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Das Bezirksamt Schönau war ein staatlicher Verwaltungsbezirk im Großherzogtum Baden und der Republik Baden der vom 7 Jul

Bezirksamt Schönau

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Das Bezirksamt Schönau war ein staatlicher Verwaltungsbezirk im Großherzogtum Baden und der Republik Baden, der vom 7. Juli 1807 bis 1. April 1924 existierte.

Geschichte

Das großherzoglich badische „ObervogteyAmt Schönau“ (später Bezirksamt Schönau) wurde durch das General-Ausschreiben über die Eintheilung des Großherzogthums Baden in Bezirke vom 7. Juli 1807 geschaffen.

Bis 1803 gehörte das Gebiet zum vorderösterreichischen Breisgau und kam dann durch den Reichsdeputationshauptschluss an das kurzlebige Herzogtum Modena-Breisgau, das alsbald wieder an das Haus Habsburg vererbt wurde. Durch den Frieden von Pressburg kam dieses Herzogtum 1806 an das Kurfürstentum Baden, das noch im gleichen Jahr von Napoleon zum Großherzogtum Baden gemacht wurde.

Beim Übergang an Baden war das hintere Wiesental in drei Vogteien aufgeteilt:

  • Grundherrschaft Zell der Freiherren von Schönau-Zell
  • Talvogtei Todtnau unter der Grundherrschaft des Klosters St. Blasien mit den Habsburgern als Kastvögten
  • Talvogtei Schönau unter der Grundherrschaft des Klosters St. Blasien mit den Habsburgern als Kastvögten

Die Freiherren von Schönau gehörten zur Breisgauer Ritterschaft und waren in den Breisgauer Landständen vertreten. Die Talvogteien Todtnau und Schönau wurden von der vorderösterreichischen Kameralherrschaft Grafschaft Hauenstein mit verwaltet und waren über diese in den Landständen vertreten.

„Die sanktblasianische Grundherrschaft errichtete in Schönau neben der örtlichen Vogtei ein Amt Schönau unter einem Ammann, dem die 49 Ortschaften der Talvogteien Schönau und Todtnau und der Fröhnd sowie der Klosterbesitz in der Vogtei Zell und in sieben Orten der Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg unterstanden.“

Durch die Verordnung über die Vereinfachung der inneren Verwaltung vom 18. Januar 1924 wurde das Bezirksamt Schönau per 1. April 1924 aufgehoben und die bisher dort zugehörigen Gemeinden wurden insgesamt dem Bezirksamt Schopfheim zugeordnet.

Gemeinden des Bezirksamtes

Die Auflistung orientiert sich hauptsächlich am General-Ausschreiben über die Eintheilung des Großherzogthums Baden in Bezirke vom 7. Juli 1807.

Zum 1. April 1885 wurde die Gemeinde Neuenweg-Heubronn vom Bezirksamt Schopfheim abgetrennt und dem Bezirksamt Schönau zugewiesen.

Gemeinde Anmerkungen Wappen
Schönau 1809 Stadt; mit Schönenbuchen
Herrenschwand
Aitern mit Multen, Ober- und Unterrollsbach
Schönenberg
Utzenfeld mit Königshütte
Präg
Tunau mit Bischmatt und Michelrütte
Böllen mit Oberböllen, Niederböllen
Wieden
Wembach mit Schindeln
Todtnau mit Todtnauberg, Schlechtnau, Aftersteg, Muggenbrunn, Geschwend, Brandenberg, Fahl
Fröhnd Holz (Vorder- und Hinterholz), Ittenschwand, Kastel, Künaberg, Niederhepschingen, Oberhepschingen, Stutz, Hof
Zell im Wiesental ohne Gresgen; mit Riedichen, Gaisbühl
Atzenbach
Mambach
Pfaffenberg mit Käsern
Adelsberg mit dem Weiler Blauen
Häg-Ehrsberg mit Stadel (Vorder- und Hinterstadel), Happach, Sonnenmatt, Rohmatt, Rohrberg, Schürberg, Altenstein

Amtmänner

Die Amtsvorstände des Bezirksamts Schönau seit 1807:

  • 1807–1813: Franz Ackermann
  • 1813–1817:
  • 1816–1819: Raphael von Weinzierl (als Amtsverweser)
  • 1820–1826:
  • 1826–1827:
  • 1827 Wischek
  • 1832–1835: Josef Klein
  • 1835–1836:
  • 1836–1848:
  • 1848–1855: Joseph Streicher
  • 1855–1860:
  • 1860–1865: Franz Sales Hebting
  • 1865–1868: Adolf Ostner
  • 1868–1872:
  • 1872–1877: Ludwig Hördt
  • 1877–1881:
  • 1882–1884: Albert Muth
  • 1884–1887: Franz Weber
  • 1887–1893: Emil Killinger
  • 1893–1897: Philipp Fuchs
  • 1897–1899: Albert Mays
  • 1899–1902: Heinrich Hebting
  • 1902–1906:
  • 1906–1914: Alfred Tritscheler
  • 1914–1919:
  • 1919–1922: Alfred Hagenunger
  • 1922–1924: Alfred Franck

