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Die Berliner Bäder Betriebe BBB sind der größte kommunale Bäderbetreiber Europas Insgesamt unterstehen den BBB 67 Bäder

Berliner Bäderbetriebe

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Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) sind der größte kommunale Bäderbetreiber Europas. Insgesamt unterstehen den BBB 67 Bäder. Sie verwalten 38 Schwimmhallen, fünf Kombibäder (Hallen- und Sommerbad) für den öffentlichen Badebetrieb, weitere sieben nichtöffentliche Schwimmeinrichtungen für den Schul- und Vereinsbetrieb sowie 29 Frei- und Sommerbäder. Letztere sind neun Bäder an private Betreiber verpachtet. Zudem gehören den Berliner Bäder-Betrieben 22 Saunen, von denen drei verpachtet sind. Im Jahr 2023 verzeichneten die Einrichtungen der BBB insgesamt 5,7 Millionen Besucher, davon 3,6 Millionen im öffentlichen und 2,1 Millionen im nicht öffentlichen Badebetrieb.

Berliner Bäder-Betriebe
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Gründung 1996
Sitz Berlin, Deutschland Deutschland
Leitung Vorstand:(Vorsitzender),
Johannes Kleinsorg (Vorsitzender),
Marie Rupprecht
Mitarbeiterzahl 783 (Jahresdurchschnitt 2023)
Umsatz 129,8 Mio. € (2023; davon Landeszuschuss: 110,9 Mio. €)
Website www.berlinerbaeder.de
Stand: 31. Dezember 2023

Geschichte

Die Berliner Bäder-Betriebe wurden 1996 als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. Sie übernahmen die Trägerschaft der Bäder von den bis dahin zuständigen Berliner Bezirken. Die finanzielle Ausstattung des Zuschussbetriebs geht seither kontinuierlich zurück. Während die Bezirke 1995 für ihre Bäder noch rund 79 Millionen Euro erhielten, reduzierte das Land Berlin im Jahr 2000 den Zuschuss auf 55,8 Millionen Euro und im Jahr 2006 auf 37,3 Millionen Euro. In den Jahren 2001 und 2002 mussten deshalb elf Bäder geschlossen werden. Im Jahr 2002 wurden die Eintrittspreise erhöht und Ermäßigungen reduziert. 2014 sind die Preise erneut angehoben worden. 2024 sind die Preise für Sauna und Kurse erhöht worden.

In den Erhalt oder gar die technische Erneuerung der Schwimmhallen wurde so gut wie gar nicht investiert, es besteht ein hoher Sanierungs­stau. Dieser wird im Frühjahr 2019 mit rund 230 Millionen Euro beziffert. Deshalb musste 2018 die Schwimmhalle Holzmarktstraße für immer schließen. Der Fortbestand weiterer Schwimmhallen ist gefährdet.

Seit Anfang Juni 2024 ist die Nutzung einiger Bäder nur noch mit einem Onlineticket möglich.

Nutzung

Die Schwimmanlagen der BBB sind Orte des Schwimmenlernens, des Breiten- und Leistungssports, des Gesundheits- und Rehabilitationssports und Naherholungsorte für die Bevölkerung.

Betrieb

Der nichtöffentliche Badebetrieb für das Schul- und Vereinsschwimmen hat einen Anteil von rund 50 Prozent des gesamten Badebetriebs.

Sanierung und Modernisierung

2018 erhielten die Bäder-Betriebe vom Senat eine Kapitalzusage, sodass ab 2019 drei dringende Investitionen begonnen werden konnten: Seit Juni 2019 konnten Sanierungsarbeiten im Stadtbad Tiergarten und im Paracelsusbad beginnen, Anfang 2020 wurde das Spreewaldbad im Ortsteil Kreuzberg für zwei Jahre zwecks Komplettsanierung geschlossen. Bereits im Sommer 2018 wurden Schüler mit Bussen zu Schwimmhallen in Tempelhof und Schöneberg gebracht. Kleinere Baumaßnahmen erfolgen im Jahr 2019 auch in anderen Bädern, ohne dass diese dafür geschlossen werden mussten.

