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Benjamin Hübner 4 Juli 1989 in Wiesbaden ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer Seit Ju

Benjamin Hübner

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Benjamin Hübner (* 4. Juli 1989 in Wiesbaden) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Seit Juli 2025 ist er als Co-Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft tätig.

Benjamin Hübner
Personalia
Geburtstag 4. Juli 1989
Geburtsort Wiesbaden, Deutschland
Größe 193 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
1993–2007 SV Wehen Wiesbaden
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2007–2011 SV Wehen Wiesbaden II 31 (2)
2008–2012 SV Wehen Wiesbaden 107 (3)
2012–2014 VfR Aalen 57 (4)
2014–2016 FC Ingolstadt 04 61 (3)
2016–2022 TSG 1899 Hoffenheim 92 (7)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2024–2025 TSG 1899 Hoffenheim (Co-Trainer)
2025– Deutschland (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

Karriereverlauf

SV Wehen Wiesbaden

Bereits mit vier Jahren trat Benjamin Hübner dem SV Wehen bei, bei dem sein Vater tätig war und auch sein älterer Bruder Christopher bereits spielte. Nach der Jugendzeit rückte er mit 18 Jahren in die zweite Mannschaft des Vereins in der Oberliga Hessen auf, wo er in der zweiten Hälfte der Saison 2007/08 mehrmals zum Einsatz kam. In seiner fünften Partie wurde er mit Rot vom Platz gestellt und musste mehrere Wochen pausieren. Nach seiner Rückkehr spielte er nicht nur samstags wieder über die volle Distanz in der zweiten, sondern saß tags darauf auch bei der ersten Mannschaft in der 2. Bundesliga auf der Bank. Sein Profidebüt gab er daraufhin am 34. Spieltag der Saison 2007/08, als er im Spiel gegen den SC Freiburg in der Nachspielzeit eingewechselt wurde. Im Jahr darauf war er schon Stammspieler in der zweiten Mannschaft, die sich für die neue Regionalliga Süd qualifiziert hatte, und stand auch wieder im Aufgebot der ersten Mannschaft. So kam er in der Saison 2008/09, an deren Ende die Wehener in die 3. Liga abstiegen, auf 17 Einsätze in der ersten Mannschaft, davon zehn über die volle Spielzeit. Sein Durchbruch zum Stammspieler in der ersten Mannschaft erfolgte nach dem Abstieg in der neuen Drittligasaison 2009/10, diesen Status verteidigte er auch in den folgenden Spielzeiten. Nach der Saison 2011/12 wurde er vom Sportmagazin kicker mit einem Notenschnitt von 2,88 in die „kicker-Topelf der 3. Liga“ aufgenommen.

VfR Aalen

Nach insgesamt fast 19 Jahren im Verein verlängerte Hübner seinen auslaufenden Vertrag mit den Wehenern im Sommer 2012 nicht. Er wechselte zur Saison 2012/13 zum VfR Aalen, der in die 2. Bundesliga aufgestiegen war.

FC Ingolstadt 04

Zur Saison 2014/15 wechselte Hübner innerhalb der Zweiten Liga zum FC Ingolstadt 04. Nach dem erstmaligen Aufstieg der Mannschaft in die Bundesliga debütierte er am 15. August 2015 (1. Spieltag) beim 1:0-Erfolg im Auswärtsspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 in dieser Spielklasse. Am 20. Februar 2016 (22. Spieltag) erzielte Hübner beim 2:0-Heimerfolg gegen den SV Werder Bremen sein erstes Bundesligator.

TSG 1899 Hoffenheim

Zur Spielzeit 2016/17 wechselte Hübner zur TSG 1899 Hoffenheim, bei er einen Vertrag bis 2022 unterzeichnete. Sein erstes Pflichtspiel für Hoffenheim bestritt Hübner im Oktober 2016 ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Verein FC Ingolstadt. Hübner entwickelte sich in der 3er Abwehrkette unter dem Trainer Julian Nagelsmann zu einer wichtigen Säule der Mannschaft und wurde zum unumstrittenen Stammspieler. Die erste Saison bei der TSG Hoffenheim endete auf dem vierten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Qualifikation für die Champions League berechtigte.