Siehe auch

  • Verwaltungsgliederung Badens

Literatur

  • Wolfram Angerbauer (Red.): Die Amtsvorsteher der Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1996, ISBN 3-8062-1213-9.  S. 82
  • Johann Baptist Kolb (Hrsg.): Historisch-statistisch-topographisches Lexicon von dem Großherzogthum Baden. 3. Band: (O–Z). Braun, Karlsruhe 1816, S. 182 (Digitalisat).
  • Carl Gustav Fecht: Der Großherzogl. Badische Amtsbezirk Schönau. Dessen Statistik, Handel & Gewerbe, Specialgeschichte. C.R. Gutsch in Lörrach & Waldshut 1860

Weblinks

  • Landesarchiv Baden-Württemberg, Findbuch 374, Überlieferung

Einzelnachweise

  1. Regierungsblatt des Großherzogthums Baden, Nr. 23 vom 7. Juli 1807, S. 93-100; hier S. 95
  2. Friedensvertrag vom 26. Dezember 1805 aber Protokoll über die gepflogene Landes-Übergabe vom 15. April 1806
  3. Schönau im Schwarzwald - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  4. Verordnung über die Vereinfachung der inneren Verwaltung vom 18. Januar 1924. In: Badisches Gesetz- und Verordnungs-Blatt Nr. 3 vom 22. Januar 1924, S. 8–10
  5. Verordnung über die Vereinfachung der inneren Verwaltung vom 18. Januar 1924. § 2 In: Badisches Gesetz- und Verordnungs-Blatt Nr. 3 vom 22. Januar 1924, S. 9
  6. Regierungsblatt des Großherzogthums Baden, Nr. 23 vom 7. Juli 1807, S. 93-100; hier S. 95. In diesem Dokument sind allerdings eine Reihe von Weilern und Zinken mit veralteten oder falschen Bezeichnungen aufgeführt, so dass Ergänzungen gemäß Landeskundlichem Informationssystem Baden-Württemberg (LeoBW) vorgenommen wurden; einige wenige Bezeichnungen konnten noch nicht aufgelöst werden.
  7. Landesherrliche Verordnung vom 18. Januar 1885. In: Großherzoglich Badischen Staats- und Regierungsblatt Nr. III. vom 28. Januar 1885, S. 25
  8. Schönenbuchen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  9. Multen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  10. Oberrollsbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  11. Unterrollsbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  12. Königshütte - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  13. Bischmatt - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  14. Michelrütte - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  15. Oberböllen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  16. Niederböllen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  17. Schindeln - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  18. Todtnauberg - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  19. Schlechtnau - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  20. Aftersteg - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  21. Muggenbrunn - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  22. Geschwend - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  23. Brandenberg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  24. Fahl - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  25. Vorderholz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  26. Hinterholz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  27. Ittenschwand - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  28. Kastel - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  29. Künaberg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  30. Niederhepschingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  31. Oberhepschingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  32. Stutz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  33. Hof - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  34. Riedichen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  35. Gaisbühl - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  36. Käsern - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  37. Blauen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  38. Stadel Vorder - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  39. Stadel Hinter - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  40. Happach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  41. Sonnenmatt - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  42. Rohmatt - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  43. Rohrberg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  44. Schürberg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  45. Altenstein - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
Bezirksämter des Landeskommissärbezirks Freiburg (1864–1939) im Land Baden
Kreis Freiburg:

Breisach (1924 aufgehoben) | Emmendingen | Ettenheim (1924 aufgehoben) | Freiburg | Kenzingen (1872 aufgehoben) | Neustadt | Staufen (1936 aufgehoben) | Waldkirch (1936 aufgehoben)

Kreis Lörrach:

Lörrach | Müllheim | Schönau (1924 aufgehoben) | Schopfheim (1936/38 aufgehoben)

Kreis Offenburg:

Gengenbach (1872 aufgehoben) | Kehl (bis 1881 Kork) | Lahr | Oberkirch (1936 aufgehoben) | Offenburg | Wolfach

