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Das ehemalige Bergwerk Peißenberg war eines von mehreren südbayerischen Pechkohlenbergwerken Neben der Pechkohle wurde z

Bergwerk Peißenberg

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Bergwerk Peißenberg
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Das ehemalige Bergwerk Peißenberg war eines von mehreren südbayerischen Pechkohlenbergwerken. Neben der Pechkohle wurde zeitweilig auch Zementmergel für die Herstellung von Zement abgebaut. Es gab dabei über 100 Kilometer Strecken unter Tage. Heute gibt es ein Bergbaumuseum am Tiefstollen in Peißenberg. Außerdem gibt es einen Wanderweg, den Stollenweg, der zu verschiedenen alten Stätten der Bergbaus führt.

Bergwerk Peißenberg
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Der Zieglmeierschacht (Hauptschacht) um 1935
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betreibende Gesellschaft Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG
Beschäftigte 3913 (Höchststand: 1963)
Betriebsbeginn 8. Mai 1837
Betriebsende 31. März 1971
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Zementmergel/Pechkohle
Abbau von Pechkohle
Geographische Lage
Koordinaten 47° 47′ 24″ N, 11° 3′ 21″ O47.7911.055833333333Koordinaten: 47° 47′ 24″ N, 11° 3′ 21″ O
Lage Bergwerk Peißenberg
Gemeinde Peißenberg
Landkreis (NUTS3) Weilheim-Schongau
Land Freistaat Bayern
Staat Deutschland

Kohlenvorkommen

Die Pechkohlenvorkommen in Südbayern werden durch die rechten Donaunebenflüsse Lech im Westen und Inn im Osten begrenzt, die Lagerstätten befinden sich alle in sogenannten Mulden. Die „Peißenberger Mulde“ ist die nördlichste der drei großen Mulden im Westen der sogenannten Faltenmolasse. Der Ort Peißenberg liegt ungefähr in der Mitte der gleichnamigen Mulde. Dieses Kohlevorkommen erstreckt sich 20 Kilometer in Ost-West-Richtung, in etwa von Huglfing bis nach Peiting und ist 4 bis 5 Kilometer breit. Im damals nur teilweise erschlossenen Ostfeld dieser Mulde liegen die Flöze tiefer und waren somit schwieriger abzubauen. Im Osten wurde das Grubenfeld von der sogenannten Olympiastraße begrenzt. Insgesamt wurden etwa 40 Millionen Tonnen Kohle zusammen mit Hohenpeißenberg und dem Bergwerk Peiting aus der Peißenberger Mulde gewonnen. Es sind noch Kohlenvorräte von weiteren rund 40 Millionen Tonnen dort vorhanden, hauptsächlich im Ostfeld. In der Peißenberger Mulde gibt es 26 Flöze.

Bauwürdige Kohlenflöze und deren Mächtigkeit
Flözname Mächtigkeit
in Meter
davon Kohle
in Meter
Flöz 2 0,4 bis 0,5 0,40 bis 0,50
Flöz 6 0,3 bis 0,5 0,25 bis 0,35
Flöz 8 0,3 bis 1,8 0,30 bis 0,45
Flöz 10/11 1,0 bis 3,0 0,70 bis 1,00
Flöz 14 0,8 bis 2,0 0,40 bis 1,20
Flöz 16 0,3 bis 0,5 0,30 bis 0,40
Flöz 17 0,5 0,30 bis 0,50
Flöz 22 0,25 bis 0,8 0,25 bis 0,30
Flöz 23 0,3 bis 0,8 0,30 bis 0,40

Geschichte

Anfänge

Das Pechkohlenvorkommen der Peißenberger Mulde wurde wohl schon um 1540 entdeckt. Im Jahr 1580 machte ein Bauernjunge namens Christoph Lenker auf der Südseite des Hohen Peißenbergs beim Viehhüten ein Feuer, dabei entdeckte er die Kohlenvorkommen. Er konnte den in Brand geraten Boden dadurch löschen, indem er einen in der Nähe fließenden Bach umleitete. Noch im gleichen Jahrhundert begannen erste vorübergehende Abbautätigkeiten. Bereits im Jahr 1593 ist ein Abbau, auf Veranlassung durch den Wittelsbacher Herzog Wilhelm V. in der Ammerleite bei Peiting überliefert. Im weiteren Verlauf gab es einen weiteren, zumeist eher geringen Abbau in der Peißenberger Mulde unter anderem durch Geschäftsleute und durch ortsansässige Bauern. Vor der Industrialisierung wurde die Kohle hauptsächlich für das Kalk- und Ziegelbrennen gebraucht, sie wurde auch für den Hausbrand verwendet.

