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Die Bahnstrecke Marktoberdorf Füssen ist eine eingleisige nicht elektrifizierte Nebenbahn in Bayern Die 30 682 Kilometer

Bahnstrecke Marktoberdorf–Füssen

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Die Bahnstrecke Marktoberdorf–Füssen ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Bayern. Die 30,682 Kilometer lange Stichstrecke führt im Allgäu von Marktoberdorf nach Füssen.

Marktoberdorf–Füssen
Streckennummer (DB):5441
Kursbuchstrecke (DB):974
404r (1946)
Streckenlänge:30,682 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:C4
Minimaler Radius:172 m
Streckengeschwindigkeit:80 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Legende
von Biessenhofen
−0,106 Marktoberdorf 729 m
nach Lechbruck
0,530 Marktoberdorf Schule
4,590 Leuterschach (ehem. Bf) 745 m
4,702 Lobach (59 m)
8,040 Balteratsried
11,345 Lengenwang 806 m
14,090
16,568 Seeg (ehem. Bf) 819 m
19,700 830 m
22,154 Weizern-Hopferau 805 m
25,500
27,070 Hopfensee
Anschluss Allgäu-Kaserne
28,861 Füssen Stadt Füssen (Awanst)
30,495 Füssen 797 m

Quellen:

Geschichte

Vorgeschichte und Bau

Füssen forderte bereits 1859 einen Anschluss an das Bahnnetz, den der bayerische Landtag aber erst am 1. Juni 1870 genehmigte. Aufgrund des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 bis 1871 wurde die Bahnstrecke jedoch nicht ausgeführt. 1874 wurde schließlich das Teilstück Biessenhofen–Oberdorf als Vizinalbahn genehmigt und bis zum 1. Juni 1876 ausgeführt.

1886 wurde den beiden Ingenieuren Theodor Lechner und mit ihrem Unternehmen Lokalbahnbau- und Betriebsunternehmung Lechner & Krüzner eine Projektierungskonzession für die Fortsetzung der Strecke nach Füssen erteilt. Es wurden Varianten östlich und westlich des Hopfensees untersucht. Man entschied sich schließlich für eine Streckenführung westlich des Sees.

Nach Abschluss der Planungen wurde 1887 eine Bau- und Betriebskonzession durch die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) eingereicht, in die das Lokalbahnbau- und Betriebsunternehmung Lechner & Krüzner aufgegangen war. Diese wurde am 14. März 1888 von Prinzregent Luitpold unterzeichnet. Parallel dazu wurden Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern und der ortsansässigen Industrie über Zuschüsse geführt. Am 30. April 1888 begannen schließlich die Bauarbeiten. Aufgrund der einfachen Topographie konnten die Bauarbeiten trotz witterungsbedingter Störungen nach 13 Monaten abgeschlossen werden.

Erste Betriebsjahre und Verstaatlichung

Die Strecke ging am 1. Juni 1889 in Betrieb und wurde von der Lokalbahn Aktien-Gesellschaft betrieben. Bereits am 18. Mai 1889 – noch vor der Betriebsaufnahme – wurde der Leichnam der Königinmutter Marie von Bayern mit der Bahn ab Füssen befördert. Aus der Frühzeit der Strecke stammt die Lokomotive „Füssen“, die heute als älteste betriebsfähige regelspurige Dampflokomotive in Deutschland gilt.

1899 wurde von der königlich bayerischen Staatsbahn die Bahnstrecke Marktoberdorf–Lechbruck eröffnet, welche die ersten zwei Kilometer der Lokalbahn folgte.

Aufgrund von Unwetterschäden im Bereich Leuterschach im Mündungsgebiet der Lobach in die Wertach im Jahr 1931 wurde die Strecke dort verlegt. Mit der Zunahme des Verkehrs musste die Strecke verstärkt werden. Hierfür wurde 1937 die Brücke über den Lobach erneuert und die Brücke über den Kippach verstärkt sowie neue Abstellgleise in Füssen errichtet. Zur Verbesserung der Betriebsführung erhielten zwei Bahnhöfe Einfahrsignale. Durch diese Maßnahmen konnte die Streckengeschwindigkeit von 40 auf 50 km/h erhöht werden.

