Die Bahnstrecke München Buchloe ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Bayern Die 60 Kilometer lange Strecke
Bahnhof Türkenfeld

Die Bahnstrecke München–Buchloe ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern. Die 60 Kilometer lange Strecke führt von München-Pasing über Geltendorf und Kaufering nach Buchloe. Zusammen mit der anschließenden Bahnstrecke Buchloe–Kempten–Lindau wird sie als Allgäubahn bezeichnet. Betreiber der Strecke ist die DB InfraGO.
München-Pasing–Buchloe | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 5520 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 970 (alt: 406) 999.4 (alt: 406a) (München–Geltendorf) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 406 (1946) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 59,974 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 15 kV, 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 5 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 607 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckengeschwindigkeit: | 160 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | PZB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | durchgehend | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen die Hauptbahn zwischen 1872 und 1873 als Teil der Verbindung München–Memmingen in Betrieb. Die Strecke war von Beginn an von großer Bedeutung für den internationalen Fernverkehr zwischen München und der Schweiz und wurde von 1899 bis 1906 auf ganzer Länge zweigleisig ausgebaut. Der Abschnitt von München-Pasing nach Geltendorf wurde 1968 elektrifiziert und wird seit 1972 von der S-Bahn München bedient. Bis 2020 elektrifizierte die Deutsche Bahn im Zuge der Ausbaustrecke München–Memmingen–Lindau den verbliebenen Streckenabschnitt von Geltendorf nach Buchloe.
Geschichte
Planung
Nach der Eröffnung der Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Hof über Augsburg nach Lindau wurden weitere bayerische Staatsbahnstrecken zunächst ohne Rücksicht auf Entstehung eines einheitlichen Bahnnetzes errichtet. Anfang der 1860er Jahre stellte die Generaldirektion der Königlichen Verkehrsanstalten erste Überlegungen zu einem planmäßigeren Vorgehen auf, um das bayerische Eisenbahnnetz zu vervollständigen und die Nutzungsmöglichkeiten für Verkehr, Handel und Militär zu verbessern.
In einem Gesetzesentwurf schlug das Staatsministerium des Handels und der öffentlichen Arbeiten der Abgeordnetenkammer des Bayerischen Landtags am 28. Januar 1868 eine Strecke von München über Buchloe nach Memmingen als eine von 19 in Aussicht genommenen Eisenbahnstrecken vor. Die einzige von München nach Westen führende Bahnverbindung war bis dahin die Strecke München–Augsburg–Ulm, sodass Kempten, Memmingen und Lindau von München aus nur mit einem erheblichen Umweg über Augsburg oder Neu-Ulm erreichbar waren. Die neue Strecke sollte daher eine deutlich kürzere Anbindung an die Ludwig-Süd-Nord-Bahn in Buchloe und die Bahnstrecke Kempten–Neu-Ulm in Memmingen ermöglichen. Ab 1869 gab es Pläne zum Weiterbau der Strecke ab Memmingen über württembergisches Gebiet bis zum Bahnhof Hergatz, um eine kürzere Alternative zur über Kempten führenden Ludwig-Süd-Nord-Bahn zu schaffen. Mit dem Gesetz vom 29. April 1869 genehmigte der Bayerische Landtag die Errichtung von 22 neuen Bahnstrecken, darunter derjenigen von München über Buchloe und Memmingen zur württembergischen Grenze. Mit veranschlagten Baukosten von 13 Millionen Gulden war sie das drittteuerste Projekt des neuen Bahnkonzepts.
Da das Königreich Württemberg die Genehmigung zum Weiterbau ab der Grenze verweigerte, wurde die Strecke vorerst nur bis Memmingen projektiert. Die für die Planungsarbeiten zuständige Bauabteilung der Generaldirektion der Königlichen Verkehrsanstalten legte die Trassenführung vor allem nach wirtschaftlichen und topographischen Kriterien fest: Um auf größere Steigungen verzichten zu können und möglichst wenige aufwendige Kunstbauwerke zu benötigen, sollten einige Stationen weit von den zugehörigen Orten entfernt liegen.
Die Stadt Landsberg am Lech hatte sich bereits ab 1863 für eine Streckenführung über etwa einen Kilometer nördlich der Landsberger Altstadt eingesetzt. Mit Genehmigung der Generaldirektion der Verkehrsanstalten erstellte die Stadt eine eigene Planung für eine Strecke ab Pasing über Stegen am Ammersee und Landsberg nach Buchloe. Aufgrund der Hochwassergefährdung im Ampermoos und am Ammerseeufer sowie des großen Höhenunterschieds am Steilufer des Lechs bei Sandau lehnten die Verkehrsanstalten diese Trasse jedoch ab. Sie planten stattdessen eine weiter nördlich verlaufende Strecke über Bruck (heute Fürstenfeldbruck) und Grafrath mit einer Lechquerung bei Kaufering, die sie wegen des um 13 Meter geringeren Höhenunterschieds als erheblich kostengünstiger ansahen. Noch 1869 begannen die Detailplanungen an der Trasse von München bis Kaufering. Die Stadt Landsberg forderte jedoch weiterhin eine Lechquerung bei Sandau und bot an, einen Teil der Kosten für diese Streckenführung zu übernehmen. Im Oktober 1870 entschied sich die Generaldirektion der Verkehrsanstalten aus Kostengründen endgültig für die Trassenführung über Kaufering. Zur Anbindung von Landsberg wurde stattdessen eine in Kaufering von der Hauptbahn abzweigende Stichstrecke eingeplant.
Errichtung und Inbetriebnahme
Für den Bau des Streckenabschnittes München–Buchloe richteten die Verkehrsanstalten zwischen Dezember 1869 und Februar 1870 drei Eisenbahnbausektionen in Bruck, Landsberg und Buchloe ein. Die Bauoberleitung übernahm Eisenbahnbaudirektor Karl von Dyck, ingenieurtechnischer Referent war Alois Röckl. Noch Ende 1869 begannen die ersten Erdarbeiten für den Streckenbau. Die Strecke wurde von Beginn an für zwei Gleise trassiert, zunächst jedoch nur eingleisig ausgeführt. Aufgrund des hügeligen Geländes und der zu querenden Flussläufe waren an mehreren Stellen größere Erdbewegungen und Brückenbauten erforderlich. Bei Bruck mussten der Engelsberg 36 Meter tief angeschnitten und eine 12 Meter hohe Brücke über die Amper errichtet werden.
Die aufwendigsten Arbeiten fanden in der Bausektion Landsberg statt: Bei Kaufering entstand eine 114 Meter lange Brücke über den Lech, die mit Baukosten von 313.000 Gulden das teuerste Bauwerk der Strecke darstellte. Um den Höhenunterschied zwischen dem Hochufer im Osten und den tiefergelegenen Lechauen im Westen auszugleichen, hob die Bausektion Landsberg östlich des Flusses einen zwei Kilometer langen Einschnitt mit einer Maximaltiefe von 15 Metern aus und schüttete in den Lechauen einen zwei Kilometer langen, bis zu 22 Meter hohen Bahndamm auf. Dabei wurden über 400.000 Kubikmeter Aushub bewegt, wofür bis zu 200 Arbeiter im Einsatz waren. Zum Transport des Aushubmaterials vom Ost- zum Westufer diente eine Feldbahn, für welche die Bausektion südlich der eigentlichen Brückenbaustelle behelfsweise eine hölzerne Trestle-Brücke über den Lech errichtete.
Am 1. November 1872 nahmen die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen den ersten 11,81 Kilometer langen Abschnitt von Kaufering nach Buchloe und die Zweigstrecke von Kaufering nach Landsberg in Betrieb. Im März 1873 wurde die Lechbrücke bei Kaufering fertiggestellt; die Belastungsprobe fand am 9. März 1873 statt. Daraufhin konnten die Bayerischen Staatseisenbahnen am 1. Mai 1873 auf dem 56,18 Kilometer langen Abschnitt von München über Pasing nach Kaufering den Betrieb aufnehmen. Die Weiterführung von Buchloe nach Memmingen ging schließlich am 1. Mai 1874 in Betrieb. Die Baukosten für die Gesamtstrecke München–Memmingen einschließlich der Zweigbahn nach Landsberg betrugen 21.839.273 Mark.
Betrieb bis zum Zweiten Weltkrieg
Bei ihrer Eröffnung waren an der Hauptbahn München–Buchloe sechs Bahnhöfe in Pasing, Bruck, Grafrath, Türkenfeld, Kaufering und Buchloe sowie vier Haltstellen (Haltepunkte) in Aubing, Schwabhausen, Epfenhausen und Igling vorhanden.
Die Strecke hatte von Beginn an ein hohes Verkehrsaufkommen. Zusammen mit der Strecke Buchloe–Lindau war sie Teil der schnellsten Verbindung zwischen München und der Schweiz und wurde daher ab ihrer Eröffnung von internationalen Fern- und Güterzügen befahren. In der Verbindung München–Memmingen konnte sie hingegen aufgrund des fehlenden Weiterbaus ab Memmingen in Richtung Württemberg zunächst nicht die erhoffte Bedeutung erlangen. Mit Eröffnung der Arlbergbahn von Innsbruck nach Bludenz 1884 verlor die Strecke München–Buchloe den internationalen Gütertransitverkehr zwischen Österreich und der Schweiz wieder.
Zwischen München und Bruck (seit 1908 Fürstenfeldbruck) führten die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen am 1. Mai 1896 einen Vorortverkehr ein, der der Beförderung von Schülern und Tagespendlern in die Stadt diente. Dafür nahmen sie zwischen den Bahnhöfen Aubing und Bruck die neuen Haltepunkte Puchheim und Roggenstein in Betrieb. Bis zum 1. Mai 1899 erweiterten die Bayerischen Staatseisenbahnen den durch den Vorortverkehr stark ausgelasteten Streckenabschnitt Pasing–Bruck um ein zweites Gleis.
Aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens bauten die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen ab 1905 auch die weitere Strecke zweigleisig aus. Da die Trasse bereits auf ganzer Länge für zwei Gleise vorbereitet war, konnten die Arbeiten innerhalb eines Jahres vollendet werden. Am 21. November 1905 ging das zweite Gleis von Bruck bis Grafrath, am 27. April 1906 von Grafrath bis Türkenfeld, am 28. April von Igling bis Buchloe und am 29. Mai von Türkenfeld bis Epfenhausen in Betrieb. Mit Fertigstellung des verbliebenen Zwischenstücks von Epfenhausen bis Igling war ab dem 29. September 1906 die komplette Strecke zweigleisig befahrbar. Im Zuge des zweigleisigen Ausbaus statteten die Bayerischen Staatseisenbahnen die größeren Zwischenstationen mit Bahnsteigunterführungen anstelle der bisherigen höhengleichen Zugänge aus. Westlich von Geltendorf errichteten sie 1907 eine Unterführung der Bahnstrecke Mering–Weilheim, um diese kreuzungsfrei in den Bahnhof Geltendorf einzuführen.
1939 begann die Dynamit AG (DAG) mit der Errichtung einer Munitionsfabrik südwestlich von Kaufering, die über eine Anschlussbahn an den Bahnhof Kaufering angebunden wurde. Für den erwarteten Anstieg des Güterverkehrs erweiterte die Deutsche Reichsbahn die Gleisanlagen in Kaufering erheblich. Zur Anbindung einer weiteren geplanten Munitionsfabrik bei Igling wurde ab 1939 zwischen Kaufering und Igling ein drittes Gleis südlich der beiden Streckengleise errichtet. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs wurden Ende 1940 jedoch die Bauarbeiten an beiden Fabriken abgebrochen und das dritte Gleis daher nicht mehr fertiggestellt. Für den Bau der Bunkeranlagen Weingut II und Diana I im Zuge des Rüstungsprojekts „Ringeltaube“ ab 1944 wurden die bestehenden Anschlussgleise der DAG bis zu den Bunkerbaustellen verlängert und ein zusätzlicher Anschluss an die Hauptbahn zwischen Kaufering und Igling eingerichtet. Beim Bau der Anschlussgleise kamen Häftlinge des KZ-Außenlagerkomplexes Kaufering als Zwangsarbeiter zum Einsatz.
Ende April 1945 beförderte die SS mit dem Herannahen der amerikanischen Truppen die Häftlinge der Kauferinger KZ-Außenlager in Güterwagen über die Bahnstrecke München–Buchloe zum KZ Dachau. Am 27. April 1945 wurde ein Zug mit 3500 Häftlingen bei Schwabhausen von amerikanischen Jagdflugzeugen beschossen und dabei über 100 Häftlinge getötet; weitere Häftlinge wurden auf der Flucht von der SS erschossen. Um das Vorrücken der amerikanischen Soldaten zu verhindern, versuchte die Wehrmacht am 27. April, die Lechbrücke bei Kaufering zu sprengen, wobei die Brücke schwer beschädigt wurde. In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 sprengte ein Wehrmachtskommando die Amperbrücke bei Fürstenfeldbruck. Bis zum 30. April 1945 wurde die ganze Strecke durch die amerikanischen Truppen eingenommen. Erst im Winter 1945/46 konnte die Deutsche Reichsbahn den durchgehenden Zugverkehr zwischen München und Buchloe – zunächst eingleisig – wiederaufnehmen.
