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Die Bahnstrecke Uppsala Enköping schwedisch Uppsala Enköpings järnväg abgekürzt UEJ war eine eingleisige normalspurige 4

Bahnstrecke Uppsala–Enköping

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Bahnstrecke Uppsala–Enköping
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Die Bahnstrecke Uppsala–Enköping (schwedisch Uppsala-Enköpings järnväg), abgekürzt UEJ, war eine eingleisige, normalspurige, 41,3 Kilometer lange Eisenbahnstrecke in Schweden. Ursprünglich gebaut und betrieben von der Gesellschaft Uppsala–Enköpings järnvägsaktiebolag, verband sie die Bahnstrecke Mora–Uppsala mit der Bahnstrecke Stockholm–Örebro genannten Strecke Stockholm–Bålsta–Enköping–Västerås–Örebro.

Uppsala–Enköping
Uppsala–Enköpings Järnväg 1966
Streckenlänge:41,3 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 16,7 ‰
Minimaler Radius:400 m
Streckengeschwindigkeit:70 km/h
Legende
Bahnstrecke Mora–Uppsala von Uppsala C
0,0
Bahnstrecke Mora–Uppsala nach Sala
2,8 -1979
5,4
10,3
13,9
15,9 Bragby (hpr)
18,5
21,7 1914
Örsundaån
25,0 1914–1979
27,9 Torslunda (hpr)
29,2 1914
31,6 Viggeby (hpr)
34,5 1914
35,9 Malmavägen (hpr)
40,4 Åkerby grusgrop
42,3 Enköping Bahco
Bahnstrecke Stockholm–Örebro von Stockholm
44,3 Enköping
nach Enköpings hamn
Bahnstrecke Enköping–Runhällen nach Heby
Bahnstrecke Stockholm–Örebro nach Västerås

Erläuterungen:
  • (hpr) = Hållplats för rälsbussar (deutsch Haltestelle für Schienenbusse)
Quellen:

Geschichte

Planung und Bau

Auf Anregung des damaligen Regierungschefs der Provinzregierung (schwedisch Landshövding) der Provinz Uppsala, , wurden ab den 1880er Jahren Pläne für eine Eisenbahnverbindung zwischen Uppsala und Enköping diskutiert. Beide Städte hatten damals bereits Bahnanschluss. In den folgenden Jahren wurden unterschiedlichste Entwürfe diskutiert, ohne dass es zu konkreten Ergebnissen kam.

Uppsala–Enköpings järnvägsaktiebolag

Erst im Dezember 1907 waren die Pläne so konkret, dass die Uppsala–Enköpings järnvägsaktiebolag gegründet und eine Konzession für den Bau einer normalspurigen Strecke beantragt wurde.

Inbetriebnahme

Am 14. Mai 1912 wurde die Strecke für den allgemeinen Verkehr eröffnet. Ausgenommen davon war jedoch der Bahnhof Uppsala Norra, an dem die Strecke von der Bahnstrecke Mora–Uppsala abzweigte. Dieser Bahnhof wurde erst am 1. Dezember 1912 eröffnet. Zahlreiche andere Arbeiten waren noch nicht abgeschlossen, was jedoch einer Inbetriebnahme nicht im Weg stand. Die letzten Arbeiten wurden 1914 abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt war das ursprünglich veranschlagte Budget um mehr als das Doppelte überschritten worden. Die Höchstgeschwindigkeit betrug zunächst 50 km/h und wurde nach der Schlussbesichtigung auf 60 km/h erhöht. Nach Ausbauarbeiten ab 1928 konnte 1930 die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h erhöht werden.

