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Bartholomäus Koßmann 2 Oktober 1883 in Eppelborn Deutsches Kaiserreich 9 August 1952 in Homburg Saarland war ein saarlän

Bartholomäus Koßmann

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Bartholomäus Koßmann
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Bartholomäus Koßmann (* 2. Oktober 1883 in Eppelborn, Deutsches Kaiserreich; † 9. August 1952 in Homburg, Saarland) war ein saarländischer Politiker der Zentrumspartei (später CVP). Er bekleidete zur Zeit des Saargebiets, von 1920 bis 1935, zahlreiche hohe Regierungspositionen; unter anderem war er Oberregierungsrat, Vorsitzender des Landesrates und ab 1924 Mitglied der Regierung des Saargebietes. Er galt als entschiedener Gegner des NS-Regimes, weswegen er zur NS-Zeit mehrfach inhaftiert wurde. Nach Ende des Krieges wurde Koßmann Mitbegründer der ersten christdemokratischen Partei des Saarlandes, der CVP. Er gehörte dem Saarländischen Landtag von 1947 bis zu seinem Tod an.

Leben

Der Sohn des Metzgermeisters Michael Koßmann (1841–1885) und dessen Frau Elisabeth Meyer war nach dem Abschluss der Volksschule von 1899 bis 1905 Bergmann in der Grube Camphausen. Er schloss sich bereits als junger Mann der katholischen Arbeiterbewegung an und wurde Anfang März 1903 in Neunkirchen Sekretär der dortigen katholischen Arbeitervereine. Ab 1909 gehörte er dem Gemeinderat von Neunkirchen an und war ab 1917 im Verbandsvorstand der katholischen Arbeitervereine tätig.

Koßmann zog 1912 als jüngster Abgeordneter für das Zentrum in den Deutschen Reichstag ein, wo er den Wahlkreis Trier 6 (Ottweiler) vertrat. Bei seinem Einzug in den Reichstag galt er als Anhänger der sogenannten Osterdienstagsleute um Hermann Roeren, also der Berliner Richtung im Zentrums- und Gewerkschaftsstreit. Ab 1914 saß er der Fachabteilung Bergbau vor. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte er von Januar 1919 bis 1920 der Weimarer Nationalversammlung an. Im Gegensatz zur Mehrheit seiner Fraktionskollegen stimmte er am 22. Juni 1919 in der Nationalversammlung gegen die Unterzeichnung des Versailler Vertrages. Im Jahre 1919 war er außerdem Mitglied der Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Koßmann wurde 1920 zum Oberregierungsrat ernannt. Von 1922 bis 1925 war er Vorsitzender des Landesrates und ab 1924 Mitglied der Regierungskommission des Völkerbundes für das Saargebiet. Zudem war Koßmann von 1920 bis 1935 bei der Völkerbundsverwaltung in der Abteilung Volkswohlfahrt tätig.

Koßmann, der auf katholischer Seite zu den Gegnern des Reichskonkordats gehörte, stand dem NS-Regime ablehnend gegenüber. Bereits bei den Feierlichkeiten zur Angliederung des Saarlandes an das Deutsche Reich am 1. März 1935 vermied er es demonstrativ, die anwesende NS-Prominenz mit dem Hitlergruß zu grüßen. Ab 1942 nahm die Gestapo erste Ermittlungen gegen Koßmann auf. Zu den Vorwürfen, mit denen man ihn konfrontierte, gehörte, dass „er die ‚Fahne des Dritten Reiches‘ bewusst nicht grüßen würde.“ Tatsächlich war er in die Pläne des Widerstandskreises um Carl Friedrich Goerdeler bedingt eingeweiht und im Schattenkabinett Beck/Goerdeler für den Fall eines gelungenen Staatsstreiches als Politischer Unterbeauftragter im Wehrkreis XII (Wiesbaden) eingeplant. Zwei Tage nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er in Forbach verhaftet. Zunächst war er im Gestapo-Lager Neue Bremm inhaftiert und wurde danach u. a. in das KZ Ravensbrück überstellt. Vor dem Volksgerichtshof wurde Koßmann am 19. Januar 1945 freigesprochen, blieb aber dennoch bis zum 12. Februar 1945 in Haft. Danach wurde er bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Gestapo überwacht.