S-Bahn-Ausbau und Elektrifizierung
Bis Mitte der 1960er Jahre mit Einführung der Diesellokomotive V 200 die Fahrtzeiten zwischen München und Lindau um circa 30 Minuten gesenkt werden konnten, war die Strecke eine Domäne der Dampflokomotiven. So leisteten die ehemaligen bayerischen S 3/6 (spätere Baureihe 18) hier viele Jahrzehnte hochwertige, auch internationale Schnellzugdienste. Noch Ende 1967 war sie im Schnellzug-Dienst eingesetzt.
Ab 1967 baute die Deutsche Bundesbahn den Streckenabschnitt zwischen München und Geltendorf für den geplanten S-Bahn-Betrieb um. Im Sommer 1967 begannen die Bauarbeiten für die Elektrifizierung dieses Abschnittes mit 15 kV, 16 2⁄3 Hz Wechselspannung; es wurde eine Regeloberleitung der Bauart Re 160 errichtet. Am 29. September 1968 nahm die Deutsche Bundesbahn den elektrischen Zugbetrieb mit Nahverkehrszügen zwischen München und Geltendorf auf; die Fahrzeit sank durch die Elektrifizierung von 78 auf 40 Minuten. Außerdem ersetzte die Deutsche Bundesbahn die mechanischen Stellwerke entlang des Abschnittes durch Drucktastenstellwerke und stattete die zukünftigen S-Bahn-Stationen mit neuen 76 cm hohen und 210 m langen Bahnsteigen aus. Am 28. Mai 1972 nahm die S-Bahn München den Betrieb auf. Auf der Linie S 4 verkehrten Züge im 40-Minuten-Takt nach Geltendorf.
Im Abschnitt Geltendorf–Buchloe reduzierte die Deutsche Bundesbahn ab den 1970er Jahren die Reisezughalte in den Stationen Schwabhausen, Epfenhausen und Igling. In Schwabhausen und Epfenhausen waren noch höhengleiche Bahnsteigzugänge vorhanden, die bei Zugdurchfahrten mit bis zu 140 km/h ein Sicherheitsrisiko darstellten. Deshalb und aufgrund des geringen Fahrgastaufkommens stellte die Deutsche Bundesbahn zum 29. September 1985 den Personenverkehr an allen drei Stationen ein.
Um den Verkehr zwischen München und der Schweiz zu beschleunigen, schlossen die Bundesrepublik Deutschland, der Freistaat Bayern, die Schweiz und die Deutsche Bahn am 20. April 2009 den Vertrag zum Ausbau der Verbindung München–Memmingen–Lindau, der unter anderem die Elektrifizierung des noch nicht elektrifizierten Streckenabschnittes Geltendorf–Buchloe vorsah. Am 31. August 2017 erging der Planfeststellungsbeschluss; die Bauarbeiten zur Elektrifizierung begannen am 23. März 2018. Unter fünf Straßenbrücken bei Schwabhausen, Kaufering und Igling senkte die Deutsche Bahn die Streckengleise ab, um Platz für die Oberleitung zu schaffen. Zwischen Kaufering und Buchloe rüstete sie die Strecke bis zum 20. Oktober 2018 für Gleiswechselbetrieb aus. In den Ortsbereichen von Schwabhausen, Igling und Buchloe wurden im Zuge der Arbeiten Lärmschutzwände errichtet. Am 13. Dezember 2020 nahm die Deutsche Bahn den planmäßigen elektrischen Zugbetrieb zwischen Geltendorf und Buchloe auf.
Zur Steigerung der Streckenkapazität im Raum München wurde der Bau zusätzlicher Gleise diskutiert. Das bayerische Innenministerium erklärte 2014 einen dreigleisigen Ausbau bis Eichenau für ausreichend. Außerdem sind eine viergleisige, höhenfreie Ausfädelung aus dem Bahnhof München-Pasing und ein barrierefreier Ausbau der Zwischenstationen vorgesehen. Im Rahmen des dritten Gutachterentwurfs des Deutschlandtakts ist ein viergleisiger Ausbau zwischen Eichenau und Pasing unterstellt. Dafür sind zum Preisstand von 2019 Investitionen von 339 Millionen Euro veranschlagt.
Im Rahmen des Projektes „Bahnausbau Region München“ durchgeführte Gutachten befanden im Juli neue Vorhaben für positiv: So wurde eine Erweiterung des Bahnhofs in Fürstenfeldbruck auf vier Gleise zusammen mit dem Bau eines zweiten Fußgängertunnels empfohlen. Ebenfalls soll ein neuer Bahnhalt in Emmering geplant sein. Im Zusammenhang dieser Gutachten wird von einem viergleisigen Ausbau zwischen Pasing und Fürstenfeldbruck gesprochen.
Streckenbeschreibung
Verlauf
Die Hauptbahn München–Buchloe beginnt bei Kilometer 7,4 im Bahnhof München-Pasing; Ausgangspunkt der Streckenkilometrierung ist München Hbf. Im Westkopf des Bahnhofs Pasing zweigen zunächst zwei eingleisige Strecken aus der Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen und der Vorortbahn München–Gauting ab, die sich im Bahnhofsteil München-Pasing West zu einer zweigleisigen Strecke vereinigen. Zudem mündet in Pasing West eine eingleisige Verbindungsstrecke von der Nordseite des Bahnhofs Pasing ein. Die Strecke führt geradlinig nach Westen durch den Münchner Stadtteil Aubing, schwenkt am Ende des Ortsgebietes nach Nordwesten und durchquert das Waldgebiet Aubinger Lohe und die Siedlung Puchheim-Bahnhof. Hinter Eichenau biegt sie am Gutshof Roggenstein nach Südwesten ab und trifft auf die Trasse des Münchner Nordrings, der von 1939 bis 1949 an der Abzweigstelle Steinwerk bei Kilometer 20,1 von der Strecke München–Buchloe abzweigte. Südlich an Emmering vorbeiführend, erreicht sie den Bahnhof Fürstenfeldbruck am Südrand von Bruck. In mehreren Kurven führt die Strecke zwischen dem Kloster Fürstenfeld und dem durch die Trasse angeschnittenen Engelsberg hindurch. Sie überquert die Amper und verläuft nun wieder geradlinig und stetig ansteigend nach Südwesten durch den Fürstenfeldbrucker Ortsteil Buchenau und ein ausgedehntes Waldgebiet bis Grafrath. Nach dem Bahnhof Grafrath bei Kilometer 32,3 führt die Trasse in mehreren langgezogenen Gleisbögen nördlich am Ampermoos und an Kottgeisering vorbei und überwindet im Ortsgebiet von Türkenfeld die Wasserscheide zwischen Amper und Lech auf einer Höhe von 600 Metern über Normalhöhennull. Ab dem Bahnhof Türkenfeld verläuft die Strecke mit leichtem Gefälle nach Westen und trifft am Ostkopf des Bahnhofs Geltendorf bei Kilometer 42,1 auf die von Süden kommende Bahnstrecke Mering–Weilheim.
Westlich des Bahnhofs Geltendorf überquert die Strecke München–Buchloe mit einem Brückenbauwerk die Strecke nach Mering, führt auf einem hohen Bahndamm über den und weitgehend geradlinig weiter durch ein Waldgebiet nach Schwabhausen. Zwischen Schwabhausen und Epfenhausen biegt die Trasse wieder in Richtung Südwesten ab. Am ehemaligen Bahnhof Epfenhausen, heute nur noch Ausweichanschlussstelle, zweigt eine Anschlussbahn zum südlich der Strecke gelegenen Fliegerhorst Landsberg/Lech ab. In einem zwei Kilometer langen und bis zu 15 Meter tiefen Einschnitt führt die Strecke südlich an Altkaufering vorbei und überquert auf einer 114 Meter langen Brücke den Lech. Über einen Bahndamm erreicht sie am Südrand von Neukaufering bei Kilometer 56,2 den Bahnhof Kaufering, an dem die Nebenbahnen nach Landsberg und nach Bobingen abzweigen. Stetig ansteigend führt die Strecke nördlich an der Welfenkaserne vorbei, passiert den Ort Igling südlich und überquert die Singold. Geradlinig über mehrere Bahndämme nach Südwesten verlaufend, erreicht sie auf der Wasserscheide zwischen Singold und Wertach ihren höchsten Punkt mit 621 Metern über Normalhöhennull. Nun wieder abfallend tritt die Trasse in das Ortsgebiet von Buchloe ein und führt auf einer Brücke über die Gennach. Am Ende der Brücke biegt sie nach Süden ab, trifft auf die von Norden kommende Hauptbahn Augsburg–Buchloe und erreicht gemeinsam mit dieser den Bahnhof Buchloe, in dem sie bei Kilometer 68,0 endet. Buchloe ist Ausgangspunkt der weiter ins Allgäu führenden Hauptbahnen Buchloe–Lindau und Buchloe–Memmingen.
Betriebsstellen
München-Pasing
Der Bahnhof München-Pasing (Lage) wurde 1840 als Haltepunkt Pasing an der Bahnstrecke München–Augsburg eröffnet. Mit der Errichtung der Strecke nach Starnberg wurde der Haltepunkt 1854 zu einem Bahnhof ausgebaut und mit dem Bau der Strecke nach Buchloe bis 1873 erneut erweitert. Zwischen 1895 und 1903 ergänzten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnknoten um die Vorortbahn von München nach Gauting und eine Lokalbahn nach Herrsching. Westlich des Bahnhofs errichtete die Deutsche Reichsbahn von 1938 bis 1942 den Abstellbahnhof München-Pasing Bbf. Der Bahnhof München-Pasing ist Fernverkehrshalt und seit 1972 Endpunkt der Münchner S-Bahn-Stammstrecke.
München Leienfelsstraße
Der Haltepunkt München Leienfelsstraße (Lage) im Osten des Münchner Stadtteils Aubing ging am 27. September 1970 unter dem Namen Leienfelsstraße in Betrieb. Zur Aufnahme des S-Bahn-Betriebs benannte die Deutsche Bundesbahn den Haltepunkt am 27. Mai 1972 in München Leienfelsstraße um. Er ist mit zwei Seitenbahnsteigen ausgestattet, die über eine Unterführung miteinander verbunden sind.
München-Aubing
Der ehemalige Bahnhof und heutige Haltepunkt München-Aubing (Lage) liegt zwischen den Stadtteilen Aubing und Neuaubing am Westrand des Münchner Stadtgebiets. Er wurde als Haltstelle Aubing mit der Strecke eröffnet und war mit einem zweigeschossigen Haltstellgebäude ausgestattet. Ab 1874 war im Empfangsgebäude eine Postexpedition untergebracht. Später bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Haltstelle zum Bahnhof aus und errichteten zwei beidseitig angebundene Ladegleise mit Güterschuppen und zwei Wechselwärterhäuser an den Stationsenden. Mit dem zweigleisigen Streckenausbau wurde das Empfangsgebäude 1899 um acht Meter nach Westen verlängert und um ein drittes Geschoss aufgestockt. Ab 1940 war ein Gleisanschluss zur Fernmeldewerkstätte München-Aubing vorhanden.
Ende der 1960er Jahre baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof Aubing für den S-Bahn-Betrieb um und ersetzte den bisherigen Haus- und den Zwischenbahnsteig durch einen neuen, überdachten Mittelbahnsteig, der über eine Unterführung erreichbar ist. Der Bahnhof wurde zu einer Halte- und Ausweichanschlussstelle zurückgebaut und erhielt zum 23. Mai 1971 den neuen Namen München-Aubing. Ab Aufnahme des S-Bahn-Betriebs 1972 wurde Aubing nur noch durch S-Bahn-Züge bedient. Das Empfangsgebäude wurde 1978 abgebrochen. Ende der 1980er Jahre stellte die Deutsche Bundesbahn den örtlichen Güterverkehr ein. Mit dem Rückbau des Gleisanschlusses zur 2003 geschlossenen Fernmeldewerkstätte wurde die Haltestelle zum Haltepunkt. Der nicht mehr genutzte Güterschuppen und die beiden Wechselwärterhäuser sind noch erhalten.
Puchheim
Der Bahnhof Puchheim (Lage) wurde am 1. Mai 1896 als Haltepunkt des neueingerichteten Vorortverkehrs in Betrieb genommen. Er befand sich weit außerhalb an einem Schrankenposten auf freiem Feld, drei Kilometer nördlich des alten Dorfes Puchheim; um die Bahnstation entstand die neue Siedlung Puchheim-Bahnhof. 1898 errichtete die Hausmüllverwertung München bei Puchheim eine Müllsortieranlage, die mit einem Gleisanschluss an die Bahnstrecke angebunden wurde. Dafür bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Haltepunkt Puchheim zum Bahnhof mit drei Hauptgleisen und mehreren Nebengleisen aus, errichteten ein zweigeschossiges Empfangsgebäude und zwei Wechselwärterhäuser an den Bahnhofsenden. Neben dem Anschluss zur Müllsortieranlage, der bis 1948 genutzt wurde, wurden in der Folgezeit weitere Gleisanschlüsse eingerichtet.
Ab 1969 baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof für den S-Bahn-Betrieb aus und errichtete zwischen den durchgehenden Hauptgleisen einen neuen, überdachten Mittelbahnsteig mit Personenunterführung. Das alte Empfangsgebäude wurde 1971 abgerissen und durch ein eingeschossiges Gebäude mit Flachdach ersetzt, in dem ein Warteraum und ein Drucktastenstellwerk untergebracht sind. Um Überholungen im Bahnhof zu vereinfachen, gestaltete die Deutsche Bundesbahn von 1986 bis 1988 die Gleisanlagen um und erhöhte den Hausbahnsteig, sodass seitdem alle drei Bahnsteiggleise für den S-Bahn-Verkehr nutzbar sind. Zugleich wurden der westlich der Bahnsteige gelegene Bahnübergang und die bisherige Unterführung durch eine neue Fußgängerunterführung mit Zugang zu den Bahnsteigen ersetzt.
