheim | Rehden | Scholen | Schwaförden | Schwarme | Staffhorst | Stemshorn | Stuhr | Sudwalde | Varrel | Wagenfeld | Wehrbleck | Wetschen | Weyhe

Siehe auch: Landkreis Diepholz und Liste der Flecken in Niedersachsen
Normdaten (Geografikum): GND: 4464494-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n88155690 | VIAF: 157211511

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:08

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Bahnhof Lemförde, Was ist Bahnhof Lemförde? Was bedeutet Bahnhof Lemförde?

Lemforde niederdeutsch Lemfouer ist ein Flecken in der Samtgemeinde Altes Amt Lemforde im Landkreis Diepholz in Niedersachsen Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 52 28 N 8 23 O 52 463333333333 8 3766666666667 41 Koordinaten 52 28 N 8 23 OBundesland NiedersachsenLandkreis DiepholzSamtgemeinde Altes Amt LemfordeHohe 41 m u NHNFlache 6 95 km2Einwohner 3412 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 491 Einwohner je km2Postleitzahl 49448Vorwahl 05443Kfz Kennzeichen DH SYGemeindeschlussel 03 2 51 023Adresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 80 49448 LemfordeWebsite www lemfoerde deBurgermeisterin Stephanie Budke StambuschLage der Gemeinde Lemforde im Landkreis DiepholzKarteHauptstrasse in LemfordeGeographieGeographische Lage Lemforde liegt im Naturpark Dummer unweit des Dummers und des Stemweder Berges zwischen Osnabruck und Bremen Die Gemeinde ist Verwaltungssitz der Samtgemeinde Altes Amt Lemforde mit den Orten Brockum Hude Lembruch Lemforde Marl Quernheim und Stemshorn Klima In der Region um Lemforde herrscht gemassigtes Seeklima beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee Im langjahrigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Lemforde 8 5 bis 9 0 C und es fallen ca 700 mm Niederschlag Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20 bis 25 Sommertagen klimatologische Bezeichnung fur Tage an denen die Maximaltemperatur 25 C ubersteigt gerechnet werden GeschichteErstmals wurde die Gemeinde im Jahr 1248 urkundlich erwahnt Zu fruheren Zeiten trug der Ort den Namen Lowenforde Leonis forda Lauenfurth und wurde in spateren Zeiten um eine Abgrenzung zum sudniedersachsischen Flecken Lauenforde vorzunehmen in Lemforde umbenannt Die erste Siedlung gehorte vermutlich zur Minden Osnabruckschen Burg Sturenberg die sudlich des heutigen Lemforder Amtshofes gelegen haben soll Im Zuge der Ausdehnung ihrer Herrschaft nach Suden bauten die Grafen von Diepholz vor dem Jahre 1316 hier eine gegen das Bistum Minden gerichtete neue Burg mit der sie den Zugang zur Herrschaft Diepholz aus Richtung Osnabruck kontrollieren konnten 2016 liess sich ein Vorgangerbau der Burg archaologisch nachweisen Dieser wurde noch Anfang des 14 Jahrhunderts nach Suden erweitert wozu man den Graben verfullte und bis zu 1 8 m Lehm aufbrachte die Burg wurde von einer etwa 1 5 m dicken Mauer geschutzt die 2 m aufragte was in dem ebenen Gelande offenbar genugte 22 grossere Eichenpfosten trugen wohl ein grosseres Gebaude Moglicherweise ist diese Burg die 1248 nur als Stu erg unvollstandig uberlieferte Burg Wahrend der dauernden Fehde zwischen dem Bistum Minden und der Herrschaft Diepholz im 15 bis 16 Jahrhundert unterstellt Diepholz seinen Besitz dem Kaiser und empfangt die Herrschaft als Lehen zuruck Mit dieser Reichsunmittelbarkeit beanspruchten die Diepholzer ab 1521 den Grafentitel ab 1530 fuhrten sie ihn Ab 1403 diente die Burg Lemforde als Amtssitz das Amt Lemforde unterteilt sich in die Vogtei Marl und die Vogtei am Berge Um erreichten Besitz zu sichern bedarf es guter Verkehrsverbindungen So bauten die Edlen von Diepholz das Teilstuck des Weges von Osnabruck nach Bremen von ihrer Sicherungsbastion Lemforde im Suden bis nach Diepholz aus Es