Wirtschaftlicher Niedergang und Verstaatlichung

Der Betrieb der Bahnlinie warf nur wenige Jahre Gewinn ab, ab 1920 wurden nahezu ausschließlich rote Zahlen geschrieben. Trotz aller Rationalisierungsbemühungen ging die Betreibergesellschaft im Februar 1934 in Konkurs. Der Konkursverwalter führte den Betrieb weiter und suchte nach einem Käufer. Bis 1937 wurden Verhandlungen mit der Gesellschaft Stockholm–Västerås–Bergslagens Järnvägar (SWB) sowie mit der staatlichen Eisenbahngesellschaft Statens Järnvägar (SJ) geführt. Im September 1937 übernahm schließlich SJ die Strecke im Rahmen einer Zwangsversteigerung.

Ab dem 1. Oktober 1937 übernahm SJ den Betrieb auf der Strecke. Sämtliche Lokomotiven der UEJ wurden verkauft oder verschrottet, SJ setzte stattdessen eigene Maschinen ein. Der UEJ-Lokschuppen bei Uppsala norra wurde abgerissen.

Umstellung auf Schienenbusse

Ab 1947 wurden die Personenzugleistungen nach und nach von Dampfzügen auf Schienenbusse des Typs umgestellt. Am 9. Juni 1955 verkehrte letztmals ein dampflokbespannter Personenzug. Der Güterverkehr wurde jedoch weiterhin überwiegend mit Dampflokomotiven durchgeführt.

Ab 1958 kamen neue Schienenbusse der Baureihe YBo6, später Y6 genannt, zum Einsatz. Diese bedienten den gesamten Personenverkehr bis zur Stilllegung 1979.

Stilllegung und Abbau

In den 1960er Jahren ging der Güterverkehr mehr und mehr zurück und wurde 1971 eingestellt. Am 11. Juni 1979 wurde der Personenverkehr stillgelegt. Zwischen 1982 und 1984 wurde die Strecke bis auf den zwei Kilometer langen Abschnitt Enköping–Enköping Bahco abgebaut, der als Anschlussgleis für die erhalten bleiben sollte. In den folgenden Jahren wurde der Bahndamm teilweise überbaut, teilweise wurden Rad- und Wanderwege darauf angelegt. 2008 wurden auf dem inzwischen nicht mehr benutzten Abschnitt Enköping–Enköping Bahco die Gleise gestohlen. Der Täter wurde zwei Jahre später zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt.

Fahrzeuge

Dampflokomotiven

Bei der Inbetriebnahme verfügte die UEJ über zwei bei NOHAB gekaufte Tenderlokomotiven mit der Achsfolge 1C. Um für Ausfälle und Werkstattaufenthalte eine Reserve zu haben, wurde 1913 Lok 3, eine 1883 ebenfalls von NOHAB gebaute Tenderlokomotive mit der Achsfolge B1, gebraucht erworben. 1917 und 1918 wurden Lok 4 und Lok 5 erworben, zwei baugleiche Tenderloks mit der Achsfolge 1B2, die vorher bei der Gesellschaft Stockholm–Västerås Bergslagens Järnvägar (SWB) im Einsatz waren. Zeitgleich mit der Anschaffung von Lok 5 wurde Lok 3 verkauft.

Lok 5 wurde 1934 vom Konkursverwalter als Schrott verkauft. Als Ersatz wurde zunächst verschiedene Lokomotiven angemietet. 1935 wurde eine 1910 gebaute NOHAB-Lok mit der Achsfolge 2B2 zunächst gemietet und schließlich im Herbst 1936 gekauft. Nach der Übernahme durch SJ wurden sämtliche bis dahin verbliebenen eigenen Lokomotiven entweder verschrottet oder verkauft.

Personenwagen

Für den Personenverkehr standen zunächst drei zweiachsige Wagen, ein Drehgestellwagen, ein Gepäckwagen sowie ein kombinierter Gepäck- und Bahnpostwagen zur Verfügung. Darüber hinaus gab es einen Heizwagen, da die ersten drei Lokomotiven nicht über eine Dampfheizungsausrüstung verfügten.

