Die Binnendünen Nordoe sind ein Naturschutzgebiet in den schleswig holsteinischen Gemeinden Dägeling Kremperheide und Br
Binnendünen Nordoe

Die Binnendünen Nordoe sind ein Naturschutzgebiet in den schleswig-holsteinischen Gemeinden Dägeling, Kremperheide und Breitenburg im Kreis Steinburg.
Binnendünen Nordoe | ||
Dünenlandschaft im Naturschutzgebiet | ||
Lage | Südlich von Itzehoe, Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein | |
Fläche | 407 ha | |
Kennung | NSG-Nr. 206 | |
WDPA-ID | 555518037 | |
Geographische Lage | 53° 53′ N, 9° 30′ O | |
| ||
Einrichtungsdatum | 6. März 2013 | |
Verwaltung | LLUR |
Lage
Das rund 407 Hektar große Naturschutzgebiet ist unter der Nummer 207 in das Verzeichnis der Naturschutzgebiete des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung eingetragen. Es wurde 2013 ausgewiesen (Datum der Verordnung: 6. März 2013). Das Naturschutzgebiet ist zu einem großen Teil Bestandteil des gleichnamigen FFH-Gebietes. Im Süden grenzt es teilweise an das Landschaftsschutzgebiet „Geesthang bei Dägeling mit Bockwischer Moor“. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Kreis Steinburg. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Itzehoe im Bereich der Münsterdorfer Geestinsel.
Militärische Vorgeschichte
In der unmittelbaren Umgebung von Glückstadt bot sich den Marinesoldaten kein geeignetes Gebiet für den Geländedienst. Deshalb suchte die Bundeswehr einen Standortübungsplatz in der Geest nordwestlich von Glückstadt. Südlich von Itzehoe, zwischen Nordoe und Dägeling, 15 km von Glückstadt entfernt, fand sie ein 91 Hektar großes Gelände aus Heide und Ödland, zum Teil bewaldet. Hier übten auch die Heeressoldaten aus der Hanseaten-Kaserne (Itzehoe) und der Freiherr-von-Fritsch-Kaserne (Breitenburg) den Landkampf. Bereits Christian IV. (Dänemark und Norwegen) hatte die Gegend im Dreißigjährigen Krieg als Sammelplatz der dänischen Heere genutzt. Zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs übte hier die Preußische Armee, später das Heer (Wehrmacht).
Ökologische Bedeutung
Die Binnendünen mit angrenzendem Wald und Grünland stehen unter Schutz. Das Offenland im Naturschutzgebiet wird von Dünen, Trockenrasen und (feuchten und trockenen) Heiden geprägt. Teilweise sind die Flächen verbuscht. Daneben finden sich als Mähwiese und Weide extensiv genutzte Grünlandbereiche und naturnaher Laubwald im Schutzgebiet. Teile der Offenlandbereiche werden mit Robustrindern wie Galloways und Schottischen Hochlandrindern sowie Exmoor-Ponys und Burenziegen beweidet, um eine Verbuschung zu verhindern und vorhandene Gehölze zurückzudrängen. Dem gleichen Zweck dienen auch Entkusselungsmaßnahmen. Weiterhin wird Gehölzaufwuchs an Gewässerrändern zurückgedrängt und die Gewässer entschlammt.
Die verschiedenen Biotope im Naturschutzgebiet bieten einer artenreichen Flora und Fauna einen geeigneten Lebensraum: Magerwiesen, Sandheiden und Dünen sind Lebensraum zahlreicher Schmetterlinge, darunter Perlmuttfalter, Scheckenfalter, Bläulinge, Blutströpfchen und Dunkles Grünwidderchen. Die Sandbiotope sind auch für Sandbienen, Seidenbienen, Furchenbienen und Blutbienen sowie Sandwespen geeigneter Lebensraum für den Nestbau. Auch Heuschrecken sind in den Wiesen- und Heidebereichen zahlreich vertreten. 2017 wurden zwanzig junge Zauneidechsen im Naturschutzgebiet zur Wiederansiedlung der Tiere ausgesetzt.
