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Die Bahnstrecke Rottenbach Katzhütte auch Schwarzatalbahn ist eine Nebenbahn in Thüringen Die 25 Kilometer lange Strecke

Bahnstrecke Rottenbach–Katzhütte

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Bahnstrecke Rottenbach–Katzhütte
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Die Bahnstrecke Rottenbach–Katzhütte, auch Schwarzatalbahn, ist eine Nebenbahn in Thüringen. Die 25 Kilometer lange Strecke führt im Thüringer Wald von Rottenbach nach Katzhütte. Die Bahnstrecke hat ihren Namen vom Fluss Schwarza, einem linken Nebenfluss der Saale, dem sie im mittleren Abschnitt von Schwarzburg bis Katzhütte folgt.

Rottenbach–Katzhütte
Streckennummer:6690
Kursbuchstrecke (DB):562
Kursbuchstrecke:163a (1934)
Streckenlänge:24,950 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 37 ‰
Minimaler Radius:180 m
Streckengeschwindigkeit:60 km/h
Legende
von Saalfeld (Saale)
0,000 Rottenbach
nach Arnstadt
0,850 Infrastrukturgrenze DB InfraGO / DB RegioNetz
2,480 Köditzberg
nach Königsee
4,850 Bechstedt-Trippstein
7,362 Schwarzburg
10,634 Sitzendorf-Unterweißbach
14,410 Obstfelderschmiede zur Bergbahn
14,50 Oberweißbacher Bergbahn
16,442 Mellenbach-Glasbach
18,380 Zirkel
22,028 Meuselbach-Schwarzmühle
24,950 Katzhütte

Geschichte

Zur Erschließung des Schwarzatales mit seinen schwarzburgischen Waldgebieten und der dort angesiedelten Holz-, Glas- und Porzellanindustrie wurde über den Bau einer Eisenbahnstrecke von Rottenbach nach Katzhütte, mit einer Zweigstrecke nach Königsee, am 30. Januar 1895 ein Staatsvertrag zwischen dem Königreich Preußen und dem Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt geschlossen. Da die Jagdgebiete des Fürsten Günther Victor von Schwarzburg-Rudolstadt im unteren Schwarzatal lagen, erfolgte zu deren Umfahrung eine aufwändige Linienführung vom Tal der Rinne über einen Höhenzug zum Schwarzatal. Der erste Streckenabschnitt von Rottenbach, wo der Anschluss an die Bahnstrecke Arnstadt–Saalfeld besteht, über Köditzberg nach Königsee wurde am 16. Dezember 1899 eröffnet. Ein halbes Jahr später am 27. Juni 1900 wurde der Abschnitt von Köditzberg nach Sitzendorf in Betrieb genommen, und am 18. August war die ganze Strecke fertig. Der Bau und Betrieb der Schwarzatalbahn erfolgte bis 1920 durch die Preußischen Staatseisenbahnen. Die Verlängerung der Strecke nach Großbreitenbach zur Ilmenau-Großbreitenbacher Eisenbahn oder über Scheibe-Alsbach nach Eisfeld wurde aufgrund der schwierigen Topographie und des geringen erwarteten Verkehrsaufkommens nicht verwirklicht.

Wegen der komplizierten topographischen Verhältnisse und aus lokalpolitischen Gründen wurde seinerzeit viel darüber gestritten, wo Stationen an der Strecke errichtet und wie diese benannt werden sollten. Deswegen finden sich bei den Stationsbezeichnungen ungewöhnlich viele Doppelnamen.

Eine Ergänzung erfuhr die Bahnlinie am 15. März 1923 mit der Eröffnung der Oberweißbacher Bergbahn, die am neuen Haltepunkt Obstfelderschmiede an die Strecke angebunden wurde.

Im Jahr 1999 führte unterlassener Streckenunterhalt zur Einstellung des Gesamtverkehrs auf dem Abschnitt zwischen Obstfelderschmiede und Katzhütte, am 28. Mai 2000 wurde die restliche Strecke gesperrt. Zwei Jahre später wurde die „DB RegioNetz Infrastruktur GmbH, Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn“ gegründet und mit der Streckensanierung begonnen. Die Wiederinbetriebnahme der Schwarzatalbahn feierte man am 15. Dezember 2002.

Strecke

Die Bahnstrecke zweigt westlich vom Rottenbacher Bahnhof in ungefähr 280 Meter über NN von der Hauptbahn Arnstadt–Saalfeld Richtung Süden ab und folgt der Bundesstraße 88 bis Unterköditz. In Unterköditz biegt die Trasse Richtung Süd-Ost ab und verlässt das Tal des Baches Rinne um hinter Bechstedt bei ungefähr 400 Meter den Kulminationspunkt der Strecke zu erreichen. Der Bahnhof von Schwarzburg liegt am Nordhang des steil abfallenden und in Ost-West-Richtung verlaufenden Schwarzatales in einer Höhe von 385 Meter und wird nach einer engen Rechtskurve erreicht. Der anschließende Abstieg bis ins Schwarzatal ist in Sitzendorf bei ungefähr 305 Meter über NN beendet. Die nächsten 14 Kilometer bis zur Endstation Katzhütte folgt die Bahnstrecke der Schwarza, wobei sie diese dreizehnmal quert.

