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Die Bahnstrecke Großenhain Priestewitz ist eine eingleisige elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen die ursprünglich durch

Bahnstrecke Großenhain–Priestewitz

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Bahnstrecke Großenhain–Priestewitz
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Die Bahnstrecke Großenhain–Priestewitz ist eine eingleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen, die ursprünglich durch die Zweigeisenbahngesellschaft zu Großenhain errichtet wurde. Sie verläuft von Großenhain nach Priestewitz und ist Teil der Fernverbindung von Cottbus nach Dresden. Die Strecke wird auch Selleriebahn genannt.

Großenhain Cottb Bf–Priestewitz
Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen (1902)
Streckennummer:6252; sä. GP
Kursbuchstrecke (DB):208
Kursbuchstrecke:154 (1934)
177d (1946)
Streckenlänge:5,034 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 10 ‰
Minimaler Radius:290 m
Streckengeschwindigkeit:100 km/h
Zweigleisigkeit:—
Legende
von Cottbus Hbf
Verbindungsbahn von Großenhain Berl Bf
0,226 Großenhain Cottb Bf 116 m
Große Röder
Berlin–Dresden
0,850 Röderneugraben (12 m)
3,100 Weißig–Böhla
von Leipzig Hbf
5,260 Priestewitz 146 m
nach Dresden-Neustadt

Geschichte

→ Hauptartikel: Zweigeisenbahngesellschaft zu Großenhain

Großenhain wünschte sich schon frühzeitig einen Eisenbahnanschluss. Großenhainer Bürger gründeten deshalb 1861 eine Aktiengesellschaft zum Bau einer Zweigbahn vom Bahnhof Priestewitz der Leipzig-Dresdner Eisenbahn. Am 14. Oktober 1862 wurde die nur etwa fünf Kilometer lange Strecke eröffnet. Die Betriebsführung übernahm die Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) für Rechnung des Eigentümers.

Das benachbarte Königreich Preußen erteilte im Juni 1868 der Cottbus-Großenhainer Eisenbahn-Gesellschaft die Konzession für eine Weiterführung der bestehenden Strecke bis nach Cottbus. Dieses Vorhaben wurde am 15. August 1868 zwischen Sachsen und Preußen in einem Staatsvertrag gesetzlich fixiert. Preußen erhielt das Recht, die Fahrpläne und Tarife der neuen Bahn zu bestimmen. Sachsen bekam dafür einen Teil der erhobenen Steuern. Preußen erhielt zudem ein Vorkaufsrecht für die Strecke Großenhain–Priestewitz. Am 24. September 1868 erteilte auch Sachsen der neuen Gesellschaft die Konzession.

Die LDE war an der neuen Verbindung nach Preußen sehr interessiert. Die Erweiterung ihres Verkehrsgebietes nach Osten mit Anschluss an die geplanten Strecken der Halle-Sorau-Gubener Eisenbahn versprach gute Gewinne. Die LDE erwarb schließlich Aktien der Cottbus-Großenhainer Eisenbahngesellschaft im Wert von 1,5 Mio. Mark. Am 20. April 1870 wurde die neue Strecke in Betrieb genommen. Auch hier übernahm die LDE die Betriebsführung für Rechnung des Eigentümers. Seitdem ist die Strecke Großenhain–Priestewitz Teil einer durchgehenden Fernverbindung zwischen Dresden und Cottbus.

Am 1. Juli 1869 kaufte die LDE die Zweigeisenbahngesellschaft zu Großenhain. Damit gehörte die Strecke Großenhain–Priestewitz nun zum Netz der LDE.

Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Berlin–Dresden der Berlin-Dresdener Eisenbahn-Gesellschaft am 17. Juni 1875 hatte Großenhain nun zwei Bahnhöfe. Der bereits bestehende Bahnhof an der Strecke nach Cottbus wurde in Großenhain Cottbuser Bahnhof umbenannt, der neugebaute erhielt die Bezeichnung Großenhain Berliner Bahnhof. Die gleichzeitig in Betrieb genommene 920 Meter lange Verbindungsbahn diente dem Austausch von Güterwagen.

Am 1. Juli 1876 wurde die LDE verstaatlicht und die Strecke Großenhain–Priestewitz gehörte nun zum Netz der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Die preußische Anschlussstrecke ging dagegen erst am 1. September 1883 in Staatshand über. Sie gehörte fortan zum Netz der Preußischen Staatsbahn.

