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Dessau Hbf KöthenStreckennummer DB 6419Kursbuchstrecke DB 334Kursbuchstrecke 152 1934 181 1946 Streckenlänge 21 2 kmSpur

Bahnstrecke Dessau–Köthen

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Bahnstrecke Dessau–Köthen
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Dessau Hbf–Köthen
Streckennummer (DB):6419
Kursbuchstrecke (DB):334
Kursbuchstrecke:152 (1934)
181 (1946)
Streckenlänge:21,2 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckengeschwindigkeit:100 km/h
Legende
von (Biederitz–) Trebnitz
0,0 Dessau Hbf
nach Leipzig Hbf
Bundesstraße 184
3,4 Dessau-Alten (bis 2017 Bf)
6,7 Dessau-Mosigkau
13,4 Elsnigk (Anh)
15,6 Osternienburg (bis 2022)
Bundesstraße 187a
von Aken (Elbe)
von Magdeburg Hbf
21,3 Köthen
von und nach Leipzig Hbf
nach Bernburg

Die Bahnstrecke Dessau–Köthen verbindet die Städte Dessau-Roßlau und Köthen in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zu den ältesten Bahnstrecken Deutschlands und bildet den westlichen Abschluss der Stammstrecke der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft (BAE). Die Strecke ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn. Im Personenverkehr wird sie ausschließlich von Nahverkehrszügen bedient.

Geschichte

Die Bahnstrecke ist Teil der 1840 eröffneten Berlin-Anhalter Bahn. 1841 wurde die Strecke bis Köthen fertiggestellt. Fernverkehr wurde regelmäßig von Köthen aus nach Berlin gefahren. Täglich verkehrten zwei Züge zwischen Dessau und Köthen. Mit der Eröffnung der Direktverbindungen Dessau–Leipzig und Wittenberg–Halle (Saale) verlor die Strecke zusehends an Bedeutung. Im Güterverkehr schwand die Bedeutung der Strecke auch durch die Eröffnung der Kanonenbahn, die an Köthen vorbeiführte.

1870/71 entstand an der Köthener Georgstraße ein neues Bahnhofsgebäude, das von der BAE und von der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft, die die seit 1846 verkehrende Bernburger Bahn aufgekauft hatte, gemeinsam genutzt wurde. Die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft nutzte das Gebäude jedoch nicht. Es wurde Berlin-Halberstädter Bahnhof genannt. 1916 wurde in Köthen nur unwesentlich östlich vom alten Bahnhof entfernt ein neues zentrales Bahnhofsgebäude für alle Bahnstrecken angelegt, so dass kaum Gleisverlegungen nötig wurden. Aus dieser Zeit stammen auch die meisten Straßenüberführungen im Stadtgebiet von Köthen, so dass es seitdem keine niveaugleiche Kreuzung mit dem Straßenverkehr mehr gab. In dieser Zeit entstand der heute noch erhaltene Wasserturm östlich des Bahnhofsgeländes. In den 1880er Jahren wurde die Strecke unter dem Dach der Preußischen Staatseisenbahnen verstaatlicht.

In den 1920er Jahren gab es Bestrebungen, die Strecke ebenso wie die Strecke Magdeburg–Leipzig zu elektrifizieren, wobei hierzu stets das Geld fehlte.

Im Zuge der Reparationsleistungen an die Sowjetunion infolge des Zweiten Weltkriegs wurde auch an der Strecke Dessau–Köthen das zweite Gleis entfernt und im Gegensatz zu den Strecken nach Bernburg, Magdeburg und Leipzig nie wieder aufgebaut. Allerdings ist an einigen Stellen, beispielsweise bei Elsnigk, noch gut die aufgeweitete Trasse zu erkennen. Die Reichsbahn strebte noch 1992 den Wiederaufbau des zweiten Gleises und zusammen mit der Bernburger Bahn die Elektrifizierung an, da dieses für den Güterverkehr immanent wichtig war. Allerdings schwand der Güterverkehr im Zuge der Nachwendejahre, so dass eine Elektrifizierung wie auch die Montage eines zweiten Gleises nicht weiter verfolgt wurden.