Verkehr

Auf der Strecke verkehrten anfangs bis zu sechs Reisezugpaare täglich. Die Reisezeit betrug ungefähr 70 Minuten. Als Lokomotiven kamen zuerst Lokomotiven der Baureihe Preußische T 15 zum Einsatz, es folgte später die Baureihe T 14 (DR-Baureihe 93) und Ende der 1960er noch die DR-Baureihe 83.10. Mit der Diesellokomotive der Baureihe 110 wurde 1971 die Traktionsumstellung durchgeführt, vor schwereren Zügen kamen in der DDR auch die Baureihen 118 und 119 zum Einsatz. Ein Einsatz der aus der Sowjetunion importierten Lokomotiven der Baureihen 120 und 130/131/132 kam wegen deren hohen Achslasten jedoch nicht infrage.

Mit dem sogenannten Bäder-Schnellzug D 900/903 bestand zu DDR-Zeiten sogar eine regelmäßige Schnellzug-Verbindung zwischen Dresden und Katzhütte. Die Züge fuhren dabei von Dresden über Gera bis Rudolstadt im Schnellzug-Plan und ab dort bis Katzhütte im Personenzug-Plan. Sinn dieser Bäder-Schnellzüge war, den zahlreichen Urlaubern auch in kleineren Ortschaften eine Fern-Verbindung zu bieten. Mit der Wende und der stark zunehmenden Individual-Motorisierung wurde diese Zug-Verbindung mangels Nachfrage eingestellt.

Da der Güterverkehr in der DDR administrativ auf die Schiene verlegt werden musste, gewann er auf der Strecke seit den 60er Jahren eine hohe Bedeutung. In Katzhütte wurde sogar eine Container-Verlade-Anlage errichtet. Mit den politischen und wirtschaftlichen Veränderungen brach der Güterverkehr nach 1990 jedoch weitgehend zusammen.

Da die Brücken über die Schwarza nur für kleine Achslasten zugelassen sind, wurde später auch noch die stärkere sechsachsige Baureihe 119 mit 16 Tonnen Achslast als Streckenlokomotive verwendet. Im Jahr 1989 betrug die Reisezeit für die fünf Zugpaare eine knappe Stunde. Ab Mitte der 1990er wurden nur noch Triebwagenzüge eingesetzt.

Seit der Wiederinbetriebnahme im Jahr 2002 pendeln zwischen Rottenbach und Katzhütte mit einer Reisezeit von 43 Minuten zwei Triebwagen der Baureihe 641. Diese fahren im Stundentakt mit Kreuzung zur üblichen Symmetrieminute :59 (an :58 und ab :00) in Sitzendorf-Unterweißbach. Ein weiterer Triebwagen dient als Betriebsreserve. Im Sonderverkehr wurden bis März 2019 zwei Triebwagen der DR-Baureihe VT 2.09 eingesetzt.

2015 verkehrte im Sommer samstäglich der Schwarzatalexpress von Jena Saalbahnhof nach Katzhütte. Zuvor wurden die Regionalbahnen aus Richtung Leipzig und Gera nach Katzhütte durchgebunden. Eingesetzt wurden Züge der BR 650 der Erfurter Bahn.

Die Betriebsführung erfolgt im Zugleitbetrieb mit Rückfallweichen. Der Güterverkehr auf der angrenzenden Oberweißbacher Bergbahn wurde bereits 1966 aufgegeben.

  • Haltepunkt Obstfelderschmiede, Zugangspunkt zur Oberweißbacher Bergbahn
  • Bahnhof Mellenbach-Glasbach (2009)
  • Bahnhof Sitzendorf-Unterweißbach (2014)

Siehe auch

  • Liste der Kulturdenkmale der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn

Weblinks

Commons: Schwarzatalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn
  • Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn auf der Seite der DB AG
  • Führerstandsmitfahrt – Hin- und Rückfahrt im LVT

Einzelnachweise

  1. Klein – aber fein. In: eisenbahn-magazin. Nr. 2, 2018, ISSN 0342-1902, S. 52. 
  2. Zum letzenmal ein Ferkel zwischen Rottenbach und Katzhütte im Plandienst, LOK Report vom 30. März 2019, abgerufen am 24. Juni 2019.
  3. Klein – aber fein. In: eisenbahn-magazin. Nr. 2, 2018, ISSN 0342-1902, S. 52. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:06