Die Gewässer sind Lebensraum verschiedener Libellen, darunter Vierfleck, Plattbauch, Heidelibelle- und Mosaikjungferarten, Große Königslibelle, Große Moosjungfer, Große Pechlibelle, Blaue Federlibelle, Teichjungfer- und Azurjungferarten und dienen Amphibien wie Teich- und Kammmolch, Knoblauch- und Kreuzkröte sowie Gras- und Moorfrosch als Laichgewässer. Im Wasser und Uferbereich siedeln Schachtelhalm und Seggen. Zur Stärkung der Krötenpopulationen wurden in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt über 2.300 junge Knoblauch- und Kreuzkröten ausgesetzt.
Auf den mageren Böden siedeln Silbergras, Sandsegge, Frühlings-Hungerblümchen, Frühlingsspörgel, Sandstrohblume, Bergsandglöckchen, Gewöhnliche Kreuzblume, Breitblättriger Thymian und Echte Mondraute. An feuchten Standorten, darunter auch an temporären Kleingewässern, siedeln Zwerg-Gauchheil, Zwerglein, Sumpfquendel, Brennender Hahnenfuß, Schildehrenpreis, Zwiebelbinse, Borstige Schuppensimse, Quirlige Knorpelmiere, Waldläusekraut, Mittlerer und Rundblättriger Sonnentau sowie Moorbärlapp.
Die Zwergstrauchheiden werden an trockenen Standorten von Besenheide und an feuchten Standorten von Glockenheide dominiert. An feuchten Standorten gesellen sich Blaues Pfeifengras sowie Gewöhnliches Katzenpfötchen und Lungen-Enzian dazu. Auf trockenen Heideflächen siedeln auch Besenginster, Englischer Ginster und Behaarter Ginster. Weiterhin sind hier Hundsveilchen, Arnika und Teufelsabbiss zu finden. Stellenweise kommt auch die Niedrige Schwarzwurzel vor. Weiterhin sind im Naturschutzgebiet Echtes Tausendgüldenkraut, Großer Klappertopf und Kleines Wintergrün zu finden.
Das Gebiet wird von der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein betreut, die rund 390 Hektar des Gebietes gepachtet hat. Teile des Gebietes dienen auch der Naherholung.
Im äußersten Nordwesten des Naturschutzgebiets wird es von der als Marschbahn bezeichneten Bahnstrecke Elmshorn–Westerland/Tondern gequert bzw. grenzt an diese. Im Nordosten quert das Anschlussgleis für das Zementwerk und die Kreidegruben in Lägerdorf das Schutzgebiet. Das Naturschutzgebiet grenzt stellenweise an Siedlungsgebiete in Kremperheide und Nordoe. Im Norden grenzt es an das Gebiet der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne.
Literatur
- Freizeit- und Naherholungskonzept „Nordoer Heide“ – Endbericht. (PDF, 5,7 MB).
- Maria Labischinski: … Natur in der Panzerspur. Standortübungsplatz Nordoer Heide. Arbeitsgemeinschaft für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg e. V., BUND-Kreisgruppe Steinburg und NABU (PDF-Datei, 2,4 MB).
- Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-2123-301 „Binnendünen Nordoe“. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (PDF, 2,2 MB)
Weblinks
- FFH-Gebiet & Naturschutzgebiet „Binnendünen Nordoe“ ., Faltblatt des Landesamts für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (PDF; 1 MB)
- Naturschutzgebiet Binnendünen Nordoe, Gemeinde Kremperheide
- Peter Bartelt: An der Binnendüne Nordoe ( vom 18. März 2016 im Internet Archive), NDR 1 Welle Nord
- Binnendünen, Seen, Moor: Wandern rund um Kremperheide, NDR
- FFH-Gebiet „Binnendünen Nordoe“ .
