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Die Bahnstrecke Seelingstädt Paitzdorf ist eine Anschlussstrecke der Wismut Werkbahn in Ostthüringen die primär für den

Bahnstrecke Seelingstädt–Paitzdorf

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Bahnstrecke Seelingstädt–Paitzdorf
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Die Bahnstrecke Seelingstädt–Paitzdorf ist eine Anschlussstrecke der Wismut-Werkbahn in Ostthüringen, die primär für den Uranerztransport der SDAG Wismut gebaut und betrieben wurde. Heute dient sie noch dem Sandverkehr im Rahmen der Wismutsanierung.

Seelingstädt (b Werdau)–Paitzdorf
Streckennummer (DB):6660
Streckenlänge:15,05 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Legende
von Werdau
0,000 Seelingstädt (b Werdau) 330 m
Erzbunker
nach Mehltheuer
1,400 Braunichswalde
6,500 Rußdorf
8,747 Reust
Anschluss Reust/Lichtenberg (Depot)
Anschluss
10,200 Schmirchau
10,300 Tunnel Reust (50 m; 2001–2012)
11,375 Schmirchau Gbf
von Gera
Verbindungsbahn zum Bahnhof Raitzhain
13,728 Raitzhain (Abzw, ehem. Bf)
nach Meuselwitz
nach Gößnitz
14,100 Paitzdorf

Quellen:

Geschichte

Nachdem bis 1955 die Tagesschächte der Bergwerke Schmirchau, Lichtenberg und Reust abgeteuft worden waren, wurde vom Bahnhof Seelingstädt an der Bahnstrecke Werdau–Mehltheuer eine Verbindungsstrecke zum DR-Übergabebahnhof Braunichswalde errichtet. Von dort aus wurde am 1. April 1957 ein 12,5 km langes Streckengleis mit einem Kreuzungsbahnhof in Rußdorf zum Endbahnhof Schmirchau eröffnet. Zunächst wurde das Uranerz über Seelingstädt zum Aufbereitungsbetrieb (AB) 101 in Crossen bei Zwickau gefahren, bevor in den ersten Monaten des Jahres 1960 der Seelingstädter AB 102 südlich der Strecke Werdau–Mehltheuer eröffnet wurde. Da es noch keine direkte Verbindung vom Übergabebahnhof Braunichswalde zur „Neuen Fabrik“ gab, mussten die Erzzüge in den Bahnhof Seelingstädt und von dort über die „Taigakurve“ geleitet werden. Erst mit der Fertigstellung einer zweigleisigen Brücke über die Strecke Werdau–Mehltheuer am 15. Juni 1960 war ein direkter Betrieb zwischen den Bahnhöfen Braunichswalde und Erzbunker möglich.:19

Bereits 1961 wurde im Zuge der Ausweitung des Tagebaus Lichtenberg die Strecke auf knapp zwei Kilometern Länge neu trassiert, wodurch ein bis zu 23 Meter tiefer Einschnitt entstand und die Gesamtlänge um 652 Meter verkürzt wurde.:20 Der ursprünglich für zehn Jahre Nutzungsdauer ausgelegte Federnageloberbau R 38 mit einer Bettung in Rollkies musste infolge des intensiven Güterverkehrs bereits 1966/67 durch den K-Oberbau S 49 mit Schotterbett ersetzt werden. Am 24. April 1968 wurde auf dem 3,1 km langen Nordabschnitt von Schmirchau über Raitzhain nach Paitzdorf zunächst nur per Rangierfahrt der Betrieb aufgenommen. Nach Fertigstellung der Sicherungsanlagen im Bahnhof Paitzdorf wurde am 5. Februar 1969 der planmäßige Zugbetrieb mit Erz-, Sand sowie Übergabezügen mit Bindemitteln und Kohle aufgenommen.:24 Am 30. September 1972 wurden die Personenbahnhöfe in Raitzhain und Schmirchau in Betrieb genommen, worauf hin dreimal täglich entsprechend dem Schichtarbeiterrhythmus Reisezüge zwischen Altenburg und Schmirchau mit Umsteigemöglichkeit in Raitzhain von und nach Gera pendelten. Mit Fertigstellung eines zweiten Personenbahnsteigs in Schmirchau 1973 konnten auch direkte Schichtarbeiterzüge von und nach Gera fahren, wobei diese Züge durch den Richtungswechsel in Raitzhain als Sandwichzug mit zwei Lokomotiven gefahren wurden.

