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Barbara Lüdecke

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Barbara Lüdecke (* 1913 in München; † 10. Oktober 2007 in Bad Wiessee) war eine deutsche Fotografin und Jugendbuchautorin.

Leben

Barbara Lüdecke war die Tochter eines Offiziers. Die Familie zog im Jahr 1918 nach Berlin, wo Lüdecke das Lyzeum und anschließend die Mary-Wigman-Schule besuchte. Sie schloss eine Ausbildung zur Tanz- und Gymnastiklehrerin ab und arbeitete von 1932 bis 1935 als freie Gymnastiklehrerin. Schon in dieser Zeit veröffentlichte sie als freie Mitarbeiterin auch Texte und Bilder in der Presse. 1936 wurde sie im Hauptberuf Bildberichterstatterin; eine Aufnahmeprüfung für den Reichsverband der Deutschen Presse wurde ihr wegen ihrer bereits veröffentlichten Arbeiten erlassen. Sie wurde Sonderberichterstatterin der Zeitschrift , außerdem veröffentlichte sie z. B. in der Münchner Illustrierten Presse, der , der neuen linie, der Dame und der . Fotos Lüdeckes aus dieser Zeit tragen zum Teil einen Stempel mit dem Text „Barbara Lüdecke - Schriftleiterin i. R.D.P. - Berlin Tiergarten - Brückenallee 8“.

Ihr Atelier in Berlin fiel 1943 den Kriegseinwirkungen zum Opfer, woraufhin sie in die Nähe von Würzburg zog. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie weiter als Fotojournalistin; Abnehmer für ihre Bilder waren unter anderem die Zeitschriften und . Sie baute die Fotoagentur Internationales Frauenbild auf. Als Schriftstellerin verfasste sie unter anderem die Mädchenjahrbücher Meine Welt – von 12 bis 16. Als Herausgeberin fungierte sie bei dem Sammelband Der Ruf der Mutter, der in der Nachkriegszeit bei Kurt Desch in München erschien. Im Zusammenhang mit dieser Publikation wurde sie als „deutsche Pazifistin“ bezeichnet.

Barbara Lüdecke, die mit dem Filmregisseur verheiratet war, war Mitglied im Bayerischen Journalistenverband. Sie lebte im Alter in München. Ihr Archiv ging in den Besitz des Fotomuseums im Münchner Stadtmuseum über. Das Österreichische Theatermuseum in Wien besitzt eine Aufnahme Lüdeckes, die die Geschwister Hedi und Margot Höpfner beim Tanzen in Sanssouci zeigt.

Literatur

  • Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950, Bonn 2001, ISBN 3-87909-752-6 und ISBN 3-87909-754-2, S. 137

Einzelnachweise

  1. Fotos mit Beschreibungen auf www.abebooks.de
  2. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950, Bonn 2001, ISBN 3-87909-752-6 und ISBN 3-87909-754-2, S. 137
  3. Erika Müller, „Liebe 47“ und die Frauen, 19. Mai 1949 in Die Zeit (Digitalisat)
  4. Monika Bernold: Auto/Biografie und Frauenfrage. Böhlau Verlag Wien, 2003, ISBN 978-3-205-77094-7, S. 85 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
Normdaten (Person): GND: 107581043 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 532092 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lüdecke, Barbara
ALTERNATIVNAMEN Nordhaus, Barbara; Nordhaus-Lüdecke, Barbara
KURZBESCHREIBUNG deutsche Fotografin
GEBURTSDATUM 1913
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 10. Oktober 2007
STERBEORT Bad Wiessee

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:52

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Barbara Ludecke 1913 in Munchen 10 Oktober 2007 in Bad Wiessee war eine deutsche Fotografin und Jugendbuchautorin LebenBarbara Ludecke war die Tochter eines Offiziers Die Familie zog im Jahr 1918 nach Berlin wo Ludecke das Lyzeum und anschliessend die Mary Wigman Schule besuchte Sie schloss eine Ausbildung zur Tanz und Gymnastiklehrerin ab und arbeitete von 1932 bis 1935 als freie Gymnastiklehrerin Schon in dieser Zeit veroffentlichte sie als freie Mitarbeiterin auch Texte und Bilder in der Presse 1936 wurde sie im Hauptberuf Bildberichterstatterin eine Aufnahmeprufung fur den Reichsverband der Deutschen Presse wurde ihr wegen ihrer bereits veroffentlichten Arbeiten erlassen Sie wurde Sonderberichterstatterin der Zeitschrift ausserdem veroffentlichte sie z B in der Munchner Illustrierten Presse der der neuen linie der Dame und der Fotos Ludeckes aus dieser Zeit tragen zum Teil einen Stempel mit dem Text Barbara Ludecke Schriftleiterin i R D P Berlin Tiergarten Bruckenallee 8 Ihr Atelier in Berlin fiel 1943 den Kriegseinwirkungen zum Opfer woraufhin sie in die Nahe von Wurzburg zog Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie weiter als Fotojournalistin Abnehmer fur ihre Bilder waren unter anderem die Zeitschriften und Sie baute die Fotoagentur Internationales Frauenbild auf Als Schriftstellerin verfasste sie unter anderem die Madchenjahrbucher Meine Welt von 12 bis 16 Als Herausgeberin fungierte sie bei dem Sammelband Der Ruf der Mutter der in der Nachkriegszeit bei Kurt Desch in Munchen erschien Im Zusammenhang mit dieser Publikation wurde sie als deutsche Pazifistin bezeichnet Barbara Ludecke die mit dem Filmregisseur verheiratet war war Mitglied im Bayerischen Journalistenverband Sie lebte im Alter in Munchen Ihr Archiv ging in den Besitz des Fotomuseums im Munchner Stadtmuseum uber Das Osterreichische Theatermuseum in Wien besitzt eine Aufnahme Ludeckes die die Geschwister Hedi und Margot Hopfner beim Tanzen in Sanssouci zeigt LiteraturHaus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Hrsg frauenobjektiv Fotografinnen 1940 bis 1950 Bonn 2001 ISBN 3 87909 752 6 und ISBN 3 87909 754 2 S 137EinzelnachweiseFotos mit Beschreibungen auf www abebooks de Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Hrsg frauenobjektiv Fotografinnen 1940 bis 1950 Bonn 2001 ISBN 3 87909 752 6 und ISBN 3 87909 754 2 S 137 Erika Muller Liebe 47 und die Frauen 19 Mai 1949 in Die Zeit Digitalisat Monika Bernold Auto Biografie und Frauenfrage Bohlau Verlag Wien 2003 ISBN 978 3 205 77094 7 S 85 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Normdaten Person GND 107581043 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 532092 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludecke BarbaraALTERNATIVNAMEN Nordhaus Barbara Nordhaus Ludecke BarbaraKURZBESCHREIBUNG deutsche FotografinGEBURTSDATUM 1913GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 10 Oktober 2007STERBEORT Bad Wiessee

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