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Das Sanierungsprogramm sollte bis Ende 2021 dauern. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Maßnahmen (Auswahl der Objekte, die mehr als eine Million Euro kosten):

  • Tiergarten: Grundinstandsetzung und Bau eines Außenbeckens; Beginn der Arbeiten: Juni 2019; Kosten: 12,1 Millionen Euro
  • Paracelsus in Reinickendorf: umfassende Instandsetzung; Dauer der Arbeiten: voraussichtlich von Juni 2019 bis Juni 2021;[veraltet] Kosten: ca. 8 Millionen Euro
  • Wellenbad am Spreewaldplatz in Kreuzberg: Grundinstandsetzung und barrierefreier Ausbau; Dauer der Arbeiten: voraussichtlich von Anfang 2020 bis Sommer 2022;[veraltet] Kosten: ca. 15 Millionen Euro
  • Schwimmhalle Marzahn am Helene-Weigel-Platz: Einbau eines Edelstahlbeckens; Dauer der Arbeiten: Mai bis November 2019;[veraltet] Kosten: 2 Millionen Euro
  • Stadtbad Schöneberg: Austausch Lüftungsanlagen, Beseitigung von Fliesenschäden, Wiederaufbau der Sauna; Dauer der Arbeiten: Juni bis November 2019;[veraltet] Kosten: rund 3,5 Millionen Euro
  • Schwimmhalle Buch: umfassende Modernisierung der Wasseranlagen und des Gebäudes, Erweiterung der Sauna; Wiedereröffnet: Januar 2020; Kosten: 6,2 Millionen Euro
  • SSE, Prenzlauer Berg: Abschluss Sanierung Wettkampfbecken bis Juni 2019;[veraltet] Kosten: 1,2 Millionen Euro
  • Schaffung von Zwischenlösungen für das Prinzenbad (Bau einer Interims-Schwimmhalle) und für das Kombibad Seestraße (Errichtung einer Traglufthalle über zwei Außenbecken im Dezember 2019)[veraltet]

Beteiligungen

Die Berliner Bäder-Betriebe sind über ihre Tochter BBB Infrastruktur GmbH & Co. KG mittelbar an der Gesellschaft PD – Berater der öffentlichen Hand beteiligt.

Freibäder und Schwimmhallen

  • Schwimmhalle Baumschulenweg
  • Stadtbad Charlottenburg, Alte Halle (Architekt Paul Bratring)
  • Stadtbad Charlottenburg, Neue Halle
  • Schwimmhalle Hüttenweg, Dahlem
  • Schwimmhalle Anton-Saefkow-Platz, Fennpfuhl; DDR-Typenbau aus den 1970er Jahren
  • Schwimmhalle Sewanstraße, Friedrichsfelde
  • Kombibad Gropiusstadt (Halle und Freibad)
  • Schwimmhalle Allende-Viertel, Köpenick
  • Seebad Wendenschloss, Köpenick
  • Stadtbad Lankwitz
  • Schwimmhalle Finckensteinallee, Lichterfelde
  • Schwimmhalle Helene-Weigel-Platz Helmut Behrendt, Marzahn
  • Schwimmhalle Fischerinsel, Mitte
  • Stadtbad Mitte James Simon in der Gartenstraße
  • Stadtbad Neukölln
  • Kleine Schwimmhalle Wuhlheide, Oberschöneweide
  • Schwimmhalle Ernst-Thälmann-Park, Prenzlauer Berg
  • Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE), Prenzlauer Berg
  • Stadtbad Oderberger Straße, Prenzlauer Berg
  • Paracelsus-Bad, Reinickendorf
  • Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg am Sachsendamm
  • Stadtbad Schöneberg Hans Rosenthal an der Hauptstraße
  • Kombibad Spandau-Süd (Halle und Freibad)
  • Freibad Tegeler See
  • Stadtbad Tiergarten
  • Strandbad Wannsee
  • Kombibad Seestraße, Wedding
  • Prinzenbad in Kreuzberg
  • Stadtbad Schöneberg Hans Rosenthal
  • Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark
  • Stadtbad Mitte James Simon
  • Schwimmhalle Helene-Weigel-Platz Helmut Behrendt
Siehe auch: Liste Berliner Badeanlagen

