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Bernd Röder 28 Februar 1942 in Hamburg ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler und trainer Er war Nationalspieler

Bernd Röder

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Bernd Röder (* 28. Februar 1942 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler und -trainer. Er war Nationalspieler, wurde mit dem MTV Gießen deutscher Meister, führte später Leverkusen als Trainer zum Titel und war Ende der 1970er Jahre Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft.

Laufbahn

In Gießen betrieb Röder, der Schüler der Herderschule war, als Jugendlicher Leichtathletik und kam 1958 zum Basketball. Er nahm eine rasante Entwicklung und wurde bereits 1962 in die Nationalmannschaft berufen. 1965 wurde er mit dem MTV Gießen erstmals deutscher Meister. Er gehörte auch in den Spieljahren 1966/67 sowie 1967/68, als der MTV wieder deutscher Meister wurde, der Mannschaft an. In der Saison 1968/69 folgte der Sieg im DBB-Vereinspokal. Röder bestritt in der Basketball-Bundesliga von 1966 bis zur Saison 1972/73 insgesamt 115 Spiele für Gießen. Mit den Hessen trat er auch im Europapokal an, darunter während der Saison 1967/68 im Europapokal der Landesmeister, als er sich mit Gießen in der ersten Runde gegen den Basket Racing Club Luxemburg durchsetzte und dann im Achtelfinale auf Maccabi Tel Aviv traf. Beide Spiele gegen Tel Aviv wurden verloren. In den insgesamt vier Einsätze im Europapokal der Landesmeister während der Saison 1967/68 erzielte Röder im Durchschnitt 12,8 Punkte. In der Saison 1968/69 schied er mit Gießen im Europapokal der Landesmeister wieder im Achtelfinale aus, als man sich Real Madrid geschlagen geben musste. Im Nationaltrikot bestritt Röder insgesamt 49 Länderspiele, nahm 1964 an der Olympiaausscheidung und 1965 an der Europameisterschaft in der Sowjetunion teil.

Bereits zu Spielerzeiten wirkte der gelernte Großhandelskaufmann zusätzlich in der Gießener Jugendabteilung als Trainer, führte Ende der 1960er Jahre vier Mannschaften zum Gewinn der deutschen Meisterschaft und wechselte 1973 vollständig auf die Bank. Er trainierte den SV Damm in Aschaffenburg, dann den TuS 04 Leverkusen, den er 1975/76 zum Gewinn des deutschen Meistertitels sowie des DBB-Pokals führte, während er beruflich in dieser Zeit bei den Bayer-Werken angestellt war.

Ab 1976 war Röder Bundestrainer der deutschen Herrennationalmannschaft. Im Oktober 1979 kam es seitens von Nationalspielern unter dem Leitspruch „Entweder der Trainer oder wir“ zur Forderung, Röder als Bundestrainer zu ersetzen. Er blieb bis 1980 im Amt und war ab 1982 Bundestrainer für den Nachwuchs, als solcher in den folgenden Jahren für mehrere Juniorennationalmannschaften als Trainer verantwortlich. In den 1980er Jahren legte Röder einen einjährigen Aufenthalt an der University of Kentucky ein und war Assistenztrainer von Joe B. Hall. Als Trainerausbilder gehörte Dirk Bauermann zu seinen Schützlingen, der eigener Aussage nach unter anderem viel von Röders Vorträgen über die Verteidigungsarbeit und insbesondere die Manndeckung mitnahm. Von 1988 bis 1993 war er als Assistenztrainer der A-Nationalmannschaft im Amt und gehörte somit auch zum Stab, als die DBB-Auswahl 1992 an den Olympischen Spielen in Barcelona teilnahm und ein Jahr später Europameister wurde. Anschließend hatte Röder bis 1995 das Amt des Nationaltrainers der deutschen U22-Auswahl inne. In den Folgejahren war er für den Deutschen Basketball Bund bei Turnierreisen als Delegationsleiter im Einsatz und nahm am DBB-Projekt „Talente mit Perspektive“ als Sichter teil. In den Jahren 1996 und 1997 war Röder Assistenztrainer der Jugend-Weltauswahl, die beim jährlichen Vergleichsspiel Nike Hoop Summit gegen die Vereinigten Staaten antrat. Im Laufe seiner Trainerkarriere gehörte er zu den Förderern späterer deutscher Basketball-Aushängeschilder wie Detlef Schrempf, Christian Welp, Henning Harnisch, Michael Koch, Henrik Rödl, Patrick Femerling, Dirk Nowitzki,Heiko Schaffartzik. Vom Deutschen Basketball-Bund erhielt er den Titel „Ehrenbundestrainer“. Im Mai 2022 zeichnete der Hessische Basketball-Verband Röder mit dem Friedrich-Prinz-Preis aus, der laut Verband als „besondere Würdigung für herausragendes Wirken im Basketball, insbesondere im Nachwuchsbasketball“ vergeben wird.