Systematischer staatlicher Förderbetrieb

1836 geht ein Auftrag der General-Bergwerks- und Salinen-Administration an den Oberbergrat Freiherr von Gumppenberg, ein Grubenfeld in Hohenpeißenberg zu eröffnen und einen Betriebsplan auszuarbeiten. Der systematische staatliche Abbau begann am 8. Mai 1837 im Ortsteil Brandach in Hohenpeißenberg mit dem Anschlag des oberen Stollens, der später Hauptstollen genannt wurde. Die Belegschaft bestand damals aus einem Steiger und fünf Knappen. Ab 1840 förderten die Bergleute erste Kohle. Zunächst ging die Kohle nur in die unmittelbare Umgebung, erster größerer Kunde war ab 1842 eine Augsburger Spinnfabrik. Augsburg war damals verkehrsgünstig, da der nahegelegene Lech als kostengünstiger Transportweg per Floß verwendet werden konnte. Bald darauf wurden weitere neue Stollen angeschlagen wie z. B. der Unterbaustollen ab 1847, Oststollen ab 1847, Hermannstollen ab 1857 usw. Nachdem es bereits 1842/43 zu einer Kohlenkrise gekommen war, versuchte die General-Administration wegen Absatzproblemen die Grube 1859/60 erfolglos zu versteigern. Im Verlauf der Zeit verlagerte sich der Schwerpunkt der Abbautätigkeit von Hohenpeißenberg immer weiter östlich, in Richtung Peißenberg, mit dem Mittelstollen ab 1868 und dem Tiefstollen ab 1869. 1866 wurde die Eisenbahnstrecke Tutzing–Weilheim–Unterpeißenberg eröffnet und ab 1875 gab es eine nur für den Kohleverkehr genutzte Werksbahn vom Bahnhof Unterpeißenberg bis zum Bergwerk. Am Tiefstollen entstand der bergwerkseigene Werksbahnhof Sulz. 1875 siedelte auch die Grubenverwaltung von Hohenpeißenberg nach Peißenberg um. Als eine Folge des Bahnanschlusses wuchs die Fördermenge rasch an. 1879 wurde die Werksbahn zum Tiefstollen für den Personenverkehr freigegeben und der Bahnhof Sulz 1880 in Peißenberg umbenannt. Nachdem es in Peißenberg zunächst nur ein Verbandszimmer am Werk gab, wurde 1876/77 an der Hauptstraße ein eigenes Krankenhaus gebaut. Hierbei handelte es sich um den nordöstlichen Teil des späteren Gesamtkomplexes und es war zunächst nur für Bergleute vorgesehen. Von 1889 bis 1895 ließ die Grubenverwaltung dann wiederum in Hohenpeißenberg die Unterbauschächte bis auf 280 Meter Tiefe abteufen, weil unterhalb des Tiefstollenniveaus keine Stollenanlage mehr möglich war. Dort teuften Bergarbeiter zwei Schächte ab, der eine für die Förderung und der andere für Wasserhaltung und Bewetterung. 1907 wurde die Kohlenwäsche am Tiefstollen in Betrieb genommen. Um Kohle vom Unterbauschacht bis zum Tiefstollen in Peißenberg transportieren zu können, gab es von 1898 bis 1928 eine 3,6 Kilometer lange Seilbahn. Entlang des heutigen Stollenweges sind noch Überreste dieser Drahtseilbahn zu sehen.

Zieglmeierschacht

Von 1912 bis 1915 teuften Grubenarbeiter den Hauptschacht in Peißenberg ab, den man ab 1954 in Zieglmeierschacht umbenannte, anlässlich des 80. Geburtstags des Oberbergdirektors Zieglmeier. Mithilfe dieses Schachtes konnten zwischen 1915 und 1971 etwa 30 Millionen Tonnen Kohle gefördert werden. Um die Kohle von dem neuen Schacht zur Kohlenwäsche am Tiefstollen transportieren zu können, baute der Grubenbetreiber eine 1 Kilometer lange Kettenbahn. Am 13. und am 15. Dezember 1919 kam es zu zwei Kohlenstaubexplosionen, hierbei kamen 15 Bergleute ums Leben und 21 Bergleute verletzten sich dabei. Im Jahre 1927 wurde die BHS gegründet, die den Betrieb der Grube übernahm. Von 1927 bis 1928 errichtet, ließ man am Hauptschacht eine neue, leistungsfähigere Kohlenwäsche bauen, daraufhin wurde die alte Kohlenwäsche am Tiefstollen abgebrochen. 1928 stellte die BHS die Förderung durch den Unterbauschacht ein. Das Bergwerk erreichte erstmals im Jahr 1929 eine Jahresförderung von 500.000 Tonnen Kohle mit 2.200 Arbeitnehmern. 1931 wurde eine Brikettfabrik am Hauptschacht gebaut, um Kleinkohle für den Hausbrand aufbereiten zu können. Von 1937 bis 1939 teuften Grubenarbeiter den Wetterschacht am Bahnhof in Hohenpeißenberg ab, er war ab Mitte Oktober 1960 mit 1150 Meter Teufe tiefster Schacht Bayerns. 1946 verfüllte man die Unterbauschächte, die bis dahin noch als Wetterschacht genutzt worden waren. 1951 wurde in Peißenberg ein neues mechanisches Abbauverfahren für geringmächtige Flöze, der sogenannte Rammbetrieb entwickelt, im gleichen Jahr stellten die Bergleute erstmals einen Durchschlag (untertägige Verbindung) mit der Peitinger Grube her. Ab 1954 wurde mit der Mechanisierung der Kohlengewinnung mit Kohlenhobeln und Panzerförderern begonnen, ebenfalls 1954 wurde das alte Fördergerüst am Zieglmeierschacht durch ein neues stärkeres ersetzt. Im Jahr 1961 ließ die BHS das Kraftwerk Peißenberg bauen, ein 40 Megawatt-Kraftwerksblock in der Nähe der Zieglmeierschachtes, im selben Jahr begann die Förderung aus dem Ostfeld. 1963 hatte das Werk mit 3913 Leuten den höchsten Gesamtbelegschaftsstand erreicht, gleichzeitig gab es in diesem Jahr die höchste Jahresförderung mit 990.000 Tonnen. Im Zuge der Stilllegung der Grube Hausham kauft die BHS 1966 das Kraftwerk Hausham, ein weiteres 40-MW-Blockkraftwerk. Zusammen mit dem Peißenberger Kraftwerk wurden dann etwa 37 % der Gesamtförderung verstromt. Den tiefsten Punkt des Abbaus erreichte das Bergwerk 1970 mit 1.245 Metern.

