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Beate Meißner 2 April 1982 in Marienberg Bezirk Karl Marx Stadt DDR ist eine deutsche Politikerin CDU Sie ist seit 2006

Beate Meißner

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Beate Meißner (* 2. April 1982 in Marienberg, Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit 2006 Mitglied des Thüringer Landtags. Seit 2024 ist sie Thüringer Ministerin für Justiz, Migration und Verbraucherschutz.

Schulischer und beruflicher Werdegang

Meißner besuchte von 1988 bis 1992 die Grundschule in Artern, wechselte im Anschluss auf das Gymnasium und legte 2000 das Abitur am staatlich anerkannten Gymnasium Klosterschule Roßleben ab. Danach nahm sie ein Studium der Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena auf, das sie 2005 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Daneben absolvierte sie von 2001 bis 2005 ein Zertifikatsstudium im Magisternebenfach Politikwissenschaft. Bis 2011 absolvierte sie den juristischen Vorbereitungsdienst (Referendariat) im Bezirk des Landgerichtes Erfurt mit dem Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens.

Politischer Werdegang

Meißner schloss sich 1998 der Jungen Union an und war von 2001 bis 2004 Vorsitzende der JU Kyffhäuserkreis. 2003 trat sie in die CDU ein. Im September 2012 wurde sie zur Beisitzerin im Landesvorstand der CDU Thüringen gewählt. Von Juni 2013 bis zum November 2015 war Meißner Vorsitzende des CDU-Kreisverbands Sonneberg. Seit März 2022 hat sie dieses Amt erneut inne. Im September 2020 wurde sie zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der CDU Thüringen gewählt.

In Sonneberg ist Meißner seit den Kommunalwahlen in Thüringen 2009 Mitglied im Stadtrat. Seit 2019 ist sie zudem ehrenamtliche Beigeordnete der Stadt Sonneberg sowie zweite Stellvertreterin des Bürgermeisters.

Am 1. Juli 2006 rückte sie für die ausgeschiedene Abgeordnete Christine Zitzmann in den Thüringer Landtag nach. In den folgenden zwei Jahren war sie Mitglied im Bildungsausschuss bis Mai 2008, seit Mai 2008 Mitglied im Ausschuss für Justiz Bundes- und Europaangelegenheiten sowie im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit.

Zur Landtagswahl 2009 trat sie im Wahlkreis Sonneberg I erstmals als Direktkandidat der CDU an und setzte sich mit 43,2 Prozent der Erststimmen gegen Michael Gerstenberger von der Linkspartei durch. Im Thüringer Landtag war sie ab 2009 Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familie und Gesundheit sowie stellvertretende Vorsitzende im Justiz- und Verfassungsausschuss. Ab Februar 2012 war sie zudem Mitglied im Untersuchungsausschuss „Rechtsterrorismus und Behördenhandeln“ des Thüringer Landtags.

Nach erfolgreicher Wiederwahl mit 48,1 Prozent bei der Landtagswahl 2014 war Meißner Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit sowie im Ausschuss für Migration, Justiz und Verbraucherschutz und ab Januar 2015 Sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion.

Zur Landtagswahl 2019 errang sie mit 41,5 Prozent erneut das Direktmandat in ihrem Wahlkreis und gewann damit klar vor dem Kandidaten der Linken. In der 7. Legislaturperiode war sie Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit, Familie und Frauen, im Ausschuss für Migration, Justiz und Verbraucherschutz sowie im Wahlprüfungsausschuss. Außerdem war Meißner Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion für die Themen Familie, Senioren, Behinderte sowie zuständig für den Bereich Gleichstellung.

Bei der Landtagswahl 2024 wurde Meißner über die Landesliste erneut in den Landtag gewählt.

Am 13. Dezember 2024 wurde Meißner zur Thüringer Ministerin für Justiz, Migration und Verbraucherschutz im Kabinett Voigt ernannt.

Ehrenamt

Meißner sitzt im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung sowie im Stiftungsrat der Thüringer Ehrenamtsstiftung. Zudem ist sie seit August 2009 Vorsitzende der Kreissportjugend Sonneberg. Sie ist Mitglied im Förderverein der Klosterschule Roßleben, im Förderverein der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg, im Sonneberger Handballverein sowie im Schaumburg-Verein Schalkau e. V.

Privates

Meißner ist verwitwet und lebt mit ihrer Tochter in Sonneberg.