Trotz zweier Niederlagen in der Qualifikation zur UEFA Champions League 2017/18 gegen den FC Liverpool und dem frühen Ausscheiden in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2017/18 war die Saison 2017/18 für Hoffenheim eine sehr erfolgreiche. Durch einen 3:1-Sieg am letzten Spieltag gegen Borussia Dortmund sicherte sich das Team mit dem dritten Tabellenplatz die direkte Teilnahme an der UEFA Champions League. Hübner kam in der Saison auf 4 Tore in 31 Pflichtspielen, dabei war das Qualifikationsspiel gegen den FC Liverpool im August 2017 sein erstes Pflichtspiel in einem internationalen Fußballwettbewerb.

Die Vorbereitung zur neuen Saison 2018/19 begann für Hübner direkt mit einer schwereren Verletzung. Im Trainingslager hatte er einen Ball an den Kopf bekommen und fiel danach durch eine schwere Gehirnerschütterung mehrere Monate aus. Sein erstes Pflichtspiel in dieser Saison bestritt er erst im Dezember 2018 gegen den VfL Wolfsburg. Durch weitere kleinere Verletzungen kam Hübner in der Saison insgesamt auf nur 11 Pflichtspieleinsätze, eines davon in der UEFA Champions League. Die TSG Hoffenheim verspielte am letzten Spieltag durch eine 2:4-Niederlage gegen den 1. FSV Mainz 05 die Teilnahme an der UEFA Europa League und beendete die Saison auf dem neunten Tabellenplatz.

Unter dem neuen Cheftrainer Alfred Schreuder, der den nach Leipzig gewechselten Julian Nagelsmann ersetzte, war Hübner auch in der Saison 2019/20 wieder ein wichtiger Leistungs- und Führungsspieler. Nach internen Streitigkeiten mit dem neuen Trainer, legte der bisherige Kapitän Kevin Vogt sein Amt im Dezember 2019 nieder. Am 21. Dezember 2019 wurde Hübner von Alfred Schreuder zum neuen Mannschaftskapitän der TSG 1899 Hoffenheim ernannt. Hoffenheim beendete die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz und qualifizierte sich somit erneut für die UEFA Europa League.

Am 6. Dezember 2022 verkündete Hübner sein vorzeitiges Karriereende, welches er aufgrund von diversen Verletzungen in seiner Laufbahn nicht länger hinauszögern konnte.

Erfolge

FC Ingolstadt 04

  • Zweitligameister und Aufstieg in die Bundesliga: 2014/15

SV Wehen Wiesbaden

  • Aufstieg in die Regionalliga Süd: 2007/08 (SV Wehen Wiesbaden II)
  • Landespokal-Hessen-Sieger: 2011

Leistungsdaten

Übersicht über die Leistungsdaten von Hübner, aufgeteilt zwischen den jeweiligen Vereinen, für die er aktiv war.

Verein Zeitraum Wettbewerbe Spiele Tore Torvorlagen Gelb/Gelb-Rot/Rot
 SV Wehen Wiesbaden II 2007–2011
  • Regionalliga Süd
  • Oberliga Hessen
28 1 0 4 / 0 / 2
 SV Wehen Wiesbaden 2008–2012
  • 2. Bundesliga
  • 3. Liga
  • DFB-Pokal
  • Hessenpokal
113 3 1 33 / 1 / 0
 VfR Aalen 2012–2014
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
60 4 0 19 / 0 / 0
 FC Ingolstadt 04 2014–2016
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
63 3 0 14 / 0 / 0
 TSG 1899 Hoffenheim 2016–2022
  • Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • UEFA Champions League
  • UEFA-Champions-League-Qualifikation
  • UEFA Europa League
103 9 11 31 / 1 / 1
Insgesamt: 367 20 12 101 / 2 / 3

Trainerkarriere

Bereits während seiner aktiven Spielerkarriere erwarb Hübner an der UEFA Academy und Universität Lausanne (Schweiz) erfolgreich das Certificate in Football Management (CFA). Nach seinem Karriereende als Fußballprofi absolvierte Hübner bei der TSG 1899 Hoffenheim ein mehrmonatiges Trainee-Programm, in welchem er unterschiedliche Abteilungen in der Geschäftszentrale des Vereins durchlief. Er verstärkte mehrere Monate das U19-Team, welches in der Saison sowohl Meister als auch Pokalsieger wurde. Bereits Ende Februar 2024 wurde er zum Co-Trainer in das Trainerteam der 1. Mannschaft von Cheftrainer Pellegrino Matarazzo befördert und erreichte mit der Mannschaft die Qualifikation für die Europa League.

