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Bernd Bauchspieß 10 Oktober 1939 in Zeitz 22 Oktober 2024 war ein deutscher Fußballspieler und Orthopäde Bernd Bauchspie

Bernd Bauchspieß

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Bernd Bauchspieß (* 10. Oktober 1939 in Zeitz; † 22. Oktober 2024) war ein deutscher Fußballspieler und Orthopäde.

Bernd Bauchspieß
Personalia
Geburtstag 10. Oktober 1939
Geburtsort Zeitz, Deutschland
Sterbedatum 22. Oktober 2024
Größe 182 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
1957–1960 BSG Chemie Zeitz
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1957–1960 1. FC Zeitz 76 (61)
1961 SC Dynamo Berlin 5 (3)
1962–1963 1. FC Zeitz 35 (15)
1963–1973 BSG Chemie Leipzig 228 (74)
auf Wikidata bearbeiten
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1957–1958 DDR U-18 8 (3)
1959–1960 DDR U-23 7 (2)
1964 DDR Olympia 3 (1)
1959–1965 DDR B 3 (1)
1959 DDR 1 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sportliche Laufbahn

Gemeinschafts- und Clubstationen

Bernd Bauchspieß begann 1950 mit elf Jahren bei der BSG Chemie Zeitz mit dem Fußballspiel. Nach dem Aufstieg der Zeitzer in die DDR-Oberliga gab er am 8. März 1959 im Spiel gegen den SC Lok Leipzig sein Debüt in der höchsten Spielklasse der DDR (1:2) und wurde mit 18 Treffern prompt Torschützenkönig. In der folgenden Spielzeit verteidigte er diesen Titel mit 25 Treffern, die jedoch den Abstieg der Zeitzer nach nur zwei Spielzeiten nicht verhindern konnten. Nach dem Abstieg wechselte er zum Oberligisten SC Dynamo Berlin, spielte dort jedoch nur in der Frühjahrsrunde der Saison 1961/62. Im Sommer 1961 begann er ein Medizinstudium in Leipzig und wollte sich dort dem Oberligakonkurrenten Lok Leipzig anschließen. Dazu bekam er vom Fußballverband jedoch keine Freigabe, durfte aber zu seiner früheren Gemeinschaft Chemie Zeitz in die zweitklassige I. DDR-Liga wechseln.

Erst mit Beginn der Spielzeit 1963/64 konnte Bauchspieß den Wechsel zur neu gegründeten BSG Chemie Leipzig zurück in die Oberliga vollziehen. Obwohl die Mannschaft das Sammelbecken der Spieler war, die nicht vom neuen Leipziger Fußballschwerpunkt SC Leipzig übernommen worden waren, erlebte Bauchspieß bei Chemie in den nächsten zehn Jahren die Höhepunkte seiner Karriere. Mit seinen zahlreichen Toren sorgte nicht zuletzt der „Spießer“ genannte Stürmer mit für die Glanzzeit von Chemie in den 1960er-Jahren. Er war maßgeblich an der legendären Meisterschaft im Jahr 1964 beteiligt. 1965 wurde Bauchspieß mit 14 Treffern zum dritten Mal Torschützenkönig der DDR-Oberliga. Insgesamt traf Bauchspieß 120-mal in 264 DDR-Oberligaspielen. Er gilt als der bekannteste Chemiker und ebenso als bester Spieler aller Zeiten der Grün-Weißen aus Leutzsch.

Auswahleinsätze

Ende der 1950er-Jahre gehörte Bauchspieß zum Aufgebot des DDR-U-18-Teams und traf in acht Begegnungen dreimal. Mit der Mannschaft weilte er 1958 beim UEFA-Juniorenturnier, der inoffiziellen Europameisterschaft dieser Altersklasse, in Luxemburg, Frankreich und der Bundesrepublik. Die DDR schaffte mit einem Sieg und zwei Niederlagen nicht den Sprung ins Halbfinale.