Nach Insolvenz der LAG wurde die Strecke zum 1. August 1938 verstaatlicht.

Seit 1938

Ende der 1930er Jahre wurde über eine Verlängerung der Bahnstrecke in Richtung der Außerfernbahn als Fortsetzung der Ortlerbahn, Reschenscheideckbahn und einer Bahnlinie über den Fernpass nachgedacht. Die Deutsche Reichsbahn erwarb hierfür bereits ein Grundstück in Füssen für die Errichtung eines Durchgangsbahnhofs.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm die Deutsche Bundesbahn die Strecke.

Am 9. Mai 1989 wurde sie auf den Signalisierten Zugleitbetrieb (SZB) der Bauform Scheidt & Bachmann mit einem Zugleiter in Marktoberdorf umgestellt. Die Bahnhöfe Lengenwang und Weizern-Hopferau erhielten Rückfallweichen und sind, neben dem Bahnhof Füssen, nicht mehr besetzt.

Zukunftsaussichten

2024 wurden vom Füssener Stadtrat Mittel für die Planungen eines neuen Haltepunkts an der Froschenseestraße in Füssen-West freigegeben, der bis 2030 gebaut werden soll. Im Februar 2025 wurde ein Gutachten zur Dekarbonisierung des Schienenpersonennahverkehrs in Schwaben und dem westlichen Oberbayern im Auftrag des Freistaat Bayern vorgestellt. Demnach soll in Füssen eine Oberleitungsinselanlage errichtet werden. Auf den anschließenden Streckenabschnitt nach Marktoberdorf sollen Akkumulatortriebwagen verkehren, deren Batterien in Füssen aufgeladen werden. Der Freistaat möchte die DB InfraGO noch im Jahr 2025 mit der Planung des Infrastrukturausbaus beauftragen.

Verkehr

Seit 1898 wurden die meisten Personenzüge zwischen Füssen und Kaufbeuren oder Biessenhofen über die Bahnstrecke Biessenhofen–Marktoberdorf durchgebunden. Zeitweise bestand in Form von Fern-Express-Kurswagen auch Schienenpersonenfernverkehr auf der Strecke.

Auf der Strecke verkehrt die Regionalbahn-Linie RB 77 Augsburg–Füssen im Stundentakt. Daneben besteht die Linie RB 68 München–Füssen mit täglich drei Zugpaaren. Die Bayerische Regiobahn (BRB) betreibt diese Linien seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018 mit Alstom-Coradia-LINT-Dieseltriebwagen. Zuvor wurde der Schienenpersonennahverkehr auf der Strecke von DB Regio Bayern unter dem Namen König-Ludwig-Bahn durchgeführt.

Als Regional-Express von München kamen bis Dezember 2014 Lokomotiven der Baureihe 218 mit n-Wagen zum Einsatz. Anschließend setzte die Deutsche Bahn zunehmend die Baureihe 245 mit Doppelstockwagen ein. Die Baureihe 245 bewährte sich auf dieser Strecke allerdings nicht, sodass bis zum letzten Betriebstag die Baureihe 218 die Doppelstock-Wendezüge beförderte. Die letzten n-Wagen-Wendezüge wurden im Juni 2015 ersetzt. Die Regionalbahn-Züge zwischen Augsburg und Füssen wurden mit Triebwagen der Baureihe 642 betrieben.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Marktoberdorf–Füssen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kursbuchtabelle aus dem Jahr 1944 (damalige Strecke 404r)

