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Bahnhof Nördlingen

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Bahnhof Nördlingen
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Der Bahnhof Nördlingen ist ein Eisenbahnknoten in Nördlingen.

Nördlingen
Bahnhof Nördlingen
Daten
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 3
Abkürzung MNL
IBNR 8000280
Preisklasse 5
Webadresse Stationsdatenbank der BEG
Profil auf bahnhof.de Nördlingen-1019398
Lage
Stadt/Gemeinde Nördlingen
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 51′ 3″ N, 10° 29′ 52″ O48.85088472222210.497903333333Koordinaten: 48° 51′ 3″ N, 10° 29′ 52″ O
Höhe (SO) 430 m ü. NN
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Nördlingen
  • Augsburg–Nördlingen (km 70,137)
  • Bad Cannstatt–Nördlingen (km 111,543)
  • Nördlingen–Dombühl (km 0,000)
  • Nördlingen–Pleinfeld (km 0,000)
  • Nördlingen–Wemding (km 0,000, stillgelegt)
Bahnhöfe in Bayern

Geschichte

Im Zuge des Baus der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, der ersten Fernbahn Bayerns, wurde ein Bahnhof in Nördlingen geplant, da man sich hier den Anschluss an das Bahnnetz Württembergs erhoffte. Da damals die Lokomotiven nicht leistungsfähig genug waren, um eine Trassierung über den Hahnenkamm problemlos durchführen zu können, wurde die Strecke „außen herum“ gewählt: Donauwörth–Nördlingen–Oettingen–Gunzenhausen–Pleinfeld; hinzu kamen noch wirtschaftliche und kostenrelevante Aspekte. Auch befürchtete man Probleme mit Dammrutschungen bei Einschnitten, welche 1906 beim Bau der Strecke Donauwörth–Treuchtlingen tatsächlich auch eingetreten sind.
Der 42,4 Kilometer lange Abschnitt der Ludwig-Süd-Nord-Bahn Donauwörth–Nördlingen–Oettingen wurde von den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen erbaut, am 15. Mai 1849 eröffnet und im gleichen Jahr abschnittsweise weiter bis Nürnberg in Betrieb genommen. 1861 kam es zu einem Staatsvertrag zwischen den Königreichen Bayern und Württemberg, in dem Nördlingen, neben Ulm, als zweiter Grenzbahnhof zwischen beiden Staatsbahnen festgelegt wurde. Der bayrische Abschnitt der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen wurde dabei ab der Grenze ebenfalls vom Königreich Württemberg erbaut, sie schließt in Nördlingen an die 1849 vom Königreich Bayern erbaute Bahnstrecke Augsburg–Nördlingen an. Den 3,75 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Grenze und Nördlingen betrieben die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen pachtweise. In Nördlingen befand sich seit 1863 ein separater Kopfbahnhof mit eigener Einstiegshalle für die württembergische Strecke.

Als Grenzbahnhof wurde die Anlage nun symmetrisch angelegt: der bayerische Teil im Süden, der württembergische im Norden. Es waren jeweils vorhanden: Kopfbahnsteige mit Bahnsteighalle (direkt an die Flügel des Gebäudes anschließend), Güterbereich (wobei zwei Gleise vor dem Bahnhof über den stadtseitigen Bahnhofsplatz geführt wurden, um die beiden Güterbahnhöfe direkt miteinander zu verbinden; die Güter wurden in der Frühzeit umgeladen, da eine württembergische Lokomotive nicht fähig war, einen bayerischen Wagen zu ziehen – und umgekehrt); der eigentliche Bahnhof mit seinen Einrichtungen (Warteräumen etc.) war zweifach genutzt, bis hin zum eigenen bayrischen und württembergischen Abortgebäude.

1876 wurde die Strecke nach Dombühl bis zum Bahnhof Dinkelsbühl eröffnet, 1881 ging es dann durchgehend bis Dombühl. 1903 kam noch die Strecke nach Wemding hinzu.