In der DDR-A-Nationalelf kam Bauchspieß mit 19 Jahren, zehn Monaten und 27 Tagen zu seinem Länderspieldebüt in Helsinki gegen Finnland. Ein Tor gelang ihm bei der 2:3-Niederlage am 6. September 1959 jedoch nicht, und weitere Einsätze blieben ihm versagt.

Er bestritt mit der Nachwuchsnationalmannschaft in den Jahren 1959 und 1960 acht Länderspiele mit zwei Torerfolgen. In der B-Auswahl erzielte er von 1959 bis 1965 in drei Partien einen Treffer. 1964 gehörte er zum Aufgebot der ostdeutschen Olympiaauswahl. Im olympischen Fußballturnier in Tokio wurde er in drei Spielen eingesetzt und schoss ein Tor beim 4:0-Sieg über Iran. Im Halbfinale und im kleinen Finale, in dem die DDR die Bronzemedaille gewann, wurde er jedoch nicht aufgeboten.

Statistik

Laufbahnchronik

Saison für Saison
Saison Mannschaft Liga Punktspiele/Tore
1957 BSG Chemie Zeitz I. Liga 4/-
1958 BSG Chemie Zeitz I. Liga 21/18
1959 BSG Chemie Zeitz Oberliga 26/18
1960 BSG Chemie Zeitz Oberliga 25/25
1961/62 SC Dynamo Berlin Oberliga 5/3
1961/62 BSG Chemie Zeitz I. Liga 14/8
1962/63 BSG Chemie Zeitz I. Liga 21/7
1963/64 BSG Chemie Leipzig Oberliga 21/13
1964/65 BSG Chemie Leipzig Oberliga 23/14
1965/66 BSG Chemie Leipzig Oberliga 23/12
1966/67 BSG Chemie Leipzig Oberliga 26/14
1967/68 BSG Chemie Leipzig Oberliga 25/9
1968/69 BSG Chemie Leipzig Oberliga 26/7
1969/70 BSG Chemie Leipzig Oberliga 13/2
1970/71 BSG Chemie Leipzig Oberliga 26/3
1971/72 BSG Chemie Leipzig Liga 20/-
1972/73 BSG Chemie Leipzig Oberliga 25/-

Gesamtüberblick

  • Oberliga total: 264 Punktspiele, 120 Tore
    • Oberliga – BSG Chemie Zeitz: 51 Punktspiele, 43 Tore
    • Oberliga – SC Dynamo Berlin: 5 Punktspiele, 3 Tore
    • Oberliga – BSG Chemie Leipzig: 208 Punktspiele, 74 Tore
  • 1. Liga/Liga total: 80 Punktspiele, 33 Tore
    • 1. Liga – BSG Chemie Zeitz: 60 Punktspiele, 33 Tore
    • Liga – BSG Chemie Leipzig: 20 Punktspiele

Erfolge

  • DDR-Meister: 1963/64
  • FDGB-Pokalsieger: 1965/66

Berufliche Laufbahn

Das während seiner Karriere begonnene Medizinstudium schloss Bauchspieß 1969 mit der Promotion ab, Thema der Dissertation war Die Beeinflussung der Antikörper durch die Konzentration des injizierten Antigens. Bauchspieß war niedergelassener Orthopäde in Leipzig und arbeitete weit über das eigentliche Rentenalter hinaus in seinem Beruf.

Schriften

  • Ausgewählte sportmedizinische Beiträge zur Leistungsentwicklung in den Sportspielarten, DHfK, Leipzig 1981 (Studienmaterial zum Lehrgebiet Theorie und Methodik des Trainings der Sportarten – Sportartengruppe: Sportspielarten, Spezialausbildung)

Literatur

  • Andreas Baingo, Michael Hohlfeld: Fußball-Auswahlspieler der DDR. Das Lexikon. Sportverlag Berlin, Berlin 2000, ISBN 3-328-00875-6, Seite 15/16.
  • Andreas Baingo, Michael Horn: Die Geschichte der DDR-Oberliga. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2003, ISBN 3-89533-428-6.
  • Michael Horn, Gottfried Weise: Das große Lexikon des DDR-Fußballs. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-536-8, Seite 45.
  • Lorenz Knierim, Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Spielerlexikon 1890-1963. AGON Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 3-89784-148-7, Seite 19/20.
  • Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3.
  • Hanns Leske: Die DDR-Oberligaspieler. Ein Lexikon. AGON Sportverlag, Kassel 2014, ISBN 978-3-89784-392-9, Seite 25/26.