Einzelnachweise

  1. Infrastrukturregister. In: geovdbn.deutschebahn.com. DB InfraGO AG, abgerufen am 5. August 2024.
  2. Trassenportal – Stammdaten (XLSX). DB InfraGO AG, 10. Dezember 2023.
  3. Geo-Brücke (Stand 01/2019) (Memento vom 29. November 2023 im Internet Archive; ZIP-Datei). Geoinformationen zu Brücken des Schienenverkehrsnetzes. DB Netz AG, 20. März 2020.
  4. Eisenbahnatlas Deutschland. 11. Auflage. Schweers + Wall, Köln 2020, ISBN 978-3-89494-149-9. 
  5. Deutsche Bundesbahn (Hrsg.): Bundesbahndirektion München. Karte 1:400 000. Ausgabe B, September 1984 (blocksignal.de). 
  6. Deutsche Reichsbahn (Hrsg.): Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr und der Ostbahn. Gültig vom 1. Juni 1944. S. 463, 755 (wiki.genealogy.net). 
  7. Kuchinke, Stephan: Die Localbahn-Actiengesellschaft eine bayerische Privatbahn und ihre Geschichte. 1. Auflage. Transpress, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-71125-7, 4.4 Marktoberdorf-Füssen - Lokalbahn zu den Königsschlössern, S. 72–79. 
  8. Karl-Heinrich Engels, Michael Adorf: Betriebserfahrungen mit dem Stellwerk Stw-vB. In: Signal+Draht. 81. Jahrgang. Tetzlaff Verlag, November 1989, ISSN 0037-4997, S. 241–243. 
  9. Grünes Licht für Bahnhalt an der Froschenseestraße im Füssener Westen. In: kreisbote.de. 28. Februar 2025, abgerufen am 28. Februar 2025. 
  10. Gutachten zur Dekarbonisierung des SPNV im Allgäu abgeschlossen. BEG, 25. Februar 2025, abgerufen am 3. März 2025. 
  11. Untersuchung zu den technischen Voraussetzungen eines Einsatzes von Akkuhybridfahrzeugen im Allgäu (Schwaben und westliches Oberbayern). (PDF) In: beg.bahnland-bayern.de. 30. Januar 2025, abgerufen am 8. März 2025. 
  12. Wolfram Alteneder, Clemens Schüssler: Die Nebenbahnen der BD München, Verlag Kersting, Bonn 197, S. 128