Die mittlere Ortszeit war für das bürgerliche Nördlinger Leben in Form der Sonnenzeit maßgebend; die Eisenbahnverwaltungen dagegen waren bis zur Einführung des Gesetzes betreffend die Einführung einer einheitlichen Zeitbestimmung gezwungen, zwei Zeitrechnungen nebeneinander zu führen. Im inneren Dienst richtete man sich nach der Ortszeit der Hauptstation des Bezirkes oder der Hauptstadt des Landes und gab den Dienstfahrplan nach dieser Zeitrechnung für das ganze Bahngebiet heraus. Da sich die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen an der Stuttgarter Ortszeit orientierten, der bayerische Zugverkehr jedoch an der Münchner Ortszeit, gab es eine Zeitdifferenz von neuneinhalb Minuten bei den beiden verwendeten (Eisenbahn-)Zeiten, bis auch sie, gemeinsam mit den anderen Bahnhofsuhren im Deutschen Reich, am 1. Juni 1891 auf die einheitliche mitteleuropäische Eisenbahnzeit umgestellt wurden.

In Nördlingen beginnende Züge starteten auch weiterhin vom entsprechenden Kopfbahnsteig. Die Züge in Richtung Dombühl fuhren beispielsweise auch vom Württemberger Kopfbahnhof auf Gleis 3 ab. Mit den Strecken nach Aalen, Donauwörth, Dombühl, Wemding und Gunzenhausen war der Bahnhof Nördlingen ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt regionaler Bedeutung, der jedoch nicht von Fernverkehrszügen bedient wurde.

Die Nivellierung der ersten Fernbahn stellt die erste große Vermessung in Bayern dar und wurde in der Vorbereitung und beim Bau der Strecken durch die Bauingenieure der Staatsbahn selbst durchgeführt. Eine erste offizielle Vermessung im Königreich Bayern fand erst in den Jahren 1868/69 mit den Messungen zum Bayerischen Präcisionsnivellement statt. Hier richtete man sich bei den Polygonen auch nach den das Königreich durchziehenden Eisenbahnstrecken aus, skaliert mit Bayerischen Fuß und Pariser Fuß. Am 29. April 1869 führte Bayern per Gesetz zum Jahreswechsel 1872 das metrische System ein (siehe Alte Maße und Gewichte (Bayern)). Die Höhenmetertafel der Königlich Bayerischen Staatsbahnen am Bahnhofsgebäude in Nördlingen zeigt „446,2752 m über Normal-Null“.

Zur Zeit der Bayerischen Staatsbahn waren im Bahnhofsgebäude folgende Einrichtungen untergebracht: im Erdgeschoss zwei Treppenhäuser mit Vorplatz, ein „Wartesaal I. Classe“, ein „Wartesaal II. Classe“, ein „Wartesaal III. Classe“, Vorzimmer, „Jourbureau“, ein Zimmer für den Stationsdiener, ein Zimmer für den „Specialkassier“ sowie ein Zimmer für den „Bahnamts-Vorstand“, das „Telegraphen-Bureau“, die „Bahnexpedition“, die „Postexpedition“, der Kofferträger, das „Arrestantenlocal“, die Registratur und zwei Bereiche für „Schenke u. Büffet“ zwischen den Warteräumen der „II. und III. Classe“.

In den Jahren 1983 und 1984 bediente mit dem Flügelzug des Trans-Europ-Express Rheingold von Amsterdam nach München auch ein Fernzug Nördlingen.

Nachdem die Stadt Nördlingen 2013 das Empfangsgebäude von einem Investor gekauft hatte, begann 2016 die Sanierung. Nach der Fertigstellung im Februar 2020 zog hier eine Außenstelle des Landratsamtes Donau-Ries mit rund 50 Mitarbeitern ein. Es umfasst unter anderem die Kfz-Zulassungsstelle und das Job-Center.

Am 14. Juni 2021 erfolgte der Spatenstich zum barrierefreien Ausbau des Bahnhofs. Dabei wurden alle Bahnsteige auf 76 cm angehoben, sodass das Ein- und Aussteigen aus den Zügen leichter fällt. Zudem wurde die Unterführung zum Mittelbahnsteig Richtung Süden zum bestehenden Parkhaus und Busbahnhof verlegt. Die Überdachung des Mittelbahnsteigs wurde auf lediglich zehn Meter zurückgebaut, die des Hausbahnsteigs wurde komplett abgebrochen und durch zwei Wartehäuschen ersetzt. Außerdem wurde die gesamte technische Ausstattung der Bahnsteige erneuert. Die Fertigstellung der Arbeiten war ursprünglich zum Frühjahr 2023 geplant. Unter anderem aufgrund von Lieferschwierigkeiten und Personalengpässen konnte der barrierefreie Ausbau erst im Juli 2024 abgeschlossen werden.