Weblinks

  • Literatur von und über Bernd Bauchspieß im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bernd Bauchspieß in der Datenbank von weltfussball.de
  • Bernd Bauchspieß in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Bernd Bauchspieß in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Bernd Bauchspieß in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Bernd Bauchspieß in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
  • Bernd Bauchspieß in der Datenbank von EU-Football.info (englisch)
  • Bernd Bauchspieß in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Jens Fuge: BSG Chemie Leipzig: Bernd Bauchspieß mit 85 Jahren gestorben – Meister von 1964. In: Leipziger Volkszeitung. 25. Oktober 2024, abgerufen am 25. Oktober 2024. 
  2. Matthias Arnhold: Bernd Bauchspieß – Matches and Goals in Oberliga. RSSSF.org, 26. Oktober 2024, abgerufen am 28. Oktober 2024 (englisch). 
  3. Matthias Arnhold: Bernd Bauchspieß – International Appearances. RSSSF.org, 12. März 2015, abgerufen am 28. Oktober 2024 (englisch). 
  4. Frank Müller: Chemie Leipzigs Tor-Garant Bernd Bauchspieß: Der „Spießer“ krönt sich gleich dreimal. Sportbuzzer, 22. Februar 2022, abgerufen am 2. März 2022. 
Torschützenkönige der DDR-Oberliga

1949/50: Heinz Satrapa | 1950/51: Johannes Schöne | 1951/52: Rudolf Krause / Kurt Weißenfels | 1952/53: Harry Arlt | 1953/54: Heinz Satrapa / Siegfried Vollrath | 1954/55: Willy Tröger | 1956: Ernst Lindner | 1957: Heinz Kaulmann | 1958: Helmut Müller | 1959: Bernd Bauchspieß | 1960: Bernd Bauchspieß | 1961/62: Arthur Bialas | 1962/63: Peter Ducke | 1963/64: Gerd Backhaus | 1964/65: Bernd Bauchspieß | 1965/66: Henning Frenzel | 1966/67: Hartmut Rentzsch | 1967/68: Gerd Kostmann | 1968/69: Gerd Kostmann | 1969/70: Otto Skrowny | 1970/71: Hans-Jürgen Kreische | 1971/72: Hans-Jürgen Kreische | 1972/73: Hans-Jürgen Kreische | 1973/74: Hans-Bert Matoul | 1974/75: Manfred Vogel | 1975/76: Hans-Jürgen Kreische | 1976/77: Joachim Streich | 1977/78: Klaus Havenstein | 1978/79: Joachim Streich | 1979/80: Dieter Kühn | 1980/81: Joachim Streich | 1981/82: Rüdiger Schnuphase | 1982/83: Joachim Streich | 1983/84: Rainer Ernst | 1984/85: Rainer Ernst | 1985/86: Ralf Sträßer | 1986/87: Frank Pastor | 1987/88: Andreas Thom | 1988/89: Torsten Gütschow | 1989/90: Torsten Gütschow | 1990/91: Torsten Gütschow

Normdaten (Person): GND: 138002053 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 86157920 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bauchspieß, Bernd
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 10. Oktober 1939
GEBURTSORT Zeitz
STERBEDATUM 22. Oktober 2024