Eichenau (Oberbay)
Der Haltepunkt Eichenau (Oberbay) (Lage) befindet sich am nördlichen Ortsrand von Eichenau. Die Deutsche Reichsbahn errichtete den Haltepunkt ab 1934 als Ersatz für den abseits der neuen Siedlung Eichenau gelegenen Haltepunkt Roggenstein und nahm ihn am 15. Mai 1935 unter dem Namen Eichenau in Betrieb. Er erhielt ein eingeschossiges Empfangsgebäude mit Walmdach und zwei Seitenbahnsteige mit hölzernen Bahnsteigdächern, die durch eine Personenunterführung miteinander verbunden sind. Im Januar 1941 benannte die Deutsche Reichsbahn den Haltepunkt in Eichenau (Oberbay) um. Für den geplanten S-Bahn-Verkehr erhöhte die Deutsche Bundesbahn um 1968 die Bahnsteige unter Beibehaltung der alten Bahnsteigdächer. Bis August 1973 waren im Empfangsgebäude eine Bahnagentur und eine Expressgutannahme vorhanden; seitdem ist der Haltepunkt nicht mehr besetzt. Anfang der 2000er Jahre wurde das alte Empfangsgebäude abgebrochen und bis Juni 2004 durch einen Neubau ersetzt.
Roggenstein
Der Haltepunkt Roggenstein (Lage) bei Kilometer 18,5 ging am 1. Mai 1896 mit Aufnahme des Vorortverkehrs in Betrieb. Er entstand am Schrankenposten 5 nördlich des Hofguts Roggenstein auf dem Gemeindegebiet von Emmering. Der Haltepunkt erhielt eine sehr einfache Ausstattung; als Stationsgebäude diente das Gebäude des Schrankenpostens. Zum 14. Mai 1935 ließ die Deutsche Reichsbahn den Haltepunkt auf und ersetzte ihn durch den 600 Meter weiter östlich gelegenen Haltepunkt Eichenau.
Steinwerk
Die Abzweigstelle Steinwerk (Lage) auf dem Gemeindegebiet von Emmering wurde am 2. Oktober 1939 in Betrieb genommen. Hier zweigte der nur im Güterverkehr genutzte Münchner Nordring nach München-Trudering höhengleich von der Strecke München–Buchloe ab. Mit der Stilllegung des westlichen Nordring-Abschnittes wurde die Abzweigstelle zum 15. Mai 1949 in eine Blockstelle umgewandelt. Am 21. April 1976 ließ die Deutsche Bundesbahn die Blockstelle auf.
Fürstenfeldbruck
Der Bahnhof Fürstenfeldbruck (Lage) liegt am südlichen Stadtrand von Fürstenfeldbruck, etwa einen Kilometer östlich des Klosters Fürstenfeld. Er wurde als Ausweich- und Wasserstation unter dem Namen Bruck eröffnet und war mit einem dreigeschossigen Empfangsgebäude, einem Güterschuppen, einer Wagenremise und einem Wasserhaus ausgestattet. Mit dem zweigleisigen Streckenausbau erhielt der Bahnhof einen überdachten Mittelbahnsteig zwischen den durchgehenden Hauptgleisen, der über einen Personentunnel mit dem Empfangsgebäude verbunden war. Nachdem der Bahnhof zwischenzeitlich den Namen Bruck b. München getragen hatte; benannten ihn die Bayerischen Staatseisenbahnen zum 1. Oktober 1908 in Fürstenfeldbruck um.
Buchenau (Oberbay)
Der Bahnhof Buchenau (Oberbay) (Lage) wurde am 2. Oktober 1949 als unbesetzter Haltepunkt zur Erschließung der Fürstenfeldbrucker Siedlung Buchenau eingerichtet. Um auf dem stadtnahen Streckenabschnitt einen ganztägigen 20-Minuten-Takt im S-Bahn-Verkehr zu ermöglichen, baute die Deutsche Bundesbahn den Haltepunkt Buchenau in den 1980er Jahren zum Bahnhof mit Wendeanlage aus, der am 2. November 1987 in Betrieb ging. Seitdem ist der Bahnhof mit drei Bahnsteiggleisen, die zunächst an einem Seiten- und einem Mittelbahnsteig lagen, und einem Abstellgleis für die in Buchenau wendenden S-Bahn-Züge ausgestattet. Von 2019 bis 2020 baute die Deutsche Bahn den Bahnhof barrierefrei aus; dabei baute sie den Mittelbahnsteig auf eine Bahnsteigkante an Gleis 2 zurück und errichtete an Gleis 3 einen neuen Seitenbahnsteig.
Schöngeising
Der ehemalige Bahnhof und heutige Haltepunkt Schöngeising (Lage) befindet sich inmitten eines Waldgebiets, 400 Meter nordwestlich des Ortsgebiets von Schöngeising. Die Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Haltepunkt am 1. Dezember 1893 in Betrieb. Er ist mit zwei Seitenbahnsteigen ausgestattet.
Grafrath
Der Bahnhof Grafrath (Lage) liegt einen Kilometer nördlich des Grafrather Ortszentrums, direkt nordwestlich des Forstlichen Versuchsgartens Grafrath. Bei seiner Eröffnung war er mit einem zweigeschossigen Empfangsgebäude mit anschließender halboffener Wartehalle, einem Güterschuppen östlich davon und zwei Wechselwärterhäusern an den Einfahrweichen ausgestattet. Neben dem durchgehenden Hauptgleis gab es ein Ausweichgleis und am Güterschuppen ein Ladegleis mit Laderampe und Gleiswaage. Durch seine Nähe zur Wallfahrtskirche St. Rasso und die Umstiegsmöglichkeit zu den Schiffen auf der Amper zum Ammersee war der Bahnhof im Ausflugsverkehr von Bedeutung. Im Zuge des zweigleisigen Streckenausbaus errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen 1905 ein Überholgleis zwischen den beiden durchgehenden Hauptgleisen und einen Mittelbahnsteig, der über eine Unterführung mit dem Hausbahnsteig verbunden war. Zudem erhielt der Bahnhof im Westen ein Abstellgleis und im Osten ein zweites Ladegleis.
Für den S-Bahn-Betrieb ersetzte die Deutsche Bundesbahn 1971 den bisherigen Haus- und Mittelbahnsteig durch neue Hochbahnsteige. 1980 brach die Deutsche Bundesbahn den Güterschuppen und die beiden Ladegleise ab und errichtete an ihrer Stelle einen Parkplatz. Ab Juni 1984 hielten in Grafrath keine über Geltendorf hinauslaufenden Regionalzüge mehr, seitdem wird der Bahnhof nur noch durch S-Bahn-Züge bedient. Nach dem Abzug des Fahrdienstleiters ist der Bahnhof seit dem 30. April 1990 nicht mehr besetzt. Das Abstellgleis im Westen des Bahnhofs wurde als letztes verbliebenes Nebengleis im März 1997 abgebaut. Das Empfangsgebäude und die Wechselwärterhäuser sind, ebenso wie zwei Dienstwohngebäude aus der Zeit um 1900, erhalten.
Türkenfeld
Der ehemalige Bahnhof und heutige Haltepunkt Türkenfeld (Lage) befindet sich im Westen von Türkenfeld. Bei seiner Eröffnung war der Bahnhof als Ausweich- und Wasserstation mit einem dreigeschossigen Empfangsgebäude, einem Güterschuppen mit Laderampe, einem Wasserhaus und je einem Wechselwärterhaus am westlichen und östlichen Stationsende ausgestattet. Zudem war er Sitz einer Bahnmeisterei. 1898 verlegten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Wasserstation und die Bahnmeisterei zum neueröffneten Kreuzungsbahnhof Geltendorf.
Bis etwa 1970 war neben den beiden durchgehenden Hauptgleisen ein beidseitig angebundenes Ladegleis vorhanden, von dem ein Stumpfgleis zum Güterschuppen und zu einem Lagerhaus der BayWa abzweigte. Für den S-Bahn-Verkehr errichtete die Deutsche Bundesbahn um 1970 anstelle der bisherigen Schüttbahnsteige zwei neue, nach Osten versetzte Seitenbahnsteige, die durch eine Unterführung verbunden sind. Zugleich baute sie die Ladegleise auf ein einseitig nach Westen angebundenes Stumpfgleis mit Umfahrgleis zurück und gliederte den Bahnhof Türkenfeld als Bahnhofsteil an den Bahnhof Geltendorf an. Nach der Einstellung des Güterverkehrs zum BayWa-Lagerhaus legte die Deutsche Bundesbahn das Ladegleis 1992 still und wandelte den Bahnhofsteil in einen Haltepunkt um. Das ehemalige Empfangsgebäude ist erhalten und wird privat genutzt.
Geltendorf
Der Bahnhof Geltendorf (Lage) ging am 30. Juni 1898 als Kreuzungsbahnhof mit der zeitgleich eröffneten Lokalbahn Mering–Weilheim in Betrieb. Er war Wasserstation und Sitz von zwei Bahnmeistereien. Der Bahnhof hat sechs Hauptgleise; die Ortsgütergleise und einige Abstellgleise wurden nach 2000 zurückgebaut. Seit 1972 ist Geltendorf Endstation der S-Bahn München.
Schwabhausen (b Landsberg/Lech)
Der Bahnhof Schwabhausen (b Landsberg/Lech) (Lage) befand sich am südlichen Ortsrand von Schwabhausen in der Gemeinde Weil. Er ging als einfache Haltstelle in Betrieb und war mit einem zweigeschossigen Haltstellgebäude ausgestattet. Später bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Haltstelle zum Bahnhof aus und errichteten zwei Ladegleise mit einem Güterschuppen und einer Laderampe westlich des Stationsgebäudes sowie zwei Wechselwärterhäuser an den Stationsenden. Im örtlichen Güterverkehr wurde ein Lagerhaus der BayWa bedient.
Anfang der 1980er Jahre wurde der Bahnhof in eine Haltestelle umgewandelt. Zum 29. Mai 1985 stellte die Deutsche Bundesbahn aufgrund zu geringer Reisendenzahlen den Personenverkehr in Schwabhausen ein. Zuletzt wurde das Ladegleis noch zur Verladung von Zuckerrüben genutzt, bevor die Bedienung im Güterverkehr im Dezember 1992 endete. Kurz darauf wurden die Weichen zu den Ladegleisen entfernt und die Betriebsstelle damit aufgelassen. Das ehemalige Empfangsgebäude befindet sich in Privateigentum und wird als Wohnhaus genutzt.
Epfenhausen
Der Bahnhof Epfenhausen (Lage) lag zwischen den Orten Epfenhausen und Untermühlhausen auf dem Gebiet der Gemeinde Penzing. Er ging 1873 als Haltstelle in Betrieb und wurde später zum Bahnhof ausgebaut. 1936 erweiterte die Deutsche Reichsbahn den Bahnhof um einen Gleisanschluss zum Fliegerhorst Landsberg/Lech. Anfang der 1980er Jahre baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof zu einer Haltestelle zurück. 1985 wurde der Personenverkehr und 1994 der örtliche Güterverkehr in Epfenhausen eingestellt. Die verbliebene Ausweichanschlussstelle Epfenhausen dient nur noch der Bedienung des Gleisanschlusses.
Kaufering
Der Bahnhof Kaufering (Lage) befindet sich am Südrand von Neukaufering, etwa zwei Kilometer westlich des alten Kauferinger Ortskerns am anderen Lechufer. Der Bahnhof wurde 1872 mit dem Streckenabschnitt Kaufering–Buchloe und der Zweigbahn Kaufering–Landsberg eröffnet. Mit der Fertigstellung der Hauptbahn 1873 wurde er zum Trennungsbahnhof und mit der Inbetriebnahme der Strecke Bobingen–Kaufering 1877 zum Kreuzungsbahnhof. Der Bahnhof war Wasser- und Lokomotivstation sowie Sitz einer Bahnmeisterei. Er hatte bis in die 2000er Jahre umfangreiche Gütergleisanlagen und verfügt über mehrere Gleisanschlüsse.
Igling
Der Bahnhof Igling (Lage) im Südwesten von Oberigling wurde mit dem Streckenbau als einfache Haltstelle errichtet und war mit einem zweigeschossigen Haltstellgebäude ausgestattet. Später bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Haltstelle zum Bahnhof aus. Dabei erhielt er zwei beidseitig angebundene Ladegleise, einem Güterschuppen, eine Laderampe und zwei Wechselwärterhäuser an den Einfahrten.
Die Deutsche Bundesbahn stellte 1961 den Stückgutverkehr in Igling ein. 1969 stufte sie den Bahnhof Igling zu einer unbesetzten Halte- und Ausweichanschlussstelle zurück und reduzierte die Nebengleise auf ein einseitig nach Westen angebundenes Ladegleis. Zugleich errichtete sie zwei neue, nach Osten verschobene Außenbahnsteige, die über eine Unterführung verbunden waren. Zum 29. Mai 1985 gab die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehrshalt in Igling auf. Der örtliche Güterverkehr an der verbliebenen Ausweichanschlussstelle endete 1994; wenig später baute die Deutsche Bahn die Weiche zum Ladegleis zurück. Das Empfangsgebäude befindet sich seit 1983 in Privateigentum und wird als Wohnhaus genutzt, die beiden Wechselwärterhäuser sind ebenfalls erhalten.