Einzelnachweise

  1. Bernd Röder – Aus der Pestalozzischule in die ganze Welt. In: Gießen 46ers. Abgerufen am 19. September 2017. 
  2. Im Porträt: Bernd Röder. In: Landessportbund Hessen e. V. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2017; abgerufen am 19. September 2017. 
  3. Saison 1964/65. In: Gießen 46ers. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 1. März 2022. 
  4. Cup Winners’ Cup 1966–67. In: Pearl Basket. Abgerufen am 1. März 2022. 
  5. Champions Cup 1967-68. In: Pearl Basket. Abgerufen am 1. März 2022. 
  6. Spielerübersicht. In: Gießen 46ers. Archiviert vom Original am 16. August 2014; abgerufen am 1. März 2022. 
  7. Champions Cup 1968-69. In: Pearl Basket. Abgerufen am 1. März 2022. 
  8. Der Deutsche Basketball Bund gratuliert Bernd Röder. Deutscher Basketball Bund, archiviert vom Original am 19. September 2017; abgerufen am 19. September 2017. 
  9. Bernd Röder. In: mahr.sb-vision.de. Abgerufen am 4. September 2023. 
  10. Bernd Roder profile, European Championship for Men 1965. In: FIBA. (fibaeurope.com [abgerufen am 19. September 2017]). 
  11. Marc Grospitz: Was macht eigentlich...Bernd Röder? In: DBB Journal. Deutscher Basketball-Bund, Januar 2011, abgerufen am 22. Dezember 2020. 
  12. Ehemalige Bundestrainer Herren. Deutscher Basketball Bund, archiviert vom Original am 9. Januar 2018; abgerufen am 19. September 2017. 
  13. Basketball-Rebellen. In: Hamburger Abendblatt. 4. Oktober 1979, archiviert vom Original am 6. September 2023; abgerufen am 27. März 2021. 
  14. Kurz notiert. In: Hamburger Abendblatt. 12. Dezember 1981, archiviert vom Original am 6. September 2023; abgerufen am 18. Dezember 2020. 
  15. Wolfsgeheul-Podcast #8 mit Coach Dirk Bauermann. In: Rostock Seawolves. Abgerufen am 22. Dezember 2020. 
  16. Heute vor 25 Jahren: Deutschland ist Europameister! In: Deutscher Basketball-Bund. 4. Juli 2018, abgerufen am 11. Mai 2024. 
  17. U19-Herren werden WM-Fünfter. Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 19. September 2017. 
  18. PM NB Ulm. In: Talente mit Perspektive. Abgerufen am 19. September 2017. 
  19. World Team Coaches. In: USA Basketball Nike Hoop Summit History. Abgerufen am 22. Dezember 2020. 
  20. DBB-Junioren mit Berg- und Talfahrt. In: Deutscher Basketball-Bund. 2002, abgerufen am 4. März 2020. 
  21. Die nächsten Perspektivkader sind gefunden. In: DBB-Journal Nr. 44, Seite 25. Deutscher Basketball-Bund, April 2015, abgerufen am 1. November 2021. 
  22. Bernd Röder erhält Friedrich-Prinz-Preis für seine Verdienste im Basketball. In: Hessischer Basketball Verband e. V. Abgerufen am 4. Juni 2022. 
Bundestrainer der deutschen Basketballnationalmannschaft des DBB

Seit 1949
Theo Clausen (seit Gründung bis 1951) | Anton Kartak (1951–1956) | Theodor Vychodil (1956–1961) | Branimir Volfer (1961/1962) | Yakovos Bilek (1962–1968) | Kurt Siebenhaar (1968) | Miloslav Kříž (1968–1971) | Theodor Schober (1971/1972) | Dietfried Kienast (1972/1973) | Pascal Ezguilian (1974–1976) | Raimondo Nonato De Azevedo (1976) | Bernd Röder (1976–1980) | Theodor Schober u. Terence Schofield (1980–1983) | Chris Lee (1983) | Ralph Klein (1983–1986) | Svetislav Pešić (1987–1993) | Dirk Bauermann (1994) | Vladislav Lučić (1994–1997) | Henrik Dettmann (1997–2003) | Dirk Bauermann (2003–2011) | Svetislav Pešić (2012) | Frank Menz (2012–2014) | Emir Mutapčić (2014) | Chris Fleming (2014–2017) | Henrik Rödl (2017–2021) | Gordon Herbert (2021–2024) | Álex Mumbrú (seit 2024)