Nach Kriegsende gehörte er zu den Mitbegründern der CVP. Koßmann war Mitglied der Verfassungskommission des Saarlandes, welche die Verfassung des Saarlandes ausarbeitete. Am 5. Oktober 1947 wurde er in den neu gegründeten Landtag des Saarlandes gewählt, dem er bis zu seinem Tod am 9. August 1952 angehörte. Zudem war er ab dem 15. Dezember 1947 Vizepräsident des Saarländischen Landtages. Koßmann setzte sich für den friedlichen Ausgleich zwischen Frankreich und Deutschland ein und sprach sich – im Gegensatz zu Johannes Hoffmann – gegen eine wirtschaftliche und politische Angliederung des Saarlandes an Frankreich aus. Sein Nachlass, der insbesondere Sitzungsprotokolle der Regierungskommission des Saargebiets enthält, ist im Landesarchiv Saarbrücken überliefert. Koßmann starb 68-jährig in Homburg.

Bartholomäus Koßmann war seit dem 12. September 1911 verheiratet mit Helene Kiesgen (1889–1961); sie hatten fünf Kinder: Helene, Peter, Maria (1915–1995), Felix (1920–2016) und Hildegard.

Ehrungen

  • 1946: Ehrenvorsitzender der CVP.
  • 2003: Einrichtung der Bartholomäus-Koßmann-Stiftung durch die Gemeinde Eppelborn.
  • Die Gemeinde Eppelborn verleiht für langjähriges bürgerschaftliches Engagement die Bartholomäus-Koßmann-Medaille.
  • Straßenbenennungen (Koßmannstraße) in Eppelborn, Neunkirchen, Saarbrücken und Sankt Ingbert.

Einzelnachweise

  1. Koßmann Bartholomäus in der Datenbank Saarland Biografien
  2. Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Die Reichstagswahlen von 1912. Heft 2. Berlin: Verlag von Puttkammer & Mühlbrecht, 1913, S. 95 (Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 250)
  3. Intimes aus dem Zentrumsturm, in: Rheinisch-Westfälische Zeitung, 2. Februar 1912, S. 1. Die Neunkircher Volkszeitung schrieb 1914: „Dr. Koßmann steht grundsätzlich auf dem Boden der Oppersdorfferei.“ (zit. n. Kölnische Volkszeitung Nr. 132, 13. Februar 1914, S. 1)
  4. August Hermann Leugers-Scherzberg: Koßmann, Bartholomäus. In: Die Zentrumsfraktion in der Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung 1919–1921. Sitzungsprotokolle. Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5179-3. S. 300.
  5. Bartholomäus Koßmann verweigerte den „deutschen Gruß“ (online bei Portal Rheinische Geschichte).
  6. https://www.eppelborn.de/wirtschaft-und-gewerbe/sonstige-einrichtungen/

Literatur

  • Ernst Morbe: Bartholomäus Koßmann. Der gerade Weg eines Lebens. In: Eppelborner Heimathefte 1 (1983), S. 83–89.
  • Heinz Monz: Koßmann, Bartholomäus. In: Trierer Biographisches Lexikon. Gesamtbearbeitung: Heinz Monz. Verlag der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Koblenz 2000, S. 233 ISBN 3-931014-49-5
  • Reinhold Bost: Bartholomäus Koßmann – Christ, Gewerkschafter, Politiker – 1883–1952. Gollenstein Verlag, 2002. ISBN 3-935731-34-5.
  • Jürgen Wichmann: Bartholomäus Koßmann – ein christlicher Politiker aus dem Saarland (1883–1952). Gedanken eines Trierers zu der Biografie von Reinhold Bost. In: Historisch-Politische Mitteilungen 11 (2004), S. 333–339 (online bei Konrad-Adenauer-Stiftung).
  • Phillipp W. Fabry: Bartholomäus Koßmann – Treuhänder der Saar 1924–1935. Gollenstein Verlag, 2011. ISBN 978-3-938823-99-6*
  • Ludger Fittkau / Marie-Christine Werner: Die Konspirateure. Der zivile Widerstand hinter dem 20. Juli 1944, wbg Theiss, Darmstadt 2019, ISBN 978-3-8062-3893-8.