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 09:39

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Bernd Bauchspiess 10 Oktober 1939 in Zeitz 22 Oktober 2024 war ein deutscher Fussballspieler und Orthopade Bernd BauchspiessPersonaliaGeburtstag 10 Oktober 1939Geburtsort Zeitz DeutschlandSterbedatum 22 Oktober 2024Grosse 182 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1957 1960 BSG Chemie ZeitzHerrenJahre Station Spiele Tore 11957 1960 1 FC Zeitz 76 61 1961 SC Dynamo Berlin 5 3 1962 1963 1 FC Zeitz 35 15 1963 1973 BSG Chemie Leipzig 228 74 auf Wikidata bearbeitenNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1957 1958 DDR U 18 8 3 1959 1960 DDR U 23 7 2 1964 DDR Olympia 3 1 1959 1965 DDR B 3 1 1959 DDR 1 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Sportliche LaufbahnGemeinschafts und Clubstationen Bernd Bauchspiess begann 1950 mit elf Jahren bei der BSG Chemie Zeitz mit dem Fussballspiel Nach dem Aufstieg der Zeitzer in die DDR Oberliga gab er am 8 Marz 1959 im Spiel gegen den SC Lok Leipzig sein Debut in der hochsten Spielklasse der DDR 1 2 und wurde mit 18 Treffern prompt Torschutzenkonig In der folgenden Spielzeit verteidigte er diesen Titel mit 25 Treffern die jedoch den Abstieg der Zeitzer nach nur zwei Spielzeiten nicht verhindern konnten Nach dem Abstieg wechselte er zum Oberligisten SC Dynamo Berlin spielte dort jedoch nur in der Fruhjahrsrunde der Saison 1961 62 Im Sommer 1961 begann er ein Medizinstudium in Leipzig und wollte sich dort dem Oberligakonkurrenten Lok Leipzig anschliessen Dazu bekam er vom Fussballverband jedoch keine Freigabe durfte aber zu seiner fruheren Gemeinschaft Chemie Zeitz in die zweitklassige I DDR Liga wechseln Erst mit Beginn der Spielzeit 1963 64 konnte Bauchspiess den Wechsel zur neu gegrundeten BSG Chemie Leipzig zuruck in die Oberliga vollziehen Obwohl die Mannschaft das Sammelbecken der Spieler war die nicht vom neuen Leipziger Fussballschwerpunkt SC Leipzig ubernommen worden waren erlebte Bauchspiess bei Chemie in den nachsten zehn Jahren die Hohepunkte seiner Karriere Mit seinen zahlreichen Toren sorgte nicht zuletzt der Spiesser genannte Sturmer mit fur die Glanzzeit von Chemie in den 1960er Jahren Er war massgeblich an der legendaren Meisterschaft im Jahr 1964 beteiligt 1965 wurde Bauchspiess mit 14 Treffern zum dritten Mal Torschutzenkonig der DDR Oberliga Insgesamt traf Bauchspiess 120 mal in 264 DDR Oberligaspielen Er gilt als der bekannteste Chemiker und ebenso als bester Spieler aller Zeiten der Grun Weissen aus Leutzsch Auswahleinsatze Ende der 1950er Jahre gehorte Bauchspiess zum Aufgebot des DDR U 18 Teams und traf in acht Begegnungen dreimal Mit der Mannschaft weilte er 1958 beim UEFA Juniorenturnier der inoffiziellen Europameisterschaft dieser Altersklasse in Luxemburg Frankreich und der Bundesrepublik Die DDR schaffte mit einem Sieg und zwei Niederlagen nicht den Sprung ins Halbfinale In der DDR A Nationalelf kam Bauchspiess mit 19 Jahren zehn Monaten und 27 Tagen zu seinem Landerspieldebut in Helsinki gegen Finnland Ein Tor gelang ihm bei der 2 3 Niederlage am 6 September 1959 jedoch nicht und weitere Einsatze blieben ihm versagt Er bestritt mit der Nachwuchsnationalmannschaft in den Jahren 1959 und 1960 acht Landerspiele mit zwei Torerfolgen In der B Auswahl erzielte er von 1959 bis 1965 