Zementgewinnung

Neben der Pechkohle wurde auch Zementmergel für die Herstellung von Zement abgebaut. Im Flöz 9 war zeitweilig ein Zementmergel-Abbau vorhanden. Im 19. Jahrhundert stand zwischen dem Hermann- und dem Mittelstollen eine Zementmühle, die Kalk- und Zementherstellung in Verbindung mit dem Kohlenbergbau machte von 1870 bis 1880 etwa 10 % des Umsatzes aus. Etwa ab 1900 gab es ein Zementwerk, das ungefähr zwischen der späteren Zieglmeierschachtanlage und dem Tiefstollen lag.

Schließung des Bergwerks

Die Kohlenförderung wurde am 31. März 1971, aufgrund eines Beschlusses des Aufsichtsrates der BHS vom 13. November 1969, wegen mangelnder Rentabilität eingestellt. Zuletzt betrug die Förderleistung maximal etwa 3,8 Tonnen pro Mann je Schicht. Gewinne konnten in den letzten Jahren nicht mehr erzielt werden. Zur Fortführung des Abbaus wäre ein neuer Wetterschacht im Ostfeld notwendig gewesen, der nicht mehr wirtschaftlich vertretbar war. Hauptgrund für die Schließung des Bergwerks war, dass diese Kohle im Gegensatz zu Heizöl nicht mehr konkurrenzfähig war. Das Peißenberger und das Haushamer Kraftwerk wurden an die Isar-Amperwerke und die Lechwerke mit Wirkung zum 1. Oktober 1970 verkauft. Zum 31. Dezember 1972 war die Abwicklung des Betriebs abgeschlossen. Um nach der Schließung des Bergwerks den Bergleuten gezielt neue Arbeitsplätze zu verschaffen, wurden damals in Peißenberg Fertigungsstandorte (Siemens, MTU, Agfa Gevaert) und Firmen (Prüfbau, Cometall) angesiedelt.

Am 2. August 1979 wurde der Verein der "Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V." in das Vereinsregister eingetragen. 1995 wurde eine Knappengedächtniskapelle auf der Berghalde am Guggenberg in Peißenberg gebaut. Heute gibt es noch eine Knappenkapelle (Musikkapelle) und einen Knappenverein in Peißenberg.

Varia

  • In den 1960er Jahren fanden Dreharbeiten für die Weltraumserie Raumpatrouille Orion auf der Bergehalde in Peißenberg statt.
  • Die Anfänge dieses Kohlenbergbaus wurden im Roman von Carl Oskar Renner: Der Spion vom Peißenberg von 1995 verarbeitet.
  • Im März 2008 wurden Filmszenen für den Kurzfilm Die Rote Kapelle von Alexander Böhle und Andreas Bittner auf dem Tiefstollengelände (Bergbaumuseum und im Tiefstollen) gedreht.
  • Die Folge "Note Ungenügend" der Fernsehserie Der Nachtkurier meldet spielt zum Teil am Bergwerk Peißenberg.
  • Bergbaumuseum in Peißenberg
  • Knappengedächtniskapelle in Peißenberg
  • Der Hauptstollen in Hohenpeißenberg
  • Am Tiefstollen in Peißenberg

Literatur (Auswahl)

  • Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg Ein Führer durch die Geschichte der Bergbaus im Bereich des Bayerischen Rigi, 3. erweiterte Auflage von 2006, Herausgeber: Verein "Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V." & Markt Peißenberg, erhältlich im Bergbaumuseum Peißenberg
  • Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peißenberg 1837 bis 1937, Bayerische-Berg-Hütten und Salzwerke AG 1937
  • Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht Lehrpfad Bergbau - Geologie - Landschaft am Hohen Peißenberg, Redaktion: Josef Heinlein, Ludwig Stippel, 2. Auflage Mai 2000, Herausgeber: Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V.
  • Ernst Ursel: Der Kohlenbergbau im Pfaffenwinkel, Herausgeber: Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V.
  • Karl Buchner: Der Absatz der Oberbayerischen Kohle des Kohlenbergwerkes Peißenberg in den letzten 20 Jahren vor der Schließung 1971, selbsterstelltes Manuskript, Hohenpeißenberg 2002
  • 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837–1972, Verfasser ist laut Peißenberger Heimatlexikon: Paul Zerle
  • Der Altlandkreis: Das Magazin für den westlichen Pfaffenwinkel:
    • Ausgabe Nr. 36, Juli/August 2016, S. 26–27
    • Ausgabe Nr. 41, Mai/Juni 2016, S. 42–43

Einzelnachweise

  1. Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht (Wanderführer), Redaktion: Josef Heinlein, Ludwig Stippel; Herausgeber: Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V., 2. Auflage von 2000, Seite 12
  2. Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht (Wanderführer), Redaktion: Josef Heinlein, Ludwig Stippel; Herausgeber: Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V., 2. Auflage von 2000, Seite 20
  3. Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht (Wanderführer), Redaktion: Josef Heinlein, Ludwig Stippel; Herausgeber: Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V., 2. Auflage von 2000, Seite 13
  4. Paul Zerle: 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837–1972, Seite 44
  5. Toni Herb: In der Grube gehen die Lichter aus, in: Weilheimer Tagblatt vom 31. März 1971 (Lokalteil)
  6. Rudolf Hohenauer: Vor 180 Jahren ging's in den Berg. In: Weilheimer Tagblatt, Wochenendausgabe vom 6./7. Mai 2017, Lokalteil, S. 9; geschichtliche Darstellung von vor langer Zeit
  7. Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peißenberg 1837 bis 1937, Herausgeber: Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke, Seite 15
  8. Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peißenberg 1837 bis 1937, Bayerische-Berg-Hütten und Salzwerke AG 1937, 16–18
  9. Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 19
  10. Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peißenberg 1837 bis 1937, Herausgeber: Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke, Seite 23
  11. Peter Rasch: Die Nebenbahnen zwischen Ammersee, Lech und Wertach. Mit Ammerseebahn, Pfaffenwinkelbahn & Co rund um den Bayerischen Rigi. EOS Verlag, St. Ottilien 2011, ISBN 978-3-8306-7455-9, S. 158–159. 
  12. Krankenhaus. In: Max Biller: Peißenberger Heimat-Lexikon, zweite erweiterte Auflage von 1984, Seite 405 ff
  13. Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht (Wanderführer), Redaktion: Josef Heinlein, Ludwig Stippel; Herausgeber: Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V., 2. Auflage von 2000, Seite 9
  14. Rudi Hochenauer: Grubenunglücke forderten 15 Tote. In: Weilheimer Tagblatt vom Dienstag, den 29. Dezember 2009, Seite 6 Lokales
  15. Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht (Wanderführer), Redaktion: Josef Heinlein, Ludwig Stippel; Herausgeber: Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V., 2. Auflage von 2000, Seite 11
  16. Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 28
  17. Werksinformation für die Belegschaft des Kohlenbergwerks Peißenberg, Nummer 1, Januar 1961, Seite 6
  18. Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 33
  19. Paul Zerle: 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837–1972, Seite 35
  20. Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, 1998, Seite 116 (Stichwort: Bergbau)
  21. Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht (Wanderführer), Redaktion: Josef Heinlein, Ludwig Stippel; Herausgeber: Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V., 2. Auflage von 2000, Seite 10
  22. Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 21
  23. Paul Zerle: 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837–1972, Seite 54
  24. Karl Buchner: Der Absatz der Oberbayerischen Kohle des Kohlenbergwerkes Peißenberg in den letzten 20 Jahren vor der Schließung 1971, selbsterstelltes Manuskript, Hohenpeißenberg 2002, Seite 9
  25. Artikel: Das Kraftwerk wird verkauft. In: Weilheimer Tagblatt vom 28. Juli 1970, Lokalteil
  26. Max Biller, Peißenberger Heimatlexikon, zweite erweiterte Auflage von 1984, Seite 132, mit Quellenverweis auf: Christine Erhard
  27. Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 80
  28. Peißenberg: Wir über uns, Nr. 26, Mai–Juni 2015, S. 1 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 26. Juli 2015