Am 31. Mai 2018 gingen die beiden mechanischen Stellwerke B1 und W2 des Bahnhofs Dessau-Alten außer Betrieb. Seitdem handelt es sich bei dieser Betriebsstelle um einen Haltepunkt. Zugbegegnungen waren zuvor bereits nicht mehr möglich. Ein neuer Bahnsteig entstand auf der ortszugewandten Seite. Am 29. April 2019 gingen am Bahnhof Elsnigk (Anh) die mechanischen Stellwerke B2 und W1 außer Betrieb und wurden durch ein elektronisches Stellwerk (ESTW) des Typs ZSB 2000 ersetzt. Der frühere Inselbahnsteig wurde als Mittelbahnsteig hergerichtet und erhielt einen neuen Zugang vom Bahnübergang aus. Das alte Empfangsgebäude wurde Anfang 2020 abgerissen. Am Bahnhof Dessau-Mosigkau gingen am 6. Mai 2019 die mechanischen Stellwerke B2 und W1 außer Betrieb und wurden durch ein ESTW ersetzt. Als Ersatz für den bisherigen Zwischenbahnsteig wurde später ein neuer Außenbahnsteig errichtet. Bis zu dessen Fertigstellung wurde der Reisendenübergang zum Zwischenbahnsteig von einem Posten gesichert.

Die Bedienung des in Sibbesdorf gelegenen Haltepunktes Osternienburg wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 eingestellt.

Streckenbeschreibung

Die Strecke beginnt im Dessauer Hauptbahnhof. Es besteht Anschluss an Regionalbahnen nach Magdeburg, Lutherstadt Wittenberg, Halle (Saale) und Leipzig sowie an Regional-Expresszüge nach Berlin. Die Regionalbahnen Richtung Köthen fahren in der Regel ab Gleis 7. Nach wenigen Metern trennt sich die Strecke von der Hauptstrecke nach Bitterfeld. In Dessau werden niveaugleich die Kühnauer Straße und die Brauereistraße gequert. In diesem Abschnitt gibt es noch einige meistens ungenutzte Industrieanschlussgleise. Ferner wird die Hermann-Köhl-Straße mit dem Abzweig zur ehemaligen Polysius AG unterquert. Der Stadtteil Alten wird erreicht. Zur Rechten befindet sich hier der Landeplatz der früheren Junkers-Werke Dessau. Kurz nach der Kreuzung mit der Hünefeldstraße wird der Bahnhof Alten erreicht. Anschließend befindet sich auf der linken Seite der Junkerspark, ein entstandenes Industrie- und Gewerbezentrum, allerdings ohne Anschlussgleise. Nach wenigen Kilometern Fahrt durch freie Landschaft wird der Bahnhof des Dessauer Stadtteils Mosigkau erreicht. Hier kreuzt die Erich-Weinert-Straße. Nach der unterbrochenen Chörauer Straße wird das Stadtgebiet von Dessau-Roßlau verlassen.

Als Nächstes wird der Bahnhof von Elsnigk erreicht, der mittlerweile für das bescheidene Fahrgastaufkommen als viel zu groß geraten erscheint. Hier gibt es noch die Ladestraße einer mittlerweile abgerissenen Fabrik. Weiter geht es in das flachwellige Gebiet rund um Köthen. Zum Teil auf Aufschüttungen wird der Haltepunkt Osternienburg im Ortsteil Sibbesdorf erreicht. Weiter geht die Fahrt durch die waldarme und fruchtbare Köthener Ebene. Kurz vor Köthen befindet sich die Kreuzung mit der Bundesstraße 187a nach Aken, einem der wenigen modernisierten Bahnübergänge. Die Strecke von Aken stößt wenig später von Norden her auf einem eigenen Gleis bis Köthen folgend auf die Strecke. Kurz vor Köthen wird der Elsdorfer Weg ebenso wie etwas später die Hauptstrecke Magdeburg–Halle (Saale) durch das „Berliner Loch“ unterquert. Nun nach Süden gewendet und auf das Niveau der zuvor unterquerten Strecke Magdeburg–Halle (Saale) steigend werden in Köthen die Dessauer Straße, die Friedrichstraße und die Friedrich-Ebert-Straße überquert. Unmittelbar danach ist der Bahnhof Köthen erreicht. Die Züge halten an den Gleisen 1, 2 und 3. Hier besteht Anschluss an Intercity-Züge Richtung Leipzig sowie Magdeburg (weiter bis Oldenburg (Oldb) beziehungsweise Köln in stündlichem Wechsel), sowie an Regionalbahnen nach Halle (Saale) beziehungsweise Magdeburg.