Möglicher Wiederaufbau

Seit der Stilllegung der Eisenbahnstrecke hat der Busverkehr zwischen Uppsala und Enköping stark zugenommen. Von Upplands Lokaltrafik betriebene Linienbusse verkehren werktags tagsüber im Viertelstundentakt, an Wochenenden halbstündlich. Diese werden seit 2013 in den Spitzenzeiten durch doppelstöckige Expressbusse ohne Zwischenhalt ergänzt. Unter dem Stichwort Aroslänken wurden seit etwa 2007 verschiedene Varianten eines möglichen Wiederaufbaus der Bahnstrecke Uppsala–Enköping diskutiert. 2009 wurden vom Regionalverband Uppsala län sechs Millionen Kronen für eine Voruntersuchung zur Verfügung gestellt. Am 5. Dezember 2013 wurde der Wiederaufbau der Strecke in den regionalen Entwicklungsplan aufgenommen.

Im Falle eines Wiederaufbaus müsste die Strecke zumindest nordwestlich von Uppsala sowie in Örsundsbro neu trassiert werden, da hier auf der ehemaligen Trasse inzwischen Wohnsiedlungen gebaut wurden.

Einzelnachweise

  1. Uppsala N–Enköping. Bandel 215, SJ-distrikt 31 bs. In: banvakt.se. Abgerufen am 3. Februar 2015 (schwedisch). 
  2. Rolf Sten: Snabbfakta om Uppsala - Enköpings Järnväg. Del 1. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 21. Januar 2008, abgerufen am 27. Januar 2015 (schwedisch). 
  3. Rolf Sten: Snabbfakta om Uppsala – Enköpings Järnväg. Del 2. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 21. Januar 2008, abgerufen am 27. Januar 2015 (schwedisch). 
  4. Jacob Hilding: Fängelse för stöld av två kilometer järnväg. In: Arbetarbladet. 9. April 2010, abgerufen am 27. Januar 2015 (schwedisch). 
  5. Lennart Lindström: Ny järnväg Uppsala-Enköping utreds. In: UNT.SE. 4. November 2009, abgerufen am 28. Januar 2015 (schwedisch). 
  6. Ett steg närmare järnväg Uppsala-Enköping. SVT Uppland, 5. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2013; abgerufen am 6. August 2016 (schwedisch). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:17