Einzelnachweise
- Ehemaliger Standortübungsplatz Nordoe wird zum Naturschutzgebiet „Binnendünen Nordoe“. Pressemitteilung. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, 11. März 2011, abgerufen am 16. Februar 2017.
- Landesverordnung über das Naturschutzgebiet „Binnendünen Nordoe“ vom 6. März 2013. Landesvorschriften und Landesrechtsprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. September 2015.
- Ralf Zielinski: Die Geschichte der Marinekaserne Glückstadt und der in ihr beheimateten Truppenteile von 1936 bis 2004. Glückstadt 2016.
- Naturschutzgebiet Binnendünen Nordoe. Gemeinde Kremperheide, abgerufen am 4. November 2020.
- Nordoer Heide. Holstein Tourismus e. V., abgerufen am 4. November 2020.
- Bäume weichen für neue Tierarten. Norddeutsche Rundschau, 5. Januar 2017, abgerufen am 16. Februar 2017.
- Volker Mehmel: Die Nordoer Heide – ein Kleinod direkt vor unseren Haustüren. Norddeutsche Rundschau, 17. Februar 2015, abgerufen am 16. Februar 2017.
- Jutta Sötje: Zauneidechsen in Nordoer Heide ausgewildert, Gemeinde Kremperheide. Abgerufen am 27. Juni 2018.
- Joachim Möller: Kröten in der Nordoer Heide: Willkommen zurück, Norddeutsche Rundschau, 23. Juni 2018. Abgerufen am 24. Juni 2018.
- Stiftungsland Nordoe. Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, archiviert vom 27. Juni 2018; abgerufen am 27. Juni 2018. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Heide soweit das Auge reicht. Life Aurinia. Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, archiviert vom 20. Oktober 2015; abgerufen am 11. September 2015. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wanderwege in der Gemeinde Dägeling. Gemeinde Dägeling, abgerufen am 11. September 2015.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Binnendünen Nordoe, Was ist Binnendünen Nordoe? Was bedeutet Binnendünen Nordoe?
Die Binnendunen Nordoe sind ein Naturschutzgebiet in den schleswig holsteinischen Gemeinden Dageling Kremperheide und Breitenburg im Kreis Steinburg Binnendunen NordoeDunenlandschaft im Naturschutzgebiet Dunenlandschaft im NaturschutzgebietLage Sudlich von Itzehoe Kreis Steinburg Schleswig HolsteinFlache 407 haKennung NSG Nr 206WDPA ID 555518037Geographische Lage 53 53 N 9 30 O 53 889444444444 9 4966666666667 Koordinaten 53 53 22 N 9 29 48 OBinnendunen Nordoe Schleswig Holstein Einrichtungsdatum 6 Marz 2013Verwaltung LLURLageDas rund 407 Hektar grosse Naturschutzgebiet ist unter der Nummer 207 in das Verzeichnis der Naturschutzgebiete des Ministeriums fur Energiewende Landwirtschaft Umwelt Natur und Digitalisierung eingetragen Es wurde 2013 ausgewiesen Datum der Verordnung 6 Marz 2013 Das Naturschutzgebiet ist zu einem grossen Teil Bestandteil des gleichnamigen FFH Gebietes Im Suden grenzt es teilweise an das Landschaftsschutzgebiet Geesthang bei Dageling mit Bockwischer Moor Zustandige untere Naturschutzbehorde ist der Kreis Steinburg Das Naturschutzgebiet liegt sudlich von Itzehoe im Bereich der Munsterdorfer Geestinsel Militarische VorgeschichteIn der unmittelbaren Umgebung von Gluckstadt bot sich den Marinesoldaten kein geeignetes Gebiet fur den Gelandedienst Deshalb suchte die Bundeswehr einen Standortubungsplatz in der Geest nordwestlich von Gluckstadt Sudlich von Itzehoe zwischen Nordoe und Dageling 15 km von Gluckstadt entfernt fand sie ein 91 Hektar grosses Gelande aus Heide und Odland zum Teil bewaldet Hier ubten auch die Heeressoldaten aus der Hanseaten Kaserne Itzehoe