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:13

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Die Bahnstrecke Marktoberdorf Fussen ist eine eingleisige nicht elektrifizierte Nebenbahn in Bayern Die 30 682 Kilometer lange Stichstrecke fuhrt im Allgau von Marktoberdorf nach Fussen Marktoberdorf FussenStrecke der Bahnstrecke Marktoberdorf FussenStreckennummer DB 5441Kursbuchstrecke DB 974 404r 1946 Streckenlange 30 682 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse C4Minimaler Radius 172 mStreckengeschwindigkeit 80 km hZugbeeinflussung PZBLegende von Biessenhofen 0 106 Marktoberdorf 729 mnach Lechbruck0 530 Marktoberdorf Schule4 590 Leuterschach ehem Bf 745 m4 702 Lobach 59 m 8 040 Balteratsried11 345 Lengenwang 806 m14 09016 568 Seeg ehem Bf 819 m19 700 830 m22 154 Weizern Hopferau 805 m25 50027 070 HopfenseeAnschluss Allgau Kaserne28 861 Fussen Stadt Fussen Awanst 30 495 Fussen 797 mQuellen GeschichteVorgeschichte und Bau Fussen forderte bereits 1859 einen Anschluss an das Bahnnetz den der bayerische Landtag aber erst am 1 Juni 1870 genehmigte Aufgrund des Deutsch Franzosischen Krieges von 1870 bis 1871 wurde die Bahnstrecke jedoch nicht ausgefuhrt 1874 wurde schliesslich das Teilstuck Biessenhofen Oberdorf als Vizinalbahn genehmigt und bis zum 1 Juni 1876 ausgefuhrt 1886 wurde den beiden Ingenieuren Theodor Lechner und mit ihrem Unternehmen Lokalbahnbau und Betriebsunternehmung Lechner amp Kruzner eine Projektierungskonzession fur die Fortsetzung der Strecke nach Fussen erteilt Es wurden Varianten ostlich und westlich des Hopfensees untersucht Man entschied sich schliesslich fur eine Streckenfuhrung westlich des Sees Nach Abschluss der Planungen wurde 1887 eine Bau und Betriebskonzession durch die Lokalbahn Aktien Gesellschaft LAG eingereicht in die das Lokalbahnbau und Betriebsunternehmung Lechner amp Kruzner aufgegangen war Diese wurde am 14 Marz 1888 von Prinzregent Luitpold unterzeichnet Parallel dazu wurden Verhandlungen mit den Grundstuckseigentumern und der ortsansassigen Industrie uber Zuschusse gefuhrt Am 30 April 1888 begannen schliesslich die Bauarbeiten Aufgrund der einfachen Topographie konnten die Bauarbeiten trotz witterungsbedingter Storungen nach 13 Monaten abgeschlossen werden Erste Betriebsjahre und Verstaatlichung Die Strecke ging am 1 Juni 1889 in Betrieb und wurde von der Lokalbahn Aktien Gesellschaft betrieben Bereits am 18 Mai 1889 noch vor der Betriebsaufnahme wurde der Leichnam der Koniginmutter Marie von Bayern mit der Bahn ab Fussen befordert Aus der Fruhzeit der Strecke stammt die Lokomotive Fussen die heute als alteste betriebsfahige regelspurige Dampflokomotive in Deutschland gilt 1899 wurde von der koniglich bayerischen Staatsbahn die Bahnstrecke Marktoberdorf Lechbruck eroffnet welche die ersten zwei Kilometer der Lokalbahn folgte Aufgrund von Unwetterschaden im Bereich Leuterschach im Mundungsgebiet der Lobach in die Wertach im Jahr 1931 wurde die Strecke dort verlegt Mit der Zunahme des Verkehrs musste die Strecke verstarkt werden Hierfur wurde 1937 die Brucke uber den Lobach erneuert und die Brucke uber den Kippach verstarkt sowie neue Abstellgleise in Fussen errichtet Zur Verbesserung der Betriebsfuhrung erhielten zwei Bahnhofe Einfahrsignale Durch diese Massnahmen konnte die Streckengeschwindigkeit von 40 auf 50 km h erhoht werden Nach Insolvenz der LAG wurde die Strecke zum 1 August 1938 verstaatlicht Seit 1938 Ende der 1930er Jahre wurde uber eine Verlangerung der Bahnstrecke in Richtung der Ausserfernbahn als Fortsetzung der Ortlerbahn Reschenscheideckbahn und einer Bahnlinie uber den Fernpass nachgedacht Die Deutsche Reichsbahn erwarb hierfur bereits ein Grundstuck in Fussen fur die Errichtung eines Durchgangsbahnhofs Nach Ende des Zweiten Weltkriegs ubernahm die Deutsche Bundesbahn die Strecke Am 9 Mai 1989 wurde sie auf den Signalisierten Zugleitbetrieb SZB der Bauform Scheidt amp Bachmann mit einem Zugleiter in Marktoberdorf umgestellt Die Bahnhofe Lengenwang und