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Die Bahnstrecke Haßfurt Hofheim war eine eingleisige 15 49 Kilometer lange Nebenbahn von Haßfurt nach Hofheim in Unterfr

Bahnstrecke Haßfurt–Hofheim

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Bahnstrecke Haßfurt–Hofheim
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Die Bahnstrecke Haßfurt–Hofheim war eine eingleisige, 15,49 Kilometer lange Nebenbahn von Haßfurt nach Hofheim in Unterfranken. Im Volksmund wurde sie auch Hofheimerle genannt. Die Strecke wurde 1995 stillgelegt und abschnittsweise zum Bahntrassenradweg umgebaut, der Teil des Radwegs Haßfurt–Meiningen ist.

Haßfurt–Hofheim
Ausschnitt Reichsbahnkarte 1931, Bereich Unterfranken
Streckennummer:5232
Kursbuchstrecke (DB):816 vormals 419a
Kursbuchstrecke:418b (1946)
Streckenlänge:15,49 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 28,6 ‰
Legende
von Rottendorf
0,00 Haßfurt 221 m
nach Bamberg
Industriegleis Mölter
Sägewerk Arnold
Agrarhandel Gottfried Hart
1,60 Haßfurt Gymnasium (ab 1965)
5,0   Prappach (Bedarfshalt) (bis 1924)
Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner
7,74 Königsberg (Bay) (bis 1920 (i. Fr.)) 250 m
Krumbach (9 m)
10,94 Junkersdorf (b Hofheim) (Bedarfshalt)
Aurach (18 m, zweiteilig)
13,48 Rügheim (Aurachsmühle)
Bundesstraße 303
Kohlehandel
15,49 Hofheim (Unterfr) 261,6 m

Geschichte

Am 1. August 1852 erreichte die Eisenbahn mit der Ludwigs-West-Bahn Haßfurt. Erst vierzig Jahre später, am 15. März 1892, eröffneten die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen die Sekundärbahn nach Hofheim. Grundlage hierfür war ein Staatsvertrag zwischen dem Königreich Bayern und dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, der eine Mitfinanzierung durch die sächsische Enklave Königsberg und eine entsprechende Linienführung sicherstellte. Deshalb war die Trassierung nicht direkt von Haßfurt nach Hofheim entlang der Nassach ausgeführt worden, sondern es wurde ein Umweg über Königsberg mit einer aufwändigeren Trassierung gewählt. Im Jahr 1965 entstand mit einem neuen Schulzentrum der Haltepunkt Haßfurt Gymnasium, was lange für hohe Fahrgastzahlen sorgte. Am 24. September 1994 wurde der Güterverkehr, am 31. Juli 1995 der Personenzugverkehr eingestellt und die Strecke – nach einer entsprechenden Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes vom 19. September 1995 – zum 1. Dezember 1995 stillgelegt. Der Rückbau war im Januar 1997 abgeschlossen. Das ehemalige Stationsgebäude in Hofheim beherbergt seit 1976 ein kleines Eisenbahnmuseum zur Streckengeschichte und der Eisenbahn allgemein.

Verkehr

Anfangs fuhren auf der Strecke zwei bzw. ab 1. Mai 1892 drei Personenzugpaare pro Tag. Bis 1906/07 waren Bayerische D VII eingesetzt:

  • Hofheim (Maffei, Fabriknummer 1610, Baujahr 1891, Inventarnummer 977, verschrottet 1927)
  • Rügheim (Maffei, Fabriknummer 1611, Baujahr 1891, Inventarnummer 978, verschrottet 1926)
  • Bruckberg (Krauss, Fabriknummer 1574, Baujahr 1885, Inventarnummer 880, verschrottet 1928)

Bis 1947 waren Bayerische D XI (von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 984–5 übernommen) im Einsatz und schließlich bis 1959 als letzte Dampflokomotiven die Baureihen 9810 und später 9811. Ab Dezember 1959 wurde der Schienenbus im Personenzugverkehr zum Regelfahrzeug. Im Jahr 1976 gab es an Werktagen acht Zugpaare, die ungefähr 24 Minuten Fahrzeit hatten. Im Güterverkehr konnten die Baureihe 86 sowie Diesellokomotiven der Baureihen V 100 und V 80 beobachtet werden. Die letzte Fahrt mit einer Dampflokomotive wurde 1987 anlässlich des 95-jährigen Bestehens der Strecke mit einer Lokomotive der Baureihe 50 durchgeführt.

Gleisanschlüsse

  • Für das Sägewerk Arnold wurde in Haßfurt ein etwa 180 m langes Ladegleis noch bis 30. November 1995 betrieben.
  • Unmittelbar daneben und ebenfalls noch bis 30. November 1995 in Betrieb gab es ein etwa 100 m langes Ladegleis für den Agrarhandel Gottfried Hart.
  • In Königsberg zweigte seit 19. Oktober 1971 bis 1992 ein etwa 250 m langes Ladegleis für die Fränkischen Rohrwerke Gebr. Kirchner ab.
  • An der ersten Weiche im Bahnhof Hofheim führte ein etwa 150 m langes Gleis zu einer Kohlehandlung
  • Vom Bahnhof Hofheim führte die Bahnhofstraße überquerend noch ein 50 m langes Ausziehgleis nach Norden. Dieses Ausziehgleis wurde für das benachbarte Baugeschäft Christoph Rösch (mit Baustoff- und Kohlehandel) auch als Ladegleis genutzt. Auf dem Betriebsgelände verteilten zwei schmalspurige, mit Muskelkraft bewegte Werkbahnen die gelieferten Güter. Eine diente dem Kohletransport in Loren, die andere zum Transport von Sackware etc. auf Plattformwagen.

Nicht realisierte Vorschläge für Verlängerungen

Recht großzügig wirken aus heutiger Sicht ursprüngliche Überlegungen zur Anbindung von Hofheim an eine Magistrale Coburg-Haßfurt/Schweinfurt oder Schlüchtern-Münnerstadt-Haßfurt. Auch eine Verbindung von Bamberg über Ebern und Maroldsweisach nach Neustadt (Saale)/Heustreu wurde ins Gespräch gebracht.

1899 gab es ernsthafte Bestrebungen die Bahnstrecke zu verlängern. Ein Eisenbahn-Kommitee Ermershausen-Burgpreppach wandte sich mit Unterstützung des Distrikrates Hofheim am 13. November 1899 an die Generaldirektion der Königlich Bayerischen Staatsbahnen für die Projektierung einer Verlängerung ab Hofheim über Goßmannsdorf und Manau zum einen nach Ermershausen und zum anderen nach Burgpreppach. Als Begründung wurde im Wesentlichen ein beachtliches zu erwartendes Güteraufkommen genannt. Der Staat teilte Anfang März 1900 mit, diese Verlängerung nicht durchzuführen. Er habe jedoch keine Einwände gegen eine Verwirklichung durch ein privates Unternehmen.

Unfälle

  • Die von 1907 bis 1947 eingesetzte Dampflokomotive 2714, die bei der Deutschen Reichsbahn ab 1925 als 98 491 eingeordnet wurde, überfuhr wegen einer falschen Weichenstellung in Königsberg bei der Ausfahrt nach Hofheim einen Prellbock und kam im Mühlgraben zu stehen.
  • Eine weitere Entgleisung gab es am 22. Mai 1942 bei Kilometer 9,8 (DR 98 528).

Trivia

  • Für den Bau der Bahnstrecke wurde für Kiestransporte in Obertheres am 29. Dezember 1890 ein 236 m langes Gütergleis zum Main in Betrieb genommen. Dieses wurde nach Inbetriebnahme der Bahnstrecke wieder abgebaut.
  • Das Tempo war in den Anfangsjahren an den Steigungen und unter großer Last nicht besonders groß. So wurden die „Wagenspringer“ geboren. Sie sprangen vom vorderen Wagen ab und sprangen am letzten Wagen wieder auf. Es entwickelte sich damals fast zu einer Sportart.
  • Kurz nach Betriebseröffnung soll sich am Schalter in Königsberg Folgendes ereignet haben: Ein Viehhändler beabsichtigte eine Fahrkarte zu lösen. Der Schalterbeamte nannte ihm den Preis von 65 Pfennigen. „Nuh“, erwiderte der Viehhändler, „...sag mä fuchzig Pfennig“. Daraufhin knallte der Eisenbahner empört das Schiebefenster zu und schimpfte: „So a Höök!“ Deshalb war aber der Viehhändler nicht beleidigt. „Ach“, hat er gesagt, „...warum gleich so echauffiert? Merk därsch, es gibt noch mehr Bahnheef in Deitschland!“ und ging.

Literatur

  • Emil Lehmann: 15. März 1892 - 1982 90 Jahre Lokalbahn Haßfurt-Königsberg-Hofheim. Jubiläumsschrift 1982.
  • Wolfgang Bleiweis, Emil Lehmann: Lokalbahn Haßfurt-Hofheim Schienenstrang vom Main in die Haßberge. H & L Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt 1997, ISBN 3-928786-03-2.
  • Andreas Kuhfahl: Nebenbahnen in Unterfranken. Eisenbahn-Fachbuchverlag, Neustadt/Coburg 2003, ISBN 3-9805967-9-6.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Haßfurt–Hofheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Spurensuche Eisenbahn: Bilder des Zustands 2013

Einzelnachweise

  1. www.achim-bartoschek.de: Beschreibung und Fotos des Radwegs auf der Trasse
  2. Andreas Kuhfahl: Nebenbahnen in Unterfranken. Eisenbahn-Fachbuchverlag Neustadt/Coburg, 2003. ISBN 3-9805967-9-6, S. 34.
  3. Nebenbahn Haßfurt - Hofheim (Unterfr) (DB-Strecken-Nr. 5232); dauernde Einstellung des Bahnbetriebes der Strecke. In: Bekanntgaben Deutsche Bahn. Region Nürnberg. Nr. 46, 27. Oktober 1995, ZDB-ID 1186019-4, S. 415. 
  4. kulturraum-hassberge.de: Eisenbahnmuseum Hofheim
  5. Albert Gieseler -- Dampflokomotive 98 491. Abgerufen am 12. November 2024. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:10

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Die Bahnstrecke Hassfurt Hofheim war eine eingleisige 15 49 Kilometer lange Nebenbahn von Hassfurt nach Hofheim in Unterfranken Im Volksmund wurde sie auch Hofheimerle genannt Die Strecke wurde 1995 stillgelegt und abschnittsweise zum Bahntrassenradweg umgebaut der Teil des Radwegs Hassfurt Meiningen ist Hassfurt HofheimAusschnitt Reichsbahnkarte 1931 Bereich UnterfrankenAusschnitt Reichsbahnkarte 1931 Bereich UnterfrankenStreckennummer 5232Kursbuchstrecke DB 816 vormals 419aKursbuchstrecke 418b 1946 Streckenlange 15 49 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Maximale Neigung 28 6 Legende von Rottendorf0 00 Hassfurt 221 mnach BambergIndustriegleis MolterSagewerk ArnoldAgrarhandel Gottfried Hart1 60 Hassfurt Gymnasium ab 1965 5 0 Prappach Bedarfshalt bis 1924 Frankische Rohrwerke Gebr Kirchner7 74 Konigsberg Bay bis 1920 i Fr 250 mKrumbach 9 m 10 94 Junkersdorf b Hofheim Bedarfshalt Aurach 18 m zweiteilig 13 48 Rugheim Aurachsmuhle Bundesstrasse 303Kohlehandel15 49 Hofheim Unterfr 261 6 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1995 der Personenzugverkehr eingestellt und die Strecke nach einer entsprechenden Genehmigung des Eisenbahn Bundesamtes vom 19 September 1995 zum 1 Dezember 1995 stillgelegt Der Ruckbau war im Januar 1997 abgeschlossen Das ehemalige Stationsgebaude in Hofheim beherbergt seit 1976 ein kleines Eisenbahnmuseum zur Streckengeschichte und der Eisenbahn allgemein VerkehrAnfangs fuhren auf der Strecke zwei bzw ab 1 Mai 1892 drei Personenzugpaare pro Tag Bis 1906 07 waren Bayerische D VII eingesetzt Hofheim Maffei Fabriknummer 1610 Baujahr 1891 Inventarnummer 977 verschrottet 1927 Rugheim Maffei Fabriknummer 1611 Baujahr 1891 Inventarnummer 978 verschrottet 1926 Bruckberg Krauss Fabriknummer 1574 Baujahr 1885 Inventarnummer 880 verschrottet 1928 Bis 1947 waren Bayerische D XI von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 984 5 ubernommen im Einsatz und schliesslich bis 1959 als letzte Dampflokomotiven die Baureihen 9810 und spater 9811 Ab Dezember 1959 wurde der Schienenbus im Personenzugverkehr zum Regelfahrzeug Im Jahr 1976 gab es an Werktagen acht Zugpaare die ungefahr 24 Minuten Fahrzeit hatten Im Guterverkehr konnten die Baureihe 86 sowie Diesellokomotiven der Baureihen V 100 und V 80 beobachtet werden Die letzte Fahrt mit einer Dampflokomotive wurde 1987 anlasslich des 95 jahrigen Bestehens der Strecke mit einer Lokomotive der Baureihe 50 durchgefuhrt GleisanschlusseFur das Sagewerk Arnold wurde in Hassfurt ein etwa 180 m langes Ladegleis noch bis 30 November 1995 betrieben Unmittelbar daneben und ebenfalls noch bis 30 November 1995 in Betrieb gab es ein etwa 100 m langes Ladegleis fur den Agrarhandel Gottfried Hart In Konigsberg zweigte seit 19 Oktober 1971 bis 1992 ein etwa 250 m langes Ladegleis fur die Frankischen Rohrwerke Gebr Kirchner ab An der ersten Weiche im Bahnhof Hofheim fuhrte ein etwa 150 m langes Gleis zu einer Kohlehandlung Vom Bahnhof Hofheim fuhrte die Bahnhofstrasse uberquerend noch ein 50 m langes Ausziehgleis nach Norden Dieses Ausziehgleis wurde fur das benachbarte Baugeschaft Christoph Rosch mit Baustoff und Kohlehandel auch als Ladegleis genutzt Auf dem Betriebsgelande verteilten zwei schmalspurige mit Muskelkraft bewegte Werkbahnen die gelieferten Guter Eine diente dem Kohletransport in Loren die andere zum Transport von Sackware etc auf Plattformwagen Nicht realisierte Vorschlage fur VerlangerungenRecht grosszugig wirken aus heutiger Sicht ursprungliche Uberlegungen zur Anbindung von Hofheim an eine Magistrale Coburg Hassfurt Schweinfurt oder Schluchtern Munnerstadt Hassfurt Auch eine Verbindung von Bamberg uber Ebern und Maroldsweisach nach Neustadt Saale Heustreu wurde ins Gesprach gebracht 1899 gab es ernsthafte Bestrebungen die Bahnstrecke zu verlangern Ein Eisenbahn Kommitee Ermershausen Burgpreppach wandte sich mit Unterstutzung des Distrikrates Hofheim am 13 November 1899 an die Generaldirektion der Koniglich Bayerischen Staatsbahnen fur die Projektierung einer Verlangerung ab Hofheim uber Gossmannsdorf und Manau zum einen nach Ermershausen und zum anderen nach Burgpreppach Als Begrundung wurde im Wesentlichen ein beachtliches zu erwartendes Guteraufkommen genannt Der Staat teilte Anfang Marz 1900 mit diese Verlangerung nicht durchzufuhren Er habe jedoch keine Einwande gegen eine Verwirklichung durch ein privates Unternehmen UnfalleDie von 1907 bis 1947 eingesetzte Dampflokomotive 2714 die bei der Deutschen Reichsbahn ab 1925 als 98 491 eingeordnet wurde uberfuhr wegen einer falschen Weichenstellung in Konigsberg bei der Ausfahrt nach Hofheim einen Prellbock und kam im Muhlgraben zu stehen Eine weitere Entgleisung gab es am 22 Mai 1942 bei Kilometer 9 8 DR 98 528 TriviaFur den Bau der Bahnstrecke wurde fur Kiestransporte in Obertheres am 29 Dezember 1890 ein 236 m langes Gutergleis zum Main in Betrieb genommen Dieses wurde nach Inbetriebnahme der Bahnstrecke wieder abgebaut Das Tempo war in den Anfangsjahren an den Steigungen und unter grosser Last nicht besonders gross So wurden die Wagenspringer geboren Sie sprangen vom vorderen Wagen ab und sprangen am letzten Wagen wieder auf Es entwickelte sich damals fast zu einer Sportart Kurz nach Betriebseroffnung soll sich am Schalter in Konigsberg Folgendes ereignet haben Ein Viehhandler beabsichtigte eine Fahrkarte zu losen Der Schalterbeamte nannte ihm den Preis von 65 Pfennigen Nuh erwiderte der Viehhandler sag ma fuchzig Pfennig Daraufhin knallte der Eisenbahner emport das Schiebefenster zu und schimpfte So a Hook Deshalb war aber der Viehhandler nicht beleidigt Ach hat er gesagt warum gleich so echauffiert Merk darsch es gibt noch mehr Bahnheef in Deitschland und ging LiteraturEmil Lehmann 15 Marz 1892 1982 90 Jahre Lokalbahn Hassfurt Konigsberg Hofheim Jubilaumsschrift 1982 Wolfgang Bleiweis Emil Lehmann Lokalbahn Hassfurt Hofheim Schienenstrang vom Main in die Hassberge H amp L Verlag Wolfgang Bleiweis Schweinfurt 1997 ISBN 3 928786 03 2 Andreas Kuhfahl Nebenbahnen in Unterfranken Eisenbahn Fachbuchverlag Neustadt Coburg 2003 ISBN 3 9805967 9 6 WeblinksCommons Bahnstrecke Hassfurt Hofheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spurensuche Eisenbahn Bilder des Zustands 2013Einzelnachweisewww achim bartoschek de Beschreibung und Fotos des Radwegs auf der Trasse Andreas Kuhfahl Nebenbahnen in Unterfranken Eisenbahn Fachbuchverlag Neustadt Coburg 2003 ISBN 3 9805967 9 6 S 34 Nebenbahn Hassfurt Hofheim Unterfr DB Strecken Nr 5232 dauernde Einstellung des Bahnbetriebes der Strecke In Bekanntgaben Deutsche Bahn Region Nurnberg Nr 46 27 Oktober 1995 ZDB ID 1186019 4 S 415 kulturraum hassberge de Eisenbahnmuseum Hofheim Albert Gieseler Dampflokomotive 98 491 Abgerufen am 12 November 2024

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