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Die Bahnstrecke Schönebeck Güsten ist eine Hauptbahn im mittleren Sachsen Anhalt Die Strecke ist mit Ausnahme des Abschn

Bahnstrecke Schönebeck–Güsten

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Die Bahnstrecke Schönebeck–Güsten ist eine Hauptbahn im mittleren Sachsen-Anhalt. Die Strecke ist mit Ausnahme des Abschnittes Schönebeck (Elbe)–Schönebeck-Bad Salzelmen eingleisig und nicht elektrifiziert.

Schönebeck (Elbe)–Güsten
Bahnhof Eickendorf
Streckennummer (DB):6423
Kursbuchstrecke (DB):335
Kursbuchstrecke:158a (1934)
Streckenlänge:28,5 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:Schönebeck–Schönebeck-Bad Salzelmen
15 kV 16,7 ~
Streckengeschwindigkeit:120 km/h
Zweigleisigkeit:Schönebeck–Schönebeck-Bad Salzelmen
Legende
von Magdeburg
von Blumenberg
0,415 Schönebeck (Elbe)
nach Leipzig
1,560 Schönebeck (Elbe) Süd
3,515 Schönebeck-Bad Salzelmen
6,187 Eggersdorf (ehem. Bf)
Bundesautobahn 14
9,658 Eickendorf
14,750 Awanst Förderstedt (Umspannwerk)
nach Etgersleben
15,500 Förderstedt
Verladestraße der Feldbahn Staßfurt
Feldbahn des Sodawerkes Staßfurt
20,063 Awanst Staßfurt Ludwig
Bode
21,897 Staßfurt
nach Blumenberg
23,490 Staßfurt Gbf (Bft)
24,962 Neundorf (Anhalt)
von Bernburg
von Berlin
28,367 Güsten
nach Sandersleben
nach Aschersleben

Quellen:

Geschichte

Die Strecke wurde in zwei Abschnitten eröffnet. Am 12. Mai 1857 wurde der Abschnitt Schönebeck–Staßfurt für den Verkehr freigegeben. Streckenbetreiber war die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft. Zusammen mit der Strecke entstanden Zweigbahnen zu den Salinen in Schönebeck und Staßfurt und eine Güterzugstrecke von Staßfurt nach Löderburg. Im gleichen Jahr ging auch in Eggersdorf eine Braunkohlengrube nahe der Strecke in Betrieb. Hauptzweck der Strecke war die Erschließung der Bergwerke für den Güterverkehr. Unterwegsbahnhöfe entstanden in Eggersdorf, Eickendorf und Förderstedt. Am 12. April 1866 eröffnete die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft eine Strecke von Bernburg über Güsten nach Aschersleben mit einem Abzweig von Güsten nach Staßfurt. Damit war eine durchgehende Verbindung von Magdeburg über Staßfurt nach Aschersleben entstanden. 1876 übernahm die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn die Magdeburg-Leipziger-Eisenbahn-Gesellschaft, 1879 wurde sie vom Staat Preußen übernommen. Ebenfalls in den 1870er Jahren entstand als Teil des Kanonenbahnprojektes die Bahnstrecke Berlin–Blankenheim, wodurch Güsten einerseits direkt mit Berlin, andererseits mit Thüringen und Hessen verbunden wurde. Güsten wurde so zu einem großen Eisenbahnknoten.

Die kürzeste Verbindung der Großstädte und heutigen Landeshauptstädte Magdeburg und Erfurt führt über die Strecke Schönebeck–Güsten. So verkehrte hier bereits 1929 ein Eilzugpaar. Ein Schnellzug-Paar zwischen Berlin und Mainz/Wiesbaden nutzte ebenfalls diese Strecke. Der Verkehr von Magdeburg ins damalige Bad Salzelmen war schon damals verdichtet, während auf den anderen Abschnitten Personenzüge ungefähr stündlich verkehrten.

1974 wurde Schönebeck-Salzelmen an das Netz der Magdeburger S-Bahn angeschlossen. Dafür war der Abschnitt Schönebeck–Schönebeck-Salzelmen elektrifiziert worden. Im Winter 1975 verkehrten drei Eilzugpaare zwischen Magdeburg und Erfurt, die in Schönebeck, Staßfurt und Güsten hielten. Rund die Hälfte der Personenzüge von Schönebeck fuhr Richtung Güsten–Aschersleben, während die übrigen in Güsten endeten oder weiter südwärts nach Sangerhausen fuhren. Im Fahrplanjahr 1991/92 war die Bedienung der Strecke annähernd dieselbe.