Buchloe
Der Bahnhof Buchloe (Lage) wurde am 1. September 1847 als Zwischenbahnhof der Ludwig-Süd-Nord-Bahn eröffnet. Mit der Inbetriebnahme der Verbindung von München nach Memmingen wurde er bis 1874 zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Heute treffen im Eisenbahnknoten Buchloe die Hauptbahnen München–Buchloe, Augsburg–Buchloe, Buchloe–Memmingen und Buchloe–Lindau zusammen. Der Bahnhof hat umfangreiche Gleisanlagen und war zeitweise einer der bedeutendsten Rangierbahnhöfe Bayerns. Von 1928 bis 1972 war das eigenständige Bahnbetriebswerk Buchloe vorhanden, das aus einer seit 1874 bestehenden Lokomotivstation hervorging.
Kunstbauwerke
Im Verlauf der Strecke befinden sich drei größere Brückenbauwerke über die Flussläufe Amper, Lech und Gennach. Die Bayerischen Staatseisenbahnen legten die Widerlager und Pfeiler der Brücken bereits beim Streckenbau für einen zweigleisigen Betrieb aus.
Zwischen Fürstenfeldbruck und Buchenau überquert die Strecke auf einer 98 Meter langen und 12 Meter hohen Brücke die Amper. Die 1873 eröffnete Steinbogenbrücke hatte vier Öffnungen mit lichten Weiten von 16 Metern und einem Pfeilverhältnis von 1:5. Nach der Sprengung durch die Wehrmacht im April 1945 wurde die Brücke bis zum Winter 1945/46 in alter Form wiederaufgebaut. Im Mai 1984 sprengte die Deutsche Bundesbahn die alte Brücke und errichtete an ihrer Stelle eine neue Bogenbrücke aus Stahlbeton.
Das größte Kunstbauwerk der Strecke ist die 152 Meter lange, bis zu 22 Meter hohe Brücke über den Lech bei Kaufering. Sie wurde als eiserne Gitterträgerbrücke mit zwei Öffnungen von je 57 Metern lichter Weite und gemauertem Mittelpfeiler errichtet. Beim zweigleisigen Ausbau erhielt sie von 1905 bis 1906 einen zweiten Brückenträger mit Ständerfachwerk auf der Südseite. 1963 ersetzte die Deutsche Bundesbahn den älteren, nördlichen Überbau durch einen stählernen Hohlkastenträger, während der südliche Fachwerkträger erhalten blieb.
Kurz vor dem Bahnhof Buchloe wird die Gennach auf einer 45 Meter langen Steinbogenbrücke gequert. Die Brücke von 1872 besteht aus vier Bögen mit lichten Weiten von jeweils neun Metern.
Betrieb
Fernverkehr
Der Trans-Europ-Express (TEE) Bavaria auf der Verbindung zwischen München und Zürich wurde zum Winterfahrplan 1969/70 eingerichtet. 1977 wurde der Bavaria als TEE aufgegeben, fuhr aber als D 276/277, der nun beide Wagenklassen bot.
Mit der Einführung des EuroCity-Verkehrs (EC) ab 1987 wurde der Bavaria in diese Zuggattung integriert. Insgesamt verkehrten seitdem vier EuroCity-Zugpaare täglich zwischen München und Zürich, seit Ende 2002 jedoch ohne Zugnamen.
Mit der Entwicklung der DB-Baureihe 605 (ICE-TD) wollte die Deutsche Bahn ab Herbst 1999 die EuroCitys auf der Relation München–Lindau–St. Gallen–Zürich durch neue Züge ersetzen. Der ICE wurde schließlich zum Fahrplanwechsel 2001/2002 eingeführt. Die Fahrzeuge zeigten bei der Inbetriebnahme jedoch erhebliche Mängel, die erst nach und nach behoben wurden. Nachdem am 24. Juli 2003 der Baureihe die Zulassung entzogen worden war, wurde der Verkehr wieder auf EuroCity-Garnituren umgestellt. Zwischen Mitte August 2003 und 13. Dezember des gleichen Jahres verkehrte noch ein Zugpaar mit ICE-TD, anschließend wurde diese Baureihe nicht mehr planmäßig auf dieser Strecke eingesetzt. Fortan wurde die Relation München–Zürich wieder mit herkömmlichen EuroCity-Zügen betrieben.
Nach der Elektrifizierung des Abschnittes Geltendorf–Buchloe verkehren auf der Strecke seit dem 13. Dezember 2020 täglich sechs Eurocity-Express-Zugpaare (ECE) zwischen München und Zürich. Es kommen elektrische Triebzüge des Typs ETR 610 Astoro der SBB zum Einsatz.
Nahverkehr
Im Fahrplan 2024 wird die Strecke München–Buchloe im Regionalverkehr in der Regel von fünf Zügen pro zwei Stunden befahren. DB Regio betreibt die zweistündliche Regional-Express-Linie RE 70/76 München–Kempten–Lindau-Reutin/Oberstdorf mit Dieseltriebwagen der Baureihe 612 und die stündliche Regionalbahnlinie RB 74 München–Buchloe mit Elektrotriebwagen der Baureihe 440. Daneben fahren 3 Züge täglich von München nach Füssen und 4 Züge von Füssen nach München. Diese werden von der Bayerischen Regiobahn betrieben und verkehren als RB 68 mit Lint-Dieseltriebwagen. Zusätzlich verkehrt ein Zugpaar zwischen München und Füssen an Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen und hält nur in München-Pasing (Neuschwanstein-Express). Von den Regional-Express-Zügen werden zwischen München-Pasing und Buchloe nur die Zwischenhalte Geltendorf und Kaufering bedient, die Regionalbahnlinie hält zusätzlich in Fürstenfeldbruck. Die zweistündlichen Linien RE 96 München–Memmingen–Lindau-Reutin und RE 72 München–Memmingen werden von Arverio Bayern (vormals GoAhead) mit Elektrotriebwagen vom Typ Flirt 3 betrieben. Der RE 96 verkehrt zwischen München-Pasing und Buchloe ohne Zwischenhalt.
Der Abschnitt München–Geltendorf wird durch die Linie S 4 der S-Bahn München von Ebersberg bzw. München-Trudering nach Geltendorf bedient. Die S-Bahn-Züge fahren im 20-Minuten-Takt bis Buchenau oder Grafrath und im 20/40-Minuten-Takt bis Geltendorf. In der Hauptverkehrszeit fahren zusätzliche Verstärkerzüge von München-Pasing nach Grafrath und Geltendorf.
Beginnend mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 lösten auf den Linien München–Füssen, München–Memmingen und in der Hauptverkehrszeit München–Kempten insgesamt sieben Züge mit neuen Dieselloks der Baureihe 245 im Wert von 28 Millionen Euro und Doppelstockwagen die bisherigen Züge mit Lokomotiven der DB-Baureihe 218 und einstöckigen n-Wagen ab.
Güterverkehr
Internationaler Güterverkehr spielt auf der Strecke keine Rolle mehr. Sie dient jedoch als eine wichtige Umleiterstrecke für Güterzüge der österreichischen Arlbergbahn.
An der Strecke selbst sind jedoch noch einige Firmen ansässig, die mehrmals wöchentlich noch Güter auf der Schiene bekommen, zum Beispiel eine Recycling-Firma in Buchloe.
Literatur
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Weblinks
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Einzelnachweise
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- Neue Loks für das Allgäu. Schwäbische Zeitung, 14. Februar 2014, abgerufen am 23. März 2014.
Autor: www.NiNa.Az
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Die Bahnstrecke Munchen Buchloe ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Bayern Die 60 Kilometer lange Strecke fuhrt von Munchen Pasing uber Geltendorf und Kaufering nach Buchloe Zusammen mit der anschliessenden Bahnstrecke Buchloe Kempten Lindau wird sie als Allgaubahn bezeichnet Betreiber der Strecke ist die DB InfraGO Munchen Pasing BuchloeStrecke der Bahnstrecke Munchen BuchloeStreckennummer DB 5520Kursbuchstrecke DB 970 alt 406 999 4 alt 406a Munchen Geltendorf Kursbuchstrecke 406 1946 Streckenlange 59 974 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 5 Minimaler Radius 607 mStreckengeschwindigkeit 160 km hZugbeeinflussung PZBZweigleisigkeit durchgehendLegende von Munchen Hbf7 385 Munchen Pasing 527 mnach Augsburg Hbfnach Garmisch Partenkirchennach Gauting und Herrschingvon Munchen Pasing9 015 Munchen Pasing West9 920 Munchen Leienfelsstrasse seit 1970 11 117 Munchen Aubing ehem Bf 526 m15 893 Puchheim 519 m17 912 Eichenau Oberbay seit 1935 18 500 Roggenstein bis 1935 von Munchen Trudering Nordring 1939 1949 19 881 Abzw Steinwerk23 040 Furstenfeldbruck bis 1908 Bruck 528 m24 860 Amper 98 m 26 205 Buchenau Oberbay 538 m28 985 Schongeising ehem Bf 553 m32 337 Grafrath 568 m39 220 Turkenfeld ehem Bf 600 mvon Weilheim Oberbay 42 106 Geltendorf 596 mnach Mering bis 1907 nach Mering seit 1907 46 224 Schwabhausen b Landsberg Lech bis 1985 592 m51 030 Epfenhausen Awanst ehem Bf 595 mAnschluss Fliegerhorst Landsberg Lech54 781 Lech 152 m von Landsberg Lech 56 177 Kaufering 590 mnach Bobingen60 493 Igling bis 1985 605 m60 999 Singold 19 m 66 969 Gennach 45 m von Augsburg Hbf67 994 Buchloe 617 mnach Lindau Inselnach MemmingenQuellen Die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen die Hauptbahn zwischen 1872 und 1873 als Teil der Verbindung Munchen Memmingen in Betrieb Die Strecke war von Beginn an von grosser Bedeutung fur den internationalen Fernverkehr zwischen Munchen und der Schweiz und wurde von 1899 bis 1906 auf ganzer Lange zweigleisig ausgebaut Der Abschnitt von Munchen Pasing nach Geltendorf wurde 1968 elektrifiziert und wird seit 1972 von der S Bahn Munchen bedient Bis 2020 elektrifizierte die Deutsche Bahn im Zuge der Ausbaustrecke Munchen Memmingen Lindau den verbliebenen Streckenabschnitt von Geltendorf nach Buchloe GeschichtePlanung Nach der Eroffnung der Ludwig Sud Nord Bahn von Hof uber Augsburg nach Lindau wurden weitere bayerische Staatsbahnstrecken zunachst ohne Rucksicht auf Entstehung eines einheitlichen Bahnnetzes errichtet Anfang der 1860er Jahre stellte die Generaldirektion der Koniglichen Verkehrsanstalten erste Uberlegungen zu einem planmassigeren Vorgehen auf um das bayerische Eisenbahnnetz zu vervollstandigen und die Nutzungsmoglichkeiten fur Verkehr Handel und Militar zu verbessern In einem Gesetzesentwurf schlug das Staatsministerium des Handels und der offentlichen Arbeiten der Abgeordnetenkammer des Bayerischen Landtags am 28 Januar 1868 eine Strecke von Munchen uber Buchloe nach Memmingen als eine von 19 in Aussicht genommenen Eisenbahnstrecken vor Die einzige von Munchen nach Westen fuhrende Bahnverbindung war bis dahin die Strecke Munchen Augsburg Ulm sodass Kempten Memmingen und Lindau von Munchen aus nur mit einem erheblichen Umweg uber Augsburg oder Neu Ulm erreichbar waren Die neue Strecke sollte daher eine deutlich kurzere Anbindung an die Ludwig Sud Nord Bahn in Buchloe und die Bahnstrecke Kempten Neu Ulm in Memmingen ermoglichen Ab 1869 gab es Plane zum Weiterbau der Strecke ab Memmingen uber wurttembergisches Gebiet bis zum Bahnhof Hergatz um eine kurzere Alternative zur uber Kempten fuhrenden Ludwig Sud Nord Bahn zu schaffen Mit dem Gesetz vom 29 April 1869 genehmigte der Bayerische Landtag die Errichtung von 22 neuen Bahnstrecken darunter derjenigen von Munchen uber Buchloe und Memmingen zur wurttembergischen Grenze Mit veranschlagten Baukosten von 13 Millionen Gulden war sie das drittteuerste Projekt des neuen Bahnkonzepts Da das Konigreich Wurttemberg die Genehmigung zum Weiterbau ab der Grenze verweigerte wurde die Strecke vorerst nur bis Memmingen projektiert Die fur die Planungsarbeiten zustandige Bauabteilung der Generaldirektion der Koniglichen Verkehrsanstalten legte die Trassenfuhrung vor allem nach wirtschaftlichen und topographischen Kriterien fest Um auf grossere Steigungen verzichten zu konnen und moglichst wenige aufwendige Kunstbauwerke zu benotigen sollten einige Stationen weit von den zugehorigen Orten entfernt liegen Die Stadt Landsberg am Lech hatte sich bereits ab 1863 fur eine Streckenfuhrung uber etwa einen Kilometer nordlich der Landsberger Altstadt eingesetzt Mit Genehmigung der Generaldirektion der Verkehrsanstalten erstellte die Stadt eine eigene Planung fur eine Strecke ab Pasing uber Stegen am Ammersee und Landsberg nach Buchloe Aufgrund der Hochwassergefahrdung im Ampermoos und am Ammerseeufer sowie des grossen Hohenunterschieds am Steilufer des Lechs bei Sandau lehnten die Verkehrsanstalten diese Trasse jedoch ab Sie planten stattdessen eine weiter nordlich verlaufende Strecke uber Bruck heute Furstenfeldbruck und Grafrath