Anlagen

Das württembergische Bahnbetriebswerk mit einem dreiständigen Lokschuppen, eigener Drehscheibe und den Lokbehandlungsanlagen befand sich in der Gegend des heutigen Fahrdienstleiter-Stellwerks (Stellwerk 2); es ist jedoch nichts mehr davon erhalten. Lediglich Spuren der Drehscheibengrube sind noch auszumachen.

Im ehemaligen bayerischen Bahnbetriebswerk ist heute das Bayerische Eisenbahnmuseum (BEM) untergebracht. Die BayernBahn Betriebsgesellschaft, ein privates Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), hat seinen Sitz im ehemaligen bayerischen Güterbahnhof. Es führt u. a. den Güterverkehr auf den Strecken im Umland durch, sowie den Zugverkehr des BEM.

Es existierten zwei Stellwerke (Fahrdienstleiter im Norden und Weichenwärter im Süden); diese waren mechanische Stellwerke der Bauart »Jüdel« und im Jahr 1929 erbaut worden. Daher wies der Bahnhof Formsignale auf. Das dritte Stellwerk für das Bahnbetriebswerk wurde abgebrochen.

Am 31. März 2025 wurde ein neues, örtlich bedientes elektronisches Stellwerk in Betrieb genommen, an den Bahnübergängen in Nördlingen wird noch bis Herbst 2025 gearbeitet. Die Kosten für alle Maßnahmen inklusive der Bahnübergänge bis Möttingen belaufen sich auf rund 42 bis 45 Millionen Euro. Nach Angaben der Deutschen Bahn werden nun insgesamt 14 Hauptsignale und 17 Weichen am Nördlinger Bahnhof gesteuert, dazu kommen drei Bahnübergänge. In Möttingen soll die Technik auch noch modernisiert werden, die Planung ist im Gange.

Zukunft

Die Reaktivierung der Strecke nach Dombühl wird seit vielen Jahren diskutiert. Zukünftig sollen im Stundentakt Regionalbahnen von Nördlingen über Dinkelsbühl und Feuchtwangen nach Dombühl verkehren. Dies konnte Stand Mai 2024 nicht umgesetzt werden. Die Strecke Nördlingen–Gunzenhausen wurde hingegen im Dezember 2024 zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen wieder reaktiviert. Eine Verlängerung bis Nördlingen wird angestrebt.

Ab 2022 übernimmt Go-Ahead Bayern das Los 1 der Augsburger Netze, was die Leistungen des bisherigen Fugger-Express umfasst. Hier ist auch ein späterer Zug nach Nördlingen geplant, sodass Fahrgäste auch nach Mitternacht die Stadt erreichen können. Zusätzlich ist die Verlängerung der Interregio-Express-Linie Karlsruhe – Aalen im Gespräch. Diese soll an Werktagen vier Mal mit Zwischenhalt in Bopfingen bis Nördlingen weiterfahren.

Zeitliche Übersicht

  • 15. Mai 1849 Donauwörth–Oettingen: Eröffnung des Bahnhofs und Bahnbetriebswerkes als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn
  • 3. Oktober 1863 Nördlingen–Aalen: Eröffnung als zweiter Teil der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen, bayerisches Streckenstück unter Betriebsführung der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen
  • 2. Juli 1867 Nördlingen–Dinkelsbühl: Eröffnung als südlicher Teil der Strecke Nördlingen–Dombühl
  • 4. Oktober 1903 Nördlingen–Wemding: Eröffnung
  • 30. Mai 1981 Nördlingen–Wemding: Einstellung des Personenverkehrs
  • 1. Juni 1985 Nördlingen–Dinkelsbühl: Einstellung des Personenverkehrs auf der Strecke Nördlingen–Dombühl
  • 29. September 1985 Nördlingen–Gunzenhausen: Einstellung des Personenverkehrs auf der Strecke Nördlingen–Pleinfeld
  • 30. Juni 1995 Nördlingen–Wemding: Einstellung des Güterverkehrs
  • 1. Juni 1997 Nördlingen–Wassertrüdingen (Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke Nördlingen–Pleinfeld)
  • 27. Mai 1998 Nördlingen–Wilburgstetten (Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke Nördlingen–Dombühl)
  • 25. Januar 2019 Nördlingen–Dinkelsbühl: Stilllegung der Strecke
  • April 2020 Nördlingen–Wilburgstetten: Reaktivierung des Güterverkehrs