Am 31. Mai 1992 nahm die Deutsche Reichsbahn die Elektrifizierung der Strecke (Ruhland–)Großenhain–Priestewitz einschließlich der Verbindungskurve in Großenhain zwischen dem Cottbuser und dem Berliner Bahnhof in Betrieb.

Seit dem 15. Dezember 2002 verkehren alle Regionalzüge in der Relation Elsterwerda–Dresden über die Strecke Großenhain–Priestewitz und die seit 1875 bestehende Verbindungskurve zwischen beiden Großenhainer Bahnhöfen. Der Berliner Bahnhof an der Strecke Berlin–Dresden wurde als Reisezughalt aufgelassen. Im Jahr 2011 wurde die Strecke Großenhain–Priestewitz von den Regionalexpresslinien der Relationen Elsterwerda–Dresden, Cottbus–Dresden und Hoyerswerda–Dresden genutzt. Der Güterverkehr ist von untergeordneter Bedeutung.

Streckenbeschreibung

Verlauf

Die Strecke Großenhain–Priestewitz hat ihren Bahnhof in Großenhain westlich des historischen Stadtzentrums. Von dort verläuft sie fast geradlinig durch die Großenhainer Pflege südwärts, immer parallel zur Bundesstraße 101. Nach etwa drei Kilometern unterquert sie die im Dezember 2010 in Betrieb genommene Bahnstrecke Weißig–Böhla. In den Bahnhof Priestewitz mündet die Strecke im Linksbogen von Nordwesten ein.

Betriebsstellen

Großenhain Cottb Bf
→ Hauptartikel: Bahnhof Großenhain Cottb Bf

Der heutige Cottbuser Bahnhof in Großenhain wurde 1862 durch die Zweigeisenbahngesellschaft zu Großenhain als Endpunkt ihrer Strecke eröffnet.

Bedingt durch seine stadtnahe Lage wurde der Bahnhof durch den Verkehrsverbund Oberelbe nach 2002 zur regionalen Schnittstelle zwischen Eisenbahn- und Busverkehr ausgebaut.

Priestewitz
→ Hauptartikel: Bahnhof Priestewitz

Der Bahnhof Priestewitz wurde am 9. April 1839 im Zuge des Baues der ersten deutschen Ferneisenbahn – der Strecke Leipzig–Dresden – eröffnet. Eingerichtet wurde er wegen seiner geografischen Nähe zu den wichtigen Städten Meißen und Großenhain, die erst rund zwei Jahrzehnte später eigene Eisenbahnanschlüsse erhielten.

Seit dem Bau der Verbindung Großenhain–Priestewitz ist Priestewitz ein Abzweigbahnhof. Bedeutung hat er heute nur noch als Umsteigeknoten im Regionalverkehr. Die Güterverkehrsanlagen wurden nach 1990 zurückgebaut.

Fahrzeugeinsatz

Die Deutsche Reichsbahn setzte bis zur Elektrifizierung auf dieser Strecke Lokomotiven der Baureihen 106 (Einsatzstelle Großenhain), 118 (Bw Kamenz und Cottbus), 110 (Bw Cottbus) und 132 (Bw Cottbus und Frankfurt/Oder) ein. Nachfolgend wurden insbesondere E-Loks der Baureihe 143 (ex243) vom Bh Dresden und Cottbus eingesetzt.

Seit Betriebsaufnahme des Elbe-Elster-Netzes, das seit Juni 2013 von DB Regio Nordost betrieben wird, verkehren auf dieser Strecke Triebwagen des Typs Bombardier Talent 2 sowie mit Elektrolokomotiven bespannte Doppelstockzüge.

Literatur

  • Erich Preuß, Reiner Preuß: Sächsische Staatseisenbahnen. transpress Verlagsgesellschaft, Berlin 1991, ISBN 3-344-70700-0. 