Laut „Gesetz über den Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen-Anhalt“ vom 23. August 1999 sollte zwischen Magdeburg und Erfurt Personenverkehr auf Interregio-Niveau angeboten werden. Für den Güterverkehr war ein Ausbau der Verbindung Erfurt–Seehafen Rostock über Güsten und Schönebeck vorgesehen. Ab 2000 wurde der Ausflugszug Berlin–Wernigerode über die Strecke Schönebeck–Güsten geführt, weil die Bahnstrecke Berlin–Blankenheim nordöstlich von Güsten gesperrt wurde. Im selben Jahr wurden kurzzeitig Diesellokomotiven der Baureihe 218 zur Beförderung von Personenzügen eingesetzt, die dann durch Loks der Baureihe 232 abgelöst wurden. 2003 wurde die Strecke in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen und für einen zweigleisigen Ausbau mit einer Streckenhöchstgeschwindigkeit von 120 km/h vorgesehen. Seit 2006 wird der Personenverkehr überwiegend mit Dieseltriebwagen der Baureihe 642 durchgeführt. Im selben Jahr wurde die DB-Regio-Tochter Elbe-Saale-Bahn mit dem Betrieb der Regionalbahn-Linie Magdeburg–Aschersleben beauftragt, während zwischen Magdeburg und Erfurt weiterhin Regional-Expresse der DB Regio verkehrten. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 übernahm Abellio Rail Mitteldeutschland den Betrieb beider Linien.

Am 30. Mai 2007 wurde die Strecke südlich von Schönebeck-Salzelmen an das elektronische Stellwerk Güsten angeschlossen.

Heutige Nutzung

Die Strecke dient dem Regional- und Güterverkehr. Auf der Strecke verkehrt zweistündlich eine Regionalbahn-Linie vom Magdeburger Hauptbahnhof über Schönebeck, Staßfurt und Güsten nach Aschersleben. Alternierend verkehren ebenfalls zweistündlich Regional-Express-Züge der Linie RE 10 in der Relation Magdeburg–Erfurt, die lediglich in Schönebeck, Staßfurt und Güsten halten. Betreiber ist seit dem Fahrplanwechsel 2024 die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH. Zwischen Schönebeck und Schönebeck-Bad Salzelmen verkehrt zudem die Linie S1 der S-Bahn Mittelelbe.

Der Personenzugverkehr wird heute mit Dieseltriebwagen vom Typ Alstom Coradia LINT 41 bzw. den S-Bahn-Zügen der Baureihe 425 durchgeführt.

Zukunft

In Zukunft will die Deutsche Bahn 1,6 Milliarden Euro in das Schienennetz Sachsen-Anhalts investieren. Auch die Bahnstrecke Schönebeck–Güsten soll ausgebaut werden. Die DB rechnet durch die Erhöhung der Geschwindigkeit auf größtenteils 120 Kilometer pro Stunde mit Fahrzeitverkürzungen zwischen drei und zehn Minuten.

Sonstiges

In Güsten befand sich bis 1995 ein Bahnbetriebswerk (Bw). Das Bahnbetriebswerk Staßfurt bestand als eigenständiges Werk bis 1969 und war danach Einsatzstelle des Bw Güsten. Die Anlagen des Werkes wurden 1994 vom Verein „Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e. V.“ erworben und zu einem Museums-Betriebswerk ausgebaut. Dort finden mehrmals jährlich Eisenbahnfeste mit Dampflokeinsatz statt. Der Verein betreibt auch den Museumszug Salzland-Express.

Weblinks

  • Abschnitt Schönebeck (Elbe)–Staßfurt (Memento vom 27. März 2002 im Internet Archive)
  • Bahnbetriebswerk Güsten / Einsatzstelle Staßfurt (Bilder)
  • Bilder von Bahnhöfen an der Strecke auf posten28.de
  • Plan des öffentlichen Personennahverkehrs des Landes Sachsen-Anhalt. (PDF; 2,43 MB) Abgerufen am 12. November 2010. 
  • Überlieferung zur Bahnstrecke Schönebeck-Güsten im Bestand der Reichsbahndirektion Magdeburg im Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Dessau

Einzelnachweise

  1. Trassenfinder, DB Netz AG
  2. Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Magdeburg aus dem Jahre 1857.
  3. Kursbuch Hendschels Telegraph/Storm, Winter 1929/39, Nachdruck, Pürgen 1995
  4. DR-Kursbuch Winter 1975
  5. Bahn-Report, 2/2000
  6. Bahn-Report, 5/2000
  7. Bahn-Report, 1/2003
  8. Bahn-Report, 3/2005
  9. Bahn-Report, 4/2007
  10. Bahn will 1,6 Milliarden Euro in Sachsen-Anhalt investieren (Memento vom 3. Februar 2010 im Internet Archive). Abgerufen am 8. Januar 2010
  11. Gesetz über den Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen-Anhalt. (Memento vom 16. Februar 2012 im Internet Archive), abgerufen am 11. Januar 2010