Betrieb

Personenverkehr

Linie Verlauf Frequenz
/
Aalen – Nördlingen – Donauwörth (– Augsburg – München) stündlich
Nördlingen – Harburg (Schwab) – Donauwörth – Augsburg (– München) stündlich in der HVZ
Seenland-Express Nördlingen – Oettingen (Bay) – Wassertrüdingen – Gunzenhausen zwei Zugpaare an Sonntagen im Sommer

Des Weiteren ist die Aufnahme des Museumsverkehrs zwischen Nördlingen und Wilburgstetten geplant.

Güterverkehr

Die noch betriebsfähigen Gleise im Bahnhofsbereich werden von der Bayernbahn zum Abstellen verschiedener Güterzüge genutzt. Darüber hinaus verkehren mehrmals wöchentlich Züge der Eisenbahngesellschaft nach Wassertrüdingen bzw. Gunzenhausen, die Produkte der Firma Henkel Beauty Care aus Wassertrüdingen transportieren.

Die Strecke nach Wilburgstetten wird seit April 2020 von Holzzügen der Mittelfränkischen Eisenbahnbetriebsgesellschaft bedient. Diese fahren zum Holzwerk Rettenmeier in Wilburgstetten. Auch auf dieser Strecke sind zukünftig mehrere Züge pro Woche geplant.

Busverkehr

Direkt neben dem Bahnhof liegt der Busbahnhof der Stadt Nördlingen. Hier fahren von acht Bussteigen 16 Buslinien ab.

Literatur

  • Maria Scherrers: Nördlingen. In: Oliver Strüber [vorm. Erich Preuß] (Hrsg.): Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe (= 61. Ergänzungsausgabe). GeraMond Verlag, München 2006, ISSN 0949-2127 (1 Bl., 6 S.).

Weblinks

Commons: Bahnhof Nördlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lage der Gleisanlage und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
  • Bayerisches Eisenbahnmuseum
  • Eisenbahn Wörnitz-Franken
  • Information über die Stellwerke in Nördlingen
  • Stellwerke Info

Einzelnachweise

  1. Walther Zeitler, Helge Hufschläger: Die Eisenbahn in Schwaben. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-87943-761-0. 
  2. Willi Glasbrenner: Die Eisenbahn in Crailsheim. EK-Verlag, Freiburg (Breisgau) 1994, ISBN 3-88255-718-4. 
  3. “Graphische Übersicht der K. B. Staats-Eisenbahnen mit deren Bahnhoefen und Stationen dann Steigungs-Neigungs- und Höhen-Verhaeltnissen über der Meeres-Flaeche.” (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  4. Bayern-Report 3. Hermann-Merker-Verlag, 1995, ISBN 3-922404-62-6, S. 16–17.
  5. Landratsamt im Bahnhof eingeweiht. In: noerdlingen.de. 19. Februar 2020, archiviert vom Original am 24. August 2021; abgerufen am 24. Februar 2020. 
  6. Neues Leben im Nördlinger Bahnhof. In: donau-ries-aktuell.de. 18. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020. 
  7. Robert Milde: Barrierefrei zu den Gleisen: Der Umbau des Nördlinger Bahnhofs startet. In: Augsburger Allgemeine. 24. Mai 2021, abgerufen am 23. Juni 2021. 
  8. Barrierefreier Bahnhof - Lohn für jahrelangen Einsatz., abgerufen am 12. Januar 2024.
  9. Entlang der Gleise
  10. Joachim Piephans: »In Nearle klapperts nemme, woisch«. In: Lok-Report. Nr. 5, Mai 2025, ISSN 0344-7146, S. 14–16. 
  11. https://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/noerdlingen-neues-elektronisches-stellwerk-das-soll-die-moderne-technik-bringen-108881897
  12. Bahnreaktivierung: Erfolg in Westmittelfranken. 30. Januar 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. März 2020.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  13. Annika Svitil: Lang ersehnt: Hesselbergbahn fährt nach 40 Jahren wieder auf br.de. 13. Dezember 2024, abgerufen am 17. Februar 2025.
  14. Nahverkehr: Späterer Zug nach Nördlingen geplant. 10. März 2020, abgerufen am 21. Januar 2021. 
  15. Graf, Braun, Wohlfarth: Faszination Eisenbahn erleben. Andreas Braun, Nördlingen 2014. 
  16. Bayerisches Eisenbahnmuseum - Jahresprogramm 2021. Bayerisches Eisenbahnmuseum e. V., abgerufen am 13. Oktober 2021. 
  17. Erster Güterzug rollt zwischen Wilburgstetten und Nördlingen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2020; abgerufen am 21. März 2021. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:29