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:25

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Das Bezirksamt Schonau war ein staatlicher Verwaltungsbezirk im Grossherzogtum Baden und der Republik Baden der vom 7 Juli 1807 bis 1 April 1924 existierte Lage der Bezirksamter in Baden im Jahr 1890GeschichteDas grossherzoglich badische ObervogteyAmt Schonau spater Bezirksamt Schonau wurde durch das General Ausschreiben uber die Eintheilung des Grossherzogthums Baden in Bezirke vom 7 Juli 1807 geschaffen Bis 1803 gehorte das Gebiet zum vorderosterreichischen Breisgau und kam dann durch den Reichsdeputationshauptschluss an das kurzlebige Herzogtum Modena Breisgau das alsbald wieder an das Haus Habsburg vererbt wurde Durch den Frieden von Pressburg kam dieses Herzogtum 1806 an das Kurfurstentum Baden das noch im gleichen Jahr von Napoleon zum Grossherzogtum Baden gemacht wurde Beim Ubergang an Baden war das hintere Wiesental in drei Vogteien aufgeteilt Grundherrschaft Zell der Freiherren von Schonau Zell Talvogtei Todtnau unter der Grundherrschaft des Klosters St Blasien mit den Habsburgern als Kastvogten Talvogtei Schonau unter der Grundherrschaft des Klosters St Blasien mit den Habsburgern als Kastvogten Die Freiherren von Schonau gehorten zur Breisgauer Ritterschaft und waren in den Breisgauer Landstanden vertreten Die Talvogteien Todtnau und Schonau wurden von der vorderosterreichischen Kameralherrschaft Grafschaft Hauenstein mit verwaltet und waren uber diese in den Landstanden vertreten Die sanktblasianische Grundherrschaft errichtete in Schonau neben der ortlichen Vogtei ein Amt Schonau unter einem Ammann dem die 49 Ortschaften der Talvogteien Schonau und Todtnau und der Frohnd sowie der Klosterbesitz in der Vogtei Zell und in sieben Orten der Markgrafschaft Hachberg Sausenberg unterstanden Durch die Verordnung uber die Vereinfachung der inneren Verwaltung vom 18 Januar 1924 wurde das Bezirksamt Schonau per 1 April 1924 aufgehoben und die bisher dort zugehorigen Gemeinden wurden insgesamt dem Bezirksamt Schopfheim zugeordnet Gemeinden des BezirksamtesDie Auflistung orientiert sich hauptsachlich am General Ausschreiben uber die Eintheilung des Grossherzogthums Baden in Bezirke vom 7 Juli 1807 Zum 1 April 1885 wurde die Gemeinde Neuenweg Heubronn vom Bezirksamt Schopfheim abgetrennt und dem Bezirksamt Schonau zugewiesen Gemeinde Anmerkungen WappenSchonau 1809 Stadt mit SchonenbuchenHerrenschwandAitern mit Multen Ober und UnterrollsbachSchonenbergUtzenfeld mit KonigshuttePragTunau mit Bischmatt und MichelrutteBollen mit Oberbollen NiederbollenWiedenWembach mit SchindelnTodtnau mit Todtnauberg Schlechtnau Aftersteg Muggenbrunn Geschwend Brandenberg FahlFrohnd Holz Vorder und Hinterholz Ittenschwand Kastel Kunaberg Niederhepschingen Oberhepschingen Stutz HofZell im Wiesental ohne Gresgen mit Riedichen GaisbuhlAtzenbachMambachPfaffenberg mit KasernAdelsberg mit dem Weiler BlauenHag Ehrsberg mit Stadel Vorder und Hinterstadel Happach Sonnenmatt Rohmatt Rohrberg Schurberg AltensteinAmtmannerDie Amtsvorstande des Bezirksamts 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182 Digitalisat Carl Gustav Fecht Der Grossherzogl Badische Amtsbezirk Schonau Dessen Statistik Handel amp Gewerbe Specialgeschichte C R Gutsch in Lorrach amp Waldshut 1860WeblinksLandesarchiv Baden Wurttemberg Findbuch 374 UberlieferungEinzelnachweiseRegierungsblatt des Grossherzogthums Baden Nr 23 vom 7 Juli 1807 S 93 100 hier S 95 Friedensvertrag vom 26 Dezember 1805 aber Protokoll uber die gepflogene Landes Ubergabe vom 15 April 1806 Schonau im Schwarzwald Altgemeinde Teilort Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Verordnung uber die Vereinfachung der inneren Verwaltung vom 18 Januar 1924 In Badisches Gesetz und Verordnungs Blatt Nr 3 vom 22 Januar 1924 S 8 10 Verordnung uber die Vereinfachung der inneren Verwaltung vom 18 Januar 1924 2 In Badisches Gesetz und Verordnungs Blatt Nr 3 vom 22 Januar 1924 S 9 Regierungsblatt des Grossherzogthums Baden Nr 23 vom 7 Juli 1807 S 93 100 hier S 95 In diesem Dokument sind allerdings eine Reihe von Weilern und Zinken mit veralteten oder falschen Bezeichnungen aufgefuhrt so dass Erganzungen gemass Landeskundlichem Informationssystem Baden Wurttemberg LeoBW vorgenommen wurden einige wenige Bezeichnungen konnten noch nicht aufgelost werden Landesherrliche Verordnung vom 18 Januar 1885 In Grossherzoglich Badischen Staats und Regierungsblatt Nr III vom 28 Januar 1885 S 25 Schonenbuchen Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Multen Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Oberrollsbach Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Unterrollsbach Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Konigshutte Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Bischmatt Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden 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