war der Vorlaufer der heutigen B 51 Damit war ausserdem noch eine weitere Einnahmequelle verbunden denn die Strecke uber den Moorpass zwischen Stemweder Berg und Ochsenmoor war die kurzeste Verbindung von Osnabruck nach Bremen und wer diese benutzen wollte musste Wegegeld zahlen 1629 wurde mit dem Vertrag von Nienburg der jahrhundertealte Streit zwischen dem Bistum Minden und der Grafschaft Diepholz um die Besitzanspruche am Stemweder Berg beendet Auf dem Kamm des Stemweder Berges verlief fortan die Grenze zwischen diesen Herrschaftsgebieten und diese Grenze hatte Bestand Sie trennt heute den Kreis Minden Lubbecke vom Landkreis Diepholz und damit auch die Bundeslander Nordrhein Westfalen und Niedersachsen Nach dem Aussterben der Diepholzer Grafen fiel die Grafschaft Diepholz einschliesslich Lemforde 1585 an das Herzogtum Braunschweig Luneburg Vom Dreissigjahrigen Krieg schwer gezeichnet die Burg wurde 1642 durch schwedische Truppen mit Ausnahme des Haupthauses zerstort legte eine Feuersbrunst am 15 Marz 1655 die Kirche das Pfarrhaus und zahlreiche Burgerhauser in Asche Durch die Hilfe Herzog Christian Ludwigs von Braunschweig sowie einiger Burger und des Landdrosten zu Diepholz Adolph Friedrich Wolzan wurde der neue Kirchenbau in den folgenden vier Jahren realisiert Am Sonntag Reminiscere des Jahres 1659 konnte sie durch Johann Niemann Superintendent zu Diepholz feierlich eingeweiht werden Diese Kirche wurde 1889 abgerissen Die heutige dritte im neoromanischen Stil errichtete Kirche wurde 1890 eingeweiht und 1986 saniert Die heutige Ausmalung entspricht wieder der Gestaltung der Grunderzeit Hauptartikel Martin Luther Kirche Lemforde 1671 erfolgte der Umbau der 1642 zerstorten Burg zu einem Amtshof des Konigreiches Hannover dem Massivbau wurde in der Zeit von 1779 bis 1783 der vordere zweigeschossige Fachwerkbau angefugt Aus der Landdrostei Lemforde wurde 1723 das kurfurstlich hannoversche Amt Lemforde 1859 wurde das Amt Lemforde aufgelost und dem Amt Diepholz angegliedert Nach dem Untergang des Konigreiches Hannover 1866 wechselte der Amtshof Lemforde mehrfach den Besitzer 1937 wurde es vom Reichsarbeitsdienst fur die weibliche Jugend genutzt nach Kriegsende bezogen Diakonissen aus Vandsburg in Westpreussen den mittlerweile heruntergekommenen Amtshof 1968 sollte dieser abgerissen werden Der Abbruch scheiterte wegen der dabei entstehenden Kosten Mit der beginnenden Ortskernsanierung des Fleckens Lemforde ab 1990 wurde auch der Amtshof restauriert Ab 2016 wird das Gebaude durch den Rathausanbau erweitert um alle Amter der Samtgemeinde Altes Amt Lemforde wieder in einem Amtshof unterzubringen Seit 1945 entwickelte sich der Flecken Lemforde vor allem durch die Ansiedlung von Industrieunternehmen von einem damals vorwiegend landwirtschaftlich gepragten Ort zu einer Industriegemeinde Damit stieg auch die Bevolkerungszahl von 1 480 im Jahr 1945 1937 waren es 857 der Anstieg war Evakuierten Fluchtlingen und Vertriebenen zu verdanken kontinuierlich auf nunmehr uber 3 000 Einwohner PolitikGemeinderat Der Gemeinderat von Lemforde setzt sich aus 15 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen WfL Zusammenschluss von CDU und FDP sowie freien Wahlern 9 Sitze SPD 6 Sitze Stand Kommunalwahl 2021 Burgermeister Seit November 2013 ist Stephanie Budke Stambusch Burgermeisterin des Fleckens Lemforde Bisherige ehrenamtliche Burgermeister 2006 2013 Wilhelm Rumke CDU seit 2013 Stephanie Budke StambuschWappen Wappen LemfordeWappenbeschreibung In Rot ein auf grunem Boden schreitender blau bewehrter blau gezungter goldener Lowe Als die Grafen von Diepholz 1316 im Ortsgebiet ihre Burg errichteten wurde diese nach dem Lowen in ihrem Schildzeichen als Burg Leuenvorde benannt Um ihre Residenz entwickelte