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Trassierung uber den Hahnenkamm problemlos durchfuhren zu konnen wurde die Strecke aussen herum gewahlt Donauworth Nordlingen Oettingen Gunzenhausen Pleinfeld hinzu kamen noch wirtschaftliche und kostenrelevante Aspekte Auch befurchtete man Probleme mit Dammrutschungen bei Einschnitten welche 1906 beim Bau der Strecke Donauworth Treuchtlingen tatsachlich auch eingetreten sind Der 42 4 Kilometer lange Abschnitt der Ludwig Sud Nord Bahn Donauworth Nordlingen Oettingen wurde von den Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen erbaut am 15 Mai 1849 eroffnet und im gleichen Jahr abschnittsweise weiter bis Nurnberg in Betrieb genommen 1861 kam es zu einem Staatsvertrag zwischen den Konigreichen Bayern und Wurttemberg in dem Nordlingen neben Ulm als zweiter Grenzbahnhof zwischen beiden Staatsbahnen festgelegt wurde Der bayrische Abschnitt der Bahnstrecke Stuttgart Bad Cannstatt Nordlingen wurde dabei ab der Grenze ebenfalls vom Konigreich Wurttemberg erbaut sie schliesst in Nordlingen an die 1849 vom Konigreich Bayern erbaute Bahnstrecke Augsburg Nordlingen an Den 3 75 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Grenze und Nordlingen betrieben die Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen pachtweise In Nordlingen befand sich seit 1863 ein separater Kopfbahnhof mit eigener Einstiegshalle fur die wurttembergische Strecke Als Grenzbahnhof wurde die Anlage nun symmetrisch angelegt der bayerische Teil im Suden der wurttembergische im Norden Es waren jeweils vorhanden Kopfbahnsteige mit Bahnsteighalle direkt an die Flugel des Gebaudes anschliessend Guterbereich wobei zwei Gleise vor dem Bahnhof uber den stadtseitigen Bahnhofsplatz gefuhrt wurden um die beiden Guterbahnhofe direkt miteinander zu verbinden die Guter wurden in der Fruhzeit umgeladen da eine wurttembergische Lokomotive nicht fahig war einen bayerischen Wagen zu ziehen und umgekehrt der eigentliche Bahnhof mit seinen Einrichtungen Warteraumen etc war zweifach genutzt bis hin zum eigenen bayrischen und wurttembergischen Abortgebaude 1876 wurde die Strecke nach Dombuhl bis zum Bahnhof Dinkelsbuhl eroffnet 1881 ging es dann durchgehend bis Dombuhl 1903 kam noch die Strecke nach Wemding hinzu Die mittlere Ortszeit war fur das burgerliche Nordlinger Leben in Form der Sonnenzeit massgebend die Eisenbahnverwaltungen dagegen waren bis zur Einfuhrung des Gesetzes betreffend die Einfuhrung einer einheitlichen Zeitbestimmung gezwungen zwei Zeitrechnungen nebeneinander zu fuhren Im inneren Dienst richtete man sich nach der Ortszeit der Hauptstation des Bezirkes oder der Hauptstadt des Landes und gab den Dienstfahrplan nach dieser Zeitrechnung fur das ganze Bahngebiet heraus Da sich die Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen an der Stuttgarter Ortszeit orientierten der bayerische Zugverkehr jedoch an der Munchner Ortszeit gab es eine Zeitdifferenz von neuneinhalb Minuten bei den beiden verwendeten Eisenbahn Zeiten bis auch sie gemeinsam mit den anderen Bahnhofsuhren im Deutschen Reich am 1 Juni 1891 auf die einheitliche mitteleuropaische Eisenbahnzeit umgestellt wurden In Nordlingen beginnende Zuge starteten auch weiterhin vom entsprechenden Kopfbahnsteig Die Zuge in Richtung Dombuhl fuhren