Die Bahnstrecke Prenzlau Löcknitz war eine Bahnstrecke in der Uckermark im nordöstlichen Brandenburg ein kurzes Teilstüc
Bahnstrecke Prenzlau–Löcknitz

Die Bahnstrecke Prenzlau–Löcknitz war eine Bahnstrecke in der Uckermark im nordöstlichen Brandenburg, ein kurzes Teilstück verlief im heutigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Die in zwei Abschnitten 1898 und 1902 eröffnete Strecke wurde zunächst als Kleinbahn durch die Prenzlauer Kreisbahnen betrieben und hatte stets nur lokale Bedeutung. 1991 bzw. 1995 wurde der Betrieb auf der Strecke eingestellt.
Prenzlau–Löcknitz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bahnhof Brüssow | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (DB): | 6769 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 292 (1995); 924 (DR, 1991); 113a (1934) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 42,0 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Geschichte
Die Strecke als Teil der Prenzlauer Kreisbahnen
Ende des 19. Jahrhunderts gab es vielfältige Pläne für eine Erschließung der nordöstlichen Uckermark mit Eisenbahnstrecken. Am 28. Juli 1892 wurde das Preußische Kleinbahngesetz erlassen, zwei Tage später wurde in Stettin die Firma Lenz & Co gegründet, die in der Folge Betreiber einer Reihe von Eisenbahnstrecken werden sollte. Im Dezember 1892 schlug die Gesellschaft den Bau einer Schmalspurbahn vom Bahnhof Löcknitz über Brüssow und Gramzow zum Bahnhof Schönermark an der Bahnstrecke Berlin–Stettin vor. Alternativ erwog die Firma eine Bahnstrecke von Löcknitz nach Greiffenberg zwischen Angermünde und Prenzlau. Daneben wurde eine Reihe anderer Varianten erwogen.
Verwirklicht wurde zunächst eine kurze Stichstrecke von Löcknitz nach Brüssow, die am 29. November 1898 für den Personenverkehr und am 17. Dezember 1898 in Betrieb ging. Finanziert wurde sie von der Uckermärkischen Localbahn Aktiengesellschaft (ULAG) mit Sitz in Stettin, betrieben wurde sie von Lenz & Co. Zunächst verkehrten drei gemischte Zugpaare für den Personen- und den Güterverkehr.
Mittlerweile war der Kreis Prenzlau sehr an einer Erweiterung des Eisenbahnnetzes in der Region interessiert. Er erwarb die Anteile an der Eisenbahn von der ULAG, die sich daraufhin auflöste. Unter der Regie der Prenzlauer Kreisbahnen verkehrten ab 15. Oktober 1902 zunächst nichtöffentliche Güterzüge zwischen Prenzlau und Brüssow, die feierliche Eröffnung der Prenzlauer Kreisbahnen fand am 1. Dezember des gleichen Jahres statt. In den ersten Betriebsjahren verkehrten täglich vier Zugpaare zwischen Prenzlau und Löcknitz.
Als Folge des Ersten Weltkriegs und der anschließenden Inflation kam es zu sinkenden Erlösen. Dennoch bauten die Prenzlauer Kreisbahnen ihre Strecken aus, unter anderem wurden die Bahnhöfe in Brüssow und Damme modernisiert. Im Jahr 1934 begann der Einsatz von Triebwagen auf der Strecke.
Entwicklung nach 1945
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Strecke wie alle anderen im Netz der Prenzlauer Kreisbahnen als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgebaut, ausgenommen blieb nur der Abschnitt von Brüssow nach Löcknitz. Nachdem örtliche Behörden sich sehr für den Wiederaufbau der Kreisbahnstrecken einsetzten, konnte zum 1. November 1946 der Betrieb zwischen Prenzlau und Löcknitz wieder aufgenommen werden. Seitdem wurde die Strecke von der Deutschen Reichsbahn betrieben.
Anfang der 1950er Jahre wurde der Prenzlauer Kreisbahnhof westlich des Staatsbahnhofs geschlossen und die Züge direkt in den Bahnhof Prenzlau geführt.
In den 1960er Jahren verkehrte zwischen Prenzlau und Löcknitz ein Nahgüterzugpaar am Tag, zwischen Damme und Brüssow als Güterzug mit Personenbeförderung. Im Personenverkehr wurde die Strecke fast alle Jahre ihres Bestehens von drei bis vier Zugpaaren am Tag bedient; teilweise war das Angebot zwischen Prenzlau und Damme aufgrund von Zügen in Richtung Gramzow etwas höher.