Weblinks

Commons: Bergwerk Peißenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Geschichte des Peißenberger Kohlebergbaus

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 10:58

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Das ehemalige Bergwerk Peissenberg war eines von mehreren sudbayerischen Pechkohlenbergwerken Neben der Pechkohle wurde zeitweilig auch Zementmergel fur die Herstellung von Zement abgebaut Es gab dabei uber 100 Kilometer Strecken unter Tage Heute gibt es ein Bergbaumuseum am Tiefstollen in Peissenberg Ausserdem gibt es einen Wanderweg den Stollenweg der zu verschiedenen alten Statten der Bergbaus fuhrt Bergwerk PeissenbergAllgemeine Informationen zum BergwerkDer Zieglmeierschacht Hauptschacht um 1935Informationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AGBeschaftigte 3913 Hochststand 1963 Betriebsbeginn 8 Mai 1837Betriebsende 31 Marz 1971Geforderte RohstoffeAbbau von Zementmergel PechkohleAbbau von PechkohleGeographische LageKoordinaten 47 47 24 N 11 3 21 O 47 79 11 055833333333 Koordinaten 47 47 24 N 11 3 21 OBergwerk Peissenberg Bayern Lage Bergwerk PeissenbergGemeinde PeissenbergLandkreis NUTS3 Weilheim SchongauLand Freistaat BayernStaat DeutschlandKohlenvorkommenDie Pechkohlenvorkommen in Sudbayern werden durch die rechten Donaunebenflusse Lech im Westen und Inn im Osten begrenzt die Lagerstatten befinden sich alle in sogenannten Mulden Die Peissenberger Mulde ist die nordlichste der drei grossen Mulden im Westen der sogenannten Faltenmolasse Der Ort Peissenberg liegt ungefahr in der Mitte der gleichnamigen Mulde Dieses Kohlevorkommen erstreckt sich 20 Kilometer in Ost West Richtung in etwa von Huglfing bis nach Peiting und ist 4 bis 5 Kilometer breit Im damals nur teilweise erschlossenen Ostfeld dieser Mulde liegen die Floze tiefer und waren somit schwieriger abzubauen Im Osten wurde das Grubenfeld von der sogenannten Olympiastrasse begrenzt Insgesamt wurden etwa 40 Millionen Tonnen Kohle zusammen mit Hohenpeissenberg und dem Bergwerk Peiting aus der Peissenberger Mulde gewonnen Es sind noch Kohlenvorrate von weiteren rund 40 Millionen Tonnen dort vorhanden hauptsachlich im Ostfeld In der Peissenberger Mulde gibt es 26 Floze Bauwurdige Kohlenfloze und deren Machtigkeit Flozname Machtigkeit in Meter davon Kohle in MeterFloz 2 0 4 bis 0 5 0 40 bis 0 50Floz 6 0 3 bis 0 5 0 25 bis 0 35Floz 8 0 3 bis 1 8 0 30 bis 0 45Floz 10 11 1 0 bis 3 0 0 70 bis 1 00Floz 14 0 8 bis 2 0 0 40 bis 1 20Floz 16 0 3 bis 0 5 0 30 bis 0 40Floz 17 0 5 0 30 bis 0 50Floz 22 0 25 bis 0 8 0 25 bis 0 30Floz 23 0 3 bis 0 8 0 30 bis 0 40GeschichteSchachtanlage Unterbau in HohenpeissenbergAlte Kohlenwasche am Tiefstollen um etwa 1916Knappschaftskrankenhaus in Peissenberg um etwa 1955Zementwerk in Peissenberg um 1900MittelstollenAnfange Das Pechkohlenvorkommen der Peissenberger Mulde wurde wohl schon um 1540 entdeckt Im Jahr 1580 machte ein Bauernjunge namens Christoph Lenker auf der Sudseite des Hohen Peissenbergs beim Viehhuten ein Feuer dabei entdeckte er die Kohlenvorkommen Er konnte den in Brand geraten Boden dadurch loschen indem er einen in der Nahe fliessenden Bach umleitete Noch im gleichen Jahrhundert begannen erste vorubergehende Abbautatigkeiten Bereits im Jahr 1593 ist ein Abbau auf Veranlassung durch den Wittelsbacher Herzog Wilhelm V in der Ammerleite bei Peiting uberliefert Im weiteren Verlauf gab es einen weiteren zumeist eher geringen Abbau in der Peissenberger Mulde unter anderem durch Geschaftsleute und durch ortsansassige Bauern Vor der Industrialisierung wurde die Kohle hauptsachlich fur das Kalk und Ziegelbrennen gebraucht sie wurde auch fur den Hausbrand verwendet Systematischer staatlicher Forderbetrieb 1836 geht ein Auftrag der General Bergwerks und Salinen Administration an den Oberbergrat Freiherr von Gumppenberg ein Grubenfeld in Hohenpeissenberg zu eroffnen und einen Betriebsplan auszuarbeiten Der systematische staatliche Abbau begann am 8 Mai 1837 im Ortsteil Brandach in Hohenpeissenberg mit dem Anschlag des oberen Stollens der spater