Der Landkreis Waldmünchen gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz Sein ehemaliges Gebiet liegt heute im Landk
Bezirksamt Waldmünchen

Der Landkreis Waldmünchen gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz. Sein ehemaliges Gebiet liegt heute im Landkreis Cham.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 1972) | ||
Koordinaten: | 49° 23′ N, 12° 42′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz | |
Verwaltungssitz: | Waldmünchen | |
Fläche: | 274,4 km2 | |
Einwohner: | 16.200 (27. Mai 1970) | |
Bevölkerungsdichte: | 59 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | WÜM | |
Kreisschlüssel: | 09 3 49 | |
Kreisgliederung: | 36 Gemeinden | |
Lage des Landkreises Waldmünchen in Bayern | ||
Geographie
Wichtige Orte
Die einwohnerstärksten Gemeinden waren Waldmünchen, Rötz, Tiefenbach und Schönthal.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzte 1972 gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Oberviechtach, Neunburg vorm Wald, Roding und Cham. Im Nordosten grenzte der Landkreis an die Tschechoslowakei.
Geschichte
Pflegämter Rötz und Waldmünchen
Durch den Verkauf der Herrschaft Schwarzenburg-Rötz-Waldmünchen durch Heinrich von Guttenstein-Vrtba an den pfälzischen Kurfürsten Ludwig V. und dessen Bruder Friedrich im Jahr 1510 wurde das Gebiet in die beiden Pflegämter Schwarzenburg-Rötz und Waldmünchen aufgeteilt. Die beiden Pflegämter gingen 1623/28 mit der Oberpfalz an das Kurfürstentum Bayern über und bestanden als bayerische Gerichts- und Verwaltungssprengel bis 1804.
Landgericht Waldmünchen
Bei der Verwaltungsneugliederung Bayerns entstand 1803/4 aus dem Pflegamt Waldmünchen das Landgericht Waldmünchen. Das Pflegamt Rötz wurde dabei aufgelöst und dem neugebildeten Landgericht zugeordnet. Nach Gründung des Königreichs (1806) wurde das Landgericht Waldmünchen 1808 dem Regenkreis zugeteilt, der 1838 in Oberpfalz umbenannt wurde.
Bezirksamt
Das Bezirksamt Waldmünchen folgte im Jahr 1862 dem flächengleichen Landgericht älterer Ordnung Waldmünchen als Verwaltungsbehörde.
Landkreis
Am 1. Januar 1939 wurde die reichseinheitliche Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Waldmünchen.
Zum 1. Juli 1940 wurden die Gemeinden Babilon, Böhmisch Kubitzen, Chodenschloß, Grafenried, , Hochofen, Klentsch, , Meigelshof, Possigkau und Wassersuppen aus dem Landkreis Markt Eisenstein abgetrennt dem bayerischen Landkreis Waldmünchen zugewiesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten sie zur Tschechoslowakei zurück.
Im Jahr 1946 erhielt der Landkreis Waldmünchen die Gemeinde Ried bei Gleißenberg vom Landkreis Cham. Sie wurde nach Gleißenberg eingemeindet.
Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Waldmünchen im Zuge der Gebietsreform in Bayern zusammen mit dem niederbayerischen Landkreis Kötzting und dem östlichen Teil des Landkreises Roding dem Landkreis Cham zugeschlagen.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
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1864 | 16.659 | |
1885 | 16.738 | |
1900 | 15.805 | |
1910 | 15.943 | |
1925 | 15.291 | |
1939 | 23.202 | |
1950 | 19.576 | |
1960 | 16.000 | |
1971 | 16.300 |
Gemeinden
Vor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform umfasste der Landkreis Waldmünchen in den 1960er Jahren 36 Gemeinden:
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Die folgenden Gemeinden wurden während des Bestehens des Landkreises eingemeindet:
- Berndorf, am 1. Januar 1946 zu Rötz
- , am 1. Januar 1946 zu Ast
- Flischbach, vor 1939 zu Steegen
- Gmünd, am 1. Januar 1946 zu Rötz
- Hetzmannsdorf, am 1. Januar 1946 zu Rötz
Bezirksamtsvorstände (bis 1938) und Landräte (ab 1939)
- Josef Mohr (1916–1938)
- Hanns Wöhrl (1938–1942)
- Ludwig Schultze (1942–1945)
- ...