Ende 1983 wurde der Bahnhof Rußdorf stillgelegt, da die Sandzüge für den Versatzabbau seit 1978 von Norden her über Raitzhain nach Schmirchau fuhren und die Diesellokbaureihe V 200 gegenüber den Dampfzügen höhere Zuglasten und somit weniger Zugläufe ermöglichte. Der Rückbau erfolgte erst 1989/90.:53 Die in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre eingebauten kieselsäurehaltigen Betonschwellen wiesen zunehmend Schäden auf und mussten ab 1984 ausgetauscht werden.:62 Am 30. November 1991 verkehrte der letzte mit Uranerz beladene Zug zur Aufbereitungsanlage Seelingstädt.

Die Gleisanlagen vom Bahnhof Seelingstädt bis zum Kilometer 10,942 bei Schmirchau, die sich noch im Eigentum der Deutschen Reichsbahn und ab 1994 der Deutschen Bahn AG befanden, gingen im Frühjahr 1996 komplett in Wismut-Eigentum über. 1998 wurden noch Sandzüge von Kayna zur Versatzproduktion nach Paitzdorf gefahren. Damit die großen LKW die Abraum-Spitzkegelhalden der Wismut von Reust abtransportieren konnten, wurde 2003 für etwa vier Jahre zwischen Reust und Schmirchau ein Tunnel angelegt. Nachdem alle Abraumhalden renaturiert waren, wurde er Anfang 2012 wieder zurückgebaut.

Seit dem 1. März 2014 liegt die Betriebsführung bei den Starkenburger Baustoffwerken.

Streckenverlauf

Die Strecke zweigt am Bahnhof Seelingstädt zunächst nach Norden ab, vereinigt sich mit der Trasse aus dem Aufbereitungswerk 102 und führt um das Dorf Braunichswalde in Richtung Westen herum. Ab Linda führt sie wieder in Richtung Norden und erreicht bei Rußdorf das eigentliche Bergbaugebiet. Hier zweigten Anschlussgleise nach links zum Schacht 375 und nach rechts zum Schacht 374 ab. Hinter der Ausfahrt aus dem Bahnhof Schmirchau wird die Ronneburger Brunnenstraße überquert und in Raitzhain die Bahnstrecke Gera–Gößnitz tangiert, bevor der Abzweig zum Bahnhof Paitzdorf erfolgt.

Fahrzeugeinsatz

In den Anfangsjahren wurden Dampflokomotiven der Reihen 50 und 56 durch die Deutsche Reichsbahn vom Bahnbetriebswerk Werdau aus bereitgestellt.:19 Den Rangierdienst versahen ausschließlich angemietete 56er und Köf-Kleinlokomotiven, bis 1966 die ersten V 60 erschienen. Ab 1971 setzte die Wismut-Werkbahn für den Streckendienst eigene Großdiesellokomotiven der Baureihe V 200 ein. Der 1972 eingeführte Schichtarbeiterverkehr von und nach Schmirchau wurde von der Deutschen Reichsbahn mit der Baureihe 65 in Verbindung mit Doppelstock-Gliederzügen durchgeführt. Später wurden diese Züge mit der Baureihe 118 und Doppelstockwagen gefahren. Ab 1983 begann der Ersatz von Rangierdiesellokomotiven und Seilrangieranlagen durch selbst gebaute Elektroschleppfahrzeuge, von denen zwei im AB 102 und eines im Bahnhof Schmirchau eingesetzt wurden. Seit 1997 setzt die Wismut-Werkbahn für den Sandzugverkehr als V 300 bezeichnete und grün-weiß lackierte sechsachsige Lokomotiven der Baureihe 232 ein.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Seelingstädt–Paitzdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Seelingstädt (b Werdau) 0,0 - Schmirchau 11,6 - Paitzdorf 14,1. In: Reichsbahndirektion Erfurt. Abgerufen am 14. August 2012. 