sich in der Folgezeit ein Burgflecken der spater Amtssitz wurde Da keine Ortssiegel aus alterer Zeit vorhanden sind wird vermutet dass die Siegelfuhrung spatestens mit der Privilegienerteilung von 1611 vonstattenging Die Herkunft des Lowen verweist auf die Grafen von Diepholz seine Tingierung entspricht jedoch dem Welfenlowen Kultur und SehenswurdigkeitenBauwerke In der Liste der Baudenkmale in Lemforde sind 19 Baudenkmale aufgefuhrt darunter Amtshof mit osterlich geschmucktem BrunnenKirche LemfordeAmtshof ehemaliger Verwaltungssitz der Grafen von Diepholz Dieser besteht aus einem alteren Bruchsteinflugel dessen Keller noch aus dem 14 Jahrhundert stammt und einem 1779 1783 errichteten Fachwerkteil An den steinernen Gebaudeteil muss fruher ein weiterer Flugel angebaut gewesen sein Der Rittersaal im Erdgeschoss wird heute fur Veranstaltungen und fur Eheschliessungen genutzt im Obergeschoss ist die Aussenstelle der Samtgemeindeverwaltung mit Sozialamt Ordnungsamt und Einwohnermeldeamt untergebracht Im Keller ist ein Restaurantbetrieb Der bestehende Amtshof wird seit 2016 durch einen Rathausanbau erweitert Ehemalige Synagoge 1817 erwarb die relativ grosse judische Gemeinde in Lemforde 1821 waren es rund 50 Personen der Flecken hatte insgesamt ca 700 Einwohner von dem Burger Friedrich Kamper das Gebaude und richtete dort ihr Bethaus ein Am 10 November 1938 drangen SA Mitglieder in das Gebaude ein warfen das Mobiliar auf die Strasse und verbrannten es Ab 1943 gab es offiziell keine judische Synagogengemeinschaft mehr in Lemforde Das Haus wird heute von Privatpersonen bewohnt Hauptartikel Ehemalige Synagoge Lemforde Ehemaliges Rathaus und Schule 1818 erbaut als Schule bis 1933 genutzt heute Privatbesitz Ehemaliges Offiziershaus aus der Franzosenbesetzung in der Hauptstrasse heute Ladengeschaft und Wohnung Privatbesitz Reste der mittelalterlichen Burgmauer mit Kerker Gasthof Zum deutschen Haus heute ein griechisches Restaurant eines der altesten noch bestehenden Gasthauser in Lemforde daneben das seit 300 Jahren bestehende Gebaude der alten Lowenapotheke Doktorhaus in der Doktorstrasse ursprunglich ein Haus aus dem 17 Jahrhundert mit aus dieser Zeit stammenden Tur im Stil des Barocks Das haus wurde in den letzten Jahren abgerissen und wieder im vorherigen Stil aufgebaut Zollhaus an der Marler Pforte heute Sitz einer VersicherungKunst im offentlichen Raum Im Lemforder Ortsbild gibt es zwei Kunstobjekte des Bildhauers Karl Heinz Friedrich Er hat sie in den 1980er Jahren aus Bronze bzw aus Bronze und Granit gestaltet vor der Sparkasse die Bronzeskulptur Haubentaucher 1981 auf dem Raiffeisen Parkplatz ein Brunnen aus Granit mit der Bronzeskulptur Silberreiher 1984 Wirtschaft und InfrastrukturVerkehr Westlich der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 51 Bremen Osnabruck Der Lemforder Bahnhof 52 460277777778 8 3619444444444 an der Bahnstrecke Wanne Eickel Hamburg liegt auf der Gemarkung von Stemshorn Am 15 Mai 1873 wurde der Personen und Kohlenverkehr aufgenommen der Bahnhof entwickelte uberortliche Bedeutung im Personen und Postverkehr zusatzlich verfugten einige Firmen uber ein eigenes Anschlussgleis Am 9 Dezember 1983 wurde ein neues Empfangsgebaude eroffnet der alte Bahnhof 1986 abgebrochen Heute verkehrt hier die Regionalexpress Linie RE 9 Osnabruck Bremen Bremerhaven Das Bahnhofsgebaude befindet sich seit 2016 im Besitz des Fleckens Lemforde Ansassige Unternehmen Gelande der BASF PolyurethanesBASF Polyurethanes vormals Elastogran BASF Gruppe Hersteller von Kunststoffen und Zulieferer fur Automobilhersteller mit ca 1 600 Beschaftigten in Lemforde Lemforder Orchideenzucht Zucht und Verkauf von Orchideen an Privatkunden und Grossmarkte ZF Lemforder GmbHBildung Am 4 November 