mit einer Lechquerung bei Kaufering die sie wegen des um 13 Meter geringeren Hohenunterschieds als erheblich kostengunstiger ansahen Noch 1869 begannen die Detailplanungen an der Trasse von Munchen bis Kaufering Die Stadt Landsberg forderte jedoch weiterhin eine Lechquerung bei Sandau und bot an einen Teil der Kosten fur diese Streckenfuhrung zu ubernehmen Im Oktober 1870 entschied sich die Generaldirektion der Verkehrsanstalten aus Kostengrunden endgultig fur die Trassenfuhrung uber Kaufering Zur Anbindung von Landsberg wurde stattdessen eine in Kaufering von der Hauptbahn abzweigende Stichstrecke eingeplant Errichtung und Inbetriebnahme Fur den Bau des Streckenabschnittes Munchen Buchloe richteten die Verkehrsanstalten zwischen Dezember 1869 und Februar 1870 drei Eisenbahnbausektionen in Bruck Landsberg und Buchloe ein Die Bauoberleitung ubernahm Eisenbahnbaudirektor Karl von Dyck ingenieurtechnischer Referent war Alois Rockl Noch Ende 1869 begannen die ersten Erdarbeiten fur den Streckenbau Die Strecke wurde von Beginn an fur zwei Gleise trassiert zunachst jedoch nur eingleisig ausgefuhrt Aufgrund des hugeligen Gelandes und der zu querenden Flusslaufe waren an mehreren Stellen grossere Erdbewegungen und Bruckenbauten erforderlich Bei Bruck mussten der Engelsberg 36 Meter tief angeschnitten und eine 12 Meter hohe Brucke uber die Amper errichtet werden Die aufwendigsten Arbeiten fanden in der Bausektion Landsberg statt Bei Kaufering entstand eine 114 Meter lange Brucke uber den Lech die mit Baukosten von 313 000 Gulden das teuerste Bauwerk der Strecke darstellte Um den Hohenunterschied zwischen dem Hochufer im Osten und den tiefergelegenen Lechauen im Westen auszugleichen hob die Bausektion Landsberg ostlich des Flusses einen zwei Kilometer langen Einschnitt mit einer Maximaltiefe von 15 Metern aus und schuttete in den Lechauen einen zwei Kilometer langen bis zu 22 Meter hohen Bahndamm auf Dabei wurden uber 400 000 Kubikmeter Aushub bewegt wofur bis zu 200 Arbeiter im Einsatz waren Zum Transport des Aushubmaterials vom Ost zum Westufer diente eine Feldbahn fur welche die Bausektion sudlich der eigentlichen Bruckenbaustelle behelfsweise eine holzerne Trestle Brucke uber den Lech errichtete Am 1 November 1872 nahmen die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen den ersten 11 81 Kilometer langen Abschnitt von Kaufering nach Buchloe und die Zweigstrecke von Kaufering nach Landsberg in Betrieb Im Marz 1873 wurde die Lechbrucke bei Kaufering fertiggestellt die Belastungsprobe fand am 9 Marz 1873 statt Daraufhin konnten die Bayerischen Staatseisenbahnen am 1 Mai 1873 auf dem 56 18 Kilometer langen Abschnitt von Munchen uber Pasing nach Kaufering den Betrieb aufnehmen Die Weiterfuhrung von Buchloe nach Memmingen ging schliesslich am 1 Mai 1874 in Betrieb Die Baukosten fur die Gesamtstrecke Munchen Memmingen einschliesslich der Zweigbahn nach Landsberg betrugen 21 839 273 Mark Betrieb bis zum Zweiten Weltkrieg Bei ihrer Eroffnung waren an der Hauptbahn Munchen Buchloe sechs Bahnhofe in Pasing Bruck Grafrath Turkenfeld Kaufering und Buchloe sowie vier Haltstellen Haltepunkte in Aubing Schwabhausen Epfenhausen und Igling vorhanden Die Strecke hatte von Beginn an ein hohes Verkehrsaufkommen Zusammen mit der Strecke Buchloe Lindau war sie Teil der schnellsten Verbindung zwischen Munchen und der Schweiz und wurde daher ab ihrer Eroffnung von internationalen Fern und Guterzugen befahren In der Verbindung Munchen Memmingen konnte sie hingegen aufgrund des fehlenden Weiterbaus ab Memmingen in Richtung Wurttemberg zunachst nicht die erhoffte Bedeutung erlangen Mit Eroffnung der Arlbergbahn von Innsbruck nach Bludenz 1884 verlor die Strecke Munchen Buchloe den internationalen Gutertransitverkehr zwischen Osterreich und der Schweiz wieder Bayerische Pt 2 4 H mit Vorortzug am Haltepunkt Roggenstein 1915 Zwischen Munchen und Bruck seit 1908 Furstenfeldbruck fuhrten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen am 1 Mai 1896 einen Vorortverkehr ein der der Beforderung von Schulern und Tagespendlern in die Stadt diente Dafur nahmen sie zwischen den Bahnhofen Aubing und Bruck die neuen Haltepunkte Puchheim und Roggenstein in Betrieb Bis zum 1 Mai 1899 erweiterten die Bayerischen Staatseisenbahnen den durch den Vorortverkehr stark ausgelasteten Streckenabschnitt Pasing Bruck um ein zweites Gleis Aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens bauten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen ab 1905 auch die weitere Strecke zweigleisig aus Da die Trasse bereits auf ganzer Lange fur zwei Gleise vorbereitet war konnten die Arbeiten innerhalb eines Jahres vollendet werden Am 21 November 1905 ging das zweite Gleis von Bruck bis Grafrath am 27 April 1906 von Grafrath bis Turkenfeld am 28 April von Igling bis Buchloe und am 29 Mai von Turkenfeld bis Epfenhausen in Betrieb Mit Fertigstellung des verbliebenen Zwischenstucks von Epfenhausen bis Igling war ab dem 29 September 1906 die komplette Strecke zweigleisig befahrbar Im Zuge des zweigleisigen Ausbaus statteten die Bayerischen Staatseisenbahnen die grosseren Zwischenstationen mit Bahnsteigunterfuhrungen anstelle der bisherigen hohengleichen Zugange aus Westlich von Geltendorf errichteten sie 1907 eine Unterfuhrung der Bahnstrecke Mering Weilheim um diese kreuzungsfrei in den Bahnhof Geltendorf einzufuhren 1939 begann die Dynamit AG DAG mit der Errichtung einer Munitionsfabrik sudwestlich von Kaufering die uber eine Anschlussbahn an den Bahnhof Kaufering angebunden wurde Fur den erwarteten Anstieg des Guterverkehrs erweiterte die Deutsche Reichsbahn die Gleisanlagen in Kaufering erheblich Zur Anbindung einer weiteren geplanten Munitionsfabrik bei Igling wurde ab 1939 zwischen Kaufering und Igling ein drittes Gleis sudlich der beiden Streckengleise errichtet Im Laufe des Zweiten Weltkriegs wurden Ende 1940 jedoch die Bauarbeiten an beiden Fabriken abgebrochen und das dritte Gleis daher nicht mehr fertiggestellt Fur den Bau der Bunkeranlagen Weingut II und Diana I im Zuge des Rustungsprojekts Ringeltaube ab 1944 wurden die bestehenden Anschlussgleise der DAG bis zu den Bunkerbaustellen verlangert und ein zusatzlicher Anschluss an die Hauptbahn zwischen Kaufering und Igling eingerichtet Beim Bau der Anschlussgleise kamen Haftlinge des KZ Aussenlagerkomplexes Kaufering als Zwangsarbeiter zum Einsatz Ende April 1945 beforderte die SS mit dem Herannahen der amerikanischen Truppen die Haftlinge der Kauferinger KZ Aussenlager in Guterwagen uber die Bahnstrecke Munchen Buchloe zum KZ Dachau Am 27 April 1945 wurde ein Zug mit 3500 Haftlingen bei Schwabhausen von amerikanischen Jagdflugzeugen beschossen und dabei uber 100 Haftlinge getotet weitere Haftlinge wurden auf der Flucht von der SS erschossen Um das Vorrucken der amerikanischen Soldaten zu verhindern versuchte die Wehrmacht am 27 April die Lechbrucke bei Kaufering zu sprengen wobei die Brucke schwer beschadigt wurde In der Nacht vom 28 auf den 29 April 1945 sprengte ein Wehrmachtskommando die Amperbrucke bei Furstenfeldbruck Bis zum 30 April 1945 wurde die ganze Strecke durch die amerikanischen Truppen eingenommen Erst im Winter 1945 46 konnte die Deutsche Reichsbahn den durchgehenden Zugverkehr zwischen Munchen und Buchloe zunachst eingleisig wiederaufnehmen S Bahn Ausbau und Elektrifizierung Bis Mitte der 1960er Jahre mit Einfuhrung der Diesellokomotive V 200 die Fahrtzeiten zwischen Munchen und Lindau um circa 30 Minuten gesenkt werden konnten war die Strecke eine Domane der Dampflokomotiven So leisteten die ehemaligen bayerischen S 3 6 spatere Baureihe 18 hier viele Jahrzehnte hochwertige auch internationale Schnellzugdienste Noch Ende 1967 war sie im Schnellzug Dienst eingesetzt Ab 1967 baute die Deutsche Bundesbahn den Streckenabschnitt zwischen Munchen und Geltendorf fur den geplanten S Bahn Betrieb um Im Sommer 1967 begannen die Bauarbeiten fur die Elektrifizierung dieses Abschnittes mit 15 kV 16 2 3 Hz Wechselspannung es wurde eine Regeloberleitung der Bauart Re 160 errichtet Am 29 September 1968 nahm die Deutsche Bundesbahn den elektrischen Zugbetrieb mit Nahverkehrszugen zwischen Munchen und Geltendorf auf die Fahrzeit sank durch die Elektrifizierung von 78 auf 40 Minuten Ausserdem ersetzte die Deutsche Bundesbahn die mechanischen Stellwerke entlang des Abschnittes durch Drucktastenstellwerke und stattete die zukunftigen S Bahn Stationen mit neuen 76 cm hohen und 210 m langen Bahnsteigen aus Am 28 Mai 1972 nahm die S Bahn Munchen den Betrieb auf Auf der Linie S 4 verkehrten Zuge im 40 Minuten Takt nach Geltendorf Im Abschnitt Geltendorf Buchloe reduzierte die Deutsche Bundesbahn ab den 1970er Jahren die Reisezughalte in den Stationen Schwabhausen Epfenhausen und Igling In Schwabhausen und Epfenhausen waren noch hohengleiche Bahnsteigzugange vorhanden die bei Zugdurchfahrten mit bis zu 140 km h ein Sicherheitsrisiko darstellten Deshalb und aufgrund des geringen Fahrgastaufkommens stellte die Deutsche Bundesbahn zum 29 September 1985 den Personenverkehr an allen drei Stationen ein Um den Verkehr zwischen Munchen und der Schweiz zu beschleunigen schlossen die Bundesrepublik Deutschland der Freistaat Bayern die Schweiz und die Deutsche Bahn am 20 April 2009 den Vertrag zum Ausbau der Verbindung Munchen Memmingen Lindau der unter anderem die Elektrifizierung des noch nicht elektrifizierten Streckenabschnittes Geltendorf Buchloe vorsah Am 31 August 2017 erging der Planfeststellungsbeschluss die Bauarbeiten zur Elektrifizierung begannen am 23 Marz 2018 Unter funf Strassenbrucken bei Schwabhausen Kaufering und Igling senkte die Deutsche Bahn die Streckengleise ab um Platz fur die Oberleitung zu schaffen Zwischen Kaufering und Buchloe rustete sie die Strecke bis zum 20 Oktober 2018 fur Gleiswechselbetrieb aus In den Ortsbereichen von Schwabhausen Igling und Buchloe wurden im Zuge der Arbeiten Larmschutzwande errichtet Am 13 Dezember 2020 nahm die Deutsche Bahn den planmassigen elektrischen Zugbetrieb zwischen Geltendorf und Buchloe auf Zur Steigerung der Streckenkapazitat im Raum Munchen wurde der Bau zusatzlicher Gleise diskutiert Das bayerische Innenministerium erklarte 2014 einen dreigleisigen Ausbau bis Eichenau fur ausreichend Ausserdem sind eine viergleisige hohenfreie Ausfadelung aus dem Bahnhof Munchen Pasing und ein barrierefreier Ausbau der Zwischenstationen vorgesehen Im Rahmen des dritten Gutachterentwurfs des Deutschlandtakts ist ein viergleisiger Ausbau zwischen Eichenau und Pasing unterstellt Dafur sind zum Preisstand von 2019 Investitionen von 339 Millionen Euro veranschlagt Im Rahmen des Projektes Bahnausbau Region Munchen durchgefuhrte Gutachten befanden im Juli neue Vorhaben fur positiv So wurde eine Erweiterung des Bahnhofs in Furstenfeldbruck auf vier Gleise zusammen mit dem Bau eines zweiten Fussgangertunnels empfohlen Ebenfalls soll ein neuer Bahnhalt in Emmering geplant sein Im Zusammenhang dieser Gutachten wird von einem viergleisigen Ausbau zwischen Pasing und Furstenfeldbruck gesprochen StreckenbeschreibungVerlauf Dieseltriebwagen der Baureihe 612 in einer Kurve westlich von Grafrath 2021 Die Hauptbahn Munchen Buchloe beginnt bei Kilometer 7 4 im Bahnhof Munchen Pasing Ausgangspunkt der Streckenkilometrierung ist Munchen Hbf Im Westkopf des Bahnhofs Pasing zweigen zunachst zwei eingleisige Strecken aus der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen und der Vorortbahn Munchen Gauting ab die sich im Bahnhofsteil Munchen Pasing West zu einer zweigleisigen Strecke vereinigen Zudem mundet in Pasing West eine eingleisige Verbindungsstrecke von der Nordseite des Bahnhofs Pasing ein Die Strecke fuhrt geradlinig nach Westen durch den Munchner Stadtteil Aubing schwenkt am Ende des Ortsgebietes nach Nordwesten und durchquert das Waldgebiet Aubinger Lohe und die Siedlung Puchheim Bahnhof Hinter Eichenau biegt sie am Gutshof Roggenstein nach Sudwesten ab und trifft auf die Trasse des Munchner Nordrings der von 1939 bis 1949 an der Abzweigstelle Steinwerk bei Kilometer 20 1 von der Strecke Munchen Buchloe abzweigte Sudlich an Emmering vorbeifuhrend erreicht sie den Bahnhof Furstenfeldbruck am Sudrand von Bruck In mehreren Kurven fuhrt die Strecke zwischen dem Kloster Furstenfeld und dem durch die Trasse angeschnittenen Engelsberg hindurch Sie uberquert die Amper und verlauft nun wieder geradlinig und stetig ansteigend nach Sudwesten durch den Furstenfeldbrucker Ortsteil Buchenau und ein ausgedehntes Waldgebiet bis Grafrath Nach dem Bahnhof Grafrath bei Kilometer 32 3 fuhrt die Trasse in mehreren langgezogenen Gleisbogen nordlich am Ampermoos und an Kottgeisering vorbei und uberwindet im Ortsgebiet von Turkenfeld die Wasserscheide zwischen Amper und Lech auf einer Hohe von 600 Metern uber Normalhohennull Ab dem Bahnhof Turkenfeld verlauft die Strecke mit leichtem Gefalle nach Westen und trifft am Ostkopf des Bahnhofs Geltendorf bei Kilometer 42 1 auf die von Suden kommende Bahnstrecke Mering Weilheim Westlich des Bahnhofs Geltendorf uberquert die Strecke Munchen Buchloe mit einem Bruckenbauwerk die Strecke nach Mering fuhrt auf einem hohen Bahndamm uber den und weitgehend geradlinig weiter durch ein Waldgebiet nach Schwabhausen Zwischen Schwabhausen und Epfenhausen biegt die Trasse wieder in Richtung Sudwesten ab Am ehemaligen Bahnhof Epfenhausen heute nur noch Ausweichanschlussstelle zweigt eine Anschlussbahn zum sudlich der Strecke gelegenen Fliegerhorst Landsberg Lech ab In einem zwei Kilometer langen und bis zu 15 Meter tiefen Einschnitt fuhrt die Strecke sudlich an Altkaufering vorbei und uberquert auf einer 114 Meter langen Brucke den Lech Uber einen Bahndamm erreicht sie am Sudrand von Neukaufering bei Kilometer 56 2 den Bahnhof Kaufering an dem die Nebenbahnen nach Landsberg und nach Bobingen abzweigen Stetig ansteigend fuhrt die Strecke nordlich an der Welfenkaserne vorbei passiert den Ort Igling sudlich und uberquert die Singold Geradlinig uber mehrere Bahndamme nach Sudwesten verlaufend erreicht sie auf der Wasserscheide zwischen Singold und Wertach ihren hochsten Punkt mit 621 Metern uber Normalhohennull Nun wieder abfallend tritt die Trasse in das Ortsgebiet von Buchloe ein und fuhrt auf einer Brucke uber die Gennach Am Ende der Brucke biegt sie nach Suden ab trifft auf die von Norden kommende Hauptbahn Augsburg Buchloe und erreicht gemeinsam mit dieser den Bahnhof Buchloe in dem sie bei Kilometer 68 0 endet Buchloe ist Ausgangspunkt der weiter ins Allgau fuhrenden Hauptbahnen Buchloe Lindau und Buchloe Memmingen Betriebsstellen Munchen Pasing Hauptartikel Bahnhof Munchen Pasing Der Bahnhof Munchen Pasing Lage wurde 1840 als Haltepunkt Pasing an der Bahnstrecke Munchen Augsburg eroffnet Mit der Errichtung der Strecke nach Starnberg wurde der Haltepunkt 1854 zu einem Bahnhof ausgebaut und mit dem Bau der Strecke nach Buchloe bis 1873 erneut erweitert Zwischen 1895 und 1903 erganzten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnknoten um die Vorortbahn von Munchen nach Gauting und eine Lokalbahn nach Herrsching Westlich des Bahnhofs errichtete die Deutsche Reichsbahn von 1938 bis 1942 den Abstellbahnhof Munchen Pasing Bbf Der Bahnhof Munchen Pasing ist Fernverkehrshalt und seit 1972 Endpunkt der Munchner S Bahn Stammstrecke Munchen Leienfelsstrasse Der Haltepunkt Munchen Leienfelsstrasse Lage im Osten des Munchner Stadtteils Aubing ging am 27 September 1970 unter dem Namen Leienfelsstrasse in Betrieb Zur Aufnahme des S Bahn Betriebs benannte die Deutsche Bundesbahn den Haltepunkt am 27 Mai 1972 in Munchen Leienfelsstrasse um Er ist mit zwei Seitenbahnsteigen ausgestattet die uber eine Unterfuhrung miteinander verbunden sind Munchen Aubing Bahnhof Munchen Aubing vor 1914 Der ehemalige Bahnhof und heutige Haltepunkt Munchen Aubing Lage liegt zwischen den Stadtteilen Aubing und Neuaubing am Westrand des Munchner Stadtgebiets Er wurde als Haltstelle Aubing mit der Strecke eroffnet und war mit einem zweigeschossigen Haltstellgebaude ausgestattet Ab 1874 war im Empfangsgebaude eine Postexpedition untergebracht Spater bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Haltstelle zum Bahnhof aus und errichteten zwei beidseitig angebundene Ladegleise mit Guterschuppen und zwei Wechselwarterhauser an den Stationsenden Mit dem zweigleisigen Streckenausbau wurde das Empfangsgebaude 1899 um acht Meter nach Westen verlangert und um ein drittes Geschoss aufgestockt Ab 1940 war ein Gleisanschluss zur Fernmeldewerkstatte Munchen Aubing vorhanden Ende der 1960er Jahre baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof Aubing fur den S Bahn Betrieb um und ersetzte den bisherigen Haus und den Zwischenbahnsteig durch einen neuen uberdachten Mittelbahnsteig der uber eine Unterfuhrung erreichbar ist Der Bahnhof wurde zu einer Halte und Ausweichanschlussstelle zuruckgebaut und erhielt zum 23 Mai 1971 den neuen Namen Munchen Aubing Ab Aufnahme des S Bahn Betriebs 1972 wurde Aubing nur noch durch S Bahn Zuge bedient Das Empfangsgebaude wurde 1978 abgebrochen Ende der 1980er Jahre stellte die Deutsche Bundesbahn den ortlichen Guterverkehr ein Mit dem Ruckbau des Gleisanschlusses zur 2003 geschlossenen Fernmeldewerkstatte wurde die Haltestelle zum Haltepunkt Der nicht mehr genutzte Guterschuppen und die beiden Wechselwarterhauser sind noch erhalten Puchheim Der Bahnhof Puchheim Lage wurde am 1 Mai 1896 als Haltepunkt des neueingerichteten Vorortverkehrs in Betrieb genommen Er befand sich weit ausserhalb an einem Schrankenposten auf freiem Feld drei Kilometer nordlich des alten Dorfes Puchheim um die Bahnstation entstand die neue Siedlung Puchheim Bahnhof 1898 errichtete die Hausmullverwertung Munchen bei Puchheim eine Mullsortieranlage die mit einem Gleisanschluss an die Bahnstrecke angebunden wurde Dafur bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Haltepunkt Puchheim zum Bahnhof mit drei Hauptgleisen und mehreren Nebengleisen aus errichteten ein zweigeschossiges Empfangsgebaude und zwei Wechselwarterhauser an den Bahnhofsenden Neben dem Anschluss zur Mullsortieranlage der bis 1948 genutzt wurde wurden in der Folgezeit weitere Gleisanschlusse eingerichtet Ab 1969 baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof fur den S Bahn Betrieb aus und errichtete zwischen den durchgehenden Hauptgleisen einen neuen uberdachten Mittelbahnsteig mit Personenunterfuhrung Das alte Empfangsgebaude wurde 1971 abgerissen und durch ein eingeschossiges Gebaude mit Flachdach ersetzt in dem ein Warteraum und ein Drucktastenstellwerk untergebracht sind Um Uberholungen im Bahnhof zu vereinfachen gestaltete die Deutsche Bundesbahn von 1986 bis 1988 die Gleisanlagen um und erhohte den Hausbahnsteig sodass seitdem alle drei Bahnsteiggleise fur den S Bahn Verkehr nutzbar sind Zugleich wurden der westlich der Bahnsteige gelegene Bahnubergang und die bisherige Unterfuhrung durch eine neue Fussgangerunterfuhrung mit Zugang zu den Bahnsteigen ersetzt Eichenau Oberbay Empfangsgebaude des Haltepunkts Eichenau 2013 Der Haltepunkt Eichenau Oberbay Lage befindet sich am nordlichen Ortsrand von Eichenau Die Deutsche Reichsbahn errichtete den Haltepunkt ab 1934 als Ersatz fur den abseits der neuen Siedlung Eichenau gelegenen Haltepunkt Roggenstein und nahm ihn am 15 Mai 1935 unter dem Namen Eichenau in Betrieb Er erhielt ein eingeschossiges Empfangsgebaude mit Walmdach und zwei Seitenbahnsteige mit holzernen Bahnsteigdachern die durch eine Personenunterfuhrung miteinander verbunden sind Im Januar 1941 benannte die Deutsche Reichsbahn den Haltepunkt in Eichenau Oberbay um Fur den geplanten S Bahn Verkehr erhohte die Deutsche Bundesbahn um 1968 die Bahnsteige unter Beibehaltung der alten Bahnsteigdacher Bis August 1973 waren im Empfangsgebaude eine Bahnagentur und eine Expressgutannahme vorhanden seitdem ist der Haltepunkt nicht mehr besetzt Anfang der 2000er Jahre wurde das alte Empfangsgebaude abgebrochen und bis Juni 2004 durch einen Neubau ersetzt Roggenstein Der Haltepunkt Roggenstein Lage bei Kilometer 18 5 ging am 1 Mai 1896 mit Aufnahme des Vorortverkehrs in Betrieb Er entstand am Schrankenposten 5 nordlich des Hofguts Roggenstein auf dem Gemeindegebiet von Emmering Der Haltepunkt erhielt eine sehr einfache Ausstattung als Stationsgebaude diente das Gebaude des Schrankenpostens Zum 14 Mai 1935 liess die Deutsche Reichsbahn den Haltepunkt auf und ersetzte ihn durch den 600 Meter weiter ostlich gelegenen Haltepunkt Eichenau Steinwerk Die Abzweigstelle Steinwerk Lage auf dem Gemeindegebiet von Emmering wurde am 2 Oktober 1939 in Betrieb genommen Hier zweigte der nur im Guterverkehr genutzte Munchner Nordring nach Munchen Trudering hohengleich von der Strecke Munchen Buchloe ab Mit der Stilllegung des westlichen Nordring Abschnittes wurde die Abzweigstelle zum 15 Mai 1949 in eine Blockstelle umgewandelt Am 21 April 1976 liess die Deutsche Bundesbahn die Blockstelle auf Furstenfeldbruck Empfangsgebaude des Bahnhofs Furstenfeldbruck 2013 Der Bahnhof Furstenfeldbruck Lage liegt am sudlichen Stadtrand von Furstenfeldbruck etwa einen Kilometer ostlich des Klosters Furstenfeld Er wurde als Ausweich und Wasserstation unter dem Namen Bruck eroffnet und war mit einem dreigeschossigen Empfangsgebaude einem Guterschuppen einer Wagenremise und einem Wasserhaus ausgestattet Mit dem zweigleisigen Streckenausbau erhielt der Bahnhof einen uberdachten Mittelbahnsteig zwischen den durchgehenden Hauptgleisen der uber einen Personentunnel mit dem Empfangsgebaude verbunden war Nachdem der Bahnhof zwischenzeitlich den Namen Bruck b Munchen getragen hatte benannten ihn die Bayerischen Staatseisenbahnen zum 1 Oktober 1908 in Furstenfeldbruck um Buchenau Oberbay Der Bahnhof Buchenau Oberbay Lage wurde am 2 Oktober 1949 als unbesetzter Haltepunkt zur Erschliessung der Furstenfeldbrucker Siedlung Buchenau eingerichtet Um auf dem stadtnahen Streckenabschnitt einen ganztagigen 20 Minuten Takt im S Bahn Verkehr zu ermoglichen baute die Deutsche Bundesbahn den Haltepunkt Buchenau in den 1980er Jahren zum Bahnhof mit Wendeanlage aus der am 2 November 1987 in Betrieb ging Seitdem ist der Bahnhof mit drei Bahnsteiggleisen die zunachst an einem Seiten und einem Mittelbahnsteig lagen und einem Abstellgleis fur die in Buchenau wendenden S Bahn Zuge ausgestattet Von 2019 bis 2020 baute die Deutsche Bahn den Bahnhof barrierefrei aus dabei baute sie den Mittelbahnsteig auf eine Bahnsteigkante an Gleis 2 zuruck und errichtete an Gleis 3 einen neuen Seitenbahnsteig Schongeising Der ehemalige Bahnhof und heutige Haltepunkt Schongeising Lage befindet sich inmitten eines Waldgebiets 400 Meter nordwestlich des Ortsgebiets von Schongeising Die Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Haltepunkt am 1 Dezember 1893 in Betrieb Er ist mit zwei Seitenbahnsteigen ausgestattet Grafrath