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Die Bahnstrecke Uppsala Enkoping schwedisch Uppsala Enkopings jarnvag abgekurzt UEJ war eine eingleisige normalspurige 41 3 Kilometer lange Eisenbahnstrecke in Schweden Ursprunglich gebaut und betrieben von der Gesellschaft Uppsala Enkopings jarnvagsaktiebolag verband sie die Bahnstrecke Mora Uppsala mit der Bahnstrecke Stockholm Orebro genannten Strecke Stockholm Balsta Enkoping Vasteras Orebro Uppsala EnkopingUppsala Enkopings Jarnvag 1966Uppsala Enkopings Jarnvag 1966Streckenlange 41 3 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Maximale Neigung 16 7 Minimaler Radius 400 mStreckengeschwindigkeit 70 km hLegende Bahnstrecke Mora Uppsala von Uppsala C0 0Bahnstrecke Mora Uppsala nach Sala2 8 19795 410 313 915 9 Bragby hpr 18 521 7 1914Orsundaan25 0 1914 197927 9 Torslunda hpr 29 2 191431 6 Viggeby hpr 34 5 191435 9 Malmavagen hpr 40 4 Akerby grusgrop42 3 Enkoping BahcoBahnstrecke Stockholm Orebro von Stockholm44 3 Enkopingnach Enkopings hamnBahnstrecke Enkoping Runhallen nach HebyBahnstrecke Stockholm Orebro nach VasterasErlauterungen hpr Hallplats for ralsbussar deutsch Haltestelle fur Schienenbusse Quellen GeschichtePlanung und Bau Auf Anregung des damaligen Regierungschefs der Provinzregierung schwedisch Landshovding der Provinz Uppsala wurden ab den 1880er Jahren Plane fur eine Eisenbahnverbindung zwischen Uppsala und Enkoping diskutiert Beide Stadte hatten damals bereits Bahnanschluss In den folgenden Jahren wurden unterschiedlichste Entwurfe diskutiert ohne dass es zu konkreten Ergebnissen kam Uppsala Enkopings jarnvagsaktiebolag Erst im Dezember 1907 waren die Plane so konkret dass die Uppsala Enkopings jarnvagsaktiebolag gegrundet und eine Konzession fur den Bau einer normalspurigen Strecke beantragt wurde Inbetriebnahme Am 14 Mai 1912 wurde die Strecke fur den allgemeinen Verkehr eroffnet Ausgenommen davon war jedoch der Bahnhof Uppsala Norra an dem die Strecke von der Bahnstrecke Mora Uppsala abzweigte Dieser Bahnhof wurde erst am 1 Dezember 1912 eroffnet Zahlreiche andere Arbeiten waren noch nicht abgeschlossen was jedoch einer Inbetriebnahme nicht im Weg stand Die letzten Arbeiten wurden 1914 abgeschlossen Zu diesem Zeitpunkt war das ursprunglich veranschlagte Budget um mehr als das Doppelte uberschritten worden Die Hochstgeschwindigkeit betrug zunachst 50 km h und wurde nach der Schlussbesichtigung auf 60 km h erhoht Nach Ausbauarbeiten ab 1928 konnte 1930 die Hochstgeschwindigkeit auf 70 km h erhoht werden Wirtschaftlicher Niedergang und Verstaatlichung Der Betrieb der Bahnlinie warf nur wenige Jahre Gewinn ab ab 1920 wurden nahezu ausschliesslich rote Zahlen geschrieben Trotz aller Rationalisierungsbemuhungen ging die Betreibergesellschaft im Februar 1934 in Konkurs Der Konkursverwalter fuhrte den Betrieb weiter und suchte nach einem Kaufer Bis 1937 wurden Verhandlungen mit der Gesellschaft Stockholm Vasteras Bergslagens Jarnvagar SWB sowie mit der staatlichen Eisenbahngesellschaft Statens Jarnvagar SJ gefuhrt Im September 1937 ubernahm schliesslich SJ die Strecke im Rahmen einer Zwangsversteigerung Ab dem 1 Oktober 1937 ubernahm SJ den Betrieb auf der Strecke Samtliche Lokomotiven der UEJ wurden verkauft oder verschrottet SJ setzte stattdessen eigene Maschinen ein Der UEJ Lokschuppen bei Uppsala norra wurde abgerissen Umstellung auf Schienenbusse Ab 1947 wurden die Personenzugleistungen nach und nach von Dampfzugen auf Schienenbusse des Typs umgestellt Am 9 Juni 1955 verkehrte letztmals ein dampflokbespannter Personenzug Der Guterverkehr wurde jedoch weiterhin uberwiegend mit Dampflokomotiven durchgefuhrt Ab 1958 kamen neue Schienenbusse der Baureihe YBo6 spater Y6 genannt zum Einsatz Diese