Weblinks

  • Literatur von und über Bartholomäus Koßmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur zu Bartholomäus Koßmann in der Saarländischen Bibliographie
  • Bartholomäus Koßmann in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
  • Biografie von Bartholomaeus Kossmann. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
  • Koßmann Bartholomäus in der Datenbank Saarland Biografien
  • Kurzbiografie der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Normdaten (Person): GND: 124171842 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2002115657 | VIAF: 57539410 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Koßmann, Bartholomäus
ALTERNATIVNAMEN Kossmann, Bartholomäus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (Zentrum, CVP), MdR, MdL
GEBURTSDATUM 2. Oktober 1883
GEBURTSORT Eppelborn
STERBEDATUM 9. August 1952
STERBEORT Homburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:42

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Bartholomaus Kossmann 2 Oktober 1883 in Eppelborn Deutsches Kaiserreich 9 August 1952 in Homburg Saarland war ein saarlandischer Politiker der Zentrumspartei spater CVP Er bekleidete zur Zeit des Saargebiets von 1920 bis 1935 zahlreiche hohe Regierungspositionen unter anderem war er Oberregierungsrat Vorsitzender des Landesrates und ab 1924 Mitglied der Regierung des Saargebietes Er galt als entschiedener Gegner des NS Regimes weswegen er zur NS Zeit mehrfach inhaftiert wurde Nach Ende des Krieges wurde Kossmann Mitbegrunder der ersten christdemokratischen Partei des Saarlandes der CVP Er gehorte dem Saarlandischen Landtag von 1947 bis zu seinem Tod an Bartholomaus KossmannLebenDer Sohn des Metzgermeisters Michael Kossmann 1841 1885 und dessen Frau Elisabeth Meyer war nach dem Abschluss der Volksschule von 1899 bis 1905 Bergmann in der Grube Camphausen Er schloss sich bereits als junger Mann der katholischen Arbeiterbewegung an und wurde Anfang Marz 1903 in Neunkirchen Sekretar der dortigen katholischen Arbeitervereine Ab 1909 gehorte er dem Gemeinderat von Neunkirchen an und war ab 1917 im Verbandsvorstand der katholischen Arbeitervereine tatig Kossmann zog 1912 als jungster Abgeordneter fur das Zentrum in den Deutschen Reichstag ein wo er den Wahlkreis Trier 6 Ottweiler vertrat Bei seinem Einzug in den Reichstag galt er als Anhanger der sogenannten Osterdienstagsleute um Hermann Roeren also der Berliner Richtung im Zentrums und Gewerkschaftsstreit Ab 1914 sass er der Fachabteilung Bergbau vor Nach dem Ersten Weltkrieg gehorte er von Januar 1919 bis 1920 der Weimarer Nationalversammlung an Im Gegensatz zur Mehrheit seiner Fraktionskollegen stimmte er am 22 Juni 1919 in der Nationalversammlung gegen die Unterzeichnung des Versailler Vertrages Im Jahre 1919 war er ausserdem Mitglied der Verfassunggebenden Preussischen Landesversammlung Kossmann wurde 1920 zum Oberregierungsrat ernannt Von 1922 bis 1925 war er Vorsitzender des Landesrates und ab 1924 Mitglied der Regierungskommission des Volkerbundes fur das Saargebiet Zudem war Kossmann von 1920 bis 1935 bei der Volkerbundsverwaltung in der Abteilung Volkswohlfahrt tatig Kossmann der auf katholischer Seite zu den Gegnern des Reichskonkordats gehorte stand dem NS Regime ablehnend gegenuber Bereits bei den Feierlichkeiten zur Angliederung des Saarlandes an das Deutsche Reich am 1 Marz 1935 vermied er es demonstrativ die anwesende NS Prominenz mit dem Hitlergruss zu grussen Ab 1942 nahm die Gestapo erste Ermittlungen gegen Kossmann auf Zu den Vorwurfen mit denen man ihn konfrontierte gehorte dass er die Fahne des Dritten Reiches bewusst nicht grussen wurde Tatsachlich war er in die Plane des Widerstandskreises um Carl Friedrich Goerdeler bedingt eingeweiht und im Schattenkabinett Beck Goerdeler fur den Fall eines gelungenen Staatsstreiches als Politischer Unterbeauftragter im Wehrkreis XII Wiesbaden eingeplant Zwei Tage nach dem Attentat vom 20 Juli 1944 wurde er in Forbach verhaftet Zunachst war er im Gestapo Lager Neue Bremm inhaftiert und wurde danach u a in das KZ Ravensbruck uberstellt Vor dem Volksgerichtshof wurde Kossmann am 19 Januar 1945 