Einzelnachweise

  1. Wismut GmbH: Rückbau Tunnel Reust am Standort Ronneburg. 11. Januar 2012, abgerufen am 7. April 2023. 
  2. DB Netze – Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers + Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9. 
  4. Strecke 6660. In: Eisenbahn-Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland. Lothar Brill
  5. Hans-Jürgen Barteld: Die Wismut-Bahn um Ronneburg (= Nebenbahndokumentation. Band 41). 1. Auflage. Kenning, Nordhorn 1998, ISBN 3-927587-92-3. 
  6. eisenbahn-magazin, Heft 5, 2014, S. 20

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 05:01

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Die Bahnstrecke Seelingstadt Paitzdorf ist eine Anschlussstrecke der Wismut Werkbahn in Ostthuringen die primar fur den Uranerztransport der SDAG Wismut gebaut und betrieben wurde Heute dient sie noch dem Sandverkehr im Rahmen der Wismutsanierung Seelingstadt b Werdau PaitzdorfStrecke der Bahnstrecke Seelingstadt PaitzdorfStreckennummer DB 6660Streckenlange 15 05 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende von Werdau0 000 Seelingstadt b Werdau 330 mErzbunkernach Mehltheuer1 400 Braunichswalde6 50 0 Russdorf8 747 ReustAnschluss Reust Lichtenberg Depot Anschluss10 20 0 Schmirchau10 30 0 Tunnel Reust 50 m 2001 2012 11 375 Schmirchau Gbfvon GeraVerbindungsbahn zum Bahnhof Raitzhain13 728 Raitzhain Abzw ehem Bf nach Meuselwitznach Gossnitz14 10 0 PaitzdorfQuellen GeschichteNachdem bis 1955 die Tagesschachte der Bergwerke Schmirchau Lichtenberg und Reust abgeteuft worden waren wurde vom Bahnhof Seelingstadt an der Bahnstrecke Werdau Mehltheuer eine Verbindungsstrecke zum DR Ubergabebahnhof Braunichswalde errichtet Von dort aus wurde am 1 April 1957 ein 12 5 km langes Streckengleis mit einem Kreuzungsbahnhof in Russdorf zum Endbahnhof Schmirchau eroffnet Zunachst wurde das Uranerz uber Seelingstadt zum Aufbereitungsbetrieb AB 101 in Crossen bei Zwickau gefahren bevor in den ersten Monaten des Jahres 1960 der Seelingstadter AB 102 sudlich der Strecke Werdau Mehltheuer eroffnet wurde Da es noch keine direkte Verbindung vom Ubergabebahnhof Braunichswalde zur Neuen Fabrik gab mussten die Erzzuge in den Bahnhof Seelingstadt und von dort uber die Taigakurve geleitet werden Erst mit der Fertigstellung einer zweigleisigen Brucke uber die Strecke Werdau Mehltheuer am 15 Juni 1960 war ein direkter Betrieb zwischen den Bahnhofen Braunichswalde und Erzbunker moglich 19 Bereits 1961 wurde im Zuge der Ausweitung des Tagebaus Lichtenberg die Strecke auf knapp zwei Kilometern Lange neu trassiert wodurch ein bis zu 23 Meter tiefer Einschnitt entstand und die Gesamtlange um 652 Meter verkurzt wurde 20 Der ursprunglich fur zehn Jahre Nutzungsdauer ausgelegte Federnageloberbau R 38 mit einer Bettung in Rollkies musste infolge des intensiven Guterverkehrs bereits 1966 67 durch den K Oberbau S 49 mit Schotterbett ersetzt werden Am 24 April 1968 wurde auf dem 3 1 km langen Nordabschnitt von Schmirchau uber Raitzhain nach Paitzdorf zunachst nur per Rangierfahrt der Betrieb aufgenommen Nach Fertigstellung der Sicherungsanlagen im Bahnhof Paitzdorf wurde am 5 Februar 1969 der planmassige Zugbetrieb mit Erz Sand sowie Ubergabezugen mit Bindemitteln und Kohle aufgenommen 24 Am 30 September 1972 wurden die Personenbahnhofe in Raitzhain und Schmirchau in Betrieb genommen worauf hin dreimal taglich entsprechend dem Schichtarbeiterrhythmus Reisezuge zwischen Altenburg und Schmirchau mit Umsteigemoglichkeit in Raitzhain von und nach Gera pendelten Mit Fertigstellung eines zweiten Personenbahnsteigs in Schmirchau 1973 konnten auch direkte Schichtarbeiterzuge von und nach Gera fahren wobei