- Franz Xaver Hegerl (1952–1964)
- Heinrich Eiber (1964–1972)
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WÜM zugewiesen. Es wurde bis zum 3. August 1974 ausgegeben. Seit dem 10. Juli 2013 ist es infolge der Kennzeichenliberalisierung wieder im Landkreis Cham erhältlich. Das Kennzeichen ist bundesweit der einzige Fall mit einem „Buchstaben-Dreher“. Entsprechend dem Ortsnamen müsste das Unterscheidungskennzeichen WMÜ lauten. Wegen der Aussprechbarkeit und Verständlichkeit im Polizeifunk wurde seinerzeit WÜM daraus.
Literatur
- Günther U. Müller: Unser Landkreis Waldmünchen. Landkreis Waldmünchen, Waldmünchen 1969.
- Görgner Dietmar, Bilder aus einem alten Bezirksamt – Der Landkreis Waldmünchen in Karten und Bildern bis 1800, Rötz, Selbstverlag, 1972.
Einzelnachweise
- Emma Mages: Waldmünchen: die Pflegämter Waldmünchen und Rötz. In: Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, 1991, ISBN 978-3-7696-9917-3 (google.com [abgerufen am 28. August 2023]).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 588.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
- Bekanntmachung über die Änderung der Gebiete der Landkreise Markt Eisenstein und Waldmünchen. Vom 9. Juli 1940 - Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 20/1940, S. 136
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 665 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt II, S. VI (Digitalisat).
- www.gemeindeverzeichnis.de
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt I, S. 10* (Digitalisat).
- Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1940
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1952
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1961
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 631 (Digitalisat).
- WÜM: Einzigartig in Deutschland Mittelbayerische Zeitung vom 19. Februar 2013 – abgerufen am 10. Mai. 2018
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Landkreis Waldmunchen gehorte zum bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz Sein ehemaliges Gebiet liegt heute im Landkreis Cham Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 1972 Koordinaten 49 23 N 12 42 O 49 37762 12 706301 Koordinaten 49 23 N 12 42 OBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzVerwaltungssitz WaldmunchenFlache 274 4 km2Einwohner 16 200 27 Mai 1970 Bevolkerungsdichte 59 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WUMKreisschlussel 09 3 49Kreisgliederung 36 GemeindenLage des Landkreises Waldmunchen in BayernKarteGeographieWichtige Orte Die einwohnerstarksten Gemeinden waren Waldmunchen Rotz Tiefenbach und Schonthal Nachbarkreise Der Landkreis grenzte 1972 gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Oberviechtach Neunburg vorm Wald Roding und Cham Im Nordosten grenzte der Landkreis an die Tschechoslowakei GeschichtePflegamter Rotz und Waldmunchen Durch den Verkauf der Herrschaft Schwarzenburg Rotz Waldmunchen durch Heinrich von Guttenstein Vrtba an den pfalzischen Kurfursten Ludwig V und dessen Bruder Friedrich im Jahr 1510 wurde das Gebiet in die beiden Pflegamter Schwarzenburg Rotz und Waldmunchen aufgeteilt Die beiden Pflegamter gingen 1623 28 mit der Oberpfalz an das Kurfurstentum Bayern uber und bestanden als bayerische Gerichts und Verwaltungssprengel bis 1804 Landgericht Waldmunchen Bei der Verwaltungsneugliederung Bayerns entstand 1803 4 aus dem Pflegamt Waldmunchen das Landgericht Waldmunchen Das Pflegamt Rotz wurde dabei aufgelost und dem neugebildeten Landgericht zugeordnet Nach Grundung des Konigreichs 1806 wurde das Landgericht Waldmunchen 1808 dem Regenkreis zugeteilt der 1838 in Oberpfalz umbenannt wurde Bezirksamt Das Bezirksamt Waldmunchen folgte im Jahr 1862 dem flachengleichen Landgericht alterer Ordnung Waldmunchen als Verwaltungsbehorde Landkreis Am 1 Januar 1939 wurde die reichseinheitliche Bezeichnung Landkreis eingefuhrt So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Waldmunchen