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Großenhain–Priestewitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Streckenverlauf, Betriebsstellen und einzelne zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap

Einzelnachweise

  1. K&K-Bahn wird mit Sellerie garniert
  2. Erich Preuß, Reiner Preuß: Chronik der Deutschen Reichsbahn 1945–1993. GeraMond Verlag GmbH, München 2009, ISBN 978-3-7654-7094-3, S. 151. 
  3. DB Regio Nordost betreibt das Netz Elbe-Elster. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 14. Juni 2015. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:55

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Die Bahnstrecke Grossenhain Priestewitz ist eine eingleisige elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen die ursprunglich durch die Zweigeisenbahngesellschaft zu Grossenhain errichtet wurde Sie verlauft von Grossenhain nach Priestewitz und ist Teil der Fernverbindung von Cottbus nach Dresden Die Strecke wird auch Selleriebahn genannt Grossenhain Cottb Bf PriestewitzStrecke der Bahnstrecke Grossenhain PriestewitzAusschnitt der Streckenkarte Sachsen 1902 Streckennummer 6252 sa GPKursbuchstrecke DB 208Kursbuchstrecke 154 1934 177d 1946 Streckenlange 5 034 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 10 Minimaler Radius 290 mStreckengeschwindigkeit 100 km hZweigleisigkeit Legende von Cottbus HbfVerbindungsbahn von Grossenhain Berl Bf0 226 Grossenhain Cottb Bf 116 mGrosse RoderBerlin Dresden0 850 Roderneugraben 12 m 3 10 0 Weissig Bohlavon Leipzig Hbf5 260 Priestewitz 146 mnach Dresden NeustadtGeschichte Hauptartikel Zweigeisenbahngesellschaft zu Grossenhain Grossenhain wunschte sich schon fruhzeitig einen Eisenbahnanschluss Grossenhainer Burger grundeten deshalb 1861 eine Aktiengesellschaft zum Bau einer Zweigbahn vom Bahnhof Priestewitz der Leipzig Dresdner Eisenbahn Am 14 Oktober 1862 wurde die nur etwa funf Kilometer lange Strecke eroffnet Die Betriebsfuhrung ubernahm die Leipzig Dresdner Eisenbahn Compagnie LDE fur Rechnung des Eigentumers Das benachbarte Konigreich Preussen erteilte im Juni 1868 der Cottbus Grossenhainer Eisenbahn Gesellschaft die Konzession fur eine Weiterfuhrung der bestehenden Strecke bis nach Cottbus Dieses Vorhaben wurde am 15 August 1868 zwischen Sachsen und Preussen in einem Staatsvertrag gesetzlich fixiert Preussen erhielt das Recht die Fahrplane und Tarife der neuen Bahn zu bestimmen Sachsen bekam dafur einen Teil der erhobenen Steuern Preussen erhielt zudem ein Vorkaufsrecht fur die Strecke Grossenhain Priestewitz Am 24 September 1868 erteilte auch Sachsen der neuen Gesellschaft die Konzession Die LDE war an der neuen Verbindung nach Preussen sehr interessiert Die Erweiterung ihres Verkehrsgebietes nach Osten mit Anschluss an die geplanten Strecken der Halle Sorau Gubener Eisenbahn versprach gute Gewinne Die LDE erwarb schliesslich Aktien der Cottbus Grossenhainer Eisenbahngesellschaft im Wert von 1 5 Mio Mark Am 20 April 1870 wurde die neue Strecke in Betrieb genommen Auch hier ubernahm die LDE die Betriebsfuhrung fur Rechnung des Eigentumers Seitdem ist die Strecke Grossenhain Priestewitz Teil einer durchgehenden Fernverbindung zwischen Dresden und Cottbus Am 1 Juli 1869 kaufte die LDE die Zweigeisenbahngesellschaft zu Grossenhain Damit gehorte die Strecke Grossenhain Priestewitz nun zum Netz der LDE Grossenhain Cottbuser Bahnhof um 1900 Mit der Eroffnung der Bahnstrecke Berlin Dresden der Berlin Dresdener Eisenbahn Gesellschaft am 17 Juni 1875 hatte Grossenhain nun zwei Bahnhofe Der bereits bestehende Bahnhof an der Strecke nach Cottbus wurde in Grossenhain Cottbuser Bahnhof umbenannt der neugebaute erhielt die Bezeichnung Grossenhain Berliner Bahnhof Die gleichzeitig in Betrieb genommene 920 Meter lange Verbindungsbahn diente dem