Nach einer Studie aus dem Jahr 1973 galten die Strecken der Prenzlauer Kreisbahn als unwirtschaftlich. Ein Perspektivplan sah deren schrittweise Einstellung vor, zwischen Prenzlau und Löcknitz sollte dies in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre geschehen. Andererseits wurde Ende der 1970er Jahre der Streckenausbau aufgrund von militärischen Zielen erwogen.
Nach der politischen Wende in der DDR nahm die Bedeutung der Strecke rasch ab. Am 18. Januar 1991 wurde der Verkehr zwischen Damme und Löcknitz eingestellt und Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Strecke wurde benutzt, um überflüssig gewordene Güterwagen abzustellen. Im April 1992 wurde der Abschnitt zwischen Kilometer 29,4 und 31,4 wegen Oberbaumängeln für unbefahrbar erklärt. Am 28. Mai 1995 wurde der Zugverkehr zwischen Prenzlau und Gramzow eingestellt, der bis Damme die Strecke nach Löcknitz genutzt hatte. Die Gütertarifpunkte in Gramzow und Eickstedt waren bereits zum 1. Januar 1994 geschlossen worden, am 18. Juli 1996 genehmigte das Eisenbahn-Bundesamt die Stilllegung der Strecke.
Das Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen betreibt neben der Strecke von Damme nach Gramzow noch den Bahnhof Damme und den Abschnitt zwischen Damme und Eickstedt der Strecke nach Löcknitz im Museumsbetrieb.
Literatur
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7
Einzelnachweise
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 6–9.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 15.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 30.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 91.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 140.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 145.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 147.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 149.
- Wolf-Dietger Machel, Rudi Buchweitz, Kleinbahnen in der Uckermark, VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-933254-88-7, S. 151.
Autor: www.NiNa.Az
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Die Bahnstrecke Prenzlau Locknitz war eine Bahnstrecke in der Uckermark im nordostlichen Brandenburg ein kurzes Teilstuck verlief im heutigen Bundesland Mecklenburg Vorpommern Die in zwei Abschnitten 1898 und 1902 eroffnete Strecke wurde zunachst als Kleinbahn durch die Prenzlauer Kreisbahnen betrieben und hatte stets nur lokale Bedeutung 1991 bzw 1995 wurde der Betrieb auf der Strecke eingestellt Prenzlau LocknitzBahnhof BrussowBahnhof BrussowStreckennummer DB 6769Kursbuchstrecke 292 1995 924 DR 1991 113a 1934 Streckenlange 42 0 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende von Angermunde0 00 Prenzlau 30 m u NHNAbzw Prenzlau Nord nach StralsundAnschluss Prenzlau Milchhof1 65 Prenzlau Ostnach Klockow4 76 Bundigershof 39 m u NHN6 68 Grunow 58 m u NHN9 38 Drense 72 m u NHNEnde der Museumsbahn13 06 Damme Uckerm 62 m u NHNnach Schonermark14 60 Eickstedt 52 m u NHNEnde der Museumsbahn16 80 Ludwigshohe Kalkwerke17 98 Schmolln Uckerm 63 m u NHN18 94 Krugershof19 98 Schwaneberg 63 m u NHN21 86 Wallmow 58 m u NHN23 56 Klausthal 55 m u NHN25 88 Grunberg Uckerm 35 m u NHN28 51 Frauenhagen 35 m u NHN31 33 Brussow 54 m u NHN32 61 Butterholz 48 m u NHN33 83 Grimme 40 m u NHN36 75 Bergholz 30 m u NHNvon Pasewalk42 00 Locknitz 12 m u NHNvon SzczecinGeschichteDie Strecke als Teil der Prenzlauer Kreisbahnen Ende des 19 Jahrhunderts gab es vielfaltige Plane fur eine Erschliessung der nordostlichen Uckermark mit Eisenbahnstrecken Am 28 Juli 1892 wurde das Preussische Kleinbahngesetz erlassen zwei Tage spater wurde in Stettin die Firma Lenz amp Co gegrundet die in der Folge Betreiber einer Reihe von Eisenbahnstrecken werden sollte Im Dezember 1892 schlug die Gesellschaft den Bau einer Schmalspurbahn vom Bahnhof Locknitz uber Brussow und Gramzow zum Bahnhof Schonermark an der Bahnstrecke Berlin Stettin vor Alternativ erwog die Firma eine Bahnstrecke von Locknitz nach Greiffenberg zwischen Angermunde und Prenzlau Daneben wurde eine Reihe anderer Varianten erwogen Verwirklicht wurde zunachst eine kurze Stichstrecke von Locknitz nach Brussow die am 29 November 1898 fur den Personenverkehr und am 17 Dezember 1898 in Betrieb