freigesprochen blieb aber dennoch bis zum 12 Februar 1945 in Haft Danach wurde er bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Gestapo uberwacht Nach Kriegsende gehorte er zu den Mitbegrundern der CVP Kossmann war Mitglied der Verfassungskommission des Saarlandes welche die Verfassung des Saarlandes ausarbeitete Am 5 Oktober 1947 wurde er in den neu gegrundeten Landtag des Saarlandes gewahlt dem er bis zu seinem Tod am 9 August 1952 angehorte Zudem war er ab dem 15 Dezember 1947 Vizeprasident des Saarlandischen Landtages Kossmann setzte sich fur den friedlichen Ausgleich zwischen Frankreich und Deutschland ein und sprach sich im Gegensatz zu Johannes Hoffmann gegen eine wirtschaftliche und politische Angliederung des Saarlandes an Frankreich aus Sein Nachlass der insbesondere Sitzungsprotokolle der Regierungskommission des Saargebiets enthalt ist im Landesarchiv Saarbrucken uberliefert Kossmann starb 68 jahrig in Homburg Bartholomaus Kossmann war seit dem 12 September 1911 verheiratet mit Helene Kiesgen 1889 1961 sie hatten funf Kinder Helene Peter Maria 1915 1995 Felix 1920 2016 und Hildegard Ehrungen1946 Ehrenvorsitzender der CVP 2003 Einrichtung der Bartholomaus Kossmann Stiftung durch die Gemeinde Eppelborn Die Gemeinde Eppelborn verleiht fur langjahriges burgerschaftliches Engagement die Bartholomaus Kossmann Medaille Strassenbenennungen Kossmannstrasse in Eppelborn Neunkirchen Saarbrucken und Sankt Ingbert EinzelnachweiseKossmann Bartholomaus in der Datenbank Saarland Biografien Kaiserliches Statistisches Amt Hrsg Die Reichstagswahlen von 1912 Heft 2 Berlin Verlag von Puttkammer amp Muhlbrecht 1913 S 95 Statistik des Deutschen Reichs Bd 250 Intimes aus dem Zentrumsturm in Rheinisch Westfalische Zeitung 2 Februar 1912 S 1 Die Neunkircher Volkszeitung schrieb 1914 Dr Kossmann steht grundsatzlich auf dem Boden der Oppersdorfferei zit n Kolnische Volkszeitung Nr 132 13 Februar 1914 S 1 August Hermann Leugers Scherzberg Kossmann Bartholomaus In Die Zentrumsfraktion in der Verfassunggebenden Preussischen Landesversammlung 1919 1921 Sitzungsprotokolle Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5179 3 S 300 Bartholomaus Kossmann verweigerte den deutschen Gruss online bei Portal Rheinische Geschichte https www eppelborn de wirtschaft und gewerbe sonstige einrichtungen LiteraturErnst Morbe Bartholomaus Kossmann Der gerade Weg eines Lebens In Eppelborner Heimathefte 1 1983 S 83 89 Heinz Monz Kossmann Bartholomaus In Trierer Biographisches Lexikon Gesamtbearbeitung Heinz Monz Verlag der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Koblenz 2000 S 233 ISBN 3 931014 49 5 Reinhold Bost Bartholomaus Kossmann Christ Gewerkschafter Politiker 1883 1952 Gollenstein Verlag 2002 ISBN 3 935731 34 5 Jurgen Wichmann Bartholomaus Kossmann ein christlicher Politiker aus dem Saarland 1883 1952 Gedanken eines Trierers zu der Biografie von Reinhold Bost In Historisch Politische Mitteilungen 11 2004 S 333 339 online bei Konrad Adenauer Stiftung Phillipp W Fabry Bartholomaus Kossmann Treuhander der Saar 1924 1935 Gollenstein Verlag 2011 ISBN 978 3 938823 99 6 Ludger Fittkau Marie Christine Werner Die Konspirateure Der zivile Widerstand hinter dem 20 Juli 1944 wbg Theiss Darmstadt 2019 ISBN 978 3 8062 3893 8 WeblinksLiteratur von und uber Bartholomaus Kossmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur zu Bartholomaus Kossmann in der Saarlandischen Bibliographie Bartholomaus Kossmann in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Bartholomaeus Kossmann In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Kossmann Bartholomaus in der Datenbank Saarland Biografien Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher WiderstandNormdaten Person GND 124171842 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2002115657 VIAF 57539410 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kossmann BartholomausALTERNATIVNAMEN Kossmann BartholomausKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Zentrum CVP MdR MdLGEBURTSDATUM 2 Oktober 1883GEBURTSORT EppelbornSTERBEDATUM 9 August 1952STERBEORT Homburg

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