beispielsweise auch vom Wurttemberger Kopfbahnhof auf Gleis 3 ab Mit den Strecken nach Aalen Donauworth Dombuhl Wemding und Gunzenhausen war der Bahnhof Nordlingen ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt regionaler Bedeutung der jedoch nicht von Fernverkehrszugen bedient wurde Die Nivellierung der ersten Fernbahn stellt die erste grosse Vermessung in Bayern dar und wurde in der Vorbereitung und beim Bau der Strecken durch die Bauingenieure der Staatsbahn selbst durchgefuhrt Eine erste offizielle Vermessung im Konigreich Bayern fand erst in den Jahren 1868 69 mit den Messungen zum Bayerischen Pracisionsnivellement statt Hier richtete man sich bei den Polygonen auch nach den das Konigreich durchziehenden Eisenbahnstrecken aus skaliert mit Bayerischen Fuss und Pariser Fuss Am 29 April 1869 fuhrte Bayern per Gesetz zum Jahreswechsel 1872 das metrische System ein siehe Alte Masse und Gewichte Bayern Die Hohenmetertafel der Koniglich Bayerischen Staatsbahnen am Bahnhofsgebaude in Nordlingen zeigt 446 2752 m uber Normal Null Zur Zeit der Bayerischen Staatsbahn waren im Bahnhofsgebaude folgende Einrichtungen untergebracht im Erdgeschoss zwei Treppenhauser mit Vorplatz ein Wartesaal I Classe ein Wartesaal II Classe ein Wartesaal III Classe Vorzimmer Jourbureau ein Zimmer fur den Stationsdiener ein Zimmer fur den Specialkassier sowie ein Zimmer fur den Bahnamts Vorstand das Telegraphen Bureau die Bahnexpedition die Postexpedition der Koffertrager das Arrestantenlocal die Registratur und zwei Bereiche fur Schenke u Buffet zwischen den Warteraumen der II und III Classe In den Jahren 1983 und 1984 bediente mit dem Flugelzug des Trans Europ Express Rheingold von Amsterdam nach Munchen auch ein Fernzug Nordlingen Nachdem die Stadt Nordlingen 2013 das Empfangsgebaude von einem Investor gekauft hatte begann 2016 die Sanierung Nach der Fertigstellung im Februar 2020 zog hier eine Aussenstelle des Landratsamtes Donau Ries mit rund 50 Mitarbeitern ein Es umfasst unter anderem die Kfz Zulassungsstelle und das Job Center Am 14 Juni 2021 erfolgte der Spatenstich zum barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Dabei wurden alle Bahnsteige auf 76 cm angehoben sodass das Ein und Aussteigen aus den Zugen leichter fallt Zudem wurde die Unterfuhrung zum Mittelbahnsteig Richtung Suden zum bestehenden Parkhaus und Busbahnhof verlegt Die Uberdachung des Mittelbahnsteigs wurde auf lediglich zehn Meter zuruckgebaut die des Hausbahnsteigs wurde komplett abgebrochen und durch zwei Wartehauschen ersetzt Ausserdem wurde die gesamte technische Ausstattung der Bahnsteige erneuert Die Fertigstellung der Arbeiten war ursprunglich zum Fruhjahr 2023 geplant Unter anderem aufgrund von Lieferschwierigkeiten und Personalengpassen konnte der barrierefreie Ausbau erst im Juli 2024 abgeschlossen werden AnlagenDas wurttembergische Bahnbetriebswerk mit einem dreistandigen Lokschuppen eigener Drehscheibe und den Lokbehandlungsanlagen befand sich in der Gegend des heutigen Fahrdienstleiter Stellwerks Stellwerk 2 es ist jedoch nichts mehr davon erhalten Lediglich Spuren der Drehscheibengrube sind noch auszumachen Im ehemaligen bayerischen Bahnbetriebswerk ist heute das Bayerische Eisenbahnmuseum BEM untergebracht Die BayernBahn Betriebsgesellschaft ein privates