Bedienung

Nachdem die Elbe-Saale-Bahn, eine Tochter der Deutschen Bahn, die Ausschreibung des Altmark-Börde-Anhalt-Netzes gewonnen hatte, verkehrten seit 2004 Dieseltriebwagen der Baureihe 642 (Siemens Desiro Classic) ausschließlich als Regionalbahn stündlich auf der Strecke und wurden teilweise bis Aschersleben durchgebunden. Zuvor wurde die Strecke von Baureihe 218 mit y-Wagen, teilweise als Regional-Express bedient. Seit dem Fahrplan 2010 sind auf der Strecke Verstärkerzüge unterwegs, um Dessau besser an den Fernverkehr der DB anzuschließen. Seitdem werden die Unterwegshalte abwechselnd nicht mehr angefahren. Die Strecke wird nur noch schwach vom Güterverkehr genutzt; hierzu werden Lokomotiven der Baureihe 294 von Köthen aus eingesetzt.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 übernahm Abellio Rail Mitteldeutschland die Regionalbahnleistungen im bisherigen Umfang. Zum Einsatz kommen LINT-41-Triebwagen in der Regel in Einzeltraktion.

Weblinks

Commons: Dessau–Köthen railway line – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Informationen zur Geschichte des Bahnverkehrs in Anhalt (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. ODEG fährt künftig mit neuen Fahrzeugen den Regionalexpress 1 Magdeburg – Berlin. NASA GmbH, 8. Februar 2022, abgerufen am 23. April 2022. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:43