in drei Partien einen Treffer 1964 gehorte er zum Aufgebot der ostdeutschen Olympiaauswahl Im olympischen Fussballturnier in Tokio wurde er in drei Spielen eingesetzt und schoss ein Tor beim 4 0 Sieg uber Iran Im Halbfinale und im kleinen Finale in dem die DDR die Bronzemedaille gewann wurde er jedoch nicht aufgeboten Statistik Laufbahnchronik Saison fur SaisonSaison Mannschaft Liga Punktspiele Tore1957 BSG Chemie Zeitz I Liga 4 1958 BSG Chemie Zeitz I Liga 21 181959 BSG Chemie Zeitz Oberliga 26 181960 BSG Chemie Zeitz Oberliga 25 251961 62 SC Dynamo Berlin Oberliga 5 31961 62 BSG Chemie Zeitz I Liga 14 81962 63 BSG Chemie Zeitz I Liga 21 71963 64 BSG Chemie Leipzig Oberliga 21 131964 65 BSG Chemie Leipzig Oberliga 23 141965 66 BSG Chemie Leipzig Oberliga 23 121966 67 BSG Chemie Leipzig 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Seite 25 26 WeblinksLiteratur von und uber Bernd Bauchspiess im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bernd Bauchspiess in der Datenbank von weltfussball de Bernd Bauchspiess in der Datenbank von fussballdaten de Bernd Bauchspiess in der Datenbank von transfermarkt de Bernd Bauchspiess in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Bernd Bauchspiess in der Datenbank von National Football Teams com englisch Bernd Bauchspiess in der Datenbank von EU Football info englisch Bernd Bauchspiess in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweiseJens Fuge BSG Chemie Leipzig Bernd Bauchspiess mit 85 Jahren gestorben Meister von 1964 In Leipziger Volkszeitung 25 Oktober 2024 abgerufen am 25 Oktober 2024 Matthias Arnhold Bernd Bauchspiess Matches and Goals in Oberliga RSSSF org 26 Oktober 2024 abgerufen am 28 Oktober 2024 englisch Matthias Arnhold Bernd Bauchspiess International Appearances RSSSF org 12 Marz 2015 abgerufen am 28 Oktober 2024 englisch Frank Muller Chemie Leipzigs Tor Garant Bernd Bauchspiess Der Spiesser kront sich gleich dreimal Sportbuzzer 22 Februar 2022 abgerufen am 2 Marz 2022 Torschutzenkonige der DDR Oberliga 1949 50 Heinz Satrapa 1950 51 Johannes Schone 1951 52 Rudolf Krause Kurt Weissenfels 1952 53 Harry Arlt 1953 54 Heinz Satrapa Siegfried Vollrath 1954 55 Willy Troger 1956 Ernst Lindner 1957 Heinz Kaulmann 1958 Helmut Muller 1959 Bernd Bauchspiess 1960 Bernd Bauchspiess 1961 62 Arthur Bialas 1962 63 Peter Ducke 1963 64 Gerd Backhaus 1964 65 Bernd Bauchspiess 1965 66 Henning Frenzel 1966 67 Hartmut Rentzsch 1967 68 Gerd Kostmann 1968 69 Gerd Kostmann 1969 70 Otto Skrowny 1970 71 Hans Jurgen Kreische 1971 72 Hans Jurgen Kreische 1972 73 Hans Jurgen Kreische 1973 74 Hans Bert Matoul 1974 75 Manfred Vogel 1975 76 Hans Jurgen Kreische 1976 77 Joachim Streich 1977 78 Klaus Havenstein 1978 79 Joachim Streich 1979 80 Dieter Kuhn 1980 81 Joachim Streich 1981 82 Rudiger Schnuphase 1982 83 Joachim Streich 1983 84 Rainer Ernst 1984 85 Rainer Ernst 1985 86 Ralf Strasser 1986 87 Frank Pastor 1987 88 Andreas Thom 1988 89 Torsten Gutschow 1989 90 Torsten Gutschow 1990 91 Torsten Gutschow Normdaten Person GND 138002053 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 86157920 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bauchspiess BerndKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 10 Oktober 1939GEBURTSORT ZeitzSTERBEDATUM 22 Oktober 2024

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