Zum 1. Juli 2025 wechselte Hübner als Co-Trainer in das Trainerteam der deutschen Nationalmannschaft unter Cheftrainer Julian Nagelsmann und trat dort die Nachfolge seines ehemaligen Hoffenheimer Teamkollegen Sandro Wagner an.

Familie

Benjamin Hübner ist der Sohn des Fußballfunktionärs und ehemaligen Bundesligaprofis Bruno Hübner. Auch sein älterer Bruder Christopher Hübner und sein jüngerer Bruder Florian Hübner sind Fußballspieler.

Weblinks

Commons: Benjamin Hübner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Benjamin Hübner (Spielerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Benjamin Hübner (Trainerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Benjamin Hübner in der Datenbank von weltfussball.de

Einzelnachweise

  1. Die Topelf der 3. Liga, kicker.de (abgerufen am 11. Juni 2012)
  2. Aalen: Auch Wehens Hübner kommt, kicker.de vom 25. Mai 2012 (abgerufen am 11. Juni 2012).
  3. liga-zwei.de: FC Ingolstadt: Verpflichtungen von Benjamin Hübner und Lukas Hinterseer offiziell, abgerufen am 6. Mai 2014
  4. 1899 Hoffenheim verpflichtet Benjamin Hübner vom FC Ingolstadt: Fix! FCI verliert Hübner an Hoffenheim. Sport1.de, 19. Mai 2016.
  5. TSG verlängert mit Hübner In: achtzehn99.de. 14. August 2019, abgerufen am 14. August 2019
  6. kicker.de: "Es ging nur noch darum, überhaupt wieder gesund zu werden" (19. November 2018), abgerufen am 13. Juli 2020
  7. Zoff mit Schreuder: Hoffenheim-Kapitän legt Amt nieder. Abgerufen am 2. Juli 2020. 
  8. Hübner neuer Kapitän In: achtzehn99.de. 21. Dezember 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019
  9. Kapitän Hübner verlässt die Brücke: „Es geht nicht mehr“. In: tsg-hoffenheim.de. TSG 1899 Hoffenheim, 6. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022. 
  10. Benjamin Hübner - Leistungsdaten nach Verein. transfermarkt.de, abgerufen am 22. September 2023. 
  11. Benjamin Hübner startet Trainee-Programm bei der TSG. TSG 1899 Hoffenheim, 7. Juli 2023, abgerufen am 20. März 2024. 
  12. "Starker Eindruck": Hübner verstärkt Hoffenheims Trainerteam. Kicker, 21. Februar 2024, abgerufen am 20. März 2024. 
  13. Benjamin Hübner wird Co-Trainer der Männer-Nationalmannschaft. DFB, 24. Mai 2025, abgerufen am 24. Mai 2025. 
Personendaten
NAME Hübner, Benjamin
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 4. Juli 1989
GEBURTSORT Wiesbaden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:20