Literatur

  • Uta Maria Bräuer und Jost Lehne: Bäderbau in Berlin. Architektonische Wasserwelten von 1800 bis heute. Lukas Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-86732-129-7.
  • Susanne Rost, Gerhard Lehrke: Schöner schwimmen. In: Berliner Zeitung, 21. März ????. S. 9.

Weblinks

  • Website der Berliner Bäder-Betriebe

Einzelnachweise

  1. Geschäftsbericht 2023 (PDF; 2,0 MB), abgerufen am 6. Februar 2025.
  2. Homepage der Bäderbetriebe mit einigen Daten (Memento vom 27. Juli 2013 im Internet Archive)
  3. Schwimmen lernen und Schwitzen wird teurer: Berliner Bäderbetriebe erhöhen Preise ab 1. März. In: Tagesspiegel. 15. Februar 2024, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 6. Februar 2025]). 
  4. BBB aktuell, Informationsbroschüre der Berliner Bäder-Betriebe, Ausgabe 1/2019.
  5. Martin Schwarzbeck: Wie Online-Pflicht Menschen ausschließt. netzpolitik.org, 31. August 2024, abgerufen am 2. September 2024. 
  6. Susanne Lenz: Die Schwimmhalle an der Holzmarktstaße schließt. In: Berliner Zeitung, 19. April 2018, S. 15.
  7. Infrastrukturatlas – Daten und Fakten über öffentliche Räume und Netze (Memento vom 14. November 2020 im Internet Archive) Berlin 2020, ISBN 978-3-86928-220-6, dort S. 28
  8. [1]
  9. Vorstellung der PD. (PDF) In: pd-g.de. 12. Mai 2021, archiviert vom Original am 21. Mai 2021; abgerufen am 21. Mai 2021. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 13:43