Hauptstollen genannt wurde Die Belegschaft bestand damals aus einem Steiger und funf Knappen Ab 1840 forderten die Bergleute erste Kohle Zunachst ging die Kohle nur in die unmittelbare Umgebung erster grosserer Kunde war ab 1842 eine Augsburger Spinnfabrik Augsburg war damals verkehrsgunstig da der nahegelegene Lech als kostengunstiger Transportweg per Floss verwendet werden konnte Bald darauf wurden weitere neue Stollen angeschlagen wie z B der Unterbaustollen ab 1847 Oststollen ab 1847 Hermannstollen ab 1857 usw Nachdem es bereits 1842 43 zu einer Kohlenkrise gekommen war versuchte die General Administration wegen Absatzproblemen die Grube 1859 60 erfolglos zu versteigern Im Verlauf der Zeit verlagerte sich der Schwerpunkt der Abbautatigkeit von Hohenpeissenberg immer weiter ostlich in Richtung Peissenberg mit dem Mittelstollen ab 1868 und dem Tiefstollen ab 1869 1866 wurde die Eisenbahnstrecke Tutzing Weilheim Unterpeissenberg eroffnet und ab 1875 gab es eine nur fur den Kohleverkehr genutzte Werksbahn vom Bahnhof Unterpeissenberg bis zum Bergwerk Am Tiefstollen entstand der bergwerkseigene Werksbahnhof Sulz 1875 siedelte auch die Grubenverwaltung von Hohenpeissenberg nach Peissenberg um Als eine Folge des Bahnanschlusses wuchs die Fordermenge rasch an 1879 wurde die Werksbahn zum Tiefstollen fur den Personenverkehr freigegeben und der Bahnhof Sulz 1880 in Peissenberg umbenannt Nachdem es in Peissenberg zunachst nur ein Verbandszimmer am Werk gab wurde 1876 77 an der Hauptstrasse ein eigenes Krankenhaus gebaut Hierbei handelte es sich um den nordostlichen Teil des spateren Gesamtkomplexes und es war zunachst nur fur Bergleute vorgesehen Von 1889 bis 1895 liess die Grubenverwaltung dann wiederum in Hohenpeissenberg die Unterbauschachte bis auf 280 Meter Tiefe abteufen weil unterhalb des Tiefstollenniveaus keine Stollenanlage mehr moglich war Dort teuften Bergarbeiter zwei Schachte ab der eine fur die Forderung und der andere fur Wasserhaltung und Bewetterung 1907 wurde die Kohlenwasche am Tiefstollen in Betrieb genommen Um Kohle vom Unterbauschacht bis zum Tiefstollen in Peissenberg transportieren zu konnen gab es von 1898 bis 1928 eine 3 6 Kilometer lange Seilbahn Entlang des heutigen Stollenweges sind noch Uberreste dieser Drahtseilbahn zu sehen Zieglmeierschacht Von 1912 bis 1915 teuften Grubenarbeiter den Hauptschacht in Peissenberg ab den man ab 1954 in Zieglmeierschacht umbenannte anlasslich des 80 Geburtstags des Oberbergdirektors Zieglmeier Mithilfe dieses Schachtes konnten zwischen 1915 und 1971 etwa 30 Millionen Tonnen Kohle gefordert werden Um die Kohle von dem neuen Schacht zur Kohlenwasche am Tiefstollen transportieren zu konnen baute der Grubenbetreiber eine 1 Kilometer lange Kettenbahn Am 13 und am 15 Dezember 1919 kam es zu zwei Kohlenstaubexplosionen hierbei kamen 15 Bergleute ums Leben und 21 Bergleute verletzten sich dabei Im Jahre 1927 wurde die BHS gegrundet die den Betrieb der Grube ubernahm Von 1927 bis 1928 errichtet liess man am Hauptschacht eine neue leistungsfahigere Kohlenwasche bauen daraufhin wurde die alte Kohlenwasche am Tiefstollen abgebrochen 1928 stellte die BHS die Forderung durch den Unterbauschacht ein Das Bergwerk erreichte erstmals im Jahr 1929 eine Jahresforderung von 500 000 Tonnen Kohle mit 2 200 Arbeitnehmern 1931 wurde eine Brikettfabrik am Hauptschacht gebaut um Kleinkohle fur den Hausbrand aufbereiten zu konnen Von 1937 bis 1939 teuften Grubenarbeiter den Wetterschacht am Bahnhof in Hohenpeissenberg ab er war ab Mitte Oktober 1960 mit 1150 Meter Teufe tiefster Schacht Bayerns 1946 verfullte man die Unterbauschachte die bis dahin noch als Wetterschacht genutzt worden waren 1951 wurde in Peissenberg ein neues mechanisches Abbauverfahren fur geringmachtige Floze der sogenannte Rammbetrieb entwickelt im gleichen Jahr stellten die Bergleute erstmals einen Durchschlag untertagige Verbindung mit der Peitinger Grube her Ab 1954 wurde mit der Mechanisierung der Kohlengewinnung mit Kohlenhobeln und Panzerforderern begonnen ebenfalls 1954 wurde das alte