Personendaten
NAME Röder, Bernd
KURZBESCHREIBUNG deutscher Basketballspieler
GEBURTSDATUM 28. Februar 1942
GEBURTSORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:19

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Bernd Roder 28 Februar 1942 in Hamburg ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler und trainer Er war Nationalspieler wurde mit dem MTV Giessen deutscher Meister fuhrte spater Leverkusen als Trainer zum Titel und war Ende der 1970er Jahre Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft LaufbahnIn Giessen betrieb Roder der Schuler der Herderschule war als Jugendlicher Leichtathletik und kam 1958 zum Basketball Er nahm eine rasante Entwicklung und wurde bereits 1962 in die Nationalmannschaft berufen 1965 wurde er mit dem MTV Giessen erstmals deutscher Meister Er gehorte auch in den Spieljahren 1966 67 sowie 1967 68 als der MTV wieder deutscher Meister wurde der Mannschaft an In der Saison 1968 69 folgte der Sieg im DBB Vereinspokal Roder bestritt in der Basketball Bundesliga von 1966 bis zur Saison 1972 73 insgesamt 115 Spiele fur Giessen Mit den Hessen trat er auch im Europapokal an darunter wahrend der Saison 1967 68 im Europapokal der Landesmeister als er sich mit Giessen in der ersten Runde gegen den Basket Racing Club Luxemburg durchsetzte und dann im Achtelfinale auf Maccabi Tel Aviv traf Beide Spiele gegen Tel Aviv wurden verloren In den insgesamt vier Einsatze im Europapokal der Landesmeister wahrend der Saison 1967 68 erzielte Roder im Durchschnitt 12 8 Punkte In der Saison 1968 69 schied er mit Giessen im Europapokal der Landesmeister wieder im Achtelfinale aus als man sich Real Madrid geschlagen geben musste Im Nationaltrikot bestritt Roder insgesamt 49 Landerspiele nahm 1964 an der Olympiaausscheidung und 1965 an der Europameisterschaft in der Sowjetunion teil Bereits zu Spielerzeiten wirkte der gelernte Grosshandelskaufmann zusatzlich in der Giessener Jugendabteilung als Trainer fuhrte Ende der 1960er Jahre vier Mannschaften zum Gewinn der deutschen Meisterschaft und wechselte 1973 vollstandig auf die Bank Er trainierte den SV Damm in Aschaffenburg dann den TuS 04 Leverkusen den er 1975 76 zum Gewinn des deutschen Meistertitels sowie des DBB Pokals fuhrte wahrend er beruflich in dieser Zeit bei den Bayer Werken angestellt war Ab 1976 war Roder Bundestrainer der deutschen Herrennationalmannschaft Im Oktober 1979 kam es seitens von Nationalspielern unter dem Leitspruch Entweder der Trainer oder wir zur Forderung Roder als Bundestrainer zu ersetzen Er blieb bis 1980 im Amt und war ab 1982 Bundestrainer fur den Nachwuchs als solcher in den folgenden Jahren fur mehrere Juniorennationalmannschaften als Trainer verantwortlich In den 1980er Jahren legte Roder einen einjahrigen Aufenthalt an der University of Kentucky ein und war Assistenztrainer von Joe B Hall Als Trainerausbilder gehorte Dirk Bauermann zu seinen Schutzlingen der eigener Aussage nach unter anderem viel von Roders Vortragen uber die Verteidigungsarbeit und insbesondere die Manndeckung mitnahm Von 1988 bis 1993 war er als Assistenztrainer der A Nationalmannschaft im Amt und gehorte somit auch zum Stab als die DBB Auswahl 1992 an den Olympischen Spielen in Barcelona teilnahm und ein Jahr spater Europameister wurde Anschliessend hatte Roder bis 1995 das Amt des Nationaltrainers der deutschen U22 Auswahl inne In den Folgejahren war er fur den Deutschen Basketball Bund bei Turnierreisen als Delegationsleiter im Einsatz und nahm am DBB Projekt Talente mit Perspektive als Sichter teil In den Jahren 1996 und 1997 war Roder Assistenztrainer der Jugend Weltauswahl die beim jahrlichen Vergleichsspiel Nike Hoop Summit gegen die Vereinigten Staaten antrat Im Laufe seiner Trainerkarriere gehorte er zu den