bedienten den gesamten Personenverkehr bis zur Stilllegung 1979 Stilllegung und Abbau In den 1960er Jahren ging der Guterverkehr mehr und mehr zuruck und wurde 1971 eingestellt Am 11 Juni 1979 wurde der Personenverkehr stillgelegt Zwischen 1982 und 1984 wurde die Strecke bis auf den zwei Kilometer langen Abschnitt Enkoping Enkoping Bahco abgebaut der als Anschlussgleis fur die erhalten bleiben sollte In den folgenden Jahren wurde der Bahndamm teilweise uberbaut teilweise wurden Rad und Wanderwege darauf angelegt 2008 wurden auf dem inzwischen nicht mehr benutzten Abschnitt Enkoping Enkoping Bahco die Gleise gestohlen Der Tater wurde zwei Jahre spater zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt FahrzeugeDampflokomotiven Bei der Inbetriebnahme verfugte die UEJ uber zwei bei NOHAB gekaufte Tenderlokomotiven mit der Achsfolge 1C Um fur Ausfalle und Werkstattaufenthalte eine Reserve zu haben wurde 1913 Lok 3 eine 1883 ebenfalls von NOHAB gebaute Tenderlokomotive mit der Achsfolge B1 gebraucht erworben 1917 und 1918 wurden Lok 4 und Lok 5 erworben zwei baugleiche Tenderloks mit der Achsfolge 1B2 die vorher bei der Gesellschaft Stockholm Vasteras Bergslagens Jarnvagar SWB im Einsatz waren Zeitgleich mit der Anschaffung von Lok 5 wurde Lok 3 verkauft Lok 5 wurde 1934 vom Konkursverwalter als Schrott verkauft Als Ersatz wurde zunachst verschiedene Lokomotiven angemietet 1935 wurde eine 1910 gebaute NOHAB Lok mit der Achsfolge 2B2 zunachst gemietet und schliesslich im Herbst 1936 gekauft Nach der Ubernahme durch SJ wurden samtliche bis dahin verbliebenen eigenen Lokomotiven entweder verschrottet oder verkauft Personenwagen Fur den Personenverkehr standen zunachst drei zweiachsige Wagen ein Drehgestellwagen ein Gepackwagen sowie ein kombinierter Gepack und Bahnpostwagen zur Verfugung Daruber hinaus gab es einen Heizwagen da die ersten drei Lokomotiven nicht uber eine Dampfheizungsausrustung verfugten Moglicher WiederaufbauSeit der Stilllegung der Eisenbahnstrecke hat der Busverkehr zwischen Uppsala und Enkoping stark zugenommen Von Upplands Lokaltrafik betriebene Linienbusse verkehren werktags tagsuber im Viertelstundentakt an Wochenenden halbstundlich Diese werden seit 2013 in den Spitzenzeiten durch doppelstockige Expressbusse ohne Zwischenhalt erganzt Unter dem Stichwort Aroslanken wurden seit etwa 2007 verschiedene Varianten eines moglichen Wiederaufbaus der Bahnstrecke Uppsala Enkoping diskutiert 2009 wurden vom Regionalverband Uppsala lan sechs Millionen Kronen fur eine Voruntersuchung zur Verfugung gestellt Am 5 Dezember 2013 wurde der Wiederaufbau der Strecke in den regionalen Entwicklungsplan aufgenommen Im Falle eines Wiederaufbaus musste die Strecke zumindest nordwestlich von Uppsala sowie in Orsundsbro neu trassiert werden da hier auf der ehemaligen Trasse inzwischen Wohnsiedlungen gebaut wurden EinzelnachweiseUppsala N Enkoping Bandel 215 SJ distrikt 31 bs In banvakt se Abgerufen am 3 Februar 2015 schwedisch Rolf Sten Snabbfakta om Uppsala Enkopings Jarnvag Del 1 In Historiskt om Svenska Jarnvagar 21 Januar 2008 abgerufen am 27 Januar 2015 schwedisch Rolf Sten Snabbfakta om Uppsala Enkopings Jarnvag Del 2 In Historiskt om Svenska Jarnvagar 21 Januar 2008 abgerufen am 27 Januar 2015 schwedisch Jacob Hilding Fangelse for stold av tva kilometer jarnvag In Arbetarbladet 9 April 2010 abgerufen am 27 Januar 2015 schwedisch Lennart Lindstrom Ny jarnvag Uppsala Enkoping utreds In UNT SE 4 November 2009 abgerufen am 28 Januar 2015 schwedisch Ett steg narmare jarnvag Uppsala Enkoping SVT Uppland 5 Dezember 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 Dezember 2013 abgerufen am 6 August 2016 schwedisch

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