Zum 1 Juli 1940 wurden die Gemeinden Babilon Bohmisch Kubitzen Chodenschloss Grafenried Hochofen Klentsch Meigelshof Possigkau und Wassersuppen aus dem Landkreis Markt Eisenstein abgetrennt dem bayerischen Landkreis Waldmunchen zugewiesen Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten sie zur Tschechoslowakei zuruck Im Jahr 1946 erhielt der Landkreis Waldmunchen die Gemeinde Ried bei Gleissenberg vom Landkreis Cham Sie wurde nach Gleissenberg eingemeindet Am 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Waldmunchen im Zuge der Gebietsreform in Bayern zusammen mit dem niederbayerischen Landkreis Kotzting und dem ostlichen Teil des Landkreises Roding dem Landkreis Cham zugeschlagen EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1864 16 6591885 16 7381900 15 8051910 15 9431925 15 2911939 23 2021950 19 5761960 16 0001971 16 300GemeindenVor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform umfasste der Landkreis Waldmunchen in den 1960er Jahren 36 Gemeinden Landkreis Waldmunchen Gemeindegrenzenkarte von 1961Albernhof Ast Bernried Biberbach Breitenried Diepoltsried Dofering Fahnersdorf Geigant Gleissenberg Grassersdorf Herzogau Hiltersried Hocha Holl Katzbach Katzelsried Lixenried Loitendorf Pillmersried Premeischl Prosdorf Rannersdorf Rotz Stadt Schaferei Schonthal Sinzendorf Spielberg Steinlohe Thurau Tiefenbach Treffelstein Ulrichsgrun Untergrafenried Waldmunchen Stadt Die folgenden Gemeinden wurden wahrend des Bestehens des Landkreises eingemeindet Berndorf am 1 Januar 1946 zu Rotz am 1 Januar 1946 zu Ast Flischbach vor 1939 zu Steegen Gmund am 1 Januar 1946 zu Rotz Hetzmannsdorf am 1 Januar 1946 zu RotzBezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 Josef Mohr 1916 1938 Hanns Wohrl 1938 1942 Ludwig Schultze 1942 1945 Franz Xaver Hegerl 1952 1964 Heinrich Eiber 1964 1972 Kfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WUM zugewiesen Es wurde bis zum 3 August 1974 ausgegeben Seit dem 10 Juli 2013 ist es infolge der Kennzeichenliberalisierung wieder im Landkreis Cham erhaltlich Das Kennzeichen ist bundesweit der einzige Fall mit einem Buchstaben Dreher Entsprechend dem Ortsnamen musste das Unterscheidungskennzeichen WMU lauten Wegen der Aussprechbarkeit und Verstandlichkeit im Polizeifunk wurde seinerzeit WUM daraus LiteraturGunther U Muller Unser Landkreis Waldmunchen Landkreis Waldmunchen Waldmunchen 1969 Gorgner Dietmar Bilder aus einem alten Bezirksamt Der Landkreis Waldmunchen in Karten und Bildern bis 1800 Rotz Selbstverlag 1972 EinzelnachweiseEmma Mages Waldmunchen die Pflegamter Waldmunchen und Rotz In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Kommission fur Bayerische Landesgeschichte 1991 ISBN 978 3 7696 9917 3 google com abgerufen am 28 August 2023 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 588 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Bekanntmachung uber die Anderung der Gebiete der Landkreise Markt Eisenstein und Waldmunchen Vom 9 Juli 1940 Bayerisches Gesetz und Verordnungsblatt Nr 20 1940 S 136 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 665 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Eugen Hartmann Statistik des Konigreiches Bayern Hrsg Koniglich bayerisches statistisches Bureau Munchen 1866 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1864 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt II S VI Digitalisat www gemeindeverzeichnis de Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt I S 10 Digitalisat Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1940 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1952 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1961 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 631 Digitalisat WUM Einzigartig in Deutschland Mittelbayerische Zeitung vom 19 Februar 2013 abgerufen am 10 Mai 2018Ehemalige Landkreise in Bayern bis 1972 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