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Dessau Hbf KothenStreckennummer DB 6419Kursbuchstrecke DB 334Kursbuchstrecke 152 1934 181 1946 Streckenlange 21 2 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckengeschwindigkeit 100 km hLegende von Biederitz Trebnitz0 0 Dessau Hbfnach Leipzig HbfBundesstrasse 1843 4 Dessau Alten bis 2017 Bf 6 7 Dessau Mosigkau13 4 Elsnigk Anh 15 6 Osternienburg bis 2022 Bundesstrasse 187avon Aken Elbe von Magdeburg Hbf21 3 Kothenvon und nach Leipzig Hbfnach Bernburg Die Bahnstrecke Dessau Kothen verbindet die Stadte Dessau Rosslau und Kothen in Sachsen Anhalt Sie gehort zu den altesten Bahnstrecken Deutschlands und bildet den westlichen Abschluss der Stammstrecke der Berlin Anhaltischen Eisenbahn Gesellschaft BAE Die Strecke ist eine eingleisige nicht elektrifizierte Hauptbahn Im Personenverkehr wird sie ausschliesslich von Nahverkehrszugen bedient GeschichteDie Bahnstrecke ist Teil der 1840 eroffneten Berlin Anhalter Bahn 1841 wurde die Strecke bis Kothen fertiggestellt Fernverkehr wurde regelmassig von Kothen aus nach Berlin gefahren Taglich verkehrten zwei Zuge zwischen Dessau und Kothen Mit der Eroffnung der Direktverbindungen Dessau Leipzig und Wittenberg Halle Saale verlor die Strecke zusehends an Bedeutung Im Guterverkehr schwand die Bedeutung der Strecke auch durch die Eroffnung der Kanonenbahn die an Kothen vorbeifuhrte Gebaude des fruheren Berlin Halberstadter Bahnhofs in Kothen 1870 71 entstand an der Kothener Georgstrasse ein neues Bahnhofsgebaude das von der BAE und von der Magdeburg Halberstadter Eisenbahngesellschaft die die seit 1846 verkehrende Bernburger Bahn aufgekauft hatte gemeinsam genutzt wurde Die Magdeburg Leipziger Eisenbahn Gesellschaft nutzte das Gebaude jedoch nicht Es wurde Berlin Halberstadter Bahnhof genannt 1916 wurde in Kothen nur unwesentlich ostlich vom alten Bahnhof entfernt ein neues zentrales Bahnhofsgebaude fur alle Bahnstrecken angelegt so dass kaum Gleisverlegungen notig wurden Aus dieser Zeit stammen auch die meisten Strassenuberfuhrungen im Stadtgebiet von Kothen so dass es seitdem keine niveaugleiche Kreuzung mit dem Strassenverkehr mehr gab In dieser Zeit entstand der heute noch erhaltene Wasserturm ostlich des Bahnhofsgelandes In den 1880er Jahren wurde die Strecke unter dem Dach der Preussischen Staatseisenbahnen verstaatlicht In den 1920er Jahren gab es Bestrebungen die Strecke ebenso wie die Strecke Magdeburg Leipzig zu elektrifizieren wobei hierzu stets das Geld fehlte Im Zuge der Reparationsleistungen an die Sowjetunion infolge des Zweiten Weltkriegs wurde auch an der Strecke Dessau Kothen das zweite Gleis entfernt und im Gegensatz zu den Strecken nach Bernburg Magdeburg und Leipzig nie wieder aufgebaut Allerdings ist an einigen Stellen beispielsweise bei Elsnigk noch gut die aufgeweitete Trasse zu erkennen Die Reichsbahn strebte noch 1992 den Wiederaufbau des zweiten Gleises und zusammen mit der Bernburger Bahn die Elektrifizierung an da dieses fur den Guterverkehr immanent wichtig war Allerdings schwand der Guterverkehr im Zuge der Nachwendejahre so dass eine Elektrifizierung wie auch die Montage eines zweiten Gleises nicht weiter verfolgt wurden Am 31 Mai 2018 gingen die beiden mechanischen Stellwerke B1 und W2 des Bahnhofs Dessau Alten ausser Betrieb Seitdem handelt es sich bei dieser Betriebsstelle um einen Haltepunkt Zugbegegnungen waren zuvor bereits nicht mehr moglich Ein neuer Bahnsteig entstand auf der ortszugewandten Seite Am 29 April 2019 gingen am Bahnhof Elsnigk Anh die mechanischen Stellwerke B2 und W1 ausser Betrieb und wurden durch ein elektronisches Stellwerk ESTW des Typs ZSB 2000 ersetzt Der fruhere Inselbahnsteig wurde als Mittelbahnsteig hergerichtet und erhielt einen neuen Zugang vom Bahnubergang aus Das alte Empfangsgebaude wurde Anfang 2020 abgerissen Am Bahnhof Dessau Mosigkau gingen am 6 Mai 2019 die mechanischen Stellwerke B2 und W1 ausser Betrieb und wurden durch ein ESTW ersetzt Als Ersatz fur den bisherigen Zwischenbahnsteig wurde spater ein neuer Aussenbahnsteig errichtet Bis zu dessen Fertigstellung wurde der