Weblinks

Commons: Beate Meißner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kurzbiografie auf der Website des Thüringer Landtags.
  • Infoseite auf der Website der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
  • Homepage von Beate Meißner
Kabinett des Landes Thüringen

Kabinett Voigt

Ministerpräsident: Mario Voigt (Erste Stellvertreterin: Katja Wolf, zweiter Stellvertreter: Georg Maier)

Landesminister: Katja Wolf (Finanzen) | Georg Maier (Inneres) | Stefan Gruhner (Bundes- und Europaangelegenheiten, Sport und Ehrenamt) | Colette Boos-John (Wirtschaft/Landwirtschaft) | Tilo Kummer (Umwelt) | Beate Meißner (Justiz) | Katharina Schenk (Soziales/Arbeit) | Steffen Schütz (Digitales/Infrastruktur) | Christian Tischner (Bildung)

Amtierende Justizminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Marion Gentges (Baden-Württemberg) | Georg Eisenreich (Bayern) | Felor Badenberg (Berlin) | Benjamin Grimm (Brandenburg) | Claudia Schilling (Bremen) | Anna Gallina (Hamburg) | Christian Heinz (Hessen) | Jacqueline Bernhardt (Mecklenburg-Vorpommern) | Kathrin Wahlmann (Niedersachsen) | Benjamin Limbach (Nordrhein-Westfalen) | Philipp Fernis (Rheinland-Pfalz) | Petra Berg (Saarland) | Constanze Geiert (Sachsen) | Franziska Weidinger (Sachsen-Anhalt) | Kerstin von der Decken (Schleswig-Holstein) | Beate Meißner (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesjustizminister
Amtierende Verbraucherschutzminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Peter Hauk (Baden-Württemberg) | Thorsten Glauber (Bayern) | Felor Badenberg (Berlin) | Hanka Mittelstädt (Brandenburg) | Claudia Bernhard (Bremen) | Anna Gallina (Hamburg) | Ingmar Jung (Hessen) | Jacqueline Bernhardt (Mecklenburg-Vorpommern) | Miriam Staudte (Niedersachsen) | Silke Gorißen (Nordrhein-Westfalen) | Katharina Binz (Rheinland-Pfalz) | Petra Berg (Saarland) | Dirk Panter (Sachsen) | Franziska Weidinger (Sachsen-Anhalt) | Werner Schwarz (Schleswig-Holstein) | Beate Meißner (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesverbraucherschutzminister
Justizminister von Thüringen

Land Thüringen: Arnold Paulssen | Carl Eduard Freiherr von Brandenstein | Roman Rittweger | Karl Korsch | Richard Leutheußer | Karl Riedel | Wilhelm Kästner | Otto Weber | Helmut R. Külz (1946–1948) | Hans Loch (1948–1950) | Ralph Liebler (1950–1952)

Freistaat Thüringen: Hans-Joachim Jentsch (1990–1994) | Otto Kretschmer (1994–1999) | Andreas Birkmann (1999–2002) | Karl Heinz Gasser (2002–2004) | Harald Schliemann (2004–2008) | Marion Walsmann (2008–2009) | Holger Poppenhäger (2009–2014) | Dieter Lauinger (2014–2020) | Dirk Adams (2020–2023) | Doreen Denstädt (2023–2024) | Beate Meißner (seit 2024)

Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 30. Dezember 2023.
Personendaten
NAME Meißner, Beate
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (CDU), MdL
GEBURTSDATUM 2. April 1982
GEBURTSORT Marienberg, Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:19