Fordergerust am Zieglmeierschacht durch ein neues starkeres ersetzt Im Jahr 1961 liess die BHS das Kraftwerk Peissenberg bauen ein 40 Megawatt Kraftwerksblock in der Nahe der Zieglmeierschachtes im selben Jahr begann die Forderung aus dem Ostfeld 1963 hatte das Werk mit 3913 Leuten den hochsten Gesamtbelegschaftsstand erreicht gleichzeitig gab es in diesem Jahr die hochste Jahresforderung mit 990 000 Tonnen Im Zuge der Stilllegung der Grube Hausham kauft die BHS 1966 das Kraftwerk Hausham ein weiteres 40 MW Blockkraftwerk Zusammen mit dem Peissenberger Kraftwerk wurden dann etwa 37 der Gesamtforderung verstromt Den tiefsten Punkt des Abbaus erreichte das Bergwerk 1970 mit 1 245 Metern Zementgewinnung Neben der Pechkohle wurde auch Zementmergel fur die Herstellung von Zement abgebaut Im Floz 9 war zeitweilig ein Zementmergel Abbau vorhanden Im 19 Jahrhundert stand zwischen dem Hermann und dem Mittelstollen eine Zementmuhle die Kalk und Zementherstellung in Verbindung mit dem Kohlenbergbau machte von 1870 bis 1880 etwa 10 des Umsatzes aus Etwa ab 1900 gab es ein Zementwerk das ungefahr zwischen der spateren Zieglmeierschachtanlage und dem Tiefstollen lag Schliessung des Bergwerks Die Kohlenforderung wurde am 31 Marz 1971 aufgrund eines Beschlusses des Aufsichtsrates der BHS vom 13 November 1969 wegen mangelnder Rentabilitat eingestellt Zuletzt betrug die Forderleistung maximal etwa 3 8 Tonnen pro Mann je Schicht Gewinne konnten in den letzten Jahren nicht mehr erzielt werden Zur Fortfuhrung des Abbaus ware ein neuer Wetterschacht im Ostfeld notwendig gewesen der nicht mehr wirtschaftlich vertretbar war Hauptgrund fur die Schliessung des Bergwerks war dass diese Kohle im Gegensatz zu Heizol nicht mehr konkurrenzfahig war Das Peissenberger und das Haushamer Kraftwerk wurden an die Isar Amperwerke und die Lechwerke mit Wirkung zum 1 Oktober 1970 verkauft Zum 31 Dezember 1972 war die Abwicklung des Betriebs abgeschlossen Um nach der Schliessung des Bergwerks den Bergleuten gezielt neue Arbeitsplatze zu verschaffen wurden damals in Peissenberg Fertigungsstandorte Siemens MTU Agfa Gevaert und Firmen Prufbau Cometall angesiedelt Am 2 August 1979 wurde der Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V in das Vereinsregister eingetragen 1995 wurde eine Knappengedachtniskapelle auf der Berghalde am Guggenberg in Peissenberg gebaut Heute gibt es noch eine Knappenkapelle Musikkapelle und einen Knappenverein in Peissenberg VariaIn den 1960er Jahren fanden Dreharbeiten fur die Weltraumserie Raumpatrouille Orion auf der Bergehalde in Peissenberg statt Die Anfange dieses Kohlenbergbaus wurden im Roman von Carl Oskar Renner Der Spion vom Peissenberg von 1995 verarbeitet Im Marz 2008 wurden Filmszenen fur den Kurzfilm Die Rote Kapelle von Alexander Bohle und Andreas Bittner auf dem Tiefstollengelande Bergbaumuseum und im Tiefstollen gedreht Die Folge Note Ungenugend der Fernsehserie Der Nachtkurier meldet spielt zum Teil am Bergwerk Peissenberg Bergbaumuseum in Peissenberg Knappengedachtniskapelle in Peissenberg Der Hauptstollen in Hohenpeissenberg Am Tiefstollen in PeissenbergLiteratur Auswahl Max Biller Ludwig Stippel Bergbau und Bergbau Museum am Hohen Peissenberg Ein Fuhrer durch die Geschichte der Bergbaus im Bereich des Bayerischen Rigi 3 erweiterte Auflage von 2006 Herausgeber Verein Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V amp Markt Peissenberg erhaltlich im Bergbaumuseum Peissenberg Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 bis 1937 Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG 1937 Vom Tiefstollen zum Colestinschacht Lehrpfad Bergbau Geologie Landschaft am Hohen Peissenberg Redaktion Josef Heinlein Ludwig Stippel 2 Auflage Mai 2000 Herausgeber Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V Ernst Ursel Der Kohlenbergbau im Pfaffenwinkel Herausgeber Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V Karl Buchner Der Absatz der Oberbayerischen Kohle des Kohlenbergwerkes Peissenberg in den letzten 20 Jahren vor der Schliessung 1971 selbsterstelltes Manuskript