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:37

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Die Bahnstrecke Schonebeck Gusten ist eine Hauptbahn im mittleren Sachsen Anhalt Die Strecke ist mit Ausnahme des Abschnittes Schonebeck Elbe Schonebeck Bad Salzelmen eingleisig und nicht elektrifiziert Schonebeck Elbe GustenBahnhof EickendorfBahnhof EickendorfStreckennummer DB 6423Kursbuchstrecke DB 335Kursbuchstrecke 158a 1934 Streckenlange 28 5 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem Schonebeck Schonebeck Bad Salzelmen 15 kV 16 7 Streckengeschwindigkeit 120 km hZweigleisigkeit Schonebeck Schonebeck Bad SalzelmenLegende von Magdeburgvon Blumenberg0 415 Schonebeck Elbe nach Leipzig1 560 Schonebeck Elbe Sud3 515 Schonebeck Bad Salzelmen6 187 Eggersdorf ehem Bf Bundesautobahn 149 658 Eickendorf14 750 Awanst Forderstedt Umspannwerk nach Etgersleben15 500 ForderstedtVerladestrasse der Feldbahn StassfurtFeldbahn des Sodawerkes Stassfurt20 063 Awanst Stassfurt LudwigBode21 897 Stassfurtnach Blumenberg23 490 Stassfurt Gbf Bft 24 962 Neundorf Anhalt von Bernburgvon Berlin28 367 Gustennach Sanderslebennach AscherslebenQuellen GeschichteDie Strecke wurde in zwei Abschnitten eroffnet Am 12 Mai 1857 wurde der Abschnitt Schonebeck Stassfurt fur den Verkehr freigegeben Streckenbetreiber war die Magdeburg Leipziger Eisenbahn Gesellschaft Zusammen mit der Strecke entstanden Zweigbahnen zu den Salinen in Schonebeck und Stassfurt und eine Guterzugstrecke von Stassfurt nach Loderburg Im gleichen Jahr ging auch in Eggersdorf eine Braunkohlengrube nahe der Strecke in Betrieb Hauptzweck der Strecke war die Erschliessung der Bergwerke fur den Guterverkehr Unterwegsbahnhofe entstanden in Eggersdorf Eickendorf und Forderstedt Am 12 April 1866 eroffnete die Magdeburg Halberstadter Eisenbahngesellschaft eine Strecke von Bernburg uber Gusten nach Aschersleben mit einem Abzweig von Gusten nach Stassfurt Damit war eine durchgehende Verbindung von Magdeburg uber Stassfurt nach Aschersleben entstanden 1876 ubernahm die Magdeburg Halberstadter Eisenbahn die Magdeburg Leipziger Eisenbahn Gesellschaft 1879 wurde sie vom Staat Preussen ubernommen Ebenfalls in den 1870er Jahren entstand als Teil des Kanonenbahnprojektes die Bahnstrecke Berlin Blankenheim wodurch Gusten einerseits direkt mit Berlin andererseits mit Thuringen und Hessen verbunden wurde Gusten wurde so zu einem grossen Eisenbahnknoten Bahnhof Gusten Die kurzeste Verbindung der Grossstadte und heutigen Landeshauptstadte Magdeburg und Erfurt fuhrt uber die Strecke Schonebeck Gusten So verkehrte hier bereits 1929 ein Eilzugpaar Ein Schnellzug Paar zwischen Berlin und Mainz Wiesbaden nutzte ebenfalls diese Strecke Der Verkehr von Magdeburg ins damalige Bad Salzelmen war schon damals verdichtet wahrend auf den anderen Abschnitten Personenzuge ungefahr stundlich verkehrten 1974 wurde Schonebeck Salzelmen an das Netz der Magdeburger S Bahn angeschlossen Dafur war der Abschnitt Schonebeck Schonebeck Salzelmen elektrifiziert worden Im Winter 1975 verkehrten drei Eilzugpaare zwischen Magdeburg und Erfurt die in Schonebeck Stassfurt und Gusten hielten Rund die Halfte der Personenzuge von Schonebeck fuhr Richtung Gusten Aschersleben wahrend die ubrigen in Gusten endeten oder weiter sudwarts nach Sangerhausen fuhren Im Fahrplanjahr 1991 92 war die Bedienung der Strecke annahernd dieselbe Laut Gesetz uber den Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen Anhalt vom 23 August 1999 sollte zwischen Magdeburg und Erfurt Personenverkehr auf Interregio Niveau angeboten werden Fur den Guterverkehr war ein Ausbau der Verbindung Erfurt Seehafen Rostock uber Gusten und Schonebeck vorgesehen