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Beate Meissner 2 April 1982 in Marienberg Bezirk Karl Marx Stadt DDR ist eine deutsche Politikerin CDU Sie ist seit 2006 Mitglied des Thuringer Landtags Seit 2024 ist sie Thuringer Ministerin fur Justiz Migration und Verbraucherschutz Beate Meissner 2024 Schulischer und beruflicher WerdegangMeissner besuchte von 1988 bis 1992 die Grundschule in Artern wechselte im Anschluss auf das Gymnasium und legte 2000 das Abitur am staatlich anerkannten Gymnasium Klosterschule Rossleben ab Danach nahm sie ein Studium der Rechtswissenschaft an der Friedrich Schiller Universitat Jena auf das sie 2005 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete Daneben absolvierte sie von 2001 bis 2005 ein Zertifikatsstudium im Magisternebenfach Politikwissenschaft Bis 2011 absolvierte sie den juristischen Vorbereitungsdienst Referendariat im Bezirk des Landgerichtes Erfurt mit dem Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens Politischer WerdegangMeissner schloss sich 1998 der Jungen Union an und war von 2001 bis 2004 Vorsitzende der JU Kyffhauserkreis 2003 trat sie in die CDU ein Im September 2012 wurde sie zur Beisitzerin im Landesvorstand der CDU Thuringen gewahlt Von Juni 2013 bis zum November 2015 war Meissner Vorsitzende des CDU Kreisverbands Sonneberg Seit Marz 2022 hat sie dieses Amt erneut inne Im September 2020 wurde sie zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der CDU Thuringen gewahlt In Sonneberg ist Meissner seit den Kommunalwahlen in Thuringen 2009 Mitglied im Stadtrat Seit 2019 ist sie zudem ehrenamtliche Beigeordnete der Stadt Sonneberg sowie zweite Stellvertreterin des Burgermeisters Am 1 Juli 2006 ruckte sie fur die ausgeschiedene Abgeordnete Christine Zitzmann in den Thuringer Landtag nach In den folgenden zwei Jahren war sie Mitglied im Bildungsausschuss bis Mai 2008 seit Mai 2008 Mitglied im Ausschuss fur Justiz Bundes und Europaangelegenheiten sowie im Ausschuss fur Soziales Familie und Gesundheit Zur Landtagswahl 2009 trat sie im Wahlkreis Sonneberg I erstmals als Direktkandidat der CDU an und setzte sich mit 43 2 Prozent der Erststimmen gegen Michael Gerstenberger von der Linkspartei durch Im Thuringer Landtag war sie ab 2009 Vorsitzende des Ausschusses fur Soziales Familie und Gesundheit sowie stellvertretende Vorsitzende im Justiz und Verfassungsausschuss Ab Februar 2012 war sie zudem Mitglied im Untersuchungsausschuss Rechtsterrorismus und Behordenhandeln des Thuringer Landtags Nach erfolgreicher Wiederwahl mit 48 1 Prozent bei der Landtagswahl 2014 war Meissner Mitglied im Ausschuss fur Soziales Arbeit und Gesundheit sowie im Ausschuss fur Migration Justiz und Verbraucherschutz und ab Januar 2015 Sozialpolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion Zur Landtagswahl 2019 errang sie mit 41 5 Prozent erneut das Direktmandat in ihrem Wahlkreis und gewann damit klar vor dem Kandidaten der Linken In der 7 Legislaturperiode war sie Mitglied im Ausschuss fur Soziales Arbeit Gesundheit Familie und Frauen im Ausschuss fur Migration Justiz und Verbraucherschutz sowie im Wahlprufungsausschuss Ausserdem war Meissner Sprecherin der CDU Landtagsfraktion fur die Themen Familie Senioren Behinderte sowie zustandig fur den Bereich Gleichstellung Bei der Landtagswahl 2024 wurde Meissner uber die Landesliste erneut in den Landtag gewahlt Am 13 Dezember 2024 wurde Meissner zur Thuringer Ministerin fur Justiz Migration und Verbraucherschutz im Kabinett Voigt ernannt EhrenamtMeissner sitzt im Kuratorium der Landeszentrale fur politische Bildung sowie im Stiftungsrat der Thuringer Ehrenamtsstiftung Zudem ist sie seit August 2009 Vorsitzende der Kreissportjugend Sonneberg Sie ist Mitglied im Forderverein der Klosterschule Rossleben im Forderverein der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg im Sonneberger Handballverein sowie im Schaumburg Verein Schalkau e V PrivatesMeissner ist verwitwet und lebt mit ihrer Tochter in Sonneberg WeblinksCommons Beate Meissner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzbiografie auf der Website des Thuringer Landtags Infoseite auf der Website der CDU Fraktion im Thuringer Landtag Homepage von Beate MeissnerKabinett des Landes Thuringen Kabinett Voigt Ministerprasident Mario Voigt Erste Stellvertreterin Katja Wolf zweiter Stellvertreter Georg Maier Landesminister Katja Wolf Finanzen Georg Maier Inneres Stefan Gruhner Bundes und Europaangelegenheiten Sport und Ehrenamt Colette Boos John Wirtschaft Landwirtschaft Tilo Kummer Umwelt Beate Meissner Justiz Katharina Schenk Soziales Arbeit Steffen Schutz Digitales Infrastruktur Christian Tischner Bildung Amtierende Justizminister der Lander der Bundesrepublik Deutschland Marion Gentges Baden Wurttemberg Georg Eisenreich Bayern Felor Badenberg Berlin Benjamin Grimm Brandenburg Claudia Schilling Bremen Anna Gallina Hamburg Christian Heinz Hessen Jacqueline Bernhardt Mecklenburg Vorpommern Kathrin Wahlmann Niedersachsen Benjamin Limbach Nordrhein Westfalen Philipp Fernis Rheinland Pfalz Petra Berg Saarland Constanze Geiert Sachsen Franziska Weidinger Sachsen Anhalt Kerstin von der Decken Schleswig Holstein Beate Meissner Thuringen Siehe auch Liste der amtierenden deutschen LandesjustizministerAmtierende Verbraucherschutzminister der Lander der Bundesrepublik Deutschland Peter Hauk Baden Wurttemberg Thorsten Glauber Bayern Felor Badenberg Berlin Hanka Mittelstadt Brandenburg Claudia Bernhard Bremen Anna Gallina Hamburg Ingmar Jung Hessen Jacqueline Bernhardt Mecklenburg Vorpommern Miriam Staudte Niedersachsen Silke Gorissen Nordrhein Westfalen Katharina Binz Rheinland Pfalz Petra Berg Saarland Dirk Panter Sachsen Franziska Weidinger Sachsen Anhalt Werner Schwarz Schleswig Holstein Beate Meissner Thuringen Siehe auch Liste der amtierenden deutschen LandesverbraucherschutzministerJustizminister von Thuringen Land Thuringen Arnold Paulssen Carl Eduard Freiherr von Brandenstein Roman Rittweger Karl Korsch Richard Leutheusser Karl Riedel Wilhelm Kastner Otto Weber Helmut R Kulz 1946 1948 Hans Loch 1948 1950 Ralph 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