und der Freiherr von Fritsch Kaserne Breitenburg den Landkampf Bereits Christian IV Danemark und Norwegen hatte die Gegend im Dreissigjahrigen Krieg als Sammelplatz der danischen Heere genutzt Zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs ubte hier die Preussische Armee spater das Heer Wehrmacht Okologische BedeutungDie Binnendunen mit angrenzendem Wald und Grunland stehen unter Schutz Das Offenland im Naturschutzgebiet wird von Dunen Trockenrasen und feuchten und trockenen Heiden gepragt Teilweise sind die Flachen verbuscht Daneben finden sich als Mahwiese und Weide extensiv genutzte Grunlandbereiche und naturnaher Laubwald im Schutzgebiet Teile der Offenlandbereiche werden mit Robustrindern wie Galloways und Schottischen Hochlandrindern sowie Exmoor Ponys und Burenziegen beweidet um eine Verbuschung zu verhindern und vorhandene Geholze zuruckzudrangen Dem gleichen Zweck dienen auch Entkusselungs massnahmen Weiterhin wird Geholzaufwuchs an Gewasserrandern zuruckgedrangt und die Gewasser entschlammt Die verschiedenen Biotope im Naturschutzgebiet bieten einer artenreichen Flora und Fauna einen geeigneten Lebensraum Magerwiesen Sandheiden und Dunen sind Lebensraum zahlreicher Schmetterlinge darunter Perlmuttfalter Scheckenfalter Blaulinge Blutstropfchen und Dunkles Grunwidderchen Die Sandbiotope sind auch fur Sandbienen Seidenbienen Furchenbienen und Blutbienen sowie Sandwespen geeigneter Lebensraum fur den Nestbau Auch Heuschrecken sind in den Wiesen und Heidebereichen zahlreich vertreten 2017 wurden zwanzig junge Zauneidechsen im Naturschutzgebiet zur Wiederansiedlung der Tiere ausgesetzt Die Gewasser sind Lebensraum verschiedener Libellen darunter Vierfleck Plattbauch Heidelibelle und Mosaikjungferarten Grosse Konigslibelle Grosse Moosjungfer Grosse Pechlibelle Blaue Federlibelle Teichjungfer und Azurjungferarten und dienen Amphibien wie Teich und Kammmolch Knoblauch und Kreuzkrote sowie Gras und Moorfrosch als Laichgewasser Im Wasser und Uferbereich siedeln Schachtelhalm und Seggen Zur Starkung der Krotenpopulationen wurden in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt uber 2 300 junge Knoblauch und Kreuzkroten ausgesetzt Auf den mageren Boden siedeln Silbergras Sandsegge Fruhlings Hungerblumchen Fruhlingssporgel Sandstrohblume Bergsandglockchen Gewohnliche Kreuzblume Breitblattriger Thymian und Echte Mondraute An feuchten Standorten darunter auch an temporaren Kleingewassern siedeln Zwerg Gauchheil Zwerglein Sumpfquendel Brennender Hahnenfuss Schildehrenpreis Zwiebelbinse Borstige Schuppensimse Quirlige Knorpelmiere Waldlausekraut Mittlerer und Rundblattriger Sonnentau sowie Moorbarlapp Die Zwergstrauchheiden werden an trockenen Standorten von Besenheide und an feuchten Standorten von Glockenheide dominiert An feuchten Standorten gesellen sich Blaues Pfeifengras sowie Gewohnliches Katzenpfotchen und Lungen Enzian dazu Auf trockenen Heideflachen siedeln auch Besenginster Englischer Ginster und Behaarter Ginster Weiterhin sind hier Hundsveilchen Arnika und Teufelsabbiss zu finden Stellenweise kommt auch die Niedrige Schwarzwurzel vor Weiterhin sind im Naturschutzgebiet Echtes Tausendguldenkraut Grosser Klappertopf und Kleines Wintergrun zu finden Das Gebiet wird von der Stiftung Naturschutz Schleswig Holstein betreut die rund 390 Hektar des Gebietes gepachtet hat Teile des Gebietes dienen auch der Naherholung Im aussersten Nordwesten des Naturschutzgebiets wird es von