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Jahren in die zweite Mannschaft des Vereins in der Oberliga Hessen auf wo er in der zweiten Halfte der Saison 2007 08 mehrmals zum Einsatz kam In seiner funften Partie wurde er mit Rot vom Platz gestellt und musste mehrere Wochen pausieren Nach seiner Ruckkehr spielte er nicht nur samstags wieder uber die volle Distanz in der zweiten sondern sass tags darauf auch bei der ersten Mannschaft in der 2 Bundesliga auf der Bank Sein Profidebut gab er daraufhin am 34 Spieltag der Saison 2007 08 als er im Spiel gegen den SC Freiburg in der Nachspielzeit eingewechselt wurde Im Jahr darauf war er schon Stammspieler in der zweiten Mannschaft die sich fur die neue Regionalliga Sud qualifiziert hatte und stand auch wieder im Aufgebot der ersten Mannschaft So kam er in der Saison 2008 09 an deren Ende die Wehener in die 3 Liga abstiegen auf 17 Einsatze in der ersten Mannschaft davon zehn uber die volle Spielzeit Sein Durchbruch zum Stammspieler in der ersten Mannschaft erfolgte nach dem Abstieg in der neuen Drittligasaison 2009 10 diesen Status verteidigte er auch in den folgenden Spielzeiten Nach der Saison 2011 12 wurde er vom Sportmagazin kicker mit einem Notenschnitt von 2 88 in die kicker Topelf der 3 Liga aufgenommen VfR Aalen Nach insgesamt fast 19 Jahren im Verein verlangerte Hubner seinen auslaufenden Vertrag mit den Wehenern im Sommer 2012 nicht Er wechselte zur Saison 2012 13 zum VfR Aalen der in die 2 Bundesliga aufgestiegen war FC Ingolstadt 04 Zur Saison 2014 15 wechselte Hubner innerhalb der Zweiten Liga zum FC Ingolstadt 04 Nach dem erstmaligen Aufstieg der Mannschaft in die Bundesliga debutierte er am 15 August 2015 1 Spieltag beim 1 0 Erfolg im Auswartsspiel gegen den 1 FSV Mainz 05 in dieser Spielklasse Am 20 Februar 2016 22 Spieltag erzielte Hubner beim 2 0 Heimerfolg gegen den SV Werder Bremen sein erstes Bundesligator TSG 1899 Hoffenheim Zur Spielzeit 2016 17 wechselte Hubner zur TSG 1899 Hoffenheim bei er einen Vertrag bis 2022 unterzeichnete Sein erstes Pflichtspiel fur Hoffenheim bestritt Hubner im Oktober 2016 ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Verein FC Ingolstadt Hubner entwickelte sich in der 3er Abwehrkette unter dem Trainer Julian Nagelsmann zu einer wichtigen Saule der Mannschaft und wurde zum unumstrittenen Stammspieler Die erste Saison bei der TSG Hoffenheim endete auf dem vierten Tabellenplatz der zur Teilnahme an der Qualifikation fur die Champions League berechtigte Trotz zweier Niederlagen in der Qualifikation zur UEFA Champions League 2017 18 gegen den FC Liverpool und dem fruhen Ausscheiden in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2017 18 war die Saison 2017 18 fur Hoffenheim eine sehr erfolgreiche Durch einen 3 1 Sieg am letzten Spieltag gegen Borussia Dortmund sicherte sich das Team mit dem dritten Tabellenplatz die direkte Teilnahme an der UEFA Champions League Hubner kam in der Saison auf 4 Tore in 31 Pflichtspielen dabei war das Qualifikationsspiel gegen den FC Liverpool im August 2017 sein erstes Pflichtspiel 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2012 2014 2 Bundesliga DFB Pokal 60 4 0 19 0 0 FC Ingolstadt 04 2014 2016 Bundesliga 2 Bundesliga DFB Pokal 63 3 0 14 0 0 TSG 1899 Hoffenheim 2016 2022 Bundesliga DFB Pokal UEFA Champions League UEFA Champions League Qualifikation UEFA Europa League 103 9 11 31 1 1Insgesamt 367 20 12 101 2 3TrainerkarriereBereits wahrend seiner aktiven Spielerkarriere erwarb Hubner an der UEFA Academy und Universitat Lausanne Schweiz erfolgreich das Certificate in Football Management CFA Nach seinem Karriereende als Fussballprofi absolvierte Hubner bei der TSG 1899 Hoffenheim ein mehrmonatiges Trainee Programm in welchem er unterschiedliche Abteilungen in der Geschaftszentrale des Vereins durchlief Er verstarkte mehrere Monate das U19 Team welches in der Saison sowohl Meister als auch Pokalsieger wurde Bereits Ende Februar 2024 wurde er zum Co Trainer in das Trainerteam der 1 Mannschaft von Cheftrainer Pellegrino Matarazzo befordert und erreichte mit der Mannschaft die Qualifikation fur die Europa 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abgerufen am 24 Mai 2025 PersonendatenNAME Hubner BenjaminKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 4 Juli 1989GEBURTSORT Wiesbaden

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