Eisenbahnverkehrsunternehmen EVU hat seinen Sitz im ehemaligen bayerischen Guterbahnhof Es fuhrt u a den Guterverkehr auf den Strecken im Umland durch sowie den Zugverkehr des BEM Es existierten zwei Stellwerke Fahrdienstleiter im Norden und Weichenwarter im Suden diese waren mechanische Stellwerke der Bauart Judel und im Jahr 1929 erbaut worden Daher wies der Bahnhof Formsignale auf Das dritte Stellwerk fur das Bahnbetriebswerk wurde abgebrochen Am 31 Marz 2025 wurde ein neues ortlich bedientes elektronisches Stellwerk in Betrieb genommen an den Bahnubergangen in Nordlingen wird noch bis Herbst 2025 gearbeitet Die Kosten fur alle Massnahmen inklusive der Bahnubergange bis Mottingen belaufen sich auf rund 42 bis 45 Millionen Euro Nach Angaben der Deutschen Bahn werden nun insgesamt 14 Hauptsignale und 17 Weichen am Nordlinger Bahnhof gesteuert dazu kommen drei Bahnubergange In Mottingen soll die Technik auch noch modernisiert werden die Planung ist im Gange ZukunftDie Reaktivierung der Strecke nach Dombuhl wird seit vielen Jahren diskutiert Zukunftig sollen im Stundentakt Regionalbahnen von Nordlingen uber Dinkelsbuhl und Feuchtwangen nach Dombuhl verkehren Dies konnte Stand Mai 2024 nicht umgesetzt werden Die Strecke Nordlingen Gunzenhausen wurde hingegen im Dezember 2024 zwischen Wassertrudingen und Gunzenhausen wieder reaktiviert Eine Verlangerung bis Nordlingen wird angestrebt Ab 2022 ubernimmt Go Ahead Bayern das Los 1 der Augsburger Netze was die Leistungen des bisherigen Fugger Express umfasst Hier ist auch ein spaterer Zug nach Nordlingen geplant sodass Fahrgaste auch nach Mitternacht die Stadt erreichen konnen Zusatzlich ist die Verlangerung der Interregio Express Linie Karlsruhe Aalen im Gesprach Diese soll an Werktagen vier Mal mit Zwischenhalt in Bopfingen bis Nordlingen weiterfahren Zeitliche Ubersicht15 Mai 1849 Donauworth Oettingen Eroffnung des Bahnhofs und Bahnbetriebswerkes als Teil der Ludwig Sud Nord Bahn 3 Oktober 1863 Nordlingen Aalen Eroffnung als zweiter Teil der Bahnstrecke Stuttgart Bad Cannstatt Nordlingen bayerisches Streckenstuck unter Betriebsfuhrung der Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen 2 Juli 1867 Nordlingen Dinkelsbuhl Eroffnung als sudlicher Teil der Strecke Nordlingen Dombuhl 4 Oktober 1903 Nordlingen Wemding Eroffnung 30 Mai 1981 Nordlingen Wemding Einstellung des Personenverkehrs 1 Juni 1985 Nordlingen Dinkelsbuhl Einstellung des Personenverkehrs auf der Strecke Nordlingen Dombuhl 29 September 1985 Nordlingen Gunzenhausen Einstellung des Personenverkehrs auf der Strecke Nordlingen Pleinfeld 30 Juni 1995 Nordlingen Wemding Einstellung des Guterverkehrs 1 Juni 1997 Nordlingen Wassertrudingen Einstellung des Guterverkehrs auf der Strecke Nordlingen Pleinfeld 27 Mai 1998 Nordlingen Wilburgstetten Einstellung des Guterverkehrs auf der Strecke Nordlingen Dombuhl 25 Januar 2019 Nordlingen Dinkelsbuhl Stilllegung der Strecke April 2020 Nordlingen Wilburgstetten Reaktivierung des GuterverkehrsBetriebPersonenverkehr Triebzug der Baureihe 440Linie Verlauf Frequenz Aalen Nordlingen Donauworth Augsburg Munchen stundlichNordlingen Harburg Schwab Donauworth Augsburg Munchen stundlich in der HVZSeenland Express Nordlingen Oettingen Bay Wassertrudingen Gunzenhausen zwei Zugpaare an Sonntagen im Sommer