Ab 2000 wurde der Ausflugszug Berlin Wernigerode uber die Strecke Schonebeck Gusten gefuhrt weil die Bahnstrecke Berlin Blankenheim nordostlich von Gusten gesperrt wurde Im selben Jahr wurden kurzzeitig Diesellokomotiven der Baureihe 218 zur Beforderung von Personenzugen eingesetzt die dann durch Loks der Baureihe 232 abgelost wurden 2003 wurde die Strecke in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen und fur einen zweigleisigen Ausbau mit einer Streckenhochstgeschwindigkeit von 120 km h vorgesehen Seit 2006 wird der Personenverkehr uberwiegend mit Dieseltriebwagen der Baureihe 642 durchgefuhrt Im selben Jahr wurde die DB Regio Tochter Elbe Saale Bahn mit dem Betrieb der Regionalbahn Linie Magdeburg Aschersleben beauftragt wahrend zwischen Magdeburg und Erfurt weiterhin Regional Expresse der DB Regio verkehrten Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 ubernahm Abellio Rail Mitteldeutschland den Betrieb beider Linien Am 30 Mai 2007 wurde die Strecke sudlich von Schonebeck Salzelmen an das elektronische Stellwerk Gusten angeschlossen Heutige NutzungDie Strecke dient dem Regional und Guterverkehr Auf der Strecke verkehrt zweistundlich eine Regionalbahn Linie vom Magdeburger Hauptbahnhof uber Schonebeck Stassfurt und Gusten nach Aschersleben Alternierend verkehren ebenfalls zweistundlich Regional Express Zuge der Linie RE 10 in der Relation Magdeburg Erfurt die lediglich in Schonebeck Stassfurt und Gusten halten Betreiber ist seit dem Fahrplanwechsel 2024 die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH Zwischen Schonebeck und Schonebeck Bad Salzelmen verkehrt zudem die Linie S1 der S Bahn Mittelelbe Der Personenzugverkehr wird heute mit Dieseltriebwagen vom Typ Alstom Coradia LINT 41 bzw den S Bahn Zugen der Baureihe 425 durchgefuhrt ZukunftIn Zukunft will die Deutsche Bahn 1 6 Milliarden Euro in das Schienennetz Sachsen Anhalts investieren Auch die Bahnstrecke Schonebeck Gusten soll ausgebaut werden Die DB rechnet durch die Erhohung der Geschwindigkeit auf grosstenteils 120 Kilometer pro Stunde mit Fahrzeitverkurzungen zwischen drei und zehn Minuten SonstigesIn Gusten befand sich bis 1995 ein Bahnbetriebswerk Bw Das Bahnbetriebswerk Stassfurt bestand als eigenstandiges Werk bis 1969 und war danach Einsatzstelle des Bw Gusten Die Anlagen des Werkes wurden 1994 vom Verein Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk Stassfurt e V erworben und zu einem Museums Betriebswerk ausgebaut Dort finden mehrmals jahrlich Eisenbahnfeste mit Dampflokeinsatz statt Der Verein betreibt auch den Museumszug Salzland Express WeblinksAbschnitt Schonebeck Elbe Stassfurt Memento vom 27 Marz 2002 im Internet Archive Bahnbetriebswerk Gusten Einsatzstelle Stassfurt Bilder Bilder von Bahnhofen an der Strecke auf posten28 de Plan des offentlichen Personennahverkehrs des Landes Sachsen Anhalt PDF 2 43 MB Abgerufen am 12 November 2010 Uberlieferung zur Bahnstrecke Schonebeck Gusten im Bestand der Reichsbahndirektion Magdeburg im Landesarchiv Sachsen Anhalt Abteilung DessauEinzelnachweiseTrassenfinder DB Netz AG Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Magdeburg aus dem Jahre 1857 Kursbuch Hendschels Telegraph Storm Winter 1929 39 Nachdruck Purgen 1995 DR Kursbuch Winter 1975 Bahn Report 2 2000 Bahn Report 5 2000 Bahn Report 1 2003 Bahn Report 3 2005 Bahn Report 4 2007 Bahn will 1 6 Milliarden Euro in Sachsen Anhalt investieren Memento vom 3 Februar 2010 im Internet Archive Abgerufen am 8 Januar 2010 Gesetz uber den Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen Anhalt Memento vom 16 Februar 2012 im Internet Archive abgerufen am 11 Januar 2010

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