diese Zuge durch den Richtungswechsel in Raitzhain als Sandwichzug mit zwei Lokomotiven gefahren wurden Ende 1983 wurde der Bahnhof Russdorf stillgelegt da die Sandzuge fur den Versatzabbau seit 1978 von Norden her uber Raitzhain nach Schmirchau fuhren und die Diesellokbaureihe V 200 gegenuber den Dampfzugen hohere Zuglasten und somit weniger Zuglaufe ermoglichte Der Ruckbau erfolgte erst 1989 90 53 Die in der zweiten Halfte der 1970er Jahre eingebauten kieselsaurehaltigen Betonschwellen wiesen zunehmend Schaden auf und mussten ab 1984 ausgetauscht werden 62 Am 30 November 1991 verkehrte der letzte mit Uranerz beladene Zug zur Aufbereitungsanlage Seelingstadt Die Gleisanlagen vom Bahnhof Seelingstadt bis zum Kilometer 10 942 bei Schmirchau die sich noch im Eigentum der Deutschen Reichsbahn und ab 1994 der Deutschen Bahn AG befanden gingen im Fruhjahr 1996 komplett in Wismut Eigentum uber 1998 wurden noch Sandzuge von Kayna zur Versatzproduktion nach Paitzdorf gefahren Damit die grossen LKW die Abraum Spitzkegelhalden der Wismut von Reust abtransportieren konnten wurde 2003 fur etwa vier Jahre zwischen Reust und Schmirchau ein Tunnel angelegt Nachdem alle Abraumhalden renaturiert waren wurde er Anfang 2012 wieder zuruckgebaut Seit dem 1 Marz 2014 liegt die Betriebsfuhrung bei den Starkenburger Baustoffwerken StreckenverlaufDie Strecke zweigt am Bahnhof Seelingstadt zunachst nach Norden ab vereinigt sich mit der Trasse aus dem Aufbereitungswerk 102 und fuhrt um das Dorf Braunichswalde in Richtung Westen herum Ab Linda fuhrt sie wieder in Richtung Norden und erreicht bei Russdorf das eigentliche Bergbaugebiet Hier zweigten Anschlussgleise nach links zum Schacht 375 und nach rechts zum Schacht 374 ab Hinter der Ausfahrt aus dem Bahnhof Schmirchau wird die Ronneburger Brunnenstrasse uberquert und in Raitzhain die Bahnstrecke Gera Gossnitz tangiert bevor der Abzweig zum Bahnhof Paitzdorf erfolgt FahrzeugeinsatzIn den Anfangsjahren wurden Dampflokomotiven der Reihen 50 und 56 durch die Deutsche Reichsbahn vom Bahnbetriebswerk Werdau aus bereitgestellt 19 Den Rangierdienst versahen ausschliesslich angemietete 56er und Kof Kleinlokomotiven bis 1966 die ersten V 60 erschienen Ab 1971 setzte die Wismut Werkbahn fur den Streckendienst eigene Grossdiesellokomotiven der Baureihe V 200 ein Der 1972 eingefuhrte Schichtarbeiterverkehr von und nach Schmirchau wurde von der Deutschen Reichsbahn mit der Baureihe 65 in Verbindung mit Doppelstock Gliederzugen durchgefuhrt Spater wurden diese Zuge mit der Baureihe 118 und Doppelstockwagen gefahren Ab 1983 begann der Ersatz von Rangierdiesellokomotiven und Seilrangieranlagen durch selbst gebaute Elektroschleppfahrzeuge von denen zwei im AB 102 und eines im Bahnhof Schmirchau eingesetzt wurden Seit 1997 setzt die Wismut Werkbahn fur den Sandzugverkehr als V 300 bezeichnete und grun weiss lackierte sechsachsige Lokomotiven der Baureihe 232 ein WeblinksCommons Bahnstrecke Seelingstadt Paitzdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seelingstadt b Werdau 0 0 Schmirchau 11 6 Paitzdorf 14 1 In Reichsbahndirektion Erfurt Abgerufen am 14 August 2012 EinzelnachweiseWismut GmbH Ruckbau Tunnel Reust am Standort Ronneburg 11 Januar 2012 abgerufen am 7 April 2023 DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 2007 2008 6 Auflage Schweers Wall Aachen 2007 ISBN 978 3 89494 136 9 Strecke 6660 In Eisenbahn Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland Lothar Brill Hans Jurgen Barteld Die Wismut Bahn um Ronneburg Nebenbahndokumentation Band 41 1 Auflage Kenning Nordhorn 1998 ISBN 3 927587 92 3 eisenbahn magazin Heft 5 2014 S 20

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