Des Weiteren ist die Aufnahme des Museumsverkehrs zwischen Nordlingen und Wilburgstetten geplant Guterverkehr Die noch betriebsfahigen Gleise im Bahnhofsbereich werden von der Bayernbahn zum Abstellen verschiedener Guterzuge genutzt Daruber hinaus verkehren mehrmals wochentlich Zuge der Eisenbahngesellschaft nach Wassertrudingen bzw Gunzenhausen die Produkte der Firma Henkel Beauty Care aus Wassertrudingen transportieren Die Strecke nach Wilburgstetten wird seit April 2020 von Holzzugen der Mittelfrankischen Eisenbahnbetriebsgesellschaft bedient Diese fahren zum Holzwerk Rettenmeier in Wilburgstetten Auch auf dieser Strecke sind zukunftig mehrere Zuge pro Woche geplant Busverkehr Direkt neben dem Bahnhof liegt der Busbahnhof der Stadt Nordlingen Hier fahren von acht Bussteigen 16 Buslinien ab LiteraturMaria Scherrers Nordlingen In Oliver Struber vorm Erich Preuss Hrsg Das grosse Archiv der deutschen Bahnhofe 61 Erganzungsausgabe GeraMond Verlag Munchen 2006 ISSN 0949 2127 1 Bl 6 S WeblinksCommons Bahnhof Nordlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lage der Gleisanlage und zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap Bayerisches Eisenbahnmuseum Eisenbahn Wornitz Franken Information uber die Stellwerke in Nordlingen Stellwerke InfoEinzelnachweiseWalther Zeitler Helge Hufschlager Die Eisenbahn in Schwaben Motorbuch Verlag Stuttgart 1980 ISBN 3 87943 761 0 Willi Glasbrenner Die Eisenbahn in Crailsheim EK Verlag Freiburg Breisgau 1994 ISBN 3 88255 718 4 Graphische Ubersicht der K B Staats Eisenbahnen mit deren Bahnhoefen und Stationen dann Steigungs Neigungs und Hohen Verhaeltnissen uber der Meeres Flaeche Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Bayern Report 3 Hermann Merker Verlag 1995 ISBN 3 922404 62 6 S 16 17 Landratsamt im Bahnhof eingeweiht In noerdlingen de 19 Februar 2020 archiviert vom Original am 24 August 2021 abgerufen am 24 Februar 2020 Neues Leben im Nordlinger Bahnhof In donau ries aktuell de 18 Februar 2020 abgerufen am 24 Februar 2020 Robert Milde Barrierefrei zu den Gleisen Der Umbau des Nordlinger Bahnhofs startet In Augsburger Allgemeine 24 Mai 2021 abgerufen am 23 Juni 2021 Barrierefreier Bahnhof Lohn fur jahrelangen Einsatz abgerufen am 12 Januar 2024 Entlang der Gleise Joachim Piephans In Nearle klapperts nemme woisch In Lok Report Nr 5 Mai 2025 ISSN 0344 7146 S 14 16 https www augsburger allgemeine de noerdlingen noerdlingen neues elektronisches stellwerk das soll die moderne technik bringen 108881897 Bahnreaktivierung Erfolg in Westmittelfranken 30 Januar 2020 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 27 Marz 2020 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Annika Svitil Lang ersehnt Hesselbergbahn fahrt nach 40 Jahren wieder auf br de 13 Dezember 2024 abgerufen am 17 Februar 2025 Nahverkehr Spaterer Zug nach Nordlingen geplant 10 Marz 2020 abgerufen am 21 Januar 2021 Graf Braun Wohlfarth Faszination Eisenbahn erleben Andreas Braun Nordlingen 2014 Bayerisches Eisenbahnmuseum Jahresprogramm 2021 Bayerisches Eisenbahnmuseum e V abgerufen am 13 Oktober 2021 Erster Guterzug rollt zwischen Wilburgstetten und Nordlingen Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Juli 2020 abgerufen am 21 Marz 2021

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