ging Finanziert wurde sie von der Uckermarkischen Localbahn Aktiengesellschaft ULAG mit Sitz in Stettin betrieben wurde sie von Lenz amp Co Zunachst verkehrten drei gemischte Zugpaare fur den Personen und den Guterverkehr Mittlerweile war der Kreis Prenzlau sehr an einer Erweiterung des Eisenbahnnetzes in der Region interessiert Er erwarb die Anteile an der Eisenbahn von der ULAG die sich daraufhin aufloste Unter der Regie der Prenzlauer Kreisbahnen verkehrten ab 15 Oktober 1902 zunachst nichtoffentliche Guterzuge zwischen Prenzlau und Brussow die feierliche Eroffnung der Prenzlauer Kreisbahnen fand am 1 Dezember des gleichen Jahres statt In den ersten Betriebsjahren verkehrten taglich vier Zugpaare zwischen Prenzlau und Locknitz Als Folge des Ersten Weltkriegs und der anschliessenden Inflation kam es zu sinkenden Erlosen Dennoch bauten die Prenzlauer Kreisbahnen ihre Strecken aus unter anderem wurden die Bahnhofe in Brussow und Damme modernisiert Im Jahr 1934 begann der Einsatz von Triebwagen auf der Strecke Entwicklung nach 1945 Unterbrochenes Gleis und Endpunkt der Museumsstrecke bei Eickstedt Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Strecke wie alle anderen im Netz der Prenzlauer Kreisbahnen als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgebaut ausgenommen blieb nur der Abschnitt von Brussow nach Locknitz Nachdem ortliche Behorden sich sehr fur den Wiederaufbau der Kreisbahnstrecken einsetzten konnte zum 1 November 1946 der Betrieb zwischen Prenzlau und Locknitz wieder aufgenommen werden Seitdem wurde die Strecke von der Deutschen Reichsbahn betrieben Anfang der 1950er Jahre wurde der Prenzlauer Kreisbahnhof westlich des Staatsbahnhofs geschlossen und die Zuge direkt in den Bahnhof Prenzlau gefuhrt Museumsbetrieb im Bahnhof Damme In den 1960er Jahren verkehrte zwischen Prenzlau und Locknitz ein Nahguterzugpaar am Tag zwischen Damme und Brussow als Guterzug mit Personenbeforderung Im Personenverkehr wurde die Strecke fast alle Jahre ihres Bestehens von drei bis vier Zugpaaren am Tag bedient teilweise war das Angebot zwischen Prenzlau und Damme aufgrund von Zugen in Richtung Gramzow etwas hoher Nach einer Studie aus dem Jahr 1973 galten die Strecken der Prenzlauer Kreisbahn als unwirtschaftlich Ein Perspektivplan sah deren schrittweise Einstellung vor zwischen Prenzlau und Locknitz sollte dies in der zweiten Halfte der 1980er Jahre geschehen Andererseits wurde Ende der 1970er Jahre der Streckenausbau aufgrund von militarischen Zielen erwogen Nach der politischen Wende in der DDR nahm die Bedeutung der Strecke rasch ab Am 18 Januar 1991 wurde der Verkehr zwischen Damme und Locknitz eingestellt und Schienenersatzverkehr eingerichtet Die Strecke wurde benutzt um uberflussig gewordene Guterwagen abzustellen Im April 1992 wurde der Abschnitt zwischen Kilometer 29 4 und 31 4 wegen Oberbaumangeln fur unbefahrbar erklart Am 28 Mai 1995 wurde der Zugverkehr zwischen Prenzlau und Gramzow eingestellt der bis Damme die Strecke nach Locknitz genutzt hatte Die Gutertarifpunkte in Gramzow und Eickstedt waren bereits zum 1 Januar 1994 geschlossen worden am 18 Juli 1996 genehmigte das Eisenbahn Bundesamt die Stilllegung der Strecke Das Brandenburgische Museum fur Klein und Privatbahnen betreibt neben der Strecke von Damme nach Gramzow noch den Bahnhof Damme und den Abschnitt zwischen Damme und Eickstedt der Strecke nach Locknitz im Museumsbetrieb LiteraturWolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7EinzelnachweiseWolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 6 9 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 15 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 30 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 91 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 140 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 145 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 147 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 149 Wolf Dietger Machel Rudi Buchweitz Kleinbahnen in der Uckermark VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2010 ISBN 978 3 933254 88 7 S 151 Strecken der Prenzlauer Kreisbahnen Dedelow Furstenwerder Prenzlau Strasburg Prenzlau Klockow Prenzlau Locknitz