Empfangsgebaude des Bahnhofs Grafrath 2021 Der Bahnhof Grafrath Lage liegt einen Kilometer nordlich des Grafrather Ortszentrums direkt nordwestlich des Forstlichen Versuchsgartens Grafrath Bei seiner Eroffnung war er mit einem zweigeschossigen Empfangsgebaude mit anschliessender halboffener Wartehalle einem Guterschuppen ostlich davon und zwei Wechselwarterhausern an den Einfahrweichen ausgestattet Neben dem durchgehenden Hauptgleis gab es ein Ausweichgleis und am Guterschuppen ein Ladegleis mit Laderampe und Gleiswaage Durch seine Nahe zur Wallfahrtskirche St Rasso und die Umstiegsmoglichkeit zu den Schiffen auf der Amper zum Ammersee war der Bahnhof im Ausflugsverkehr von Bedeutung Im Zuge des zweigleisigen Streckenausbaus errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen 1905 ein Uberholgleis zwischen den beiden durchgehenden Hauptgleisen und einen Mittelbahnsteig der uber eine Unterfuhrung mit dem Hausbahnsteig verbunden war Zudem erhielt der Bahnhof im Westen ein Abstellgleis und im Osten ein zweites Ladegleis Fur den S Bahn Betrieb ersetzte die Deutsche Bundesbahn 1971 den bisherigen Haus und Mittelbahnsteig durch neue Hochbahnsteige 1980 brach die Deutsche Bundesbahn den Guterschuppen und die beiden Ladegleise ab und errichtete an ihrer Stelle einen Parkplatz Ab Juni 1984 hielten in Grafrath keine uber Geltendorf hinauslaufenden Regionalzuge mehr seitdem wird der Bahnhof nur noch durch S Bahn Zuge bedient Nach dem Abzug des Fahrdienstleiters ist der Bahnhof seit dem 30 April 1990 nicht mehr besetzt Das Abstellgleis im Westen des Bahnhofs wurde als letztes verbliebenes Nebengleis im Marz 1997 abgebaut Das Empfangsgebaude und die Wechselwarterhauser sind ebenso wie zwei Dienstwohngebaude aus der Zeit um 1900 erhalten Turkenfeld Empfangsgebaude des Bahnhofs Turkenfeld 2021 Der ehemalige Bahnhof und heutige Haltepunkt Turkenfeld Lage befindet sich im Westen von Turkenfeld Bei seiner Eroffnung war der Bahnhof als Ausweich und Wasserstation mit einem dreigeschossigen Empfangsgebaude einem Guterschuppen mit Laderampe einem Wasserhaus und je einem Wechselwarterhaus am westlichen und ostlichen Stationsende ausgestattet Zudem war er Sitz einer Bahnmeisterei 1898 verlegten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Wasserstation und die Bahnmeisterei zum neueroffneten Kreuzungsbahnhof Geltendorf Bis etwa 1970 war neben den beiden durchgehenden Hauptgleisen ein beidseitig angebundenes Ladegleis vorhanden von dem ein Stumpfgleis zum Guterschuppen und zu einem Lagerhaus der BayWa abzweigte Fur den S Bahn Verkehr errichtete die Deutsche Bundesbahn um 1970 anstelle der bisherigen Schuttbahnsteige zwei neue nach Osten versetzte Seitenbahnsteige die durch eine Unterfuhrung verbunden sind Zugleich baute sie die Ladegleise auf ein einseitig nach Westen angebundenes Stumpfgleis mit Umfahrgleis zuruck und gliederte den Bahnhof Turkenfeld als Bahnhofsteil an den Bahnhof Geltendorf an Nach der Einstellung des Guterverkehrs zum BayWa Lagerhaus legte die Deutsche Bundesbahn das Ladegleis 1992 still und wandelte den Bahnhofsteil in einen Haltepunkt um Das ehemalige Empfangsgebaude ist erhalten und wird privat genutzt Geltendorf Hauptartikel Bahnhof Geltendorf Der Bahnhof Geltendorf Lage ging am 30 Juni 1898 als Kreuzungsbahnhof mit der zeitgleich eroffneten Lokalbahn Mering Weilheim in Betrieb Er war Wasserstation und Sitz von zwei Bahnmeistereien Der Bahnhof hat sechs Hauptgleise die Ortsgutergleise und einige Abstellgleise wurden nach 2000 zuruckgebaut Seit 1972 ist Geltendorf Endstation der S Bahn Munchen Schwabhausen b Landsberg Lech Empfangsgebaude des Bahnhofs Schwabhausen 2014 Der Bahnhof Schwabhausen b Landsberg Lech Lage befand sich am sudlichen Ortsrand von Schwabhausen in der Gemeinde Weil Er ging als einfache Haltstelle in Betrieb und war mit einem zweigeschossigen Haltstellgebaude ausgestattet Spater bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Haltstelle zum Bahnhof aus und errichteten zwei Ladegleise mit einem Guterschuppen und einer Laderampe westlich des Stationsgebaudes sowie zwei Wechselwarterhauser an den Stationsenden Im ortlichen Guterverkehr wurde ein Lagerhaus der BayWa bedient Anfang der 1980er Jahre wurde der Bahnhof in eine Haltestelle umgewandelt Zum 29 Mai 1985 stellte die Deutsche Bundesbahn aufgrund zu geringer Reisendenzahlen den Personenverkehr in Schwabhausen ein Zuletzt wurde das Ladegleis noch zur Verladung von Zuckerruben genutzt bevor die Bedienung im Guterverkehr im Dezember 1992 endete Kurz darauf wurden die Weichen zu den Ladegleisen entfernt und die Betriebsstelle damit aufgelassen Das ehemalige Empfangsgebaude befindet sich in Privateigentum und wird als Wohnhaus genutzt Epfenhausen Empfangsgebaude des Bahnhofs Epfenhausen 2014 Hauptartikel Bahnhof Epfenhausen Der Bahnhof Epfenhausen Lage lag zwischen den Orten Epfenhausen und Untermuhlhausen auf dem Gebiet der Gemeinde Penzing Er ging 1873 als Haltstelle in Betrieb und wurde spater zum Bahnhof ausgebaut 1936 erweiterte die Deutsche Reichsbahn den Bahnhof um einen Gleisanschluss zum Fliegerhorst Landsberg Lech Anfang der 1980er Jahre baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof zu einer Haltestelle zuruck 1985 wurde der Personenverkehr und 1994 der ortliche Guterverkehr in Epfenhausen eingestellt Die verbliebene Ausweichanschlussstelle Epfenhausen dient nur noch der Bedienung des Gleisanschlusses Kaufering Hauptartikel Bahnhof Kaufering Der Bahnhof Kaufering Lage befindet sich am Sudrand von Neukaufering etwa zwei Kilometer westlich des alten Kauferinger Ortskerns am anderen Lechufer Der Bahnhof wurde 1872 mit dem Streckenabschnitt Kaufering Buchloe und der Zweigbahn Kaufering Landsberg eroffnet Mit der Fertigstellung der Hauptbahn 1873 wurde er zum Trennungsbahnhof und mit der Inbetriebnahme der Strecke Bobingen Kaufering 1877 zum Kreuzungsbahnhof Der Bahnhof war Wasser und Lokomotivstation sowie Sitz einer Bahnmeisterei Er hatte bis in die 2000er Jahre umfangreiche Gutergleisanlagen und verfugt uber mehrere Gleisanschlusse Igling Empfangsgebaude des Bahnhofs Igling 2021 Der Bahnhof Igling Lage im Sudwesten von Oberigling wurde mit dem Streckenbau als einfache Haltstelle errichtet und war mit einem zweigeschossigen Haltstellgebaude ausgestattet Spater bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Haltstelle zum Bahnhof aus Dabei erhielt er zwei beidseitig angebundene Ladegleise einem Guterschuppen eine Laderampe und zwei Wechselwarterhauser an den Einfahrten Die Deutsche Bundesbahn stellte 1961 den Stuckgutverkehr in Igling ein 1969 stufte sie den Bahnhof Igling zu einer unbesetzten Halte und Ausweichanschlussstelle zuruck und reduzierte die Nebengleise auf ein einseitig nach Westen angebundenes Ladegleis Zugleich errichtete sie zwei neue nach Osten verschobene Aussenbahnsteige die uber eine Unterfuhrung verbunden waren Zum 29 Mai 1985 gab die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehrshalt in Igling auf Der ortliche Guterverkehr an der verbliebenen Ausweichanschlussstelle endete 1994 wenig spater baute die Deutsche Bahn die Weiche zum Ladegleis zuruck Das Empfangsgebaude befindet sich seit 1983 in Privateigentum und wird als Wohnhaus genutzt die beiden Wechselwarterhauser sind ebenfalls erhalten Buchloe Hauptartikel Bahnhof Buchloe Der Bahnhof Buchloe Lage wurde am 1 September 1847 als Zwischenbahnhof der Ludwig Sud Nord Bahn eroffnet Mit der Inbetriebnahme der Verbindung von Munchen nach Memmingen wurde er bis 1874 zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut Heute treffen im Eisenbahnknoten Buchloe die Hauptbahnen Munchen Buchloe Augsburg Buchloe Buchloe Memmingen und Buchloe Lindau zusammen Der Bahnhof hat umfangreiche Gleisanlagen und war zeitweise einer der bedeutendsten Rangierbahnhofe Bayerns Von 1928 bis 1972 war das eigenstandige Bahnbetriebswerk Buchloe vorhanden das aus einer seit 1874 bestehenden Lokomotivstation hervorging Kunstbauwerke Lechbrucke in Kaufering 2021 Im Verlauf der Strecke befinden sich drei grossere Bruckenbauwerke uber die Flusslaufe Amper Lech und Gennach Die Bayerischen Staatseisenbahnen legten die Widerlager und Pfeiler der Brucken bereits beim Streckenbau fur einen zweigleisigen Betrieb aus Zwischen Furstenfeldbruck und Buchenau uberquert die Strecke auf einer 98 Meter langen und 12 Meter hohen Brucke die Amper Die 1873 eroffnete Steinbogenbrucke hatte vier Offnungen mit lichten Weiten von 16 Metern und einem Pfeilverhaltnis von 1 5 Nach der Sprengung durch die Wehrmacht im April 1945 wurde die Brucke bis zum Winter 1945 46 in alter Form wiederaufgebaut Im Mai 1984 sprengte die Deutsche Bundesbahn die alte Brucke und errichtete an ihrer Stelle eine neue Bogenbrucke aus Stahlbeton Das grosste Kunstbauwerk der Strecke ist die 152 Meter lange bis zu 22 Meter hohe Brucke uber den Lech bei Kaufering Sie wurde als eiserne Gittertragerbrucke mit zwei Offnungen von je 57 Metern lichter Weite und gemauertem Mittelpfeiler errichtet Beim zweigleisigen Ausbau erhielt sie von 1905 bis 1906 einen zweiten Bruckentrager mit Standerfachwerk auf der Sudseite 1963 ersetzte die Deutsche Bundesbahn den alteren nordlichen Uberbau durch einen stahlernen Hohlkastentrager wahrend der sudliche Fachwerktrager erhalten blieb Kurz vor dem Bahnhof Buchloe wird die Gennach auf einer 45 Meter langen Steinbogenbrucke gequert Die Brucke von 1872 besteht aus vier Bogen mit lichten Weiten von jeweils neun Metern BetriebFernverkehr 218 264 mit TEE 66 Bavaria in Geltendorf 1970er Jahre Der Trans Europ Express TEE Bavaria auf der Verbindung zwischen Munchen und Zurich wurde zum Winterfahrplan 1969 70 eingerichtet 1977 wurde der Bavaria als TEE aufgegeben fuhr aber als D 276 277 der nun beide Wagenklassen bot Mit der Einfuhrung des EuroCity Verkehrs EC ab 1987 wurde der Bavaria in diese Zuggattung integriert Insgesamt verkehrten seitdem vier EuroCity Zugpaare taglich zwischen Munchen und Zurich seit Ende 2002 jedoch ohne Zugnamen Mit der Entwicklung der DB Baureihe 605 ICE TD wollte die Deutsche Bahn ab Herbst 1999 die EuroCitys auf der Relation Munchen Lindau St Gallen Zurich durch neue Zuge ersetzen Der ICE wurde schliesslich zum Fahrplanwechsel 2001 2002 eingefuhrt Die Fahrzeuge zeigten bei der Inbetriebnahme jedoch erhebliche Mangel die erst nach und nach behoben wurden Nachdem am 24 Juli 2003 der Baureihe die Zulassung entzogen worden war wurde der Verkehr wieder auf EuroCity Garnituren umgestellt Zwischen Mitte August 2003 und 13 Dezember des gleichen Jahres verkehrte noch ein Zugpaar mit ICE TD anschliessend wurde diese Baureihe nicht mehr planmassig auf dieser Strecke eingesetzt Fortan wurde die Relation Munchen Zurich wieder mit herkommlichen EuroCity Zugen betrieben Nach der Elektrifizierung des Abschnittes Geltendorf Buchloe verkehren auf der Strecke seit dem 13 Dezember 2020 taglich sechs Eurocity Express Zugpaare ECE zwischen Munchen und Zurich Es kommen elektrische Triebzuge des Typs ETR 610 Astoro der SBB zum Einsatz Nahverkehr S Bahn Triebwagen der Baureihe 420 am Haltepunkt Schongeising 2021 Im Fahrplan 2024 wird die Strecke Munchen Buchloe im Regionalverkehr in der Regel von funf Zugen pro zwei Stunden befahren DB Regio betreibt die zweistundliche Regional Express Linie RE 70 76 Munchen Kempten Lindau Reutin Oberstdorf mit Dieseltriebwagen der Baureihe 612 und die stundliche Regionalbahnlinie RB 74 Munchen Buchloe mit