Austausch von Guterwagen Am 1 Juli 1876 wurde die LDE verstaatlicht und die Strecke Grossenhain Priestewitz gehorte nun zum Netz der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen Die preussische Anschlussstrecke ging dagegen erst am 1 September 1883 in Staatshand uber Sie gehorte fortan zum Netz der Preussischen Staatsbahn Am 31 Mai 1992 nahm die Deutsche Reichsbahn die Elektrifizierung der Strecke Ruhland Grossenhain Priestewitz einschliesslich der Verbindungskurve in Grossenhain zwischen dem Cottbuser und dem Berliner Bahnhof in Betrieb Regionalexpress nach Cottbus in Grossenhain Cottb Bf 2010 Seit dem 15 Dezember 2002 verkehren alle Regionalzuge in der Relation Elsterwerda Dresden uber die Strecke Grossenhain Priestewitz und die seit 1875 bestehende Verbindungskurve zwischen beiden Grossenhainer Bahnhofen Der Berliner Bahnhof an der Strecke Berlin Dresden wurde als Reisezughalt aufgelassen Im Jahr 2011 wurde die Strecke Grossenhain Priestewitz von den Regionalexpresslinien der Relationen Elsterwerda Dresden Cottbus Dresden und Hoyerswerda Dresden genutzt Der Guterverkehr ist von untergeordneter Bedeutung StreckenbeschreibungVerlauf Die Strecke Grossenhain Priestewitz hat ihren Bahnhof in Grossenhain westlich des historischen Stadtzentrums Von dort verlauft sie fast geradlinig durch die Grossenhainer Pflege sudwarts immer parallel zur Bundesstrasse 101 Nach etwa drei Kilometern unterquert sie die im Dezember 2010 in Betrieb genommene Bahnstrecke Weissig Bohla In den Bahnhof Priestewitz mundet die Strecke im Linksbogen von Nordwesten ein Betriebsstellen Bahnhof Grossenhain Cottb Bf 1870 Grossenhain Cottb Bf Hauptartikel Bahnhof Grossenhain Cottb Bf Der heutige Cottbuser Bahnhof in Grossenhain wurde 1862 durch die Zweigeisenbahngesellschaft zu Grossenhain als Endpunkt ihrer Strecke eroffnet Bedingt durch seine stadtnahe Lage wurde der Bahnhof durch den Verkehrsverbund Oberelbe nach 2002 zur regionalen Schnittstelle zwischen Eisenbahn und Busverkehr ausgebaut PriestewitzBahnhof Priestewitz 2010 Hauptartikel Bahnhof Priestewitz Der Bahnhof Priestewitz wurde am 9 April 1839 im Zuge des Baues der ersten deutschen Ferneisenbahn der Strecke Leipzig Dresden eroffnet Eingerichtet wurde er wegen seiner geografischen Nahe zu den wichtigen Stadten Meissen und Grossenhain die erst rund zwei Jahrzehnte spater eigene Eisenbahnanschlusse erhielten Seit dem Bau der Verbindung Grossenhain Priestewitz ist Priestewitz ein Abzweigbahnhof Bedeutung hat er heute nur noch als Umsteigeknoten im Regionalverkehr Die Guterverkehrsanlagen wurden nach 1990 zuruckgebaut FahrzeugeinsatzDie Deutsche Reichsbahn setzte bis zur Elektrifizierung auf dieser Strecke Lokomotiven der Baureihen 106 Einsatzstelle Grossenhain 118 Bw Kamenz und Cottbus 110 Bw Cottbus und 132 Bw Cottbus und Frankfurt Oder ein Nachfolgend wurden insbesondere E Loks der Baureihe 143 ex243 vom Bh Dresden und Cottbus eingesetzt Seit Betriebsaufnahme des Elbe Elster Netzes das seit Juni 2013 von DB Regio Nordost betrieben wird verkehren auf dieser Strecke Triebwagen des Typs Bombardier Talent 2 sowie mit Elektrolokomotiven bespannte Doppelstockzuge LiteraturErich Preuss Reiner Preuss Sachsische Staatseisenbahnen transpress Verlagsgesellschaft Berlin 1991 ISBN 3 344 70700 0 WeblinksCommons Bahnstrecke Grossenhain Priestewitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Streckenverlauf Betriebsstellen und einzelne zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMapEinzelnachweiseK amp K Bahn wird mit Sellerie garniert Erich Preuss Reiner Preuss Chronik der Deutschen Reichsbahn 1945 1993 GeraMond Verlag GmbH Munchen 2009 ISBN 978 3 7654 7094 3 S 151 DB Regio Nordost betreibt das Netz Elbe Elster Deutsche Bahn AG abgerufen am 14 Juni 2015

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