Weizern Hopferau erhielten Ruckfallweichen und sind neben dem Bahnhof Fussen nicht mehr besetzt Zukunftsaussichten 2024 wurden vom Fussener Stadtrat Mittel fur die Planungen eines neuen Haltepunkts an der Froschenseestrasse in Fussen West freigegeben der bis 2030 gebaut werden soll Im Februar 2025 wurde ein Gutachten zur Dekarbonisierung des Schienenpersonennahverkehrs in Schwaben und dem westlichen Oberbayern im Auftrag des Freistaat Bayern vorgestellt Demnach soll in Fussen eine Oberleitungsinselanlage errichtet werden Auf den anschliessenden Streckenabschnitt nach Marktoberdorf sollen Akkumulatortriebwagen verkehren deren Batterien in Fussen aufgeladen werden Der Freistaat mochte die DB InfraGO noch im Jahr 2025 mit der Planung des Infrastrukturausbaus beauftragen VerkehrSeit 1898 wurden die meisten Personenzuge zwischen Fussen und Kaufbeuren oder Biessenhofen uber die Bahnstrecke Biessenhofen Marktoberdorf durchgebunden Zeitweise bestand in Form von Fern Express Kurswagen auch Schienenpersonenfernverkehr auf der Strecke Auf der Strecke verkehrt die Regionalbahn Linie RB 77 Augsburg Fussen im Stundentakt Daneben besteht die Linie RB 68 Munchen Fussen mit taglich drei Zugpaaren Die Bayerische Regiobahn BRB betreibt diese Linien seit dem Fahrplanwechsel am 9 Dezember 2018 mit Alstom Coradia LINT Dieseltriebwagen Zuvor wurde der Schienenpersonennahverkehr auf der Strecke von DB Regio Bayern unter dem Namen Konig Ludwig Bahn durchgefuhrt Ein bis 2014 typischer aus Lokomotiven der Baureihe 218 und n Wagen gebildeter Regionalbahn Zug im August 2014 bei Hopferau Als Regional Express von Munchen kamen bis Dezember 2014 Lokomotiven der Baureihe 218 mit n Wagen zum Einsatz Anschliessend setzte die Deutsche Bahn zunehmend die Baureihe 245 mit Doppelstockwagen ein Die Baureihe 245 bewahrte sich auf dieser Strecke allerdings nicht sodass bis zum letzten Betriebstag die Baureihe 218 die Doppelstock Wendezuge beforderte Die letzten n Wagen Wendezuge wurden im Juni 2015 ersetzt Die Regionalbahn Zuge zwischen Augsburg und Fussen wurden mit Triebwagen der Baureihe 642 betrieben WeblinksCommons Bahnstrecke Marktoberdorf Fussen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kursbuchtabelle aus dem Jahr 1944 damalige Strecke 404r EinzelnachweiseInfrastrukturregister In geovdbn deutschebahn com DB InfraGO AG abgerufen am 5 August 2024 Trassenportal Stammdaten XLSX DB InfraGO AG 10 Dezember 2023 Geo Brucke Stand 01 2019 Memento vom 29 November 2023 im Internet Archive ZIP Datei Geoinformationen zu Brucken des Schienenverkehrsnetzes DB Netz AG 20 Marz 2020 Eisenbahnatlas Deutschland 11 Auflage Schweers Wall Koln 2020 ISBN 978 3 89494 149 9 Deutsche Bundesbahn Hrsg Bundesbahndirektion Munchen Karte 1 400 000 Ausgabe B September 1984 blocksignal de Deutsche Reichsbahn Hrsg Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn der Bohmisch Mahrischen Bahnen der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Guterverkehr und der Ostbahn Gultig vom 1 Juni 1944 S 463 755 wiki genealogy net Kuchinke Stephan Die Localbahn Actiengesellschaft eine bayerische Privatbahn und ihre Geschichte 1 Auflage Transpress Stuttgart 2000 ISBN 3 613 71125 7 4 4 Marktoberdorf Fussen Lokalbahn zu den Konigsschlossern S 72 79 Karl Heinrich Engels Michael Adorf Betriebserfahrungen mit dem Stellwerk Stw vB In Signal Draht 81 Jahrgang Tetzlaff Verlag November 1989 ISSN 0037 4997 S 241 243 Grunes Licht fur Bahnhalt an der Froschenseestrasse im Fussener Westen In kreisbote de 28 Februar 2025 abgerufen am 28 Februar 2025 Gutachten zur Dekarbonisierung des SPNV im Allgau abgeschlossen BEG 25 Februar 2025 abgerufen am 3 Marz 2025 Untersuchung zu den technischen Voraussetzungen eines Einsatzes von Akkuhybridfahrzeugen im Allgau Schwaben und westliches Oberbayern PDF In beg bahnland bayern de 30 Januar 2025 abgerufen am 8 Marz 2025 Wolfram Alteneder Clemens Schussler Die Nebenbahnen der BD Munchen Verlag Kersting Bonn 197 S 128

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