Elektrotriebwagen der Baureihe 440 Daneben fahren 3 Zuge taglich von Munchen nach Fussen und 4 Zuge von Fussen nach Munchen Diese werden von der Bayerischen Regiobahn betrieben und verkehren als RB 68 mit Lint Dieseltriebwagen Zusatzlich verkehrt ein Zugpaar zwischen Munchen und Fussen an Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen und halt nur in Munchen Pasing Neuschwanstein Express Von den Regional Express Zugen werden zwischen Munchen Pasing und Buchloe nur die Zwischenhalte Geltendorf und Kaufering bedient die Regionalbahnlinie halt zusatzlich in Furstenfeldbruck Die zweistundlichen Linien RE 96 Munchen Memmingen Lindau Reutin und RE 72 Munchen Memmingen werden von Arverio Bayern vormals GoAhead mit Elektrotriebwagen vom Typ Flirt 3 betrieben Der RE 96 verkehrt zwischen Munchen Pasing und Buchloe ohne Zwischenhalt Der Abschnitt Munchen Geltendorf wird durch die Linie S 4 der S Bahn Munchen von Ebersberg bzw Munchen Trudering nach Geltendorf bedient Die S Bahn Zuge fahren im 20 Minuten Takt bis Buchenau oder Grafrath und im 20 40 Minuten Takt bis Geltendorf In der Hauptverkehrszeit fahren zusatzliche Verstarkerzuge von Munchen Pasing nach Grafrath und Geltendorf Beginnend mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 losten auf den Linien Munchen Fussen Munchen Memmingen und in der Hauptverkehrszeit Munchen Kempten insgesamt sieben Zuge mit neuen Dieselloks der Baureihe 245 im Wert von 28 Millionen Euro und Doppelstockwagen die bisherigen Zuge mit Lokomotiven der DB Baureihe 218 und einstockigen n Wagen ab Guterverkehr Internationaler Guterverkehr spielt auf der Strecke keine Rolle mehr Sie dient jedoch als eine wichtige Umleiterstrecke fur Guterzuge der osterreichischen Arlbergbahn An der Strecke selbst sind jedoch noch einige Firmen ansassig die mehrmals wochentlich noch Guter auf der Schiene bekommen zum Beispiel eine Recycling Firma in Buchloe LiteraturSiegfried Bufe Allgaubahn Munchen Kempten Lindau Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1991 ISBN 3 922138 41 1 Thorsten Marr Antje Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1869 1875 In Pasinger Fabrik Hrsg Ein Jahrhundert wird mobil Von Pasing nach Augsburg Memmingen Starnberg und Herrsching Vier Bahnlinien und ihre Bahnhofe von 1839 bis heute Buchendorfer Verlag Munchen 1994 ISBN 3 927984 33 7 S 41 57 Walter Meier 125 Jahre Bahnlinie Munchen Memmingen Ergebnisse einer Spurensuche In Schonere Heimat Erbe und Auftrag 87 Jahrgang Heft 4 1998 ISSN 0177 4492 S 216 221 Peter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag Sankt Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 S 24 58 WeblinksCommons Bahnstrecke Munchen Buchloe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Georg Sattler Munchen Geltendorf Buchloe In doku des alltags de Fotodokumentation ab 1968 EinzelnachweiseArmin Franzke Ringbahn Munchen Munchen Moosach Munchen Schwabing Munchen Johanneskirchen und Munchen Ostbahnhof Ismaning Flughafen Munchen In Wolf Dietger Machel Hrsg Neben und Schmalspurbahnen in Deutschland einst amp jetzt Loseblattsammlung GeraNova Zeitschriftenverlag Munchen S 78 Infrastrukturregister In geovdbn deutschebahn com DB Netz AG abgerufen am 29 Marz 2021 Trassenportal Stammdaten XLSX In dbinfrago com DB Netz AG Dezember 2020 abgerufen am 29 Marz 2021 Geo Brucke Stand 01 2019 ZIP Geoinformationen zu Brucken des Schienenverkehrsnetzes DB Netz 20 Marz 2020 archiviert vom Original am 11 November 2022 abgerufen am 25 Mai 2021 Bufe Allgaubahn 1991 S 178 179 Eisenbahnatlas Deutschland 11 Auflage Schweers Wall Koln 2020 ISBN 978 3 89494 149 9 Kosmas Lutz Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines R Oldenbourg Munchen Leipzig 1883 S 56 57 books google com Kosmas Lutz Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines R Oldenbourg Munchen Leipzig 1883 S 60 61 books google com Marr Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1994 S 41 42 Marr Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1994 S 42 43 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 24 25 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 257 Kosmas Lutz Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines R Oldenbourg Munchen Leipzig 1883 S 126 books google com Marr Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1994 S 57 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 26 27 Verein Deutscher Eisenbahn Verwaltungen In Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn Verwaltungen Nr 128 28 Oktober 1872 S 1175 digitale sammlungen de Kosmas Lutz Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines R Oldenbourg Munchen Leipzig 1883 S 127 books google com Bufe Allgaubahn 1991 S 9 Marr Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1994 S 55 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 27 30 Kosmas Lutz Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines R Oldenbourg Munchen Leipzig 1883 S 128 books google com Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 28 30 Marr Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1994 S 56 57 Carl A Hoffmann Von der Reformzeit bis zum Ersten Weltkrieg 1799 1918 Kontinuitat und Wandel In Hejo Busley u a Hrsg Der Landkreis Furstenfeldbruck Natur Geschichte Kultur Furstenfeldbruck 1992 ISBN 3 9803189 0 7 S 180 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 199 Klaus Dieter Korhammer 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Archive In abs48 com DB Netz AG Peter Bierl Das vierte Gleis ruckt naher In Suddeutsche Zeitung 14 Februar 2022 abgerufen am 24 Juli 2024 Ausbau S4 West Pasing Buchenau einschliesslich barrierefreier Ausbau In bahnausbau muenchen de DB Netz AG abgerufen am 30 Marz 2021 Projektinformationsdialog Bahnausbau Munchen Infos zu Baumassnahmen in der Region Munchen Abgerufen am 31 Mai 2024 Marten Maier Infrastrukturliste Bewertung Massnahmen des Planfalls Deutschlandtakt laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2 Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege PDF In bmvi de SMA und Partner 17 August 2021 S 21 abgerufen am 19 August 2021 2 00 Entwurf Deutschlandtakt Bewertung Infrastrukturmassnahmen fur den 3 Gutachterentwurf PDF In downloads ctfassets net Intraplan Consult TTS TRIMODE Transport Solutions 17 August 2021 S 2 abgerufen am 19 August 2021 Entwurf Stand 17 08 2021 Programm Bahnausbau Region Munchen Bayerisches Staatsministerium fur Wohnung Bau und Verkehr 22 Juli 2024 abgerufen am 18 August 2024 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 36 38 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 38 42 Christoph Holz Ein Vorort fur die Hauptstadt der Bewegung die Verkehrsplanung in Pasing unter den Nationalsozialisten In Pasinger Fabrik Hrsg Ein Jahrhundert wird mobil Von Pasing nach Augsburg Memmingen Starnberg und Herrsching Vier Bahnlinien und ihre Bahnhofe von 1839 bis heute Buchendorfer Verlag Munchen 1994 ISBN 3 927984 33 7 S 112 113 Klaus Dieter Korhammer Armin Franzke Ernst Rudolph Drehscheibe des Sudens Eisenbahnknoten Munchen Hrsg Peter Lisson Hestra Verlag Darmstadt 1991 ISBN 3 7771 0236 9 S 54 56 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 218 Landeshauptstadt Munchen Hrsg KulturGeschichtsPfad 22 Aubing Lochhausen Langwied 2 Auflage 2015 S 39 40 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 217 Georg Sattler Der Abschnitt Munchen Aubing Aubinger Lohe In doku des alltags de abgerufen am 14 Januar 2021 Arnulf Grundler 120 Jahre Abfallwirtschaft in Munchen Von der Stadtischen Hausunratanstalt zum Abfallwirtschaftsbetrieb Munchen Hrsg Abfallwirtschaftsbetrieb Munchen 2 Auflage Munchen April 2011 S 13 web archive org PDF Andreas Knipping Eichenau und die Eisenbahn In Hejo Busley Angelika Schuster Fox Michael Gumtau Hrsg Eichenau 1907 2007 Geschichte im Schatten einer Grossstadt Herbert Utz Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 8316 0717 4 S 119 Bufe Allgaubahn 1991 S 120 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 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Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 219 220 Andreas Knipping Eichenau und die Eisenbahn In Hejo Busley Angelika Schuster Fox Michael Gumtau Hrsg Eichenau 1907 2007 Geschichte im Schatten einer Grossstadt Herbert Utz Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 8316 0717 4 S 119 120 Bufe Allgaubahn 1991 S 116 117 Marr Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1994 S 46 47 Meier 125 Jahre Bahnlinie Munchen Memmingen In Schonere Heimat Heft 4 1998 S 218 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 216 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 146 209 Bahnhof Buchenau vollstandig barrierefrei Memento vom 21 Januar 2021 im Internet Archive In deutschebahn com Deutsche Bahn 1 Juli 2020 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 220 Marr Scherner Der Neubau des Pasinger Bahnhofs und die Bahnlinie von Munchen nach Memmingen 1994 S 44 Bufe Allgaubahn 1991 S 114 115 Walter Meier Bau und Betriebsgeschichte des Bahnhofs In Gemeinde Grafrath Hrsg Der Bahnhof Grafrath Geschichte und Geschichten Bauer Verlag Stuttgart 2013 ISBN 978 3 95551 029 9 S 4 19 hier 7 10 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 208 Georg Sattler Bahnhof Grafrath In doku des alltags de abgerufen am 15 Januar 2021 Walter Meier Bau und Betriebsgeschichte des Bahnhofs In Gemeinde Grafrath Hrsg Der Bahnhof Grafrath Geschichte und Geschichten Bauer Verlag Stuttgart 2013 ISBN 978 3 95551 029 9 S 4 19 hier 14 15 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 44 Bufe Allgaubahn 1991 S 115 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 44 45 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 59 65 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 46 47 Deutsche Bundesbahn Hrsg BD Karte Munchen Ausgabe B September 1984 blocksignal de abgerufen am 1 April 2021 Reinhold Breubeck Netzbahnhof Buchloe Ostallgau Eisenbahnknoten zwischen Ammersee und Wertach Druck und Verlag Hans Oberbayer GmbH Buchloe 1994 ISBN 3 927781 05 3 S 146 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 47 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 49 50 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 66 72 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 52 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 53 54 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 78 88 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 31 32 Georg Sattler Von Furstenfeldbruck km 23 0 uber die Amper bis Buchenau km 26 2 In doku des alltags de abgerufen am 30 Oktober 2020 Meier 125 Jahre Bahnlinie Munchen Memmingen In Schonere Heimat Heft 4 1998 S 216 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 32 33 42 Fahrplan 2021 Munchen und Zurich wachsen zusammen Memento vom 9 Januar 2021 im Internet Archive In deutschebahn com Deutsche Bahn AG 11 Oktober 2020 Abfrage der Kursbuchstrecke 970 bei der Deutschen Bahn abgerufen am 2 Januar 2024 Abfrage der Kursbuchstrecke 999 4 bei der Deutschen Bahn abgerufen am 2 Januar 2024 Deutsche Bahn Hrsg Presseinformationen Regional 021 2013 DB Regio Allgau Schwaben Zufriedene Kunden und umweltfreundliche Lokomotiven 15 Februar 2013 im DB Internetarchiv nicht mehr vorhanden hier wiedergegeben abgerufen am 23 Marz 2014 Neue Loks fur das Allgau Schwabische Zeitung 14 Februar 2014 abgerufen am 23 Marz 2014 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap