Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Bahnstrecke Lebach Völklingen ist eine eingleisige Nebenbahn die ursprünglich von Lebach nach Völklingen führte Auf

Bahnstrecke Lebach–Völklingen

  • Startseite
  • Bahnstrecke Lebach–Völklingen
Bahnstrecke Lebach–Völklingen
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Bahnstrecke Lebach–Völklingen ist eine eingleisige Nebenbahn, die ursprünglich von Lebach nach Völklingen führte. Auf Grund der Tatsache, dass sie durch das Köllertal führte, wird sie auch Köllertalbahn genannt. Heute ist der 10,8 km lange nördliche Abschnitt Teil der Saarbahn und wird mit Stadtbahn-Fahrzeugen befahren. Zu diesem Zweck ist die Strecke zwischen Lebach und Walpershofen Mitte mit 750 Volt Gleichspannung elektrifiziert. Der südliche Abschnitt zwischen Walpershofen Mitte und Völklingen ist zurückgebaut.

Lebach–Völklingen
Reaktivierter Bahnhof Walpershofen, heute Walpershofen Mitte.
Streckennummer (DB):3291
Kursbuchstrecke (DB):635
Kursbuchstrecke:235a (1935)
265e (1944)
265f (1946)
Streckenlänge:22 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:750 Volt =
Legende
Primstalbahn von Primsweiler
0,0 Lebach
Primstalbahn nach Wemmetsweiler
1,3 Lebach Süd
2,4 Landsweiler Nord
3,3 Landsweiler Süd (ab 2014)
Spitzeich-Tunnel (476 m)
5,8 Eiweiler (bis 1985)
6,0 Eiweiler Nord
Eiweiler Viadukt über den Köllerbach
6,6 Eiweiler
7,5 Heusweiler Kirschhof
A 8
8,1 Heusweiler In der Hommersbach
9,2 Heusweiler Markt
B 268
9,4 Heusweiler (bis 1985)
9,6 Heusweiler Schulzentrum
Köllerbach
10,3 Walpershofen Mühlenstraße
L 136
von Grube Dilsburg (bis 1931)
L 136
10,8 Walpershofen Mitte (ab 1936)
Saarbahn nach Saarbrücken (seit 2011)
12,5 Etzenhofen
14,1 Köllerbach (früher: Kölln (Saar))
Köllerbach
16,5 Püttlingen (Saar)
L 136
ehem. von Püttlingen Grube
19,9 Völklingen-Heidstock (ab 1936)
Heidstock-Tunnel (192 m, ab 1914)
von Saarbrücken
(ehem. Überwerfungsbauwerk)
22,0 Völklingen
nach Karthaus

Geschichte

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Orte im Köllertal immer mehr zu Wohngebieten der im Saarrevier beschäftigten Hüttenarbeiter und Bergleute. Legten die Arbeiter anfangs die weiten Wege zu ihren Arbeitsplätzen zu Fuß zurück, so regte sich jedoch der Wunsch, auch das Köllertal mit der Eisenbahn zu erschließen.

Nach mehreren Eingaben und Bittschriften wurde am 15. Juni 1906 der Bau der Köllertalbahn vom preußischen König per Gesetz Nummer 25 genehmigt. 1909 begannen die Bauarbeiten, die vorwiegend von kroatischen und italienischen Fremdarbeitern durchgeführt wurden. Die neue Bahn erhielt an ihrem südlichen Ende ihren Anschluss an die Saarstrecke nicht direkt am Bahnhof Völklingen. Stattdessen wurde sie etwa zwei Kilometer vorher, im Bereich des späteren Haltepunktes Heidstock, an die bereits seit 1872 bestehende Bahnstrecke von der Püttlinger Grube Viktoria nach Völklingen angeschlossen.

Am 1. Oktober 1911 wurde die komplette Strecke eingeweiht. Gleichzeitig war von Etzenhofen aus eine „Grubenanschlussbahn“ zur Grube Dilsburg gebaut worden. Am 16. November 1911 verließ der erste Zug mit Steinkohle die Grube. Die Grubenbahn lief von Etzenhofen aus zunächst parallel zum Gleis der Köllertalbahn durch Walpershofen; etwa 250 Meter nördlich des späteren Haltepunktes Walpershofen liefen dann die Hauptstrecke und die Bahn zur Grube Dilsburg y-förmig auseinander.

Bereits 1914 erfolgte im Bereich Völklingen eine Neutrassierung. Das von der Püttlinger Grubenbahn übernommene Streckenstück, welches am Völklinger Stadtrand die spätere Bundesstraße 51 über einen Bahnübergang kreuzte, wurde aufgelassen. Die neue Trasse unterquerte, wenige hundert Meter östlich der alten, die dort höher verlaufende Straße durch den neu erbauten Heidstocktunnel. Direkt daran anschließend kreuzte sie die Saarstrecke über eine Brücke, um dann in den Südteil des Völklinger Bahnhofs einzumünden.

Im Ersten Weltkrieg diente die Strecke unter anderem militärischen Zwecken. Nach dem Krieg gab es bereits erste Gedanken, die Strecke aufzugeben, insbesondere, nachdem aufgrund der Weltwirtschaftskrise die Grube Dilsburg 1931 stillgelegt wurde. Nach der Rückgliederung des Saargebietes an das Deutsche Reich 1935 wurde die Köllertalbahn wieder stärker frequentiert. Bis zu 28 Zugpaare und bis zu 8000 Personen täglich nutzten die Strecke 1936.

Das Parallelgleis durch Walpershofen wurde in dieser Zeit abgebaut, Walpershofen erhielt einen Haltepunkt, und die Stichbahn, die trotz der Grubenstilllegung noch in Betrieb war, wurde mit einer Weiche direkt an die Hauptstrecke angeschlossen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Strecke erst 1947, nach der provisorischen Wiederherstellung des Eiweiler Viaduktes, wieder auf der ganzen Länge in Betrieb genommen werden. Durch die Kohle- und Stahlkrise in den 1970er Jahren ging die Fahrgastzahl kontinuierlich zurück. Am 27. September 1985 fuhr der letzte reguläre Personenzug auf der Strecke. 1986 wurde auf Betreiben des Arbeitskreises Köllertalbahn eine Sonderfahrt zum 75-jährigen Bestehen der Köllertalbahn durchgeführt. Der Abschnitt Völklingen–Etzenhofen wurde danach stillgelegt und zurückgebaut. Von Lebach aus gab es zur Versorgung einiger Industriebetriebe geringen Güterverkehr bis Etzenhofen. Am 18. Juli 1993 gab es dann noch einmal Abschiedsfahrten auf der Reststrecke. Anschließend wurde die Strecke stillgelegt und komplett zurückgebaut.

Der alte Bahnhof in Püttlingen wurde 1989 als verkehrsgeschichtliches Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt. Nach Umbau und Restaurierung wird es seit 1993 zu kulturellen Zwecken genutzt.

Reaktivierung

2011 wurde der Abschnitt zwischen Walpershofen/Etzenhofen und Heusweiler Markt, am 5. Oktober 2014 die gesamte Strecke von Walpershofen/Etzenhofen nach Lebach für die Saarbahn nach Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung wieder in Betrieb genommen.

Die Strecke wurde dafür mit 750 Volt Gleichspannung elektrifiziert. Die Elektrifizierung erfolgte im Bereich des Bahnhofes Lebach und weiter bis Lebach-Jabach so, dass bei einer späteren Elektrifizierung der Strecke von Illingen eine Umstellung auf 15 kV Wechselspannung möglich ist.

Die Züge fahren tagsüber bis Heusweiler Markt im Viertelstundentakt, von dort bis Lebach halbstündlich. In der Hauptverkehrszeit fahren die Züge weiter über die Primstalbahn nach Lebach-Jabach.

Literatur

  • Karl-Heinz Janson: Die Grubenbahn Etzenhofen – Walpershofen – Dilsburg. in: Verein Jahrbuch Walpershofen e. V. (Hrsg.): Jahrbuch Walpershofen 2008. 5. Jahrgang (erschienen 2009), S. 82–85
  • Karl-Heinz Janson: 75 Jahre Köllertalbahn, Schriftenreihe des Heimatkundlichen Vereins, Heusweiler 1986.
  • Karl-Heinz Janson: 100 Jahre Köllertalbahn, Sutton-Verlag 2010.

Weblinks

  • Hans-Joachim Kühn: Zur Geschichte der Köllertalbahn (Memento vom 29. Januar 2017 im Internet Archive)
  • Kursbuch von 1944
  • Bilder der Tunnelportale
  • Abschiedsfahrt Völklingen – Lebach am 29. September 1985
  • Beschreibung der Strecke auf Völklingen-im-Wandel.de

Einzelnachweise

  1. Janson, Die Grubenbahn Etzenhofen – Walpershofen – Dilsburg. S. 83.
  2. vgl. Janson, Die Grubenbahn Etzenhofen – Walpershofen – Dilsburg. S. 83.
  3. Chronologie des Völklinger Bahnhofs, abgerufen am 13. Februar 2012.
  4. vgl. Janson, Die Grubenbahn Etzenhofen–Walpershofen–Dilsburg. S. 84.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:06

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Bahnstrecke Lebach–Völklingen, Was ist Bahnstrecke Lebach–Völklingen? Was bedeutet Bahnstrecke Lebach–Völklingen?

Die Bahnstrecke Lebach Volklingen ist eine eingleisige Nebenbahn die ursprunglich von Lebach nach Volklingen fuhrte Auf Grund der Tatsache dass sie durch das Kollertal fuhrte wird sie auch Kollertalbahn genannt Heute ist der 10 8 km lange nordliche Abschnitt Teil der Saarbahn und wird mit Stadtbahn Fahrzeugen befahren Zu diesem Zweck ist die Strecke zwischen Lebach und Walpershofen Mitte mit 750 Volt Gleichspannung elektrifiziert Der sudliche Abschnitt zwischen Walpershofen Mitte und Volklingen ist zuruckgebaut Lebach VolklingenReaktivierter Bahnhof Walpershofen heute Walpershofen Mitte Reaktivierter Bahnhof Walpershofen heute Walpershofen Mitte Streckennummer DB 3291Kursbuchstrecke DB 635Kursbuchstrecke 235a 1935 265e 1944 265f 1946 Streckenlange 22 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 750 Volt Legende Primstalbahn von Primsweiler0 0 LebachPrimstalbahn nach Wemmetsweiler1 3 Lebach Sud2 4 Landsweiler Nord3 3 Landsweiler Sud ab 2014 Spitzeich Tunnel 476 m 5 8 Eiweiler bis 1985 6 0 Eiweiler NordEiweiler Viadukt uber den Kollerbach6 6 Eiweiler7 5 Heusweiler KirschhofA 88 1 Heusweiler In der Hommersbach9 2 Heusweiler MarktB 2689 4 Heusweiler bis 1985 9 6 Heusweiler SchulzentrumKollerbach10 3 Walpershofen MuhlenstrasseL 136von Grube Dilsburg bis 1931 L 13610 8 Walpershofen Mitte ab 1936 Saarbahn nach Saarbrucken seit 2011 12 5 Etzenhofen14 1 Kollerbach fruher Kolln Saar Kollerbach16 5 Puttlingen Saar L 136ehem von Puttlingen Grube19 9 Volklingen Heidstock ab 1936 Heidstock Tunnel 192 m ab 1914 von Saarbrucken ehem Uberwerfungsbauwerk 22 0 Volklingennach KarthausGeschichteGegen Ende des 19 Jahrhunderts wurden die Orte im Kollertal immer mehr zu Wohngebieten der im Saarrevier beschaftigten Huttenarbeiter und Bergleute Legten die Arbeiter anfangs die weiten Wege zu ihren Arbeitsplatzen zu Fuss zuruck so regte sich jedoch der Wunsch auch das Kollertal mit der Eisenbahn zu erschliessen Sudende der Strecke Situation 1911 bis 1914 vor Bau des Heidstock Tunnels Nach mehreren Eingaben und Bittschriften wurde am 15 Juni 1906 der Bau der Kollertalbahn vom preussischen Konig per Gesetz Nummer 25 genehmigt 1909 begannen die Bauarbeiten die vorwiegend von kroatischen und italienischen Fremdarbeitern durchgefuhrt wurden Die neue Bahn erhielt an ihrem sudlichen Ende ihren Anschluss an die Saarstrecke nicht direkt am Bahnhof Volklingen Stattdessen wurde sie etwa zwei Kilometer vorher im Bereich des spateren Haltepunktes Heidstock an die bereits seit 1872 bestehende Bahnstrecke von der Puttlinger Grube Viktoria nach Volklingen angeschlossen Sudende der Strecke Situation ab 1914 nach Bau des Heidstock Tunnels Am 1 Oktober 1911 wurde die komplette Strecke eingeweiht Gleichzeitig war von Etzenhofen aus eine Grubenanschlussbahn zur Grube Dilsburg gebaut worden Am 16 November 1911 verliess der erste Zug mit Steinkohle die Grube Die Grubenbahn lief von Etzenhofen aus zunachst parallel zum Gleis der Kollertalbahn durch Walpershofen etwa 250 Meter nordlich des spateren Haltepunktes Walpershofen liefen dann die Hauptstrecke und die Bahn zur Grube Dilsburg y formig auseinander Bereits 1914 erfolgte im Bereich Volklingen eine Neutrassierung Das von der Puttlinger Grubenbahn ubernommene Streckenstuck welches am Volklinger Stadtrand die spatere Bundesstrasse 51 uber einen Bahnubergang kreuzte wurde aufgelassen Die neue Trasse unterquerte wenige hundert Meter ostlich der alten die dort hoher verlaufende Strasse durch den neu erbauten Heidstocktunnel Direkt daran anschliessend kreuzte sie die Saarstrecke uber eine Brucke um dann in den Sudteil des Volklinger Bahnhofs einzumunden Im Ersten Weltkrieg diente die Strecke unter anderem militarischen Zwecken Nach dem Krieg gab es bereits erste Gedanken die Strecke aufzugeben insbesondere nachdem aufgrund der Weltwirtschaftskrise die Grube Dilsburg 1931 stillgelegt wurde Nach der Ruckgliederung des Saargebietes an das Deutsche Reich 1935 wurde die Kollertalbahn wieder starker frequentiert Bis zu 28 Zugpaare und bis zu 8000 Personen taglich nutzten die Strecke 1936 Das Parallelgleis durch Walpershofen wurde in dieser Zeit abgebaut Walpershofen erhielt einen Haltepunkt und die Stichbahn die trotz der Grubenstilllegung noch in Betrieb war wurde mit einer Weiche direkt an die Hauptstrecke angeschlossen Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Strecke erst 1947 nach der provisorischen Wiederherstellung des Eiweiler Viaduktes wieder auf der ganzen Lange in Betrieb genommen werden Durch die Kohle und Stahlkrise in den 1970er Jahren ging die Fahrgastzahl kontinuierlich zuruck Am 27 September 1985 fuhr der letzte regulare Personenzug auf der Strecke 1986 wurde auf Betreiben des Arbeitskreises Kollertalbahn eine Sonderfahrt zum 75 jahrigen Bestehen der Kollertalbahn durchgefuhrt Der Abschnitt Volklingen Etzenhofen wurde danach stillgelegt und zuruckgebaut Von Lebach aus gab es zur Versorgung einiger Industriebetriebe geringen Guterverkehr bis Etzenhofen Am 18 Juli 1993 gab es dann noch einmal Abschiedsfahrten auf der Reststrecke Anschliessend wurde die Strecke stillgelegt und komplett zuruckgebaut Der alte Bahnhof in Puttlingen wurde 1989 als verkehrsgeschichtliches Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt Nach Umbau und Restaurierung wird es seit 1993 zu kulturellen Zwecken genutzt Reaktivierung2011 wurde der Abschnitt zwischen Walpershofen Etzenhofen und Heusweiler Markt am 5 Oktober 2014 die gesamte Strecke von Walpershofen Etzenhofen nach Lebach fur die Saarbahn nach Eisenbahn Bau und Betriebsordnung wieder in Betrieb genommen Die Strecke wurde dafur mit 750 Volt Gleichspannung elektrifiziert Die Elektrifizierung erfolgte im Bereich des Bahnhofes Lebach und weiter bis Lebach Jabach so dass bei einer spateren Elektrifizierung der Strecke von Illingen eine Umstellung auf 15 kV Wechselspannung moglich ist Die Zuge fahren tagsuber bis Heusweiler Markt im Viertelstundentakt von dort bis Lebach halbstundlich In der Hauptverkehrszeit fahren die Zuge weiter uber die Primstalbahn nach Lebach Jabach LiteraturKarl Heinz Janson Die Grubenbahn Etzenhofen Walpershofen Dilsburg in Verein Jahrbuch Walpershofen e V Hrsg Jahrbuch Walpershofen 2008 5 Jahrgang erschienen 2009 S 82 85 Karl Heinz Janson 75 Jahre Kollertalbahn Schriftenreihe des Heimatkundlichen Vereins Heusweiler 1986 Karl Heinz Janson 100 Jahre Kollertalbahn Sutton Verlag 2010 WeblinksHans Joachim Kuhn Zur Geschichte der Kollertalbahn Memento vom 29 Januar 2017 im Internet Archive Kursbuch von 1944 Bilder der Tunnelportale Abschiedsfahrt Volklingen Lebach am 29 September 1985 Beschreibung der Strecke auf Volklingen im Wandel deEinzelnachweiseJanson Die Grubenbahn Etzenhofen Walpershofen Dilsburg S 83 vgl Janson Die Grubenbahn Etzenhofen Walpershofen Dilsburg S 83 Chronologie des Volklinger Bahnhofs abgerufen am 13 Februar 2012 vgl Janson Die Grubenbahn Etzenhofen Walpershofen Dilsburg S 84

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Streitkräfte Paraguays

  • Juli 20, 2025

    Streitkräfte Kolumbiens

  • Juli 20, 2025

    Streitkräfte Guyanas

  • Juli 20, 2025

    Streitkräfte Chiles

  • Juli 20, 2025

    Streitkräfte Boliviens

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.