Forderern spaterer deutscher Basketball Aushangeschilder wie Detlef Schrempf Christian Welp Henning Harnisch Michael Koch Henrik Rodl Patrick Femerling Dirk Nowitzki Heiko Schaffartzik Vom Deutschen Basketball Bund erhielt er den Titel Ehrenbundestrainer Im Mai 2022 zeichnete der Hessische Basketball Verband Roder mit dem Friedrich Prinz Preis aus der laut Verband als besondere Wurdigung fur herausragendes Wirken im Basketball insbesondere im Nachwuchsbasketball vergeben wird EinzelnachweiseBernd Roder Aus der Pestalozzischule in die ganze Welt In Giessen 46ers Abgerufen am 19 September 2017 Im Portrat Bernd Roder In Landessportbund Hessen e V Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 19 September 2017 abgerufen am 19 September 2017 Saison 1964 65 In Giessen 46ers Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 September 2015 abgerufen am 1 Marz 2022 Cup Winners Cup 1966 67 In Pearl Basket Abgerufen am 1 Marz 2022 Champions Cup 1967 68 In Pearl Basket Abgerufen am 1 Marz 2022 Spielerubersicht In Giessen 46ers Archiviert vom Original am 16 August 2014 abgerufen am 1 Marz 2022 Champions Cup 1968 69 In Pearl Basket Abgerufen am 1 Marz 2022 Der Deutsche Basketball Bund gratuliert Bernd Roder Deutscher Basketball Bund archiviert vom Original am 19 September 2017 abgerufen am 19 September 2017 Bernd Roder In mahr sb vision de Abgerufen am 4 September 2023 Bernd Roder profile European Championship for Men 1965 In FIBA fibaeurope com abgerufen am 19 September 2017 Marc Grospitz Was macht eigentlich Bernd Roder In DBB Journal Deutscher Basketball Bund Januar 2011 abgerufen am 22 Dezember 2020 Ehemalige Bundestrainer Herren Deutscher Basketball Bund archiviert vom Original am 9 Januar 2018 abgerufen am 19 September 2017 Basketball Rebellen In Hamburger Abendblatt 4 Oktober 1979 archiviert vom Original am 6 September 2023 abgerufen am 27 Marz 2021 Kurz notiert In Hamburger Abendblatt 12 Dezember 1981 archiviert vom Original am 6 September 2023 abgerufen am 18 Dezember 2020 Wolfsgeheul Podcast 8 mit Coach Dirk Bauermann In Rostock Seawolves Abgerufen am 22 Dezember 2020 Heute vor 25 Jahren Deutschland ist Europameister In Deutscher Basketball Bund 4 Juli 2018 abgerufen am 11 Mai 2024 U19 Herren werden WM Funfter Deutscher Basketball Bund abgerufen am 19 September 2017 PM NB Ulm In Talente mit Perspektive Abgerufen am 19 September 2017 World Team Coaches In USA Basketball Nike Hoop Summit History Abgerufen am 22 Dezember 2020 DBB Junioren mit Berg und Talfahrt In Deutscher Basketball Bund 2002 abgerufen am 4 Marz 2020 Die nachsten Perspektivkader sind gefunden In DBB Journal Nr 44 Seite 25 Deutscher Basketball Bund April 2015 abgerufen am 1 November 2021 Bernd Roder erhalt Friedrich Prinz Preis fur seine Verdienste im Basketball In Hessischer Basketball Verband e V Abgerufen am 4 Juni 2022 Bundestrainer der deutschen Basketballnationalmannschaft des DBB Seit 1949 Theo Clausen seit Grundung bis 1951 Anton Kartak 1951 1956 Theodor Vychodil 1956 1961 Branimir Volfer 1961 1962 Yakovos Bilek 1962 1968 Kurt Siebenhaar 1968 Miloslav Kriz 1968 1971 Theodor Schober 1971 1972 Dietfried Kienast 1972 1973 Pascal Ezguilian 1974 1976 Raimondo Nonato De Azevedo 1976 Bernd Roder 1976 1980 Theodor Schober u Terence Schofield 1980 1983 Chris Lee 1983 Ralph Klein 1983 1986 Svetislav Pesic 1987 1993 Dirk Bauermann 1994 Vladislav Lucic 1994 1997 Henrik Dettmann 1997 2003 Dirk Bauermann 2003 2011 Svetislav Pesic 2012 Frank Menz 2012 2014 Emir Mutapcic 2014 Chris Fleming 2014 2017 Henrik Rodl 2017 2021 Gordon Herbert 2021 2024 Alex Mumbru seit 2024 PersonendatenNAME Roder BerndKURZBESCHREIBUNG deutscher BasketballspielerGEBURTSDATUM 28 Februar 1942GEBURTSORT Hamburg

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