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Die Bahnstrecke Rottenbach Katzhutte auch Schwarzatalbahn ist eine Nebenbahn in Thuringen Die 25 Kilometer lange Strecke fuhrt im Thuringer Wald von Rottenbach nach Katzhutte Die Bahnstrecke hat ihren Namen vom Fluss Schwarza einem linken Nebenfluss der Saale dem sie im mittleren Abschnitt von Schwarzburg bis Katzhutte folgt Rottenbach KatzhutteStrecke der Bahnstrecke Rottenbach KatzhutteStreckennummer 6690Kursbuchstrecke DB 562Kursbuchstrecke 163a 1934 Streckenlange 24 950 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Maximale Neigung 37 Minimaler Radius 180 mStreckengeschwindigkeit 60 km hLegende von Saalfeld Saale 0 000 Rottenbachnach Arnstadt0 850 Infrastrukturgrenze DB InfraGO DB RegioNetz2 480 Koditzbergnach Konigsee4 850 Bechstedt Trippstein7 362 Schwarzburg10 634 Sitzendorf Unterweissbach14 410 Obstfelderschmiede zur Bergbahn14 50 Oberweissbacher Bergbahn16 442 Mellenbach Glasbach18 380 Zirkel22 028 Meuselbach Schwarzmuhle24 950 KatzhutteGeschichteWasserturm des Bahnhofs Sitzendorf Unterweissbach Zur Erschliessung des Schwarzatales mit seinen schwarzburgischen Waldgebieten und der dort angesiedelten Holz Glas und Porzellanindustrie wurde uber den Bau einer Eisenbahnstrecke von Rottenbach nach Katzhutte mit einer Zweigstrecke nach Konigsee am 30 Januar 1895 ein Staatsvertrag zwischen dem Konigreich Preussen und dem Furstentum Schwarzburg Rudolstadt geschlossen Da die Jagdgebiete des Fursten Gunther Victor von Schwarzburg Rudolstadt im unteren Schwarzatal lagen erfolgte zu deren Umfahrung eine aufwandige Linienfuhrung vom Tal der Rinne uber einen Hohenzug zum Schwarzatal Der erste Streckenabschnitt von Rottenbach wo der Anschluss an die Bahnstrecke Arnstadt Saalfeld besteht uber Koditzberg nach Konigsee wurde am 16 Dezember 1899 eroffnet Ein halbes Jahr spater am 27 Juni 1900 wurde der Abschnitt von Koditzberg nach Sitzendorf in Betrieb genommen und am 18 August war die ganze Strecke fertig Der Bau und Betrieb der Schwarzatalbahn erfolgte bis 1920 durch die Preussischen Staatseisenbahnen Die Verlangerung der Strecke nach Grossbreitenbach zur Ilmenau Grossbreitenbacher Eisenbahn oder uber Scheibe Alsbach nach Eisfeld wurde aufgrund der schwierigen Topographie und des geringen erwarteten Verkehrsaufkommens nicht verwirklicht Wegen der komplizierten topographischen Verhaltnisse und aus lokalpolitischen Grunden wurde seinerzeit viel daruber gestritten wo Stationen an der Strecke errichtet und wie diese benannt werden sollten Deswegen finden sich bei den Stationsbezeichnungen ungewohnlich viele Doppelnamen Eine Erganzung erfuhr die Bahnlinie am 15 Marz 1923 mit der Eroffnung der Oberweissbacher Bergbahn die am neuen Haltepunkt Obstfelderschmiede an die Strecke angebunden wurde Im Jahr 1999 fuhrte unterlassener Streckenunterhalt zur Einstellung des Gesamtverkehrs auf dem Abschnitt zwischen Obstfelderschmiede und Katzhutte am 28 Mai 2000 wurde die restliche Strecke gesperrt Zwei Jahre spater wurde die DB RegioNetz Infrastruktur GmbH Oberweissbacher Berg und Schwarzatalbahn gegrundet und mit der Streckensanierung begonnen Die Wiederinbetriebnahme der Schwarzatalbahn feierte man am 15 Dezember 2002 StreckeDie Bahnstrecke zweigt westlich vom Rottenbacher Bahnhof in ungefahr 280 Meter uber NN von der Hauptbahn Arnstadt Saalfeld Richtung Suden ab und folgt der Bundesstrasse 88 bis Unterkoditz In Unterkoditz biegt die Trasse Richtung Sud Ost ab und verlasst das Tal des Baches Rinne um hinter Bechstedt bei ungefahr 400 Meter den Kulminationspunkt der Strecke zu erreichen Der Bahnhof von Schwarzburg liegt am Nordhang des steil abfallenden und in Ost West Richtung verlaufenden Schwarzatales in einer Hohe