der als Marschbahn bezeichneten Bahnstrecke Elmshorn Westerland Tondern gequert bzw grenzt an diese Im Nordosten quert das Anschlussgleis fur das Zementwerk und die Kreidegruben in Lagerdorf das Schutzgebiet Das Naturschutzgebiet grenzt stellenweise an Siedlungsgebiete in Kremperheide und Nordoe Im Norden grenzt es an das Gebiet der ehemaligen Freiherr von Fritsch Kaserne LiteraturFreizeit und Naherholungskonzept Nordoer Heide Endbericht PDF 5 7 MB Maria Labischinski Natur in der Panzerspur Standortubungsplatz Nordoer Heide Arbeitsgemeinschaft fur Botanik im Heimatverband fur den Kreis Steinburg e V BUND Kreisgruppe Steinburg und NABU PDF Datei 2 4 MB Managementplan fur das Fauna Flora Habitat Gebiet DE 2123 301 Binnendunen Nordoe Ministerium fur Landwirtschaft Umwelt und landliche Raume des Landes Schleswig Holstein PDF 2 2 MB WeblinksCommons Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien FFH Gebiet amp Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe Faltblatt des Landesamts fur Landwirtschaft Umwelt und landliche Raume des Landes Schleswig Holstein PDF 1 MB Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe Gemeinde Kremperheide Peter Bartelt An der Binnendune Nordoe Memento vom 18 Marz 2016 im Internet Archive NDR 1 Welle Nord Binnendunen Seen Moor Wandern rund um Kremperheide NDR FFH Gebiet Binnendunen Nordoe EinzelnachweiseEhemaliger Standortubungsplatz Nordoe wird zum Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe Pressemitteilung Ministerium fur Energiewende Landwirtschaft Umwelt und landliche Raume 11 Marz 2011 abgerufen am 16 Februar 2017 Landesverordnung uber das Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe vom 6 Marz 2013 Landesvorschriften und Landesrechtsprechung Landesregierung Schleswig Holstein abgerufen am 11 September 2015 Ralf Zielinski Die Geschichte der Marinekaserne Gluckstadt und der in ihr beheimateten Truppenteile von 1936 bis 2004 Gluckstadt 2016 Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe Gemeinde Kremperheide abgerufen am 4 November 2020 Nordoer Heide Holstein Tourismus e V abgerufen am 4 November 2020 Baume weichen fur neue Tierarten Norddeutsche Rundschau 5 Januar 2017 abgerufen am 16 Februar 2017 Volker Mehmel Die Nordoer Heide ein Kleinod direkt vor unseren Hausturen Norddeutsche Rundschau 17 Februar 2015 abgerufen am 16 Februar 2017 Jutta Sotje Zauneidechsen in Nordoer Heide ausgewildert Gemeinde Kremperheide Abgerufen am 27 Juni 2018 Joachim Moller Kroten in der Nordoer Heide Willkommen zuruck Norddeutsche Rundschau 23 Juni 2018 Abgerufen am 24 Juni 2018 Stiftungsland Nordoe Stiftung Naturschutz Schleswig Holstein archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Juni 2018 abgerufen am 27 Juni 2018 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Heide soweit das Auge reicht Life Aurinia Stiftung Naturschutz Schleswig Holstein archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Oktober 2015 abgerufen am 11 September 2015 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Wanderwege in der Gemeinde Dageling Gemeinde Dageling abgerufen am 11 September 2015 Naturschutzgebiete im Kreis Steinburg NaturschutzgebietWappen Landkreis Steinburg Baggerkuhle Gribbohm Baggersee Hohenfelde Binnendunen Nordoe Heideflache bei Kellinghusen Herrenmoor bei Kleve Reher Kratt Rhinplate und Elbufer sudlich Gluckstadt Siehe auch Naturschutzgebiet Deutschland und Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Steinburg