Reisendenubergang zum Zwischenbahnsteig von einem Posten gesichert Die Bedienung des in Sibbesdorf gelegenen Haltepunktes Osternienburg wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 eingestellt StreckenbeschreibungDie Strecke beginnt im Dessauer Hauptbahnhof Es besteht Anschluss an Regionalbahnen nach Magdeburg Lutherstadt Wittenberg Halle Saale und Leipzig sowie an Regional Expresszuge nach Berlin Die Regionalbahnen Richtung Kothen fahren in der Regel ab Gleis 7 Nach wenigen Metern trennt sich die Strecke von der Hauptstrecke nach Bitterfeld In Dessau werden niveaugleich die Kuhnauer Strasse und die Brauereistrasse gequert In diesem Abschnitt gibt es noch einige meistens ungenutzte Industrieanschlussgleise Ferner wird die Hermann Kohl Strasse mit dem Abzweig zur ehemaligen Polysius AG unterquert Der Stadtteil Alten wird erreicht Zur Rechten befindet sich hier der Landeplatz der fruheren Junkers Werke Dessau Kurz nach der Kreuzung mit der Hunefeldstrasse wird der Bahnhof Alten erreicht Anschliessend befindet sich auf der linken Seite der Junkerspark ein entstandenes Industrie und Gewerbezentrum allerdings ohne Anschlussgleise Nach wenigen Kilometern Fahrt durch freie Landschaft wird der Bahnhof des Dessauer Stadtteils Mosigkau erreicht Hier kreuzt die Erich Weinert Strasse Nach der unterbrochenen Chorauer Strasse wird das Stadtgebiet von Dessau Rosslau verlassen Als Nachstes wird der Bahnhof von Elsnigk erreicht der mittlerweile fur das bescheidene Fahrgastaufkommen als viel zu gross geraten erscheint Hier gibt es noch die Ladestrasse einer mittlerweile abgerissenen Fabrik Weiter geht es in das flachwellige Gebiet rund um Kothen Zum Teil auf Aufschuttungen wird der Haltepunkt Osternienburg im Ortsteil Sibbesdorf erreicht Weiter geht die Fahrt durch die waldarme und fruchtbare Kothener Ebene Kurz vor Kothen befindet sich die Kreuzung mit der Bundesstrasse 187a nach Aken einem der wenigen modernisierten Bahnubergange Die Strecke von Aken stosst wenig spater von Norden her auf einem eigenen Gleis bis Kothen folgend auf die Strecke Kurz vor Kothen wird der Elsdorfer Weg ebenso wie etwas spater die Hauptstrecke Magdeburg Halle Saale durch das Berliner Loch unterquert Nun nach Suden gewendet und auf das Niveau der zuvor unterquerten Strecke Magdeburg Halle Saale steigend werden in Kothen die Dessauer Strasse die Friedrichstrasse und die Friedrich Ebert Strasse uberquert Unmittelbar danach ist der Bahnhof Kothen erreicht Die Zuge halten an den Gleisen 1 2 und 3 Hier besteht Anschluss an Intercity Zuge Richtung Leipzig sowie Magdeburg weiter bis Oldenburg Oldb beziehungsweise Koln in stundlichem Wechsel sowie an Regionalbahnen nach Halle Saale beziehungsweise Magdeburg BedienungZug von Abellio auf der Bahnstrecke Dessau Kothen im NSG Rossling Nachdem die Elbe Saale Bahn eine Tochter der Deutschen Bahn die Ausschreibung des Altmark Borde Anhalt Netzes gewonnen hatte verkehrten seit 2004 Dieseltriebwagen der Baureihe 642 Siemens Desiro Classic ausschliesslich als Regionalbahn stundlich auf der Strecke und wurden teilweise bis Aschersleben durchgebunden Zuvor wurde die Strecke von Baureihe 218 mit y Wagen teilweise als Regional Express bedient Seit dem Fahrplan 2010 sind auf der Strecke Verstarkerzuge unterwegs um Dessau besser an den Fernverkehr der DB anzuschliessen Seitdem werden die Unterwegshalte abwechselnd nicht mehr angefahren Die Strecke wird nur noch schwach vom Guterverkehr genutzt hierzu werden Lokomotiven der Baureihe 294 von Kothen aus eingesetzt Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 ubernahm Abellio Rail Mitteldeutschland die Regionalbahnleistungen im bisherigen Umfang Zum Einsatz kommen LINT 41 Triebwagen in der Regel in Einzeltraktion WeblinksCommons Dessau Kothen railway line Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Geschichte des Bahnverkehrs in Anhalt Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive EinzelnachweiseODEG fahrt kunftig mit neuen Fahrzeugen den Regionalexpress 1 Magdeburg Berlin NASA GmbH 8 Februar 2022 abgerufen am 23 April 2022

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