von 385 Meter und wird nach einer engen Rechtskurve erreicht Der anschliessende Abstieg bis ins Schwarzatal ist in Sitzendorf bei ungefahr 305 Meter uber NN beendet Die nachsten 14 Kilometer bis zur Endstation Katzhutte folgt die Bahnstrecke der Schwarza wobei sie diese dreizehnmal quert Logo der Oberweissbacher Berg und SchwarzatalbahnVerkehrAuf der Strecke verkehrten anfangs bis zu sechs Reisezugpaare taglich Die Reisezeit betrug ungefahr 70 Minuten Als Lokomotiven kamen zuerst Lokomotiven der Baureihe Preussische T 15 zum Einsatz es folgte spater die Baureihe T 14 DR Baureihe 93 und Ende der 1960er noch die DR Baureihe 83 10 Mit der Diesellokomotive der Baureihe 110 wurde 1971 die Traktionsumstellung durchgefuhrt vor schwereren Zugen kamen in der DDR auch die Baureihen 118 und 119 zum Einsatz Ein Einsatz der aus der Sowjetunion importierten Lokomotiven der Baureihen 120 und 130 131 132 kam wegen deren hohen Achslasten jedoch nicht infrage Mit dem sogenannten Bader Schnellzug D 900 903 bestand zu DDR Zeiten sogar eine regelmassige Schnellzug Verbindung zwischen Dresden und Katzhutte Die Zuge fuhren dabei von Dresden uber Gera bis Rudolstadt im Schnellzug Plan und ab dort bis Katzhutte im Personenzug Plan Sinn dieser Bader Schnellzuge war den zahlreichen Urlaubern auch in kleineren Ortschaften eine Fern Verbindung zu bieten Mit der Wende und der stark zunehmenden Individual Motorisierung wurde diese Zug Verbindung mangels Nachfrage eingestellt Da der Guterverkehr in der DDR administrativ auf die Schiene verlegt werden musste gewann er auf der Strecke seit den 60er Jahren eine hohe Bedeutung In Katzhutte wurde sogar eine Container Verlade Anlage errichtet Mit den politischen und wirtschaftlichen Veranderungen brach der Guterverkehr nach 1990 jedoch weitgehend zusammen Da die Brucken uber die Schwarza nur fur kleine Achslasten zugelassen sind wurde spater auch noch die starkere sechsachsige Baureihe 119 mit 16 Tonnen Achslast als Streckenlokomotive verwendet Im Jahr 1989 betrug die Reisezeit fur die funf Zugpaare eine knappe Stunde Ab Mitte der 1990er wurden nur noch Triebwagenzuge eingesetzt Seit der Wiederinbetriebnahme im Jahr 2002 pendeln zwischen Rottenbach und Katzhutte mit einer Reisezeit von 43 Minuten zwei Triebwagen der Baureihe 641 Diese fahren im Stundentakt mit Kreuzung zur ublichen Symmetrieminute 59 an 58 und ab 00 in Sitzendorf Unterweissbach Ein weiterer Triebwagen dient als Betriebsreserve Im Sonderverkehr wurden bis Marz 2019 zwei Triebwagen der DR Baureihe VT 2 09 eingesetzt 2015 verkehrte im Sommer samstaglich der Schwarzatalexpress von Jena Saalbahnhof nach Katzhutte Zuvor wurden die Regionalbahnen aus Richtung Leipzig und Gera nach Katzhutte durchgebunden Eingesetzt wurden Zuge der BR 650 der Erfurter Bahn Die Betriebsfuhrung erfolgt im Zugleitbetrieb mit Ruckfallweichen Der Guterverkehr auf der angrenzenden Oberweissbacher Bergbahn wurde bereits 1966 aufgegeben Haltepunkt Obstfelderschmiede Zugangspunkt zur Oberweissbacher Bergbahn Bahnhof Mellenbach Glasbach 2009 Bahnhof Sitzendorf Unterweissbach 2014 Siehe auchListe der Kulturdenkmale der Oberweissbacher Berg und SchwarzatalbahnWeblinksCommons Schwarzatalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Oberweissbacher Berg und Schwarzatalbahn Oberweissbacher Berg und Schwarzatalbahn auf der Seite der DB AG Fuhrerstandsmitfahrt Hin und Ruckfahrt im LVTEinzelnachweiseKlein aber fein In eisenbahn magazin Nr 2 2018 ISSN 0342 1902 S 52 Zum letzenmal ein Ferkel zwischen Rottenbach und Katzhutte im Plandienst LOK Report vom 30 Marz 2019 abgerufen am 24 Juni 2019 Klein aber fein In eisenbahn magazin Nr 2 2018 ISSN 0342 1902 S 52

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