2011 entschied der Kreistag des Landkreises Diepholz die Oberschule Lemforde nach Walter von Sanden Guja und dessen Ehefrau Edith zu benennen Die Schule tragt seitdem den Namen Von Sanden Oberschule Lemforde PersonlichkeitenLouis Kugelmann 19 Februar 1828 in Lemforde 9 Januar 1902 in Hannover Arzt und Sozialdemokrat Jurgen Ulderup 1910 1991 Unternehmer und Grunder der Dr Jurgen Ulderup Stiftung mit Sitz in LemfordeLiteraturMartin Zeiller Lewenfort In Matthaus Merian Hrsg Topographia Westphaliae Topographia Germaniae Band 8 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1647 S 86 Volltext Wikisource Martin Zeiller Leuenfurt In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 139 Volltext Wikisource Ludger von Husen Horst Meyer Hrsg Flecken Lemforde Eine Gemeinde zwischen Dummer und Stemweder Berg 1248 1998 Hrsg Flecken Lemforde Diepholz 1998 377 S mit zahlr Abb Nancy Kratochwill Gertich Antje C Naujoks Lemforde In Herbert Obenaus Hrsg in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel Historisches Handbuch der judischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen Band 1 und 2 1668 S Gottingen 2005 S 973 981 Hans Cord Sarnighausen Zum Amtshaus von 1707 bis 1859 in Lemforde In Zwischen Hunte und Weser Heft 63 Diepholz Nov 2011 S 8 9 ders Amtsjuristen von 1707 bis 1859 in Lemforde bei Diepholz In Genealogie Deutsche Zeitschrift fur Familienkunde Verlag Degener Heft 4 2012 S 326 344 Gunter Becker Thematischer Tourismus angewandt auf die Dummerregion Ein Konzept fur die touristische Entwicklung landlicher Raume Berlin 2005 ISBN 3 86624 033 3WeblinksCommons Lemforde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Samtgemeinde Kurze Geschichte des Lemforder Schlosses Website der Dummerregion Geschichte und Geschichten vom Stemweder Berg und Dummer SeeEinzelnachweiseFortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022 Stand 31 Dezember 2024 Hilfe dazu Plattdeutsche Kreiskarte Abgerufen am 6 Marz 2025 Karsten Kablitz Lemforde In Fundchronik Niedersachsen 2017 Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Beiheft 22 Stuttgart 2018 S 39 41 Archaologie in Deutschland 04 2016 S 47 Wilhelm Gorges Hrsg Vaterlandische Geschichten und Denkwurdigkeiten der Vorzeit Meinecke Braunschweig 1844 S 243 Ergebnis Abgerufen am 19 Oktober 2022 Klemens Stadler Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland Die Gemeindewappen der Bundeslander Niedersachsen und Schleswig Holstein Band 5 Angelsachsen Verlag Bremen 1970 S 55 Samtgemeinde Altes Amt Lemforde Geschichte des Amtshofes 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Eisenbahnstrecke Bahnhof PDF 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf lemfoerde de Karriere in Lemforde Abgerufen am 5 April 2025 deutsch Namensgebung der Von Sanden Oberschule Lemforde PDF 227 kB Gemeinden im Landkreis Diepholz Stadte Bassum Diepholz Sulingen Syke Twistringen Flecken Barenburg Barnstorf Bruchhausen Vilsen Lemforde Siedenburg Dorfliche Gemeinden Affinghausen Asendorf Bahrenborstel Barver Borstel Brockum Dickel Drebber Drentwede Ehrenburg Eydelstedt Freistatt Hemsloh Hude Kirchdorf Lembruch Maasen Marl Martfeld Mellinghausen Neuenkirchen Quernheim Rehden Scholen Schwaforden Schwarme Staffhorst Stemshorn Stuhr Sudwalde Varrel Wagenfeld Wehrbleck Wetschen Weyhe Siehe auch Landkreis Diepholz und Liste der Flecken in Niedersachsen Normdaten Geografikum GND 4464494 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n88155690 VIAF 157211511

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Peter Maßmann

  • Juli 19, 2025

    Peter Lübeke

  • Juli 19, 2025

    Peter Härlin

  • Juli 19, 2025

    Peter Hübotter

  • Juli 19, 2025

    Peter Hölz

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.