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Die Berliner Bader Betriebe BBB sind der grosste kommunale Baderbetreiber Europas Insgesamt unterstehen den BBB 67 Bader Sie verwalten 38 Schwimmhallen funf Kombibader Hallen und Sommerbad fur den offentlichen Badebetrieb weitere sieben nichtoffentliche Schwimmeinrichtungen fur den Schul und Vereinsbetrieb sowie 29 Frei und Sommerbader Letztere sind neun Bader an private Betreiber verpachtet Zudem gehoren den Berliner Bader Betrieben 22 Saunen von denen drei verpachtet sind Im Jahr 2023 verzeichneten die Einrichtungen der BBB insgesamt 5 7 Millionen Besucher davon 3 6 Millionen im offentlichen und 2 1 Millionen im nicht offentlichen Badebetrieb Berliner Bader BetriebeLogoRechtsform Anstalt des offentlichen RechtsGrundung 1996Sitz Berlin Deutschland DeutschlandLeitung Vorstand Vorsitzender Johannes Kleinsorg Vorsitzender Marie RupprechtMitarbeiterzahl 783 Jahresdurchschnitt 2023 Umsatz 129 8 Mio 2023 davon Landeszuschuss 110 9 Mio Website www berlinerbaeder deStand 31 Dezember 2023GeschichteDie Berliner Bader Betriebe wurden 1996 als Anstalt des offentlichen Rechts gegrundet Sie ubernahmen die Tragerschaft der Bader von den bis dahin zustandigen Berliner Bezirken Die finanzielle Ausstattung des Zuschussbetriebs geht seither kontinuierlich zuruck Wahrend die Bezirke 1995 fur ihre Bader noch rund 79 Millionen Euro erhielten reduzierte das Land Berlin im Jahr 2000 den Zuschuss auf 55 8 Millionen Euro und im Jahr 2006 auf 37 3 Millionen Euro In den Jahren 2001 und 2002 mussten deshalb elf Bader geschlossen werden Im Jahr 2002 wurden die Eintrittspreise erhoht und Ermassigungen reduziert 2014 sind die Preise erneut angehoben worden 2024 sind die Preise fur Sauna und Kurse erhoht worden In den Erhalt oder gar die technische Erneuerung der Schwimmhallen wurde so gut wie gar nicht investiert es besteht ein hoher Sanierungs stau Dieser wird im Fruhjahr 2019 mit rund 230 Millionen Euro beziffert Deshalb musste 2018 die Schwimmhalle Holzmarktstrasse fur immer schliessen Der Fortbestand weiterer Schwimmhallen ist gefahrdet Seit Anfang Juni 2024 ist die Nutzung einiger Bader nur noch mit einem Onlineticket moglich NutzungDie Schwimmanlagen der BBB sind Orte des Schwimmenlernens des Breiten und Leistungssports des Gesundheits und Rehabilitationssports und Naherholungsorte fur die Bevolkerung BetriebDer nichtoffentliche Badebetrieb fur das Schul und Vereinsschwimmen hat einen Anteil von rund 50 Prozent des gesamten Badebetriebs Sanierung und Modernisierung 2018 erhielten die Bader Betriebe vom Senat eine Kapitalzusage sodass ab 2019 drei dringende Investitionen begonnen werden konnten Seit Juni 2019 konnten Sanierungsarbeiten im Stadtbad Tiergarten und im Paracelsusbad beginnen Anfang 2020 wurde das Spreewaldbad im Ortsteil Kreuzberg fur zwei Jahre zwecks Komplettsanierung geschlossen Bereits im Sommer 2018 wurden Schuler mit Bussen zu Schwimmhallen in Tempelhof und Schoneberg gebracht Kleinere Baumassnahmen erfolgen im Jahr 2019 auch in anderen Badern ohne dass diese dafur geschlossen werden mussten Die Einnahmen und Ausgaben der Berliner Bader Betriebe 2019 nach Positionen Quelle Infrastrukturatlas 2020Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Sanierungsprogramm sollte bis Ende 2021 dauern Im Einzelnen handelt es sich um folgende Massnahmen Auswahl der Objekte die mehr als eine Million Euro kosten Tiergarten Grundinstandsetzung und Bau eines Aussenbeckens Beginn der Arbeiten Juni 2019 Kosten 12 1 Millionen Euro Paracelsus in Reinickendorf umfassende Instandsetzung Dauer der Arbeiten voraussichtlich von Juni 2019 bis Juni 2021 veraltet Kosten ca 8 Millionen Euro Wellenbad am Spreewaldplatz in Kreuzberg Grundinstandsetzung und barrierefreier Ausbau Dauer der Arbeiten voraussichtlich von 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Berliner Bader Betriebe Ausgabe 1 2019 Martin Schwarzbeck Wie Online Pflicht Menschen ausschliesst netzpolitik org 31 August 2024 abgerufen am 2 September 2024 Susanne Lenz Die Schwimmhalle an der Holzmarktstasse schliesst In Berliner Zeitung 19 April 2018 S 15 Infrastrukturatlas Daten und Fakten uber offentliche Raume und Netze Memento vom 14 November 2020 im Internet Archive Berlin 2020 ISBN 978 3 86928 220 6 dort S 28 1 Vorstellung der PD PDF In pd g de 12 Mai 2021 archiviert vom Original am 21 Mai 2021 abgerufen am 21 Mai 2021

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