Hohenpeissenberg 2002 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 1972 Verfasser ist laut Peissenberger Heimatlexikon Paul Zerle Der Altlandkreis Das Magazin fur den westlichen Pfaffenwinkel Ausgabe Nr 36 Juli August 2016 S 26 27 Ausgabe Nr 41 Mai Juni 2016 S 42 43EinzelnachweiseVom Tiefstollen zum Colestinschacht Wanderfuhrer Redaktion Josef Heinlein Ludwig Stippel Herausgeber Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V 2 Auflage von 2000 Seite 12 Vom Tiefstollen zum Colestinschacht Wanderfuhrer Redaktion Josef Heinlein Ludwig Stippel Herausgeber Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V 2 Auflage von 2000 Seite 20 Vom Tiefstollen zum Colestinschacht Wanderfuhrer Redaktion Josef Heinlein Ludwig Stippel Herausgeber Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V 2 Auflage von 2000 Seite 13 Paul Zerle 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 1972 Seite 44 Toni Herb In der Grube gehen die Lichter aus in Weilheimer Tagblatt vom 31 Marz 1971 Lokalteil Rudolf Hohenauer Vor 180 Jahren ging s in den Berg In Weilheimer Tagblatt Wochenendausgabe vom 6 7 Mai 2017 Lokalteil S 9 geschichtliche Darstellung von vor langer Zeit Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 bis 1937 Herausgeber Bayerische Berg Hutten und Salzwerke Seite 15 Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 bis 1937 Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG 1937 16 18 Max Biller Ludwig Stippel Bergbau und Bergbau Museum am Hohen Peissenberg 3 erweiterte Auflage von 2006 Seite 19 Hundert Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 bis 1937 Herausgeber Bayerische Berg Hutten und Salzwerke Seite 23 Peter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag St Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 S 158 159 Krankenhaus In Max Biller Peissenberger Heimat Lexikon zweite erweiterte Auflage von 1984 Seite 405 ff Vom Tiefstollen zum Colestinschacht Wanderfuhrer Redaktion Josef Heinlein Ludwig Stippel Herausgeber Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V 2 Auflage von 2000 Seite 9 Rudi Hochenauer Grubenunglucke forderten 15 Tote In Weilheimer Tagblatt vom Dienstag den 29 Dezember 2009 Seite 6 Lokales Vom Tiefstollen zum Colestinschacht Wanderfuhrer Redaktion Josef Heinlein Ludwig Stippel Herausgeber Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V 2 Auflage von 2000 Seite 11 Max Biller Ludwig Stippel Bergbau und Bergbau Museum am Hohen Peissenberg 3 erweiterte Auflage von 2006 Seite 28 Werksinformation fur die Belegschaft des Kohlenbergwerks Peissenberg Nummer 1 Januar 1961 Seite 6 Max Biller Ludwig Stippel Bergbau und Bergbau Museum am Hohen Peissenberg 3 erweiterte Auflage von 2006 Seite 33 Paul Zerle 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 1972 Seite 35 Max Biller Hohenpeissenberger Heimat Lexikon 1998 Seite 116 Stichwort Bergbau Vom Tiefstollen zum Colestinschacht Wanderfuhrer Redaktion Josef Heinlein Ludwig Stippel Herausgeber Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peissenberg e V 2 Auflage von 2000 Seite 10 Max Biller Ludwig Stippel Bergbau und Bergbau Museum am Hohen Peissenberg 3 erweiterte Auflage von 2006 Seite 21 Paul Zerle 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 1972 Seite 54 Karl Buchner Der Absatz der Oberbayerischen Kohle des Kohlenbergwerkes Peissenberg in den letzten 20 Jahren vor der Schliessung 1971 selbsterstelltes Manuskript Hohenpeissenberg 2002 Seite 9 Artikel Das Kraftwerk wird verkauft In Weilheimer Tagblatt vom 28 Juli 1970 Lokalteil Max Biller Peissenberger Heimatlexikon zweite erweiterte Auflage von 1984 Seite 132 mit Quellenverweis auf Christine Erhard Max Biller Ludwig Stippel Bergbau und Bergbau Museum am Hohen Peissenberg 3 erweiterte Auflage von 2006 Seite 80 Peissenberg Wir uber uns Nr 26 Mai Juni 2015 S 1 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 26 